[0001] Die Erfindung betrifft eine Leuchte, insbesondere eine Raumleuchte, mit einer Mehrzahl
von Beleuchtungsquellen und mit einem auf der Abstrahlseite der Beleuchtungsquellen
vorgesehenen diffus lichtstreuenden Körper.
[0002] DE 100 57 559 A1 offenbart eine nicht gattungsgemäße lichterzeugende Anordnung mit einer Mehrzahl
von Beleuchtungsquellen, die am Boden von Öffnungen einer Lochmaske auf einer Leiterplatte
angeordnet sind und nur durch die Öffnungen der Lochmaske hindurch abstrahlen. Die
die Öffnungen begrenzenden Wandungen der Lochmaske dienen als Reflektoren für die
Strahlung. Die Öffnungen sind zudem von einem linsenförmigen Körper ausgefüllt bzw.
überdeckt, der die Abstrahlrichtung beeinflussen kann.
[0003] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte zu schaffen,
mit der einerseits eine hohe gerichtete Beleuchtungsstärke erreicht werden kann, wobei
andererseits aber auch eine optisch ansprechende Abstrahlung außerhalb der gerichteten
Abstrahlung möglich ist.
[0004] Diese Aufgabe wird durch eine Leuchte der genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
dass der lichtstreuende Körper eine Mehrzahl von sich zur Abstrahlseite hin erweiternden
Öffnungen aufweist, durch welche die Beleuchtungsquellen, eine Primärabstrahlung bildend,
von dem lichtstreuenden Material des Körpers im Wesentlichen unbehindert abstrahlen,
und dass Licht, welches von den Beleuchtungsquellen nicht durch die sich erweiternden
Öffnungen als Primärstrahlung abgestrahlt wird, in den lichtstreuenden Körper eingeleitet
wird und durch diesen als diffus gestreute Sekundärstrahlung abgestrahlt wird.
[0005] Es wird also erfindungsgemäß vorgeschlagen, einen transparenten, jedoch gleichwohl
lichtstreuenden Körper oder einen transluzenten Körper durch Vorsehen der sich erweiternden
Öffnungen dahingehend auszubilden, dass er Strahlung der Beleuchtungsquellen in einer
vorgegebenen Hauptabstrahlungsrichtung ausrichtet und im Wesentlichen nicht behindert;
diese in der Hauptabstrahlungsrichtung ausgesandte Primärabstrahlung der Beleuchtungsquellen
soll also gerade nicht gestreut oder in irgendeiner Weise wesentlich gedämpft oder
geschwächt werden. Zusätzlich soll ein Anteil der von den Beleuchtungsquellen abgestrahlten
Strahlung oder Leuchtleistung abgezweigt und durch den diffus lichtstreuenden Körper
als diffus gestreute Sekundärstrahlung in den Raum abgestrahlt werden. Die Beleuchtungsleistung
der Sekundärstrahlung ist dabei insbesondere und vorzugsweise sehr viel geringer als
die Beleuchtungsleistung der Primärstrahlung. Sie beträgt vorzugsweise nur etwa 10
bis 40 %, insbesondere 10 - 30 % der Beleuchtungsleistung der Primärstrahlung. Die
Sekundärstrahlung erleuchtet den lichtstreuenden Körper, und das Licht wird allseitig
im wesentlichen homogen abgegeben.
[0006] Es erweist sich im Hinblick auf eine gerichtete Primärstrahlung als vorteilhaft,
wenn die sich erweiternden Öffnungen alle dieselbe Hauptachse aufweisen, wobei die
Beleuchtungsquellen so angeordnet sind, dass sie in Richtung der jeweiligen Hauptachse
der Öffnungen abstrahlen. Sollte eine fokussierende Primärstrahlung gewünscht sein,
so wäre es auch möglich, dass die Hauptachsen der jeweiligen Öffnungen etwas zueinander
geneigt sind. Es wäre aber auch denkbar und für verschiedene Anwendungen vorteilhaft,
wenn die Hauptachsen der jeweiligen Öffnungen geringfügig voneinander weg geneigt
sind, sofern eine zwar insgesamt gerichtete Primärstrahlung, jedoch verbunden mit
einer geringfügigen Aufweitung des Lichtkegels, erwünscht sein sollte.
