[0001] Die Erfindung bezeichnet eine Werkzeugaufnahme für ein zumindest teilweise drehendes
und/oder schlagendes Werkzeug, wie einen Bohrmeissel, Meissel oder Schneidbohrkrone
zur Bearbeitung von Gestein, Beton oder Mauerwerk.
[0002] Üblicherweise weist eine Werkzeugaufnahme für ein Einsteckende eines von einer Handwerkzeugmaschine
drehend und schlagend angetriebenen Werkzeugs beispielsweise entsprechend
DE2618596 eine sich längs einer Achse erstreckende Einsteckhülse mit innenzylindermantelförmigen
Führungsflächen und nach radial innen einkragenden Drehmitnahmestegen sowie nach radial
innen versetzbare Verriegelungskörper auf, welche in Verriegelungsnuten des zugeordneten
Einsteckendes des Werkzeugs eingreifen und die axiale Beweglichkeit des Werkzeugs
begrenzen. Das Drehmoment wird dabei maschinenseitig mit den zwei Drehmitnahmestegen
übertragen, die in zwei korrespondierenden Trapeznuten des Werkzeugs eintauchen. Die
Form der Verriegelungsnuten entspricht in etwa der Form der Verriegelungskörper, zumeist
Kugeln. Durch die sich zur Übertragung eines gegebenen Drehmoments auf das Werkzeug
notwendig ergebende hohe Flächenpressung sind die bezüglich der Führungsflächen radial
innen angeordneten Drehmitnahmestege einer hohen Verschleissbeanspruchung ausgesetzt,
welche die Lebensdauer der Werkzeugaufnahme begrenzt. Insbesondere bei Werkzeugaufnahmen
für im Baugewerbe verwendeten Handwerkzeugmaschinen, welche spröde Materialien wie
Beton und Mauerwerk bearbeiten und abrasiv wirksamen Abraum erzeugen, ist ein geringer
Verschleiss der Werkzeugaufnahmen für die Zuverlässigkeit der Handwerkzeugmaschinen
von Bedeutung. Bohrhämmer werden mit jeder neuen Generation immer leistungsstärker
und die Einsatzzeiten der Handwerkzeugmaschinen nehmen, einhergehend mit komfortablerem
Arbeitsverhalten, durch intensivere Nutzung zu. Durch bessere Werkstoffe der Werkzeuge
finden auch Bohrmeissel mit grösseren Bohrdurchmesser Verwendung. Diese Bedingungen
begrenzen und reduzieren die Standzeit der bislang eingesetzten Werkzeugaufnahmen.
Die Ausfälle zeigen sich insbesondere durch abrasiven Verschleiss diverser Kontaktpartner
wie: Drehmomentmitnahmestege gegenüber den Trapeznuten; Kugel in Nuten des Einsteckendes;
Kugel und deren Aufnahmen und Abstützflächen in der Werkzeugaufnahme.
[0003] Nach der
US3525531 und der
DE10044387 ist eine Werkzeugaufnahme mit einer separaten, verschleissfesten Führungshülse mit
nach radial Innen einkragenden Drehmitnahmemitteln vorbekannt.
[0004] Zudem weist nach der
DE3416964 die Werkzeugaufnahme eine separate, verschleissfeste Führungshülse auf, welche einseitig
ein Verriegelungselement in sich ausbildet. Zur Aufnahme des Einsteckendes mit stirnseitig
geschlossen Verriegelungsnuten ist die Führungshülse auf der dem Verriegelungselement
gegenüberliegende Seite halbseitig offen, wodurch das Einsteckende schräg in die Werkzeugaufnahme
eingeschwenkt werden kann. Damit ist jedoch der Nachteil verbunden, dass das Einsteckende
in dieser Axialposition ungeführt ist, was sich für leistungsstarke Handwerkzeugmaschinen
nicht eignet.
[0005] Neben der Verschleissproblematik wird die Werkzeugaufnahme stark beansprucht wenn
im Leerschlagfall das Werkzeug an den Verrieglungselementen der Werkzeugaufnahme anschlägt
und davor die große kinetische Energie des Werkzeugs reibungtechnisch über einen nur
sehr kurzen Leerweg nicht abgebaut werden kann. Das Werkzeug bewegt sich nach einem
harten Stoß wieder gegen den Döpper und aktiviert somit wiederum das Schlagwerk, wodurch
sich dieser Vorgang periodisch wiederholt.
[0006] Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Realisierung einer hochbeanspruchbaren Werkzeugaufnahme
langer Standzeit.
