[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Wanneneinbausystem für eine mit einer Whirl-Einrichtung
ausgestattete (Bade-)Wanne nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0003] Bei Badewannen oder anderen Wannen, bzw. Becken, die mit Whirl-Einrichtungen ausgestattet
sind, werden bei deren Inbetriebnahme in einem erheblichen Masse durch Motoren und
Pumpen Geräusche und Vibrationen erzeugt, die nicht nur den Badbenutzer, sondern vielmehr
auch, insbesondere wenn sie in Mehrfamilien-, Geschäfts-, Mehrfamilien-, Apartmenthäusern,
Eigentumswohnungen, Sanatorien, (Alters-)Residenzen oder Hotels verwendet werden,
für Nachbarn sehr lästig sind. Mit erhöhtem Einsatz vom Baumaterialien und zusätzlichen
Isolierungen lassen sich diese Probleme mit den bekannten konventionellen Einbaumethoden
nicht oder nur ungenügend lösen. Die Badewannen sind nämlich meist an Wänden verankert,
so dass die auftretenden Schwingungen in das Bauwerk eingeleitet und von diesem weitergeleitet
werden. Auch ist, bedingt durch den Anbau der Badewanne an einer Wand, eine ausreichende
Isolierung oftmals nicht zu bewerkstelligen.
Besonders hohe Anforderungen gelten in Hotels. Bisher bekannte Lösungen sind nicht
geeignet, um den Vorgaben der Bauherren genüge zu tun. Für Hotels, Appartement- und
Eigentumswohnungen sind zudem gemäss den gesetzlichen Lärmschutzverordnungen im Hochbau
(zum Beispiel CH-SIA-Norm 181 in der Schweiz) erhöhte Lärmschutzanforderungen in vielen
Ländern vorgeschrieben.
[0004] Aus der
EP 175 861 B1 ist eine Verkleidungsvorrichtung für eine Badewanne bekannt, die gute Eigenschaften
bezüglich Körperschalldämmung aufweisen soll. Die Verkleidungsvorrichtung gemäss der
EP 1 175 861 B1 weist eine seitlich über die Wanne überstehende Bodenplatte auf. An dieser Bodenplatte
sind mit gegenseitigen seitlichen Abständen vertikale Stützstreben angeordnet. Die
vertikalen Stützstreben sind jeweils in einem Eckbereich der Bodenplatte befestigt.
In ihrem oberen Bereich der Stützstreben ist eine Querstrebe befestigt, welche mit
Auflagen für einen Sims versehen ist. Die vertikalen Stützstreben sind durch Profilstücke
gebildet. An den vertikalen Stützstreben sind über Zwischenglieder vertikale angeordnete
Abdeckplatten aussen angeordnet. Die Badewanne ist seitlich und unten von einer Schallisolationsschicht
umgeben. Die Isolationsschicht besteht im Wesentlichen aus einem weichfedernden Material.
Die Badewanne ist über Zwischenglieder auf der Bodenplatte aufgestützt. Die vertikale
angeordneten Abdeckplatten werden abschliessend von aussen mit Keramikplatten oder
dergleichen beklebt.
[0005] Die oben beschriebene Verkleidungsvorrichtung ist nur dazu bestimmt, eine Whirl-Einrichtung
mit Keramik- oder Steinplatten zu verkleiden. Sie bietet aber keine Lösung, die den
ästhetisch und vor allem geräuschtechnischen Anforderungen mancher Bauherren genügt.
[0006] Gegenüber einer herkömmlichen Verschalung einer Badewanne muss bei einer Badewanne
mit Whirl-Einrichtung wesentlich mehr Schall und Vibrationen gedämpft werden. Zur
Dämpfung dieser Emissionen sind deshalb Massnahmen erforderlich, um den Schall und
die Vibrationen zu absorbieren, dämpfen und entkoppeln. Ausserdem muss die Wanne an
sich, die durch die Schläuche, Pumpen und Rohre auch schwingt, auch gegenüber dem
Mauerwerk oder Gebäude isoliert werden. Im weiteren muss in einfacher Weise ein vorzugsweise
allseitiger Zugang zu den verschiedenen Pumpen, Motoren und Leitungen möglich sein,
die sich zwischen der Badewanne und den Abdeckplatten befinden, damit diese Whirl-Aggregate
in der erforderlichen Weise gewartet und gereinigt werden können, wobei dieser Zugang
nicht eine Montageöffnung mit geringem Öffnungsquerschnitt sein kann, sondern auch
den Austausch der teilweise voluminösen Whirl-Aggregate erlauben muss.