[0007] Als herstellungstechnisch besonders einfach und damit vorteilhaft erweist es sich,
wenn die Öffnungen oder ein Teil der Öffnungen eine sich konisch erweiternde Geometrie
aufweisen, also von einer Fläche begrenzt werden, welche der Innenseite eines Kegels
oder Kegelstumpfs entspricht. Es wäre aber auch durchaus denkbar und für bestimmte
Anwendungen wünschenswert, wenn die Öffnungen von ebenen Flanken begrenzt werden,
so dass sie eine eher prismatische oder pyramidale Geometrie aufweisen. Auch andere
Formen sind denkbar, solange durch die jeweiligen Öffnungen hindurch eine gerichtete
Primärstrahlung der Beleuchtungsquellen in einer Hauptabstrahlrichtung realisierbar
ist.
[0008] Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Öffnungen einen Öffnungswinkel von
50 bis 100°, insbesondere von 50 bis 90°, insbesondere von 50 bis 80° und weiter insbesondere
von 50 bis 70° bilden.
[0009] Des weitere erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Öffnungen auf der den Beleuchtungsquellen
zugewandten Seite eine Abmessung der Öffnungsfläche, also einen Durchmesser der lichten
Querschnittsfläche von 2 - 7 mm, insbesondere von 2 - 6 mm, insbesondere von 4 - 6
mm haben.
[0010] Der lichtstreuende Körper hat bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Leuchte vorzugsweise eine Dicke in Richtung der Hauptachse der Öffnungen von 3 bis
20 mm, insbesondere 3 bis 15 mm, insbesondere 3 bis 10 mm.
[0011] Bei einer bevorzugten Ausführungsform haben die Öffnungen auf der den Beleuchtungsquellen
zugewandten Seite einen Durchmesser von 5 mm und weisen einen Öffnungswinkel von 60°
auf. Die Plattendicke des Körpers beträgt beispielsweise 6 mm. Die Öffnungen weisen
dann auf der Abstrahlseite ca. 12 mm Durchmesser auf. Bei diesen Abmessungen kann
z.B. ein PLCC6-Gehäuse mit LED's verwendet werden, wobei die Primärabstrahlung optimal
ausgerichtet werden kann und gleichwohl eine homogene Sekundärstrahlung erzielt werden
kann.
[0012] Es erweist sich des Weiteren als herstellungstechnisch und montagetechnisch vorteilhaft,
wenn die Öffnungen Durchgangsöffnungen durch den lichtstreuenden Körper bilden. Solchenfalls
lassen sich die Beleuchtungsquellen auf einem von dem lichtstreuenden Körper verschiedenen
Träger anordnen.
[0013] Es erweist sich weiter als vorteilhaft, wenn der lichtstreuende Körper als Abdeckung
auf einen die elektrischen Komponenten und die Beleuchtungsquellen aufnehmenden Träger
der Leuchte aufsetzbar ist.
[0014] Als optisch ansprechend kann es sich erweisen, wenn der lichtstreuende Körper von
einer Richtung betrachtet sämtliche Komponenten der Leuchte in der betreffenden Betrachtungsebene
überfängt und im Wesentlichen die ganze Sichtseite der Leuchte bildet. Solchenfalls
lässt sich die Leuchte in vorteilhafter Weise als flache Aufbauleuchte an einer Wand
oder vorzugsweise an einer Decke vorsehen. Sie kann aber auch als Stehleuchte oder
Tischleuchte oder in sonstiger Form ausgebildet werden.
[0015] Der diffus lichtstreuende Körper kann bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
plattenförmig ausgebildet sein, d. h. eine gegenüber seiner Dicke größere flächenhafte
Ausdehnung aufweisen. Die Dicke sollte jedoch so gewählt werden, dass eine den Vorstellungen
entsprechende gerichtete Primärstrahlung erreicht werden kann. Hierfür mögen die vorausgehend
angegebenen Abmessung des lichtstreuenden Körpers in Richtung_der Hauptachse und der
Öffnungen als Anhaltspunkt dienen.
[0016] Der lichtstreuende Körper kann von einem an sich beliebigen durchgefärbten satinierten
Material gebildet sein. Er kann insbesondere und vorteilhafterweise ein diffus streuendes
Kunststoffmaterial oder Kunststoffglas, insbesondere PMMA, umfassen. Er könnte aber
auch Papier oder eine Abdeckung aus Papier oder ein offenporiges Holzmaterial umfassen.
Der lichtstreuende Körper kann farblos, weiß diffus oder farbig, beispielsweise rot,
grün, blau oder gelb ausgebildet sein. Bei farbiger Ausbildung kann sich die in den
Raum abgestrahlte Sekundärstrahlung farblich von der Primärstrahlung unterscheiden.
[0017] Die Beleuchtungsquellen sind vorteilhafterweise von LEDs gebildet, insbesondere von
sogenannten Weißlicht-LEDs. Die Beleuchtungsquellen sind weiter vorteilhafterweise
raster- oder arrayförmig vorgesehen. Je nach erwünschter Beleuchtungsleistung erweist
es sich als vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäße Leuchte zwischen 2 bis 100, insbesondere
2 bis 80, insbesondere 2 bis 70, insbesondere 10 bis 70, insbesondere 10 bis 50 Beleuchtungsquellen
umfasst. Eine jeweilige Beleuchtungsquelle kann zum Beispiel ein PLCC6-Gehäuse mit
2 - 4 LEDs, insbesondere mit drei LEDs, umfassen. Die Beleuchtungsquellen sind vorteilhafterweise
auf einer Leiterplatte oder einem träger im weitesten Sinn vorgesehen. Auf diesen
Träger ist dann der lichtstreuende Körper vorzugsweise werkzeuglos montierbar, insbesondere
aufrastbar.
[0018] Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten
Patentansprüchen und aus der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchte. In der Zeichnung
zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht der Basiskomponenten einer erfindungsgemäßen
Leuchte in Explosionsdarstellung;
Figur 2 eine perspektivische Ansicht einiger Komponenten der Leuchte (aufgeschnitten);
Figur 3 eine Schnittansicht mit Schnittebene III-III in Figur 1;
Figur 4, 5 und 6
weitere Ausführungsformen des lichtstreuenden Körpers;
Figur 7 eine weitere durch Tiefziehen herstellbare Ausführungsform des lichtstreuenden
Körpers.
[0019] Die Figuren zeigen eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnete Leuchte mit
einer Vielzahl von Beleuchtungsquellen 4, die arrayförmig auf einer Leiterplatte 6
vorgesehen sind. Abstrahlseitig zu den Beleuchtungsquellen 4 ist ein plattenförmiger
diffus lichtstreuender Körper 8 vorgesehen. Rückseitig zur Leiterplatte 6 ist eine
Trägerplatte 10 der Leuchte in Form eines abgekanteten Trägerblechs vorgesehen, gegen
welches die Leiterplatte und der lichtstreuende Körper 8 montierbar ist. Die Beleuchtungsquellen
4 sind jeweils in Form eines PLCC6-Gehäuses 12 mit beispielhaft drei darin aufgenommenen
LEDs ausgebildet und mit nicht dargestellten Leiterbahnen der Leiterplatte 6 kontaktiert.
Die Leiterplatte 6 selbst umfasst eine ebene Aluminiumplatte 14, auf der elektrisch
isoliert zu der Aluminiumplatte 14 die nicht dargestellten Leiterbahnen vorgesehen
sind. Die Leiterbahnen und PLCC6-Gehäuse sind wiederum mit einer weiteren die Sichtseite
der Leiterplatte 6 bildenden elektrisch isolierenden Beschichtung 16 überdeckt.
[0020] In dem diffus lichtstreuenden Körper 8, der aus einem an sich beliebigen lichtstreuenden
Material beschaffen sein kann, ist der Anordnung der Beleuchtungsquellen 4 entsprechend
eine Vielzahl von Öffnungen 18 vorgesehen. Die Öffnungen 18 sind im beispielhaft dargestellten
Fall konisch ausgebildet und erweitern sich in Abstrahlungsrichtung. Sie haben einen
Öffnungswinkel von 60°. Das durchmesserkleinere Ende 20 der Öffnungen 18 mit einem
Durchmesser der lichten Querschnittsfläche von 5 mm überdeckt die Beleuchtungsquellen
4 oder fluchtet mit den Beleuchtungsquellen 4, wie insbesondere aus Figuren 2 und
3 ersichtlich ist. Durch die sich erweiternden Öffnungen 18 wird eine weitgehend gerichtete
Primärabstrahlung der Beleuchtungsquellen 4 in Richtung einer Hauptabstrahlrichtung
22 erreicht. Ein demgegenüber geringer Anteil der Strahlung oder Beleuchtungsleistung
der Beleuchtungsquellen 4, der insbesondere durch die die Öffnungen 18 begrenzende
Wandung 24 in den lichtstreuenden Körper 8 eintritt, wird diffus gestreut. Daher erscheint
der diffus lichtstreuende Körper 8 gleichmäßig erleuchtet.
[0021] Wie bereits erwähnt, lässt sich die die Beleuchtungsquelle 4 tragende Leiterplatte
6 an der Trägerplatte 10 montieren. Der plattenförmige lichtstreuende Körper 8 mit
den Öffnungen 18 lässt sich auf die Trägerplatte 10 vorzugsweise werkzeuglos aufrasten.
Die gesamte Leuchte kann direkt auf eine Unterputzdose aufgebracht, insbesondere über
die Trägerplatte 10 aufgeschraubt werden. In dieser nicht dargestellten Unterputzdose
können die weiteren elektrischen Komponenten, beispielsweise ein 12 W-Konverter, untergebracht
sein. Es wäre aber auch denkbar, dass die Leuchte beispielsweise mittels einer Schraubverbindung
auf eine Hohlwand aufgeschraubt wird, wobei dann der Konverter in die Hohlwand eingelegt
wird. Da der Konverter üblicherweise wenig tief baut und beispielsweise nur knapp
22 mm Aufbauhöhe aufweist, ist eine raumsparende Montage denkbar. Aber auch eine zentrale
Ansteuerung der Beleuchtungsquellen (also ohne Konverter unmittelbar im Bereich der
Leuchte) ist denkbar. Die Leuchte 2 mit den in Figur 1 dargestellten Komponenten weist
eine Aufbauhöhe von beispielsweise lediglich 10 mm bei einer Kantenlänge von ca. 100
bis 155 mm auf. Unter Verwendung von insgesamt 36 LED-Gehäusen lässt sich zusammen
eine Leistung von beispielsweise 12 W erreichen.
[0022] Die Figuren 4, 5 und 6 zeigen weitere Ausführungsformen des plattenförmigen lichtstreuenden
Körpers 8, bei denen die Öffnungen 18 keine konische, sondern eher eine prismatische
Geometrie aufweisen. Die Öffnungen 26 des Körpers 8 gemäß Figur 4 werden von ebenen
Flanken 28 begrenzt. Bei der Ausführungsform gemäß Figur 5 sind die Öffnungen 26 wie
bei Figur 4 von ebenen Flanken 28 begrenzt, wobei der Übergang 29 zwischen den ebenen
Flanken 28 verrundet ausgebildet ist.
Die Öffnungen 30 des Körpers 8 gemäß Figur 6 sind von einer durchgehend verrundeten
Wandung 32 begrenzt.
[0023] Schließlich zeigt Figur 7 eine Ausführungsform, bei der der lichtstreuende Körper
8 auch durch Tiefziehen eines Flachmaterials gebildet sein kann.
1. Leuchte (2), insbesondere Raumleuchte, mit einer Mehrzahl von Beleuchtungsquellen
(4) und mit einem auf der Abstrahlseite der Beleuchtungsquellen (4) vorgesehenen diffus
lichtstreuenden Körper (8), dadurch gekennzeichnet, dass der lichtstreuende Körper (8) eine Mehrzahl von sich zur Abstrahlseite hin erweiternden
Öffnungen (18, 26, 30) aufweist, durch welche die Beleuchtungsquellen (4), eine Primärabstrahlung
bildend, von dem lichtstreuenden Material des Körpers (8) im wesentlichen unbehindert
abstrahlen, und dass Licht, welches von den Beleuchtungsquellen (4) nicht durch die
sich erweiternden Öffnungen (18, 26, 30) als Primärstrahlung abgestrahlt wird, in
den lichtstreuenden Körper eingeleitet wird und durch diesen als diffus gestreute
Sekundärstrahlung abgestrahlt wird.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsleistung der Sekundärstrahlung nur etwa 10 - 40 %, insbesondere 10
- 30 % der Beleuchtungsleistung der Primärstrahlung beträgt.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die sich erweiternden Öffnungen (18, 26, 30) dieselbe Hauptachse (22) aufweisen,
wobei die Beleuchtungsquellen (4) so angeordnet sind, dass sie Richtung der jeweiligen
Hauptachse (22) der Öffnungen (18, 26, 30) abstrahlen.
4. Leuchte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (18) eine sich konisch erweiternde Geometrie aufweisen.
5. Leuchte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (26) von ebenen Flanken (28) begrenzt werden.
6. Leuchte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (18, 26, 30) einen Öffnungswinkel von 50 - 100°, insbesondere von 50
- 90°, insbesondere von 50 - 80°, insbesondere von 50 - 70° bilden.
7. Leuchte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen auf der den Beleuchtungsquellen zugewandten Seite eine Abmessung der
Öffnungsfläche von 2 - 7 mm, insbesondere von 2 - 6 mm, insbesondere von 4 - 6 mm
haben.
8. Leuchte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der lichtstreuende Körper (8) eine Dicke in Richtung der Hauptachse der jeweiligen
Öffnungen von 3 - 20 mm, insbesondere 3 bis 15 mm, insbesondere 3 bis 10 mm aufweist.
9. Leuchte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (18, 26, 30) Durchgangsöffnungen durch den lichtstreuenden Körper (8)
bilden.
10. Leuchte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der lichtstreuende Körper (8) als Abdeckung auf einen elektrische Komponenten und
die Beleuchtungsquellen (4) aufnehmenden Träger (6, 10) der Leuchte aufgesetzt ist.
11. Leuchte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der lichtstreuende Körper (8) von einer Richtung betrachtet sämtliche Komponenten
der Leuchte (2) überfängt und im wesentlichen die ganze Sichtseite der Leuchte bildet.
12. Leuchte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der lichtstreuende Körper (8) plattenförmig ausgebildet ist.
13. Leuchte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der lichtstreuende Körper (8) ein durchgefärbtes satiniertes Material umfasst.
14. Leuchte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der lichtstreuende Körper (8) ein diffus streuendes Kunststoffglas, insbesondere
PMMA, umfasst.
15. Leuchte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der lichtstreuende Körper (8) Papier oder ein offenporiges Holzmaterial umfasst.
16. Leuchte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsquellen (4) von LEDs gebildet sind.
17. Leuchte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie 2 - 100, insbesondere 2 - 80, insbesondere 2 - 70, insbesondere 10 - 70, insbesondere
10 - 50 Beleuchtungsquellen (4) umfasst