[0007] Die Aufgabe wird im Wesentlichen durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
[0008] So weist eine Werkzeugaufnahme für ein zumindest teilweise drehendes und/oder schlagendes
Werkzeug einen drehend antreibbaren hülsenförmigen Grundkörper auf, der radial Innen
drehfest ein verschleissfestes Führungsmittel aufnimmt, welches nach radial Innen
einkragende Drehmitnahmemittel aufweist, wobei das Führungsmittel aus zumindest zwei
Führungsschalen aus verschleissfestem Material besteht, von denen zumindest eine im
Grundkörper begrenzt radial versetzbar ist und einen radial einkragenden Verriegelungskörper
in sich ausbildet.
[0009] Durch die zwei verschleissfesten Führungsschalen mit Drehmitnahmemitteln ist ein
hochbeanspruchbares Führungsmittel vorhanden, wobei durch den in sich ausbildeten
radial einkragenden Verriegelungskörper in einer der begrenzt radial versetzbaren
Führungsschalen die verschleissende Kontaktpaarung: Verriegelungskörper - Führungshülse
entfällt. Die Verriegelung / Entriegelung erfolgt nach radialem Herausschwenken der
Führungsschalen durch Verkippen des Werkzeugs aus der koaxialen Orientierung heraus,
in welcher es in der verriegelten Position umfänglich geführt ist.
[0010] Vorteilhaft ist der Verriegelungskörper eine Kugelkalotte, wodurch eine Kompatibilität
zu üblichen Werkzeugaufnahmen mit einer Verriegelungskugel gegeben ist.
[0011] Vorteilhaft ist zumindest die Führungsschale mit dem Verriegelungskörper im Grundkörper
axial begrenzt beweglich ausgebildet, wodurch diese im Leerschlagfall in Schlagrichtung
verschoben wird und ein zu weites Zurückbewegen des Werkzeugs verhindert, wodurch
periodisch wiederholte Leerschläge vermieden werden.
[0012] Vorteilhaft sind die Drehmitnahmemittel zumindest zwei nach radial Innen einkragende,
sich längs erstreckende Drehmitnahmestege, wodurch eine Kompatibilität zu üblichen
Werkzeugaufnahmen mit zwei oder drei Drehmitnahmestegen gegeben ist.
[0013] Vorteilhaft sind die Drehmitnahmemittel allesamt an der Führungsschale ohne radial
einkragenden Verriegelungskörper ausbildet, wodurch nur diese mit dem Werkzeug verkippt
wird.
[0014] Vorteilhaft bildet zumindest die Führungsschale mit Drehmitnahmemitteln nach radial
Aussen auskragende Schalendrehmitnahmemittel aus, weiter vorteilhaft längs verlaufende
Stege, die ihrerseits in passende Drehmitnahmeausnehmungen des Grundkörpers eingreifen,
wodurch die Übertragung des Drehmoments vom Grundkörper auf die drehübertragende Führungsschale
geeignet erfolgt.
[0015] Vorteilhaft bildet der Grundkörper eine Schräge zu einer inneren Radialerweiterung
aus, wodurch zumindest die den Verriegelungskörper aufweisende Führungsschale in die
Radialerweiterung hinein radial versetzbar ist.
[0016] Vorteilhaft bilden die in der Verrieglungsposition befindlichen Führungsschalen einen
im Wesentlichen umfänglich geschlossenen Aufnahmebereich für das Einsteckende des
passend zugeordneten Werkzeugs aus, wodurch das Eindringen von Abrieb in weitere Raumbereiche
der Werkzeugaufnahme begrenzt wird.
[0017] Vorteilhaft sind die Führungsschalen axial formschlüssig miteinander verbunden, weiter
vorteilhaft über eine grobe Axialverzahnung, wodurch ihre axialen Bewegungen gekoppelt
sind.
[0018] Vorteilhaft sind die Führungsschalen werkzeugseitig über einen Formschluss, der weiter
vorteilhaft bundförmig radial nach aussen auskragt, mit einer elastischen Staubschutzkappe
verbunden, wodurch über diese ein elastischer Drehpunkt für die Führungsschalen ausgebildet
wird.
[0019] Vorteilhaft bildet der Grundkörper einen werkzeugseitigen Axialanschlagbund aus,
wodurch an diesem radial nach aussen auskragende Anschlagflächen der Führungsschalen
anschlagen können.
