[0001] Die Erfindung betrifft ein Seilschloss aus einem Gehäuse mit einem Durchgangskanal
für ein Seil und einer Verriegelungseinrichtung dafür, mit einem Klemmelement, welches
sich in einer Ausgangsstellung seitlich rechtwinklig dazu in den Durchgangskanal erstreckt
und in einer Verriegelungsstellung von einem dort eingeführten Seil seitlich ausgelenkt
und mechanisch gegen ein Zurückschwenken blockiert ist, so dass das Seil gegen ein
Herausziehen entgegen seiner Einführrichtung kraft-und reibschlüssig verriegelt ist
und mit einem über in ein Schloss eingeführten Schlüssel drehbar im Gehäuse gelagerten
Stellglied, welches in einer Öffnungsstellung die Blockierung des Klemmelementes aufhebt.
[0002] Ein solches Seilschloss ist als Diebstahlsicherung für Ski bekannt,
EP 1 058 765 B1, welches in einer Verriegelungseinrichtung neben dem Klemmelement weitere Bauteile,
wie ein zentrales Stellglied, Schwenkhebel und Kopplungselemente aufweist, die jeweils
mechanisch miteinander gekoppelt sind und um Achsen drehbar oder in Führungen geführt
sind, was den Nachteil mit sich bringt, dass diese aufwändige Konstruktion wirtschaftlich
ungünstig ist und im rauen Alltagseinsatz die Funktion dieser diffizilen Bauteile
über einen längeren Zeitraum kaum gewährleisten kann.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches, funktionssicheres und wirtschaftlich
herstellbares Seilschloss zur Verfügung zu stellen.
[0004] Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen des
Hauptanspruchs erfindungsgemäß dadurch, dass das Klemmelement auf seiner dem Seil
abgewandten Seite in einer langlochförmigen Ausnehmung spielbehaftet gelagert ist,
die sich in Richtung auf den Durchgangskanal erstreckt, wobei hinter dem Klemmelement
ein Schiebeelement in einer quer zu der Ausnehmung verlaufenden Führung eingesetzt
ist, welches über ein Verbindungsstück am Stellglied angelenkt ist, so dass sich in
einer Ausgangs- und Verriegelungsstellung das Schiebeelement hinter dem Klemmelement
befindet und dadurch das Spiel in der Ausnehmung blockiert und in einer Öffnungsstellung
das Schiebelement vom verdrehten Stellglied und dem Verbindungsstück seitlich verschoben
und das Spiel in der Ausnehmung freigegeben ist.
[0005] Die Verriegelungseinrichtung besteht bei diesem Seilschloss demnach aus nur wenigen,
konstruktiv einfach ausgeführten Bauteilen, wobei das Stellglied und das Schiebeelement
über ein pleuelartiges Verbindungsstück gelenkig miteinander verbunden sind, so dass
konstruktiv auch keine Schwenkachsen von Funktionshebeln im Gehäuse ausgebildet werden
müssen, wie dies beim vorbekannten Stand der Technik der Fall ist. Durch die einfache
konstruktive Gestaltung der Bauteile wird erreicht, dass eine Fehlfunktion des Seilschlosses
vollkommen ausgeschlossen werden kann.
[0006] Wie auch bei dem bekannten Seilschloss ist es hier möglich, das Seil von beiden Seiten
in den Durchgangskanal einzuführen, wobei das Klemmelement jeweils in der Einführrichtung
seitlich ausgelenkt wird und das Seil bei einem Auszugsversuch in der der Einführrichtung
entgegengesetzten Richtung gegen die dem Klemmelement gegenüberliegende Innenseite
des Durchgangskanals angedrückt und festgeklemmt wird, wobei das Klemmelement sich
über seine Drehachse unmittelbar an den Seitenwänden der Ausnehmung im Gehäuse und
mittelbar mit seiner Rückseite seitlich auf dem Schiebeelement am Gehäuse des Seilschlosses
abstützt, wobei keine Kraft auf das Schloss ausgeübt wird, welches über das am Stellglied
angreifende pleuelartige Verbindungsstück das Schiebeelement in seiner die Bewegung
des Klemmelementes blockierenden Stellung hält. Erst eine Drehung des Stellgliedes
mittels eines in das Schloss eingeführten Schlüssels führt dazu, dass das Schiebeelement
in seiner quer zur Ausnehmung verlaufenden Führung unter dem Klemmelement hervorgeschoben
wird, so dass sich dieses in der langlochförmigen Ausnehmung nach innen in das Gehäuse
bewegen und dadurch das eingeführte Seil wieder freigeben kann.
[0007] Diese Lösung ist höchst einfach, wirkungsvoll, sehr stabil und benötigt nur wenige
und konstruktiv einfache Bauteile und verhindert über die gelenkige Verbindung von
Stellglied und Schiebeelement jede Möglichkeit einer Fehlfunktion.
[0008] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich
mit und in Kombination aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
[0009] Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung
ist das Verbindungsstück pleuelartig exzentrisch am Stellglied und ebenfalls gelenkig
am Schiebeelement angelenkt, so dass dieses in der radial und parallel zu einem Durchgangskanal
angeordneten Führung hin und her verschiebbar ist. Eine solche Konstruktion erlaubt
es, die auf ein Seil ausgeübten Auszugskräfte bei einem Diebstahlversuch ohne Einwirkung
auf das Schloss unmittelbar im entsprechend stabil ausgebildeten Gehäusebereich aufnehmen
zu können.
[0010] Dadurch, dass die dem Seil abgewandte Seite des Klemmelementes mit einer in einer
Ausnehmung des Gehäuses geführten Schwenkachse ausgestattet ist, lässt sich eine Aufteilung
der Reaktionskräfte erzielen, da beispielsweise die Querkräfte aus dem Klemmelement
quer zur Ausnehmung in deren Seitenwand auf das Gehäuse übertragen werden können und
die Längskräfte im Klemmelement rechtwinklig auf die Seitenfläche des Schiebeelementes
einwirken, welches seinerseits die Querkräfte an die Seitenwände der Führung und damit
auf das Gehäuse überträgt.
[0011] Diese Kraftaufnahme von unterschiedlichen Gehäusebauteilen vergrößert die Sicherheit
des Seilschlosses zusätzlich, da die entsprechenden Bereiche besonders resistent gegen
eine mutwillige Gewalteinwirkung ausgebildet sind.
[0012] Entsprechend einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind
zwei identische Verriegelungseinrichtungen punktsymmetrisch zu einer zentrischen Mittelachse
darin angeordnet und beide Verbindungsstücke gegenüberliegend an dem Stellglied des
Schlosses angeordnet. Hierdurch wird es ermöglicht, ein Seil von zwei beliebigen Richtungen
in zwei Durchgangskanäle einzuführen, so dass das Seilschloss auf einfachste Art und
Weise, etwa nach dem Herumlegen des Seiles um einen Fahrradrahmen und um einen gegebenenfalls
ortsfesten Gegenstand wie einen Fahrradständer, einfach auf die beiden Enden des Seiles
aufgesteckt werden kann, was auch ohne im Schloss steckenden Schlüssel erfolgen kann.
Denkbar ist es jedoch auch bei einem am Schloss festgelegten Seilende nacheinander
zwei Schlaufen zu bilden, etwa um zunächst Rahmen und Hinterrad und anschließend Rahmen
und Vorderrad mit dem Seil zu umschlingen, um so einen optimalen Diebstahlsschutz
zu erhalten.
[0013] Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform des erfinderischen Gegenstandes weist
das Gehäuse des Seilschlosses eine integrierte Seiltrommel mit einem gegen das Gehäuse
verdrehbaren sternförmigen Deckel auf, so dass das Seil platzsparend darunter untergebracht
und ein ausgezogenes Seil durch eine Drehung des Deckels einfach wieder eingerollt
werden kann.
[0014] Um einen Verlust des Seiles zu verhindern und auch um die Handhabbarkeit zu verbessern,
kann das Seilende bei einer erfinderischen Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung
im Gehäuse festgelegt sein, wobei durch eine Drehung des Deckels entgegen der Aufwickelrichtung
des Seiles dieses abgewickelt und durch eine entgegengesetzte Drehrichtung wieder
in das Gehäuse eingezogen werden kann. Das Seilende ist dazu bevorzugterweise mit
einem Nippel versehen, der in einer Aufnahme im Gehäuse beweglich gelagert ist.
[0015] Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher
beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine Aufsicht auf ein Seilschloss,
- Fig. 2
- eine geschnittene Seitenansicht durch das Seilschloss gemäß Fig. 1,
- Fig. 3
- einen Schnitt durch das Seilschloss in einer Ausgangsstellung der Verriegelungseinrichtung,
- Fig. 4
- die Darstellung gem. Fig. 3 mit einem von rechts eingeführten Seil,
- Fig. 5
- das Seilschloss gem. Fig. 3 mit zwei von rechts eingeführten Seilen und
- Fig. 6
- das Seilschloss gem. Fig. 3 in einer Öffnungsstellung.