[0007] Es stellt sich also die Aufgabe eine Lösung nicht nur zum Verkleiden sondern auch
zum Einbau, bzw. Tragen einer Whirl-Wanne anzubieten, die sowohl in ästhetischer aber
auch in akustischer Hinsicht den gestiegenen Anforderungen genügt. Ausserdem muss
diese Lösung so ausgelegt sein, dass sie einen Zugang zu den Whirl-Aggregaten und
anderen Bauteilen ermöglicht.
[0008] Gemäss der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Wanneneinbau einer mit einer Whirl-Einrichtung
ausgestatteten (Bade-)Wanne oder Sanitätereinrichtung der eingangs genannten Art durch
die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gekennzeichnet.
[0009] Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemässen Wanneneinbauvorrichtung sind durch
die abhängigen Ansprüche 2 bis 12 definiert.
[0010] Die vorliegende Erfindung hat demzufolge die Aufgabe ein Wanneneinbausystem für eine
mit einer Whirl-Einrichtung ausgestatte (Bade-)Wanne oder andere Sanitätereinrichtung
(zum Beispiel ein Becken) bereitzustellen. Anders als beim Stand der Technik kommt
ein Wanneneinbausystem, einerseits im Sinne von Lagerung oder Aufhängung und andererseits
im Sinne einer Verkleidung, für die Wanne zum Einsatz. Das Wanneneinbausystem umfasst
eine Bodenplatte. Die Bodenplatte ist auf ihrer der Badewanne zugekehrten Oberseite
ganz oder teilweise mit einer isolierenden, insbesondere Schallwellen absorbierenden
Auflage versehen. In einem Randbereich der Bodenplatte sind Stützprofile befestigt.
Die Stützprofile sind in einem seitlichen Abstand zueinander angeordnet und verlaufen
in den meisten Fällen schräg (zum Beispiel zur konischen Verkleidung von Wannen).
Das Wanneneinbausystem umfasst weiterhin einen umlaufenden Rahmen, der an den Stützprofilen
befestigt ist und zusammen mit den Stützprofilen und der Bodenblatte als tragende
Unterkonstruktion dient. Der umlaufende Rahmen ist mindestens teilweise mit schalldämmendem
Material ummantelt, auf welchem die Badewanne mit einem Auflagebereich aufliegt. Die
Unterkonstruktion wird mit schürzenförmigen Verkleidungselementen verkleidet. Dabei
werden die Verkleidungselemente vorzugsweise mit nicht von aussen sichtbaren (d.h.
verdeckte oder nicht sichtbare) Befestigungselementen an den Stützprofilen befestigt.
Die Befestigungselemente sind dabei zum Beispiel an den Stützprofilen justierbar befestigt.
Die schürzenförmigen Verkleidungselemente haben vorzugsweise eine Aussenform, die
der Form der Bandewanne angenähert oder nachempfunden ist (z.B. eine konisch nach
unten zulaufende Form).
[0011] Dieser neue und erfinderische Ansatz hat den Vorteil, dass aufgrund der vielen Formen
und Farben, in denen Badewannen mit Whirl-Einrichtung angeboten werden und den vielfältigen
architektonischen Möglichkeiten, die für den Einbau einer Whirl-Einrichtung in einem
Raum zur Verfügung stehen, die Whirl-Einrichtung individuell verkleidet werden kann.
Gemäss Erfindung ist es möglich oberflächenveredelte Wannenschürzenteile erst in der
Endausbau- bzw. Baureinigungsphase anzubringen, um eine Beschädigung dieser Oberflächen
zu vermeiden. Es sind grossflächige und glatte Verkleidungsoberflächen möglich, die
sehr ästhetisch und auch pflegeleicht sind. Durch eine Schallisolation auf der, der
Whirl-Einrichtung zugekehrten Oberseite der Bodenplatte und durch optionale Dämmplatten
oder -elemente können Geräusche in der Umgebung der Whirl-Einrichtung reduziert werden.
Auch die Schallkopplung (Schallbrücke) zwischen Whirl-Einrichtung und dem Gebäude
ist stark reduziert, so dass die höchsten Ansprüche erfüllt werden können. Durch die
Ummantelung des umlaufenden Rahmens, welche mindestens im Auflagebereich zwischen
umlaufendem Rahmen und Badewanne vorhanden ist, wird verhindert, dass Vibrationen
der Whirl-Einrichtung auf die Unterkonstruktion und von dort auf das Gebäude übertragen
werden.
[0012] Durch die Verkleidung der Unterkonstruktion kann die gesamte Badewanne mit Whirl-Einrichtung
ästhetisch ansprechend in den Raum integriert werden. Dies insbesondere deswegen,
weil die Verkleidungselemente mit von aussen nicht sichtbaren Befestigungselementen
an den Stützprofilen befestigt sind. Die Wanne kann aber auch an einer Wand oder in
einer Nische montiert werden. Zusätzlich kann die Whirl-Einrichtung gut vor Manipulationen
durch Laien oder während anderer Arbeiten am Bau geschützt werden, da der Zugang zu
den verschieden Pumpen, Motoren und Leitungen nur einem Fachmann möglich ist.
[0013] In den Zwischenräumen, die durch die Abstände der Stützprofile gebildet werden, sind
vorzugsweise Dämmplatten oder -elemente angebracht. Diese sind über Zwischenglieder
mit den Stützprofilen verbunden und schliessen die Zwischenräume ab, so dass die Ausbreitung
von Geräuschen an die Umgebung der Whirl-Einrichtung verhindert werden kann.
[0014] Die vorliegende Erfindung eignet sich besonders gut für das Verkleiden und Tragen
von freistehenden Badewannen mit Whirleinrichtung.
[0015] Vorteilhafterweise besitzt die Bodenplatte die Form einer ungefähren Flächenprojektion
der Badewanne und die Stützprofile nehmen eine direkte Verbindung zwischen der Bodenplatte
und dem umlaufenden Rahmen ein, dass heisst, die Stützprofile stehen vorzugsweise
schräg zur Bodenplatte. Dadurch können Kräfte, welche auf den umlaufenden Rahmen nach
unten wirken am effizientesten in den Boden abgeleitet werden. Durch die direkte Verbindung
ist ein Zuschneiden der Dämmplatten oder -elemente aufgrund der geraden Form der Stützprofilen
einfach möglich. Die Zwischenräume zwischen denselben haben entweder eine rechteckige
oder trapezförmige Form.
[0016] Die Badewanne wird in der Unterkonstruktion in den umlaufenden Rahmen eingehängt,
und mit Zwischengliedern (in der Form von Füssen) zusätzlich auf der Bodenplatte abgestützt.
Dadurch kann ein Wegkippen der Badewanne auch nach dem Befüllen mit Wasser verhindert
werden. Die Erfindung kann aber auch für Badewannen verwendet werden, die keine Füsse
haben. In diesem Fall wird die Wanne "schwimmend" im umlaufenden Rahmen aufgehängt.
Dies führt zu einer weiteren Verbesserung der Schallentkopplung. Die "schwimmende"
Aufhängung hat auch Vorteile für den Einbau in Hochhäuser, die schwanken, oder beim
Einsatz in erdbebengefährdeten Gebieten, um ein zu starkes Schwingen der Badewanne
zu verhindern.
[0017] Der umlaufende Rahmen 12 besitzt vorteilhafterweise einen rohrförmigen Querschnitt
(es sind aber auch andere Formen denkbar) und ist über schallisolierenden Elemente
mit den Stützprofilen verbunden. Ein rohrförmiger Querschnitt ermöglicht eine optimale
Auflagefläche gegenüber dem Rand der Badewanne. Durch die schallisolierenden Elemente
zwischen den Stützprofilen und dem umlaufenden Rahmen 12 kann das Übertragen von Schwingungen
zwischen den Elementen vermindert werden. Besonders bevorzugt sind Metallrohre, -profile,
oder Kunststoff-, Aluminium- oder Holzprofile.
[0018] Durch die Auflage der Bodenplatte der Unterkonstruktion auf einer elastischen Zwischenlage
kann die Übertragung von Vibrationen auf das Gebäude weiter vermindert werden. Ganz
besonders bevorzugt ist das Vorsehen einer Schwingungsplatte oder dergleichen im Bodenbereich
unterhalb der einzubauenden Badewanne.
Die Verkleidungselemente bestehen vorteilhafterweise aus vorgefertigten Elementen
aus Holz, Mineralfasern, Kunststoff, Glas, und/oder Metall. Die Befestigungselemente
werden vorzugsweise mit einem Schnellspannmittel oder einem Klemmmittel an den Stützprofilen
von der Innenseite der Unterkonstruktion her befestigt. Dadurch kann die Verkleidung
vor Ort schnell, einfach und ästhetisch ansprechend montiert werden. Die Verkleidung
kann nach dem Wanneneinbau jederzeit, d.h. auch zu einem späteren Zeitpunkt, montiert
werden. Sie kann für Auffrischungen, oder Wartungszwecke demontiert oder durch andere
Schürzen ersetzt werden.
[0019] Weitere Vorteile ergeben sich unmittelbar aus der Beschreibung und den dazu gehörenden
Zeichnungen.
[0020] Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und mit Bezug auf
die Zeichnungen ausführlich beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine erste erfindungsgemässe Halterung mit Whirlwanne in einer schematischen, seitlichen
Schnittdarstellung;
- Fig. 2
- die erste erfindungsgemässe Halterung mit Whirlwanne in einer schematischen Draufsicht;
- Fig. 3A
- einen Ausschnitt einer weiteren erfindungsgemässen Halterung in einer vergrösserten
Darstellung in einer schematischen Schnittdarstellung;
- Fig. 3B
- einen Ausschnitt einer anderen erfindungsgemässen Halterung in einer vergrösserten
Darstellung in einer schematischen Schnittdarstellung;
- Fig. 3C
- eine Ansicht eines Teils einer weiteren erfindungsgemässen Halterung in einer schematischen
Darstellung;
- Fig. 4A-4D
- Schritte beim Auf/Einbau einer Whirlwanne in einer erfindungsgemässen Halterung in
einer schematischen Seitenansicht;
- Fig. 5
- eine weitere erfindungsgemässe Halterung mit Handlauf in einer schematischen, seitlichen
Darstellung;
- Fig. 6
- eine weitere erfindungsgemässe Einbauvorrichtung mit Whirlwanne in einer schematischen,
seitlichen Schnittdarstellung;
- Fig. 7
- Details einer ersten Ausführungsform von Befestigungsmitteln zum verdeckten Befestigen
der Verkleidungselement in einer vergrösserten, schematisierten Schnittdarstellung;
- Fig. 8
- Details einer zweiten Ausführungsform von Befestigungsmitteln zum verdeckten Befestigen
der Verkleidungselement in einer vergrösserten, schematisierten Schnittdarstellung;
- Fig. 9
- Details einer dritten Ausführungsform von Befestigungsmitteln zum verdeckten Befestigen
der Verkleidungselement in einer vergrösserten, schematisierten Schnittdarstellung;
- Fig. 10
- Details einer ersten Ausführungsform von Setzmitteln zum Verschieben/Justieren der
Einbaulage der Badewanne in einer vergrösserten, schematisierten Schnittdarstellung;
- Fig. 11
- eine weitere erfindungsgemässe Einbauvorrichtung mit Whirlwanne in einer schematischen,
seitlichen Darstellung.
[0021] Gleiche, bzw. gleich wirkende konstruktive Elemente sind in den Figuren mit gleichen
Bezugszeichen versehen, auch wenn sie sich teilweise voneinander unterscheiden. Angaben
wie oben, unten, rechts, links, vorne, hinten beziehen sich auf die Lage der so bezeichneten
Elemente in den jeweiligen Figuren.
[0022] Eine erste Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 1 und in Fig. 2 gezeigt. Gemäss
Erfindung kommt eine in sich stabiles (Wannen-)Einbausystem 10 zum Einsatz, um einerseits
die Badewanne oder die Sanitäreinrichtung zu tragen und um andererseits als Gerüst
für die schallisolierenden Auf- bzw. Anbauten und zum Tragen der Verkleidung zu dienen.
Alle diese Aspekte müssen berücksichtigt werden, um eine den heutigen Anforderungen
entsprechende Isolation bei gleichzeitig ästhetischem Äusseren realisieren zu können.
Das Wanneneinbausystem 10 ist gemäss Erfindung so ausgelegt, dass die Badewanne 11
beim Einbau von oben her in das Wanneneinbausystem 10 einsetzbar ist und die Badewanne
11 dann ganz oder teilweise trägt. Das Wanneneinbausystem 10 weist eine Bodenplatte
15 und mehrere mit seitlichem Abstand zueinander angeordnete Stützprofile 14 auf.
Ausserdem ist im oberen Bereich des Einbausystems 10 ein umlaufender Rahmen 12 vorgesehen,
der mindestens an einem Teil der Stützprofile 14 befestigt ist. Der um laufende Rahmen
12 dient zusammen mit den Stützprofilen 14 und der Bodenplatte 15 als Unterkonstruktion
bzw. Tragwerk für die Wanne 11.
[0023] Die Bodenplatte 15 ist auf einer der Badewanne 11 zugekehrten Oberseite ganz oder
teilweise mit einer isolierenden, insbesondere Schallwellen absorbierenden Auflage
16 versehen. Ausserdem ist der umlaufende Rahmen 12 mindestens teilweise mit schalldämmendem
Material 12.1 ummantelt (siehe zum Beispiel Fig. 3A oder 3b), und die Badewanne 11
liegt mit einem Auflagebereich 11.1 auf diesem Material 12.1 auf. Die gesamte Unterkonstruktion
ist nun gemäss Erfindung mit schürzenförmigen Verkleidungselementen 13 verkleidet,
die in Fig. 1 rechts und links von der Wanne 11 nur im Schnitt zu erkennen sind.
Die Verkleidungselemente 13 sind vorzugsweise mit nicht von aussen sichtbaren Befestigungselementen
an den Stützprofilen 14 befestigt. Um die Verkleidungselemente 13 nach der Montage
justieren zu können, kommen justierbare Befestigungselemente 30 zum Einsatz.
[0024] In der Draufsicht von Fig. 2 kann man erkennen, dass die Badewanne 11 einen ovalen
Grundriss hat. Derartige Wannen 11 können mit herkömmlichen Ansätzen nicht oder nur
mit sehr grossem Auswand verkleidet werden. Die gezeigte Wanne 11 hat einen Bedienteil
18 mit Armaturen, die sich auf einer der Längsseiten der Wanne 11 befinden. Der Armaturteil
kann auch unabhängig vom Wanneneinbausystem an einer Wand oder autonom auf einem Sims
montiert sind. Die Wanne 11 kann entweder frei im Raum stehen, oder sie kann mit dem
Bedienteil 18 an einer Wand, Mauer oder in einer Nische stehen.
In den Figuren 3A und 3B sind zwei verschiedene Ausführungsformen eines Teilaspekts
von erfindungsgemässen Einbausystemen 10 gezeigt. Fig. 3A zeigt einen Schnitt durch
das Verkleidungselement 13, das innen liegende Stützprofil 14 und die daran befestigte
Dämmplatte 19 oder -element. Am oberen Ende des in diesem Beispiel schräg stehenden
Stützprofils 14 ist das Rohr des umlaufende Rahmens 12 aufgeschraubt, verklebt oder
angeschweisst. Um den Rahmen 12 gegenüber den Stützprofilen 14 zu isolieren, damit
keine Schallbrücke entsteht, werden vorzugsweise schalldämmende Zwischenelemente 14.1
eingesetzt. Der Rahmen 12 ist mindestens teilweise mit einem schallisolierenden Material
12.1 ummantelt. Auch diese Massnahme dient zur Schallentkopplung. In Fig. 3A kann
man einen Teil der oberen "Kragens" einer Badewanne 11 erkennen. Die Badewanne 11
wird so in das Wanneneinbausystem 10 eingesetzt, dass ein Auflagebereich 11.1 der
Wanne 11 im inneren Bereichs des Kragens auf dem schallisolierenden Material 12.1
aufliegt.
[0025] In Fig. 3B ist eine ähnliche Variante gezeigt, wobei das Verkleidungselement 13 eine
andere Form aufweist.
[0026] In Fig. 3C ist ein Stützprofil 14 gezeigt, das am unteren Ende auf der Bodenplatte
15 ruht und am oberen Ende mit dem umlaufenden Rahmen 12 verbunden ist. Das Stützprofil
14 kann am unteren Ende eine Platte 14.2 oder einen Winkel aufweisen, um eine Befestigung
am oder auf der Bodenplatte 15 zu ermöglichen. Auch in diesem Bereich kommen vorzugsweise
schalldämmende Materialen zu Einsatz, um Schallbrücken zu verhindern.
[0027] Anhand der Figuren 4A bis 4D wird ein erfindungsgemässes Montageverfahren erläutert.
In Fig. 4A ist das fertig montierte Einbausystem 10 gezeigt. Dieses Einbausystem 10
kann in einer Fabrik vorgefertigt werden und als Ganzes zur Baustelle geschafft werden.
Nachdem nun das schallisolierende Material 12.1 auf dem um laufenden Rahmen 12 angebracht
wurde (nicht in Fig. 4B zu erkennen), wird die Badewanne 11 von oben her in den Rahmen
abgesenkt. Im gezeigten Beispiel kommen Stützelemente 17 (z.B. in Form von Füssen)
zum Einsatz, deren Länge und/oder Neigung manuell einstellbar ist. Über diese Elemente
17 steht die Wanne 11 im gezeigten Ausführungsbeispiel an mehreren Punkten auf der
Bodenplatte 15. Ein Teil des Gewichts der Wanne 11 wird aber auch vom Rahmen 12 aufgenommen
und über die Stützprofile 14 in die Bodenplatte 15 eingeleitet. Besonders bevorzugt
ist eine Ausführungsform bei der vormontierte Sockel auf der Bodenplatte 15 vorgesehen
sind, die bereits vor Montage der Wanne 11 an der genau richtigen Position angebracht
wurden. Diese Sockel können dann die Stützelemente 17 (z.B. in Form von Füssen) der
Wanne 11 aufnehmen. Falls eine Wanne 11 ohne Stützelemente (z.B. in Form von Füssen)
zum Einsatz kommt, braucht es keine solchen Sockel, oder dergleichen.
[0028] In Fig. 4C ist schematisch angedeutet, dass nun die Whirlkomponenten 20 installiert
und die Sanitäranschlüsse (zum Beispiel mit einem Wannenablauf 20.1 und anderen Sanitärelementen)
erstellt werden können. Dann werden im gezeigten Ausführungsbeispiel Dämmplatten 19
in den Zwischenräumen zwischen den Stützprofilen 14 montiert. In Fig. 4C sind bereits
zwei dieser Platten 19 montiert. Als letzter Schritt folgt nun das Montieren der Verkleidungselemente
13, die schürzenförmig ausgeführt sind. Bei der in Fig. 4D gezeigten Ausführungsform
kommen zwei schalen- oder schürzenförmige Verkleidungselemente 13 zum Einsatz, die
jeweils von rechts und von links auf das Wanneneinbausystem 10 aufgeschoben werden.
Es können gemäss Erfindung ein- und mehrteilige und ein- oder mehrlagige Schürzensysteme
zum Einsatz kommen.
[0029] Die in Fig. 4C angedeuteten Platten 19 dienen unter anderem dem Schutz während der
weiteren Bauphasen gegen Beschädigungen oder Manipulationen aller Art. Nach dem Anbringen
der Platten 19 ist der "Rohbau" der Badewanne fertig.
[0030] Die Verkleidungselemente 13 sind vorzugsweise vorgefertigte Elemente, wie in Fig.
4D gezeigt. Besonders bevorzugt sind 2- oder 3-dimensional gebogene Holzelemente,
die aus mehreren Lagen aufgebaut sind. Die Verkleidungselemente 13 können aussen geschliffen
und lackiert oder furniert sein. Besonders geeignet sind Verkleidungselemente 13 die
mit Belägen wie Glas, Kunststoff oder Metall veredelt sind. Ganz besonders bevorzugt
sind Holz oder Holzfaserprodukte und Verkleidungselemente 13 mit mehrschichtigem Aufbau,
wie in Fig. 7 am Querschnitt des Verkleidungselements 13 zu erkennen ist. Die Verkleidungselemente
13 können jederzeit zum Schutz gegen Verschmutzungen oder Beschädigungen entfernt
werden, wobei das "Innenleben" des Einbausystems weiterhin durch die Platten 19 geschützt
bleibt.
[0031] Die Verkleidungselemente 13 werden vorzugsweise nur von den Stützprofilen 14 getragen
und berühren den Boden 1 nicht, d.h. die Verkleidungselemente 13 sind schwebend aufgehängt.
Auch dies dient der besseren Schallentkopplung.
[0032] Gemäss Erfindung ist es möglich mit der Verkleidung die ungefähre Form der Badewanne
11 anzunähern. D.h., die Verkleidung zeichnet vorzugsweise die Form der Wanne 11 nach.
[0033] Dieser formgetreue Nachbau wird unter anderem dadurch ermöglicht, dass die Bodenplatte
15 ungefähr die Form einer Flächenprojektion der Badewanne 11 hat. Wenn also die Wanne
eine ovale Form hat (siehe z.B. Fig. 2), dann hat auch die Bodenplatte 15 diese Form.
Die Stützprofile 14 sind entlang des äusseren Umfangs der Bodenplatte 15 angeordnet
und verbinden den äusseren Umfang direkt (d.h. auf geradem Wege) oder in gebogener
Form mit dem umlaufenden Rahmen 12.
[0034] Vorzugsweise dient ein Rohr mit rohrförmigen Querschnitt als umlaufender Rahmen 12,
wie bereits beschrieben. Der Rahmen kann aus mehreren ineinandergesteckten oder miteinander
verbundenen Rohrstücken gefertigt sein. Der umlaufende Rahmen 12 kann auch einen anderen
Querschnitt haben.
[0035] In einer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Handlauf
21 an dem Rahmen 12 befestig, wie in Fig. 5 oder Fig. 11 angedeutet. Besonders bei
freistehenden Badewannen kommen vermehrt Handläufe 21 zu Einsatz, um einerseits ein
sicheres Besteigen und Verlassen der Badewanne 11 zu ermöglichen. Andererseits können
Handtücher oder dergleichen daran aufgehängt werden. Die Befestigung derartige Handläufe
war bisher sehr aufwendig. Gemäss Erfindung wird ein Handlauf 21 mittels Verbindungselementen
21.1 an dem Rahmen 12 aufgesteckt oder angeschraubt. Dadurch kann ein sehr stabiler
Handlauf 21 bereitgestellt werden, der sehr sicher ist.
[0036] In Fig. 6 ist ein weiteres Einbausystem 10 mit Wanne 11 gezeigt. Anhand dieser Figur
soll lediglich erläutert werden wie flexibel die Erfindung einsetzbar ist. Die Verkleidungselemente
13 können nahezu jede gewünschte Form annehmen.
[0037] In Fig. 7 ist eine Ausführungsform eines Befestigungselements 30 gezeigt, das zum
Befestigen und Justieren eines Verkleidungselements 13 an einem Stützprofil 14 dient.
Die Befestigung und das Justieren erfolgt von der Innenseite der Unterkonstruktion
her. Das Befestigungselement 30 umfasst ein Schnellspannmittel 24, 25, das in dem
Stützprofil 14 befestigt ist. Es wird eine Schraube 23 (z.B. mit Sechskantkopf) von
innen her durch eine zylinderförmige Öffnung des Schnellspannmittels 24, 25 gesteckt,
wobei das Gewindeende der Schraube 23 in eine Mutter 22 (zum Beispiel eine Einschlag-
oder Einschraubmutter) eingreift, die in der Rückseite des Verkleidungselements 13
sitzt. Die Schraube 23 samt daran befestigtem Verkleidungselement 13 kann nun in einem
Längsloch des Stützprofils verschoben werden, bis die ideale Position des Verkleidungselements
13 erreicht ist. Dann kann durch Festdrehen des Elements 25 der Schnellspannmittel
die Schraube 25 festgeklemmt werden. Der Abstand zwischen der Platte 19 und dem Verkleidungselement
13 kann durch ein Rein- oder Rausschrauben der Schraube 23 erfolgen.
[0038] In Fig. 8 ist eine weitere Ausführungsform eines Befestigungselements 30 gezeigt,
das zum Befestigen und Justieren eines Verkleidungselements 13 an einem rückwärtigen
Teil (zum Beispiel einem Kasten mit Armaturen 18) ausgelegt ist. Die Befestigung und
das Justieren erfolgt von der Innenseite der Unterkonstruktion her, d.h. auch dieses
Befestigungselement 30 ist verdeckt, d.h. von aussen nicht sichtbar. Der Kasten mit
Armaturen 18 weist eine Seitenwand 18.1 auf, die an einem Stützprofil 14 befestigt
ist. In dem Verkleidungselement 13 ist Gewindestift 33 vorgesehen (befestigt). Das
Verkleidungselement 13 mit daran befestigtem Gewindestift 33 wird an die Seitenwand
18.1 herangeschoben und der Gewindestift 33 wird durch ein (Lang-) Loch geführt bis
er von innen her sichtbar wird. Es können dann Unterlegscheiben 34 und eine Mutter
35 verwendet werden, um den Gewindestift 33 samt Verkleidungselement 13 an der Seitenwand
18.1 festzuschrauben. So kann der Abstand zwischen Seitenwand 18.1 und Verkleidungselement
13 eingestellt werden. Steckt der Gewindestift 33 in einem Langloch, so kann auch
die Position durch Verschieben verändert werden, bevor dann die Mutter 35 angezogen
wird.
[0039] In Fig. 9 ist eine weitere Ausführungsform eines Befestigungselements 30 gezeigt,
das zum Befestigen und Justieren zweier Verkleidungselements 13 an einem Stützprofil
14 dient. Die Befestigung und das Justieren erfolgt von der Innenseite der Unterkonstruktion
her. An dem gebogenen Verkleidungselement 13 ist eine Metallplatte 37 befestigt. Die
Befestigung kann durch Kleben oder zum Beispiel durch eine Schraube 36 erfolgen. In
der Metallplatte 37 und/oder dem Stützprofil 14 ist ein (Lang-)Loch vorgesehen. An
dem Stützprofil 14 (z.B. an der Innenseite) befindet sich eine Einschraub- oder Einschlagmutter
32 und es wird eine Schraube 23 von aussen her durch die Metallplatte 37 und das Stützprofil
14 eingeschraubt. Das gebogene Verkleidungselement 13 kann nun samt Metallplatte 37
verschoben werden, bis es die ideale Position einnimmt. Dann wird durch Anziehen der
Schraube 23 alles befestigt. Nun wird in einem weiteren Schritt das gerade Verkleidungselement
13 angebracht. Das geschieht im gezeigten Beispiel indem ein Magnet 39 an der Innenseite
des Elements 13 an der Metallplatte 37 haftet. Für den Kopf der Schraube 23 kann eine
Ausnehmung 13.1 an der Innenseite des Elements 13 vorgesehen sein. Durch die Magnetverbindung
kann auch das zweite Verkleidungselement 13 genau eingesetzt und befestigt werden.
[0040] In Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform eines Setzmittels zum Verschieben/Justieren
der Einbaulage der Badewanne 11. Das Setzmittel kann an einem oder mehreren Stützprofilen
14 oder an dem umlaufenden Rahmen 12 angeordnet sein. Es umfasst eine Setzschraube
43, die in eine Einnietmutter 44 oder dergleichen eingeschraubt wird. Am Ende der
Schraube sitzt ein Gummipuffer 46 oder ein gleichwirkendes Mittel, das gegen einen
Bereich der Badewanne 11 drückt wenn die Schraube 43 weiter reingeschraubt wird. Vorzugsweise
ist ein Dämpfungs- oder Federelement 43 vorgesehen um den Gummipuffer 46 in Richtung
Badewanne 11 vorzuspannen. Durch die Setzmittel kann die Position der Badewanne in
Bezug auf das Einbausystem 10 korrigiert bzw. justiert werden.
[0041] In Fig. 11 ist ein weiteres Einbausystem 10 mit Wanne 11 gezeigt. Anhand dieser Figur
soll lediglich erläutert werden, dass die Verkleidungselemente 13 nahezu jede Form
annehmen können. Im gezeigten Beispiel hat das Verkleidungselement 13 einen abgesetzten
oder zurückgesetzten Sockelbereich 13.2.
1. Vorrichtung (10) für eine mit einer Whirl-Einrichtung ausgestattete Wanne (11), wobei
die Wanne (11) beim Einbau von oben her in die Vorrichtung (10) einsetzbar ist, die
umfasst:
- eine Bodenplatte (15) und
- mit seitlichem Abstand zueinander angeordnete Stützprofile (14), dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Vorrichtung (10) um ein Einbausystem (10) handelt, dass
- einen umlaufenden Rahmen (12) umfasst, der an den Stützprofilen (14) befestigt ist
und zusammen mit den Stützprofilen (14) und der Bodenplatte (15) als Unterkonstruktion
dient,
- der um laufende Rahm en (12) mindestens teilweise mit schalldämmendem Material (12.1)
ummantelt ist, und die Wanne (11) mit einem Auflagebereich (11.1) darauf aufliegt,
- die Unterkonstruktion mit schürzenförmigen Verkleidungselementen (13; 13.2) verkleidet
ist,
- die Verkleidungselemente (13) mit nicht von aussen sichtbaren Befestigungselementen
(30) an der Unterkonstruktion, vorzugsweise an einem oder mehreren Stützprofilen (14),
befestigt sind,
- die Befestigungselemente (30) justierbare Befestigungselemente sind, und
- dass die Bodenplatte (15) Schallwellen absorbierend ausgeführt ist.
2. Vorrichtung (10) nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Bodenplatte (15) ungefähr die Form einer Flächenprojektion der Wanne (11) hat
und/oder ganz oder teilweise mit schallisolierendem Material (16) belegt oder bespannt
ist.
3. Vorrichtung (10) nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass an den Stützprofilen (14) unmittelbar, oder über Zwischenglieder Dämmplatten (19)
angebracht sind, welche die Zwischenräume zwischen den Stützprofilen (14) schliessen.
4. Vorrichtung (10) nach Patentanspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Stützprofile (14) eine direkte Verbindung zwischen der Bodenplatte (15) und dem
umlaufenden Rahmen (12) darstellen, wobei die Stützprofile (14) vorzugsweise schräg
oder gebogen in Bezug auf die Bodenplatte (15) angeordnet sind.
5. Vorrichtung (10) nach Patentanspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Wanne (11) in der Unterkonstruktion an dem umlaufenden Rahmen (12) aufgehängt
ist und die Unterkonstruktion das Gewicht der Wanne (11) teilweise oder ganz trägt.
6. Vorrichtung (10) nach Patentanspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet,
dass der umlaufende Rahmen (12) einen rohrförmigen Querschnitt aufweist.
7. Vorrichtung (10) nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der umlaufende Rahmen (12) mit den Stützprofilen (14) über schallisolierende Elemente
(14.1) verbunden ist.
8. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Bodenplatte (15) der Unterkonstruktion über eine elastische Zwischenlage auf
einem Untergrund (1) aufliegt.
9. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verkleidungselemente (13) vorgefertigte Elemente vorzugsweise aus Holz, Mineralfasern,
Kunststoff, Glas, und/oder Metall sind.
10. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Befestigungselemente (30) der Verkleidungselemente (13) von der Innenseite der
Unterkonstruktion her befestigt und/oder zugänglich sind.
11. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Befestigungselemente (30) ein Schnellspannmittel (24, 25) oder ein Klemmmittel
zum Befestigen an den Stützprofilen (14) umfasst.
12. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet,
dass an dem Rahmen (12) ein Handlauf (21) befestigt ist.
13. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Wanne (11) Füsse oder Stützen (17) umfasst, die direkt oder indirekt auf der
Bodenplatte (15) ruhen und ein Teil des Gewichts der Wanne (11) tragen.