[0020] Die Erfindung wird bezüglich eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels näher erläutert
mit:
- Fig. 1
- als Werkzeugaufnahme im Querschnitt nach Ebene I-I in Fig. 2 in Verrieglungsposition
- Fig. 2
- als Werkzeugaufnahme im Längsschnitt nach Ebene II-II in Fig. 1 in Verrieglungsposition
(obere Bildhälfte in Leerschlagposition, untere Bildhälfte in Schlagposition)
- Fig. 3
- als Werkzeugaufnahme im Längsschnitt in Entriegelungsposition
[0021] Nach den Fig. 1 und 2 weist eine Werkzeugaufnahme einen hülsenförmigen Grundkörper
1 auf, der maschinenseitig mit einer drehantreibenden rohrförmigen Maschinenspindel
2 lösbar verbunden ist, welche einen axial hin- und herbewegten Döpper 3 führt, der
die Schlagenergie des nicht weiter dargestellten Bohrhammerschlagwerks auf das Einsteckende
4 eines nicht weiter dargestellten Werkzeugs überträgt. An dem werkzeugseitigen Ende
des Grundkörpers 1 sind zwei, über eine Axialverzahnung 5 axial formschlüssig miteinander
verbundene, Führungsschalen 6 und 7 aus hochverschleissfesten Stahl radial gestützt
und axial beweglich gelagert, die das Einsteckende 4 koaxial zentrieren und führen
(Verriegelungsposition). Die Führungsschale 6 besitzt einen zu einer Verriegelungsnut
8 des Einsteckendes 4 passenden, kugelkalottenförmigen Verriegelungskörper 9. Die
Drehmomentübertragung erfolgt über die Führungsschale 7, deren beide diametral angeordnete,
sich längs erstreckende Drehmitnahmestege 10 in maschinenseitig offenen Drehmitnahmenuten
11 des Einsteckendes 4 eingreifen. Die Schalendrehmitnahmemittel 12 in Form von diametral
angeordneten äusseren Stegen der Führungsschale 7 greifen in passende Längsnuten 13
des Grundkörpers 1 ein. Die in der Verrieglungsposition befindlichen Führungsschalen
6 und 7 bilden einen umfänglich geschlossenen Aufnahmebereich für das Einsteckende
4 des passend zugeordneten Werkzeugs aus.
[0022] Im in der unteren Bildhälfte der Fig. 2 dargestellten Betriebsfall des Hammerbohrens
wird das Werkzeug mit dem Einsteckende 4 gegen den nicht dargestellten Untergrund
gedrückt. Dadurch wird über die Verriegelungsnut 8 und den Verriegelungskörper 9 die
Führungsschale 6 in eine axiale Mittelposition des Grundkörpers 1 verschoben, wobei
sich die über eine Axialverzahnung 5 axial formschlüssig mit der Führungsschale 6
verbundene Führungsschale 7 dabei in die gleiche axiale Mittelposition bewegt. Begrenzt
wird die Bewegung durch einen axialen Anschlag des Einsteckendes 4 am Döpper 3 (Schlagposition).
Die im Hammerbohrbetrieb erforderlichen axialen Bewegungen des Einsteckendes 4 sind
durch eine übliche ausreichende Längendifferenz zwischen der Verriegelungsnut 8 und
dem Verriegelungskörper 9 sichergestellt.
[0023] Im in der oberen Bildhälfte der Fig. 2 dargestellten Leerschlagfall hebt die Werkzeugmaschine
vom Untergrund ab, bewegt sich ausgelöst durch den Impuls des Döppers 3 das Werkzeug
mit dem Einsteckende 4 etwas werkzeugseitig axial aus der Werkzeugaufnahme heraus
und trifft mit der Axialbegrenzung 14 der Verriegelungsnut 8 auf den Verriegelungskörper
9, welcher die Führungsschale 6 und über die Axialverzahnung 5 auch die Führungsschale
7 etwas werkzeugseitig axial aus der Werkzeugaufnahme heraus bewegt bis die Führungsschalen
6 und 7 mit ihrer definierten Anschlagflächen 15 an einem Axialanschlagbund 16 des
Grundkörpers 1 grossflächig anschlagen (Leerschlagposition). Durch die Reibung zwischen
dem Einsteckende 4 mit den Führungsschalen 6 und 7, der beiden Führungsschalen 6 und
7 gegeneinander, der beiden Führungsschalen 6 und 7 gegenüber dem Grundkörper 1 wird
die kinetische Energie des Werkzeugs abgebaut, wodurch das Einsteckende 4 in einer
Axialposition zur Ruhe kommt, in welche keine Schlagberührung mit dem Döpper 3 mehr
möglich ist.
[0024] Beim Einsetzen des Werkzeugs schiebt der Nutzer das Einsteckende 4 durch die Dichtlippen
17 der aus einem Elastomer bestehenden Staubschutzkappe 18 längs der Führungsflächen
19 der Führungsschalen 6 und 7 ein. Das dabei an der werkzeugseitigen Vorderflanke
20 des Verriegelungskörpers 9 anschlagende Einsteckende 4 verschiebt die Führungsschalen
6 und 7 gegenüber dem Grundkörper 1 maschinenseitig axial in eine in Fig. 3 dargestellte
Entriegelungsposition, in der sich durch den Zwang des eingeführten Einsteckende 4
die maschinenseitigen Enden der Führungsschalen 6 und 7 radial nach aussen öffnen
lassen. Das koaxial um einen Verkippwinkel [alpha] verkippte Einsteckende 4 kann nun
unter dem Verriegelungskörper 9 durchtauchen. Die Federkraft einer Druckfeder 21 bewegt
anschliessend die elastische Staubschutzkappe 18 sowie die mittels eines bundförmig
radial nach aussen auskragenden Formschlusses 22 mit dieser gelenkig verbundenen Führungsschalen
6 und 7 zurück in ihre Verriegelungsstellung (in Fig. 2 in der oberen Bildhälfte dargestellt),
wobei diese über eine Schräge 23 des Grundkörpers 1 mit ihrem maschinenseitigen Ende
radial nach innen bewegt werden, wobei der Verriegelungskörper 9 in die Verriegelungsnut
8 eintaucht. Der elastische Formschluss 22 dient dabei als Drehpunkt für die Führungsschalen
6 und 7. Die Staubschutzkappe 18 bildet mit der integrierten Dichtlippe 17 eine Staubdichtung
und mit anderen Dichtungsteilen 24 der Werkzeugaufnahme ein Labyrinth gegen ungewollten
Staubeintritt zum Grundkörper 1 aus.
[0025] Zum Entfernen des Werkzeugs aus der Werkzeugaufnahme versetzt der Nutzer gegen die
Federkraft der Druckfeder 21 die Staubkappe 18 maschinenseitig axial. Über den Formschluss
22 werden ebenfalls die Führungsschalen 6 und 7 axial aus ihrer Verriegelungsstellung
(in Fig. 2 in der oberen Bildhälfte dargestellt) versetzt und vom Grundkörper 1 radial
entriegelt. Beim Herausziehen des Einsteckendes 4 werden die Führungsschalen 6 und
7 über den Zwang des Einsteckendes 4, gebildet durch die Axialbegrenzung 14 der Verriegelungsnut
8, um den Drehpunkt des Formschlusses 22 radial nach aussen versetzt. Das nunmehr
koaxial um den Verkippwinkel [alpha] verkippte Einsteckende 4 ist axial frei und kann
entnommen werden. Die Federkraft der Druckfeder 21 versetzt anschliessend die Führungsschalen
6 und 7 und die Staubkappe 19 zurück in die Leerschlagposition (in Fig. 2 in der oberen
Bildhälfte dargestellt).
1. Werkzeugaufnahme für ein zumindest teilweise drehendes und/oder schlagendes Werkzeug
mit einem drehend antreibbaren hülsenförmigen Grundkörper (1), der radial Innen drehfest
ein verschleissfestes Führungsmittel aufnimmt, welches nach radial Innen einkragende
Drehmitnahmemittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel aus zumindest zwei Führungsschalen (6, 7) aus verschleissfestem
Material besteht, von denen zumindest eine im Grundkörper (1) begrenzt radial versetzbar
ist und einen radial einkragenden Verriegelungskörper (9) in sich ausbildet.
2. Werkzeugaufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungskörper (9) eine Kugelkalotte ist.
3. Werkzeugaufnahme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Führungsschale (6) mit dem Verriegelungskörper (9) im Grundkörper (1)
axial begrenzt beweglich ausgebildet ist.
4. Werkzeugaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmitnahmemittel zumindest zwei nach radial Innen einkragende, sich längs erstreckende
Drehmitnahmestege (10) sind.
5. Werkzeugaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass alle Drehmitnahmemittel an der Führungsschale (7) ohne radial einkragenden Verriegelungskörper
(9) ausbildet sind.
6. Werkzeugaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Führungsschale (7) mit Drehmitnahmemitteln nach radial Aussen auskragende
Schalendrehmitnahmemittel (12) ausbildet.
7. Werkzeugaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) eine Schräge (23) zu einer inneren Radialerweiterung ausbildet.
8. Werkzeugaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Verrieglungsposition befindlichen Führungsschalen (6, 7) einen im Wesentlichen
umfänglich geschlossenen Aufnahmebereich für das Einsteckende (4) des passend zugeordneten
Werkzeugs ausbilden.
9. Werkzeugaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschalen (6, 7) axial formschlüssig miteinander verbunden sind.
10. Werkzeugaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschalen (6, 7) werkzeugseitig über einen Formschluss (22) mit einer elastischen
Staubschutzkappe (18) verbunden sind.
11. Werkzeugaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) einen werkzeugseitigen Axialanschlagbund (16) ausbildet.