[0001] Die Erfindung betrifft ein Walzgerüst nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
[0002] Bekannt ist es, beim Wechseln von Walzen in einem Walzgerüst wie folgt vorzugehen:
Beim Walzenwechsel werden die Walzen zusammen mit angebauten Teilen, wie insbesondere
der Walzenwelle und den Einbaustücken, aus der Formanlage ausgebaut, um dann außerhalb
der Walzlinie die Walzen umzubauen bzw. auszutauschen.
[0003] Üblicherweise wird zum Walzenwechsel ein Einbaustück von der Walzenwelle demontiert,
die Walze dann von der Walzenwelle abgezogen, eine andere Walze aufgezogen und die
Lagereinheit wieder montiert. Zur Unterstützung des Wechselns der Walze werden oft
Off-Line-Wechselvorrichtungen eingesetzt. Nach dem Austausch der Walze wird die gesamte
Einheit dann wieder in die Formanlage montiert.
[0004] Das Wechseln der Walze in einem solchen Walzgerüst benötigt eine nicht unerhebliche
Zeit, so dass so lange die Anlage nicht zur Verfügung steht. Dies bedeutet, dass ein
entsprechender wirtschaftlicher Nachteil vorliegt. Das Wechseln erfordert darüber
hinaus auch einen hohen Handlingaufwand.
[0005] Bei einem durch die
DE 39 12 684 A1 bekannt gewordenen Walzgerüst der eingangs genannten Art ist der vordere Walzenständer
auf einer Wechse,lplatte fest montiert. Nachdem die Walzenachsen aus den Lagerbuchsen
des hinteren Walzenständers herausgelöst wurden, wird der vordere Walzenständer, auf
dem sich noch die Walzenachsen und die Walzen befinden, mittels der verfahrbaren Wechselplatte
herausgefahren und durch einen komplett vorbereiteten, anderen Walzenständer mit neuen
Walzen ersetzt.
[0006] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Walzgerüst so weiterzubilden,
dass das Wechseln der Walze mit geringerem Aufwand und damit auch schneller möglich
wird. Die Ausfallzeiten des Gerüsts beim Walzenwechsel soll damit reduziert werden.
Ferner soll der Handhabungsaufwand beim Walzenwechsel reduziert werden.
[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Walzgerüst mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch
1 gelöst, demnach die Walzenwechselvorrichtung aufweist:
Mittel zum Absenken oder Anheben der Walze von ihrer Arbeitsposition in eine Walzenwechselposition;
einen Ziehwagen zum Bewegen eines auf diesem angeordneten Kupplungsteils in Längsrichtung
der Walzenwelle und
in einem axialen Endbereich der Walzenwelle angeordnete Kupplungsmittel zum formschlüssigen
Zusammenwirken mit dem auf dem Ziehwagen angeordneten Kupplungsteil.
[0008] Dabei ist weiterbildungsgemäß vorgesehen, dass das auf dem Ziehwagen angeordnete
Kupplungsteil als Blech mit einer schlitzförmigen oder U-förmigen Ausnehmung ausgebildet
ist und dass die Kupplungsmittel als Welle mit ringförmiger Nut ausgebildet sind,
wobei die lichte Weite der ringförmigen Nut im Nutgrund geringfügig kleiner ist als
die Breite des Schlitzes oder der U-förmigen Ausnehmung im Kupplungsteil. Damit ist
ein besonders einfaches und sicheres Einkuppeln der Walzenwelle am Ziehwagen möglich.
[0009] Die Walzenwechselvorrichtung kann weiterhin einen Kupplungshalter zum Aufsetzen der
Kupplung aufweisen, so dass die Kupplung axial unverschieblich, vorzugsweise ortsfest,
gehalten wird.
[0010] Die Walzenwechselvorrichtung kann weiterhin zwei in den axialen Endbereichen der
Walze angeordnete Walzenablagen aufweisen. Diese sind mit Aufsetzflächen versehen,
auf denen die Walze zwecks Abziehen der Walzenwelle aufgelegt werden kann. Die Walzenablagen
können am Grundrahmen des Walzgerüsts ortsfest angeordnet sein.
[0011] Der Ziehwagen kann eine Aufnahme für eines der Einbaustücke der Walze aufweisen,
um dieses bei der axialen Verschiebung des Ziehwagens mit zu bewegen.
[0012] Der Ziehwagen kann relativ zu dem Walzgerüst in horizontale Richtung mittels eines
Bewegungselements verschiebbar sein. Als Bewegungselement wird zumeist ein hydraulisches
Kolben-Zylinder-System zum Einsatz kommen.
[0013] Der Ziehwagen kann auch eine Führung aufweisen, die eