[0001] Die Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung an einer Ein-/Ausstiegsluke eines Kampffahrzeugs,
insbesondere eines Kampfpanzers, die einen Lukendeckel aufweist, welcher oberhalb
des oberen Randes einer Lukenöffnung angeordnet und zum Öffnen und Schließen parallel
zur Ebene der Lukenöffnung bewegbar ist.
[0003] Bei derartigen Kampffahrzeugen wird oft "über Luke" gefahren, was bedeutet, dass
eine Person, beispielsweise der Kommandant, im Kampffahrzeug so sitzt, dass ein Teil
seines Körpers, insbesondere der Kopf, aus der Lukenöffnung herausragt. Hier besteht
nun die Gefahr, dass bei einem Crash, also beispielsweise einer Abbremsung aus 30
km/h auf 0 km/h die betreffende Person zunächst nach vorn auf den Lukenrand nickt
und anschließend nach hinten mit dem Kopf-Nackenbereich hart am Lukenrand aufschlägt.
Beide Bewegungen führen zu starken Verletzungen.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzeinrichtung an einer Ein-/Ausstiegsluke
eines Kampffahrzeugs, insbesondere eines Kampfpanzers, mit den eingangs und im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen zu schaffen, mit der einerseits das Auftreffen
der Körperteile einer über Luke fahrenden Person bei einem Crash stark gemildert wird,
andererseits aber weder die Beobachtung aus der Luke heraus noch das Ein- und Aussteigen
stärker behindert wird.
[0005] Die Lösung dieser Aufgabe geschieht erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden
Teil von Patentanspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
abhängigen Ansprüchen beschrieben.
[0006] Ein Grundgedanke der Erfindung besteht darin, oberhalb der Lukenöffnung ein Aufsatzstück
anzuordnen mit einer Deckplatte, in der eine Durchstiegsöffnung angeordnet ist. Diese
Durchstiegsöffnung ist durch zwei in entgegengesetzter Richtung nach außen aufschwenkbare
Deckelteile verschließbar, die im geschlossenen Zustand mit ihren einander zugewandten
Rändern einander angrenzen. Ein erster Deckelteil wird dabei in Ausblickrichtung gesehen
nach hinten aufgeschwenkt. Dieser erste Deckelteil ist an seiner Unterseite mit abpolsterndem
Material versehen und übernimmt im hochgeschwenkten Zustand die Funktion einer Nackenstütze.
Der zweite in Ausblickrichtung gesehen nach vorne hochschwenkbare Deckelteil ist an
seinem im geschlossenen Zustand dem ersten Deckelteil bzw. der in der Luke sitzenden
Person zugewandten Rand mit abpolsterndem Material versehen und dient somit im geschlossenen
Zustand als Polsterung beim Auftreffen der Kinnpartie auf den Rand. Beim Fahren "über
Luke" ist somit der erste hintere Deckelteil hochgeklappt, während der zweite vordere
Deckelteil geschlossen ist. Werden beide Deckelteile hochgeklappt, ist das Ein-Aussteigen
durch die Durchstiegsöffnung und die Lukenöffnung ohne weiteres möglich. Beim Fahren
"unter Luke" sind die beiden Deckelteile geschlossen.
[0007] Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die beiden Deckelteile unterschiedlich
ausgebildet sind und somit an die Körper- und Kopfform der "über Luke" fahrenden Person
angepasst sind. So kann der erste, im allgemeinen kleinere Deckelteil an dem dem zweiten
Deckelteil zugewandten Rand eine konvex gekrümmte Kontur aufweisen, die im geschlossenen
Zustand der Deckelteile in eine entsprechend konkav gekrümmte Kontur im gegenüberliegenden
Rand des zweiten, größeren Deckelteils eingreift.
[0008] Die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung bietet außer der Sicherung einer "über Luke"
fahrenden Person gegen Verletzungen weitere Vorteile. So können beispielsweise einer
oder beide Deckelteile an ihrer Außenseite mit einer Schutzschicht aus schussfestem
Material versehen sein. Beim ersten hinteren Deckelteil hat dies den besonderen Vorteil,
dass der Kopf der "über Luke" fahrenden Person gegen Beschuss von hinten geschützt
ist.
[0009] Es ist auch möglich, an der Außenseite der beiden Deckelteile weiteres ballistisches
Schutzmaterial wie Verbundpanzerplatten oder Schutzelemente gegen Hohlladungsgeschosse
anzubringen. Damit wird sowohl bei geöffnetem als auch bei geschlossenem Lukendeckel
ein erhöhter Schutz erreicht. Dies bringt den zusätzlichen Vorteil mit sich, dass
der Lukendeckel selbst nicht oder nur in geringerem Maße mit einem verstärkten Schutz
versehen sein muss, der unter Umständen die Unterbringung des Lukendeckels im geöffneten
Zustand innerhalb eines Schutzgehäuses erschwert, wie in
EP 1 621 844 A1 beschrieben.
[0010] Weiterhin ist es möglich, die beiden Deckelteile mit elektrischen Sicherheitseinrichtungen
des Kampffahrzeugs zu verbinden in der Weise, dass eine Bewegung der Waffe oder des
Turms nur freigegeben ist, wenn beide Deckelteile geschlossen sind, so dass die "über
Luke" fahrende Person nicht durch derartige Bewegungen gefährdet werden kann.
[0011] Die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung kann in sehr vorteilhafter Weise bei Schiebeluken
für Kampfpanzer eingesetzt werden, wie sie beispielsweise in den eingangs genannten
Druckschriften beschrieben sind, sie kann aber auch bei Ein-/Ausstiegsluken anderer
Bauart verwendet werden, beispielsweise Luken, deren Lukendeckel nach der Seite in
einer horizontalen Ebene wegschwenkbar ist.
[0012] Im Folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel für
eine Schutzeinrichtung nach der Erfindung näher erläutert.
[0013] In den Zeichnungen zeigen:
- Fig. 1
- in perspektivischer Darstellung eine Schutzeinrichtung im vollständig geschlossenen
Zustand;
- Fig. 2
- eine Aufsicht auf die Schutzeinrichtung im Zustand nach Fig. 1;
- Fig. 3
- in einer Darstellung analog Fig. 1 die Schutzeinrichtung im teilweise geöffneten Zustand;
- Fig. 4
- in einer Darstellung analog Fig. 2 die Schutzeinrichtung im Zustand nach Fig. 3;
- Fig. 5
- einen Vertikalschnitt durch die Schutzeinrichtung im Zustand nach den Fig. 3 und 4;
- Fig. 6
- in einer Darstellung analog Fig. 1 die Schutzeinrichtung im vollständig geöffneten
Zustand;
- Fig. 7
- in einer Darstellung analog Fig. 2 die Schutzeinrichtung im Zustand nach Fig. 6;
- Fig. 8
- einen Vertikalschnitt durch die Schutzeinrichtung im Zustand nach Fig. 6 und 7;
- Fig. 9
- einen Vertikalschnitt durch die Schutzeinrichtung im vollständig geschlossenen Zustand.
[0014] Die Zeichnungen zeigen die Dachplatte 1 eines im übrigen nicht dargestellten Kampfpanzers
oder Kampfpanzerturms, in der, wie insbesondere aus Fig. 9 ersichtlich, eine Lukenöffnung
2 angeordnet ist, die als Schiebeluke ausgebildet ist, das heißt, sie ist durch einen
Lukendeckel 3 verschließbar, welcher oberhalb des oberen Randes der Lukenöffnung 2
angeordnet und zum Öffnen und Schließen parallel zur Ebene der Lukenöffnung verschiebbar
ist. Im geöffneten Zustand ist der Lukendeckel innerhalb eines mit der Dachplatte
1 fest verbundenen Schutzgehäuses 4 angeordnet. Einzelheiten einer derartigen Schiebeluke
sind an sich bekannt und beispielsweise in
EP 1 621 844 A1 beschrieben.
[0015] Über der Lukenöffnung 2 ist im Bereich oberhalb des vom Lukendeckel 3 bei der Schließbewegung
durchquerten Raumbereiches auf der Dachplatte 1 ein im Wesentlichen ringförmiges Aufsatzstück
6 angeordnet, das gleichzeitig eine Abdeckung für im Bereich der Luke angeordnete
Winkelspiegel 5.1 - 5.6 darstellt und eine parallel zur Lukenöffnung angeordnete Deckplatte
6.1 besitzt, in der im Wesentlichen konzentrisch zur Lukenöffnung 2 eine Durchstiegsöffnung
6.2 angeordnet ist (siehe z.B. Fig. 8 und 9). Diese Durchstiegsöffnung 6.2 ist durch
zwei in entgegengesetzter Richtung nach außen aufschwenkbare Deckelteile 7 und 8 verschließbar.
Hierbei ist ein erster Deckelteil 7 um eine horizontale, in Ausblickrichtung gesehen
hinter der Durchstiegsöffnung 6.2 angeordnete erste Schwenkachse 7.1 um einen vorgegebenen
Winkel nach hinten verschwenkbar. Ein zweiter Deckelteil 8 ist um eine horizontale,
in Ausblickrichtung gesehen vor der Durchstiegsöffnung 6.2 angeordnete zweite Schwenkachse
8.1 um einen vorgegebenen Winkel nach vorne aufschwenkbar.
[0016] Der erste hintere Deckelteil 7 ist an seiner Unterseite mit abpolsterndem Material
7.3 versehen und bildet, wie insbesondere den Fig. 3 und 5 gut zu entnehmen, eine
Kopfstütze für eine Person K, die über die Lukenöffnung 2 hinausragend so sitzt, dass
sich Kopf und Hals im Bereich der Durchstiegsöffnung 6.2 befinden.
[0017] Der zweite vordere Deckelteil 8 ist an seinem im herabgeschwenkten Zustand dem ersten
Deckelteil 7 und damit dem Kopf der Person K zugewandten Rand mit abpolsterndem Material
8.3, also beispielsweise einem Gummiring, versehen.
[0018] Wie den Zeichnungen zu entnehmen, sind die beiden Deckelteile 7 und 8 in besonderer
Weise ausgestaltet, indem der erste kleinere Deckelteil 7 an seinem im geschlossenen
Zustand dem zweiten Deckelteil 8 zugewandten Rand 7.2 mit einer konvex gekrümmten
Kontur versehen ist, die im geschlossenen Zustand (Fig. 1) der Deckelteile in eine
entsprechend konkav gekrümmte Kontur im gegenüberliegenden Rand 8.2 des zweiten größeren
Deckelteils 8 eingreift.
[0019] Weiterhin ist der erste Deckelteil an seiner Außenseite mit einer Schutzschicht 7.4
aus schussfestem Material versehen. Der zweite Deckelteil 8 besitzt ebenfalls an seiner
Außenseite eine Schutzschicht 8.4 aus schussfestem Material, die so angeordnet ist,
dass sie in einem vorgegebenen Abstand vor dem mit abpolsterndem Material 8.3 versehenen
Rand 8.2 endet, so dass hier die Abpolsterung nicht gestört ist. Beide Deckelteile
7 und 8 sind somit aus zwei Schichten aufgebaut, von denen jeweils die äußere Schicht
7.4 bzw. 8.4 eine Schutzschicht darstellt, während die innere Schicht 7.3 und 8.3
aus einem abpolsterndem Material, beispielsweise mit Schaumstruktur, bestehen kann.
[0020] An der Außenseite der beiden Deckelteile 7 und 8 können in nicht dargestellter Weise
weitere ballistische Schutzelemente, beispielsweise auch gegen Hohlladungen schützende
Elemente, angeordnet sein. Weiterhin kann in ebenfalls nicht dargestellter Weise an
der Außenseite des ersten Deckelteils 7 eine diesen Deckelteil nach vorne überragende
Abdeckplatte angeordnet sein, durch die im geschlossenen Zustand der Deckelteile 7
und 8 der Randbereich des Deckelteils 8, der mit abpolsterndem Material 8.3 versehen
ist, abgedeckt wird, so dass im geschlossenen Zustand der Deckelteile 7 und 8 auch
in diesem Bereich ein durchgehender Schutz erreicht wird.
[0021] Die verschiedenen möglichen Betriebszustände der in den Fig. 1 bis 9 dargestellten
Schutzeinrichtung sind Folgende.
[0022] Fig. 1, 2 und 9 zeigen die Schutzeinrichtung im vollständig geschlossenen Zustand,
wobei der Lukendeckel geöffnet oder geschlossen sein kann. Die Fig. 3 bis 5 zeigen
die Schutzeinrichtung mit bis zu einem vorgegebenen Winkel geöffnetem ersten Deckelteil
7 und geschlossenem zweiten Deckelteil 8. In dieser Stellung kann "über Luke" gefahren
werden, und der Kopf der Person K ist an seiner Rückseite durch das als Kopfstütze
wirkende erste Deckelteil 7 abgestützt, während die Abpolsterung 8.3 am inneren Rand
des zweiten Deckelteils 8 Verletzungen an der Vorderseite des Kopfes und Halses bei
einem Aufprall verhindert.
[0023] Im Zustand nach den Fig. 6 bis 8 sind die beiden Deckelteile 7 und 8 geöffnet, so
dass die Person K durch die Lukenöffnung 2 und die Durchstiegsöffnung 6.2 hindurch
einsteigen und aussteigen kann.
[0024] In nicht dargestellter Weise kann das Aufsatzstück 6 von der Dachplatte 1 abnehmbar
oder wegklappbar ausgestaltet sein, so dass, beispielsweise bei einer Tauchfahrt,
anstelle des Aufsatzstückes 6 eine Tauchvorrichtung aufgesetzt werden kann.
1. Schutzeinrichtung an einer Ein-/Ausstiegsluke eines Kampffahrzeugs, insbesondere eines
Kampfpanzers, die einen Lukendeckel (3) aufweist, welcher oberhalb des oberen Randes
einer Lukenöffnung (2) angeordnet und zum Öffnen und Schließen parallel zur Ebene
der Lukenöffnung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich oberhalb des vom Lukendeckel (3) bei der Schließbewegung durchquerten
Raumbereiches ein Aufsatzstück (6) angeordnet ist mit einer parallel zur Ebene der
Lukenöffnung angeordneten Deckplatte (6.1), in der im Wesentlichen konzentrisch zur
Lukenöffnung (2) eine Durchstiegsöffnung (6.2) angeordnet ist, welche durch zwei in
entgegengesetzter Richtung nach außen aufschwenkbare, im geschlossenen Zustand mit
ihren einander zugewandten Rändern aneinander angrenzende Deckelteile (7, 8) verschließbar
ist, wobei ein erster Deckelteil (7) um eine horizontale, hinter der Durchstiegsöffnung
(6.2) angeordnete erste Schwenkachse (7.1) um einen vorgegebenen Winkel nach hinten
verschwenkbar ist, während ein zweiter Deckelteil (8) um eine horizontale, vor der
Durchstiegsöffnung (6.2) angeordnete, zweite Schwenkachse (8.1) um einen vorgegebenen
Winkel nach vorne verschwenkbar ist und der erste Deckelteil (7) mindestens an seiner
Unterseite mit abpolsterndem Material (7.3) versehen ist, während der zweite Deckelteil
(8) mindestens an seinem im geschlossenen Zustand dem ersten Deckelteil (7) zugewandten
Rand (8.2) mit abpolsterndem Material (8.3) versehen ist.
2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Deckelteil (7) an dem dem zweiten Deckelteil (8) zugewandten Rand (7.2)
eine konvex gekrümmte Kontur aufweist, die im geschlossenen Zustand der Deckelteile
in eine entsprechende, konkav gekrümmte Kontur im gegenüberliegend Rand (8.2) des
zweiten Deckelteils (8) eingreift.
3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Deckelteil (7) an seiner Außenseite mit einer Schutzschicht (7.4) aus schussfestem
Material versehen ist.
4. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Deckelteil (8) an seiner Außenseite mit einer Schutzschicht (8.4) aus
schussfestem Material versehen ist, die in einem vorgegebenen Abstand vor dem mit
abpolsterndem Material (8.3) versehenen Rand (8.2) endet.
5. Schutzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Deckelteil (7) aus mindestens zwei Schichten (7.3, 7.4) aufgebaut ist,
von denen die innerste Schicht (7.3) aus abpolsterndem Material und die äußerste Schicht
(7.4) aus schussfestem Material besteht.
6. Schutzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Deckelteil (8) aus mindestens zwei Schichten aufgebaut, von denen die
innerste Schicht (8.3) aus abpolsterndem Material und die äußerste in einem vorgegebenen
Abstand von dem dem ersten Deckelteil (7) zugewandten Rand endende Schicht (8.4) aus
schussfestem Material besteht.
7. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Deckelteile (7, 8) mit elektrischen Sicherheitseinrichtungen des Kampffahrzeugs
derart verbunden sind, dass eine Bewegung der Waffe und ggf. des Turms nur freigegeben
ist, wenn beide Deckelteile (7, 8) geschlossen sind.
8. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite der Deckelteile (7, 8) zusätzliche ballistische Schutzelemente
angeordnet sind.
9. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufsatzstück (6) im Wesentlichen ringförmig ausgebildet ist und eine Abdeckung
für im Bereich der Luke angeordnete Winkelspiegel (5.1 - 5.6) bildet.
10. Schutzeinrichtung nach Anspruch 4 und ggf. einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite des ersten Deckelteils (7) mindestens im Bereich des im geschlossenen
Zustand dem zweiten Deckelteil (8) zugewandten Randes eine Abdeckplatte angeordnet
ist, die im geschlossenen Zustand der Deckelteile den mit abpolsterndem Material versehenen
Rand des zweiten Deckelteils (8) übergreift.
11. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufsatzstück (6) abnehmbar oder wegklappbar am Kampffahrzeug angeordnet ist.