[0016] Das Seilschloss 1 besteht aus einem zylindrischen Gehäuse 5, in dem die Verriegelungsvorrichtung
angeordnet ist und welches einen sternförmigen Deckel 9 aufweist, der drehbar auf
dem Gehäuse 5 gelagert ist und unter dem eine Seiltrommel 2 vorgesehen ist, auf der
das Seil 3 im unbenutzten Zustand des Seilschlosses 1 aufgewickelt gelagert ist, wobei
das Seil 3 durch eine Drehung des Gehäusedeckels 6 entgegen der Aufwickelrichtung
des Seiles 3 aus dem Gehäuse 5 heraus hervorbefördert werden kann.
[0017] Im Zentrum 19 des Deckels 9 ist ein Schloss 8 angeordnet, so dass nach Einstecken
eines Schlüssels die Verriegelungseinrichtung in oder außer Betrieb gesetzt werden
kann. Das innere Seilende 11 weist einen Nippel 10 auf, der in einer entsprechenden
Aufnahme im Gehäuse 5 und im Zentrum 19 des Deckels 9 beweglich gelagert ist.
[0018] Das Gehäuse 5 weist zwei Durchgangskanäle 6 für das Seil 3 auf, wobei die Verriegelungsvorrichtung
aus einem von dem Schlüssel des Seilschlosses 1 verdrehbaren Stellglied 7 besteht,
an dem entgegengesetzt über Schwenkgelenke zwei pleuelartige Verbindungsstücke 13
angelenkt sind, die mit ihren anderen Enden gelenkig an Schiebeelementen 4 angeordnet
sind, die in radialen Führungen 16, die parallel zu den Durchgangskanälen 6 verlaufen,
gelagert sind. Die Klemmelemente 12, welche sich in einer Ausgangsstellung rechtwinklig
zu den Durchgangskanälen 6 und den Führungen 16 erstrecken, sind auf den den Seilen
3 abgewandten Seiten in langlochförmigen Ausnehmungen 14 gelagert, die sich in Richtung
auf die Durchgangskanäle 6 erstrecken, wobei die Schiebeelemente 16 in einer Ausgangs-
und Verriegelungsstellung hinter die Klemmelemente 12 verschoben sind und das Spiel
der Klemmelemente 12 in den Ausnehmungen 14 blockieren und in einer Öffnungsstellung
bei um 90° verdrehtem Stellglied 7 und nach außen verschobenen Schiebeelementen die
Blockierung des Klemmelementes 12 aufgehoben ist.
[0019] In der Ausgangsstellung des Seilschlosses 1 erstrecken sich die Klemmelemente 12,
wie in Figur 3 dargestellt, rechtwinklig in die Durchgangskanäle 6 des Gehäuses 5
hinein. In dieser Ausgangsstellung ist kein Seil 3 in das Seilschloss 1 eingeführt
und alle Elemente befinden sich in einer Basisstellung. Das Seil 3 kann jedoch ohne
Zuhilfenahme eines Schlüssels durch eine der vier Öffnungen der beiden Durchgangskanäle
6 in beliebiger Richtung eingeführt werden.
[0020] In einem Verriegelungszustand, wie er in Figur 4 dargestellt ist, ist ein Seil 3
von rechts in den oberen Durchgangskanal 6 eingeführt. Das Klemmelement 12 ist im
Kontaktbereich mit dem Seil 3 seitlichen Richtung dessen Einschubrichtung ausgelenkt
und mit seiner dem Seil 3 entgegengesetzten Seite seitlich auf dem Schiebeelement
4 aufliegend in der langlochförmigen Ausnehmung 16 des Gehäuses 5 nach innen verschoben.
Ein Zurückziehen des Seiles 3 wird verhindert, da das Schiebeelement 4 das Zurückweichen
des Klemmelementes 12 zur Mitte verhindert. Das Klemmelement 12 der unteren Verriegelungseinrichtung
befindet sich weiterhin in der Basisstellung.
[0021] In Figur 5 ist ein Zustand dargestellt, bei dem das Seil 3 durch beide Durchgangskanäle
6 geführt ist, wobei beide Klemmelemente 12 jeweils in Einschubrichtung verschwenkt
sind. Ein Herausziehen des Seiles 3 entgegen der Einschubrichtung ist hier ebenfalls
nicht möglich, was durch die durchgestrichenen Pfeile gekennzeichnet ist.
[0022] In der Öffnungsstellung, wie sie in Figur 6 dargestellt ist, ist das Stellglied 7
um 90° verdreht, nachdem das Seilschloss 1 mittels eines in das Schloss 8 eingeführten
Schlüssels geöffnet wurde. Die Verbindungsstücke 13 verschieben die Schiebeelemente
4 in ihrer Führung 16 radial nach außen, so dass die Blockierung der Bewegung des
Klemmelementes 12 in der Ausnehmung 14 aufgehoben ist und dieses nach innen in das
Gehäuse 5 des Seilschlosses 1 ausweichen kann, wodurch die Seile 3 freigegeben und
in jeder beliebigen Richtung aus den Durchgangskanälen 6 herausgezogen werden können.
[0023] Eine bei einem Auszugsversuch eines Seiles 3 entgegen seiner Einschubrichtung auf
ein Klemmelement 12 einwirkende Kraft führt in der Auszugsrichtung über die Schwenkachse
15 des Klemmelementes 12 in die Seitenflächen der langlochförmigen Ausnehmung 14 zu
einer unmittelbaren Abstützung der Kraft, sowie von der Rückseite des Klemmelementes
12 auf die Seite des Schiebeelementes 4 und von diesem auf die Seitenfläche der Führung
16 im Gehäuse 5 zu einer mittelbaren Kraftübertragung auf das Gehäuse 5. Das Stellglied
7 des Schlosses 8 bleibt dabei im Wesentlichen kräftefrei.
1. Seilschloss aus einem Gehäuse mit einem Durchgangskanal für ein Seil und einer Verriegelungseinrichtung
dafür, mit einem Klemmelement, welches sich in einer Ausgangsstellung seitlich rechtwinklig
dazu in den Durchgangskanal erstreckt und in einer Verriegelungsstellung von einem
dort eingeführten Seil seitlich ausgelenkt und mechanisch gegen ein Zurückschwenken
blockiert ist, so dass das Seil gegen ein Herausziehen entgegen seiner Einführrichtung
kraft- und reibschlüssig verriegelt ist und mit einem über einen in ein Schloss eingeführten
Schlüssel drehbar im Gehäuse gelagerten Stellglied, welches in einer Öffnungsstellung
die Blockierung des Klemmeelementes aufhebt, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (12) auf seiner dem Seil (3) abgewandten Seite in einer langlochförmigen
Ausnehmung (14) spielbehaftet gelagert ist, die sich in Richtung auf den Durchgangskanal
(6) erstreckt und dass hinter dem Klemmeelement (12) ein Schiebeelement (4) in einer
quer zur Ausnehmung (14) verlaufenden Führung (16) eingesetzt ist, welches über ein
Verbindungsstück (13) am Stellglied (7) angelenkt ist und dass sich in einer Ausgangs-
und Verriegelungsstellung das Schiebeelement (4) hinter dem Klemmelement (12) befindet
und so das Spiel in der Ausnehmung (14) blockiert und dass das Schiebeelement (4)
in einer Öffnungsstellung vom verdrehten Stellglied (7) und dem Verbindungsstück (13)
seitlich verschoben und das Spiel in der Ausnehmung (14) freigegeben ist.
2. Seilschloss nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (13) gelenkig und exzentrisch am Stellglied (7) und gelenkig
am Schiebeelement (4) angelenkt ist, welches davon in der radial und parallel zu dem
Durchgangskanal (6) angeordneten Führung (16) hin und her verschiebbar ist.
3. Seilschloss nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Seil (3) abgewandte Seite des Klemmelementes (12) mit einer daraus hervorstehenden
und in der Ausnehmung (14) des Gehäuses (5) geführten Schwenkachse (15) ausgestattet
ist, die Querkräfte aus dem Klemmstück (12) quer zur Ausnehmung (14) auf das Gehäuse
(5) überträgt und dass das Klemmstück in einer Verriegelungsstellung dort seitlich
auf dem Schiebeelement (4) anliegt und Längskräfte quer zur Führung 16 auf das Gehäuse
(5) überträgt.
4. Seilschloss nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei identische Verriegelungseinrichtungen punktsymmetrisch um eine Mittelachse darin
angeordnet sind und beide Verbindungsstücke (13) gegenüberliegend exzentrisch auf
dem Stellglied (7) angeordnet sind.
5. Seilschloss nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Gehäuse (5) eine Seiltrommel (2) mit einem gegen das Gehäuse 5 verdrehbaren
sternförmigen Deckel (9) angeordnet ist.
6. Seilschloss nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Seilende (11) des Seiles (9) im Gehäuse (5) festgelegt ist.
7. Seilschloss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Seilende (11) mit einem Nippel (10) versehen ist und in einer Aufnahme im Gehäuse
(5) beweglich gelagert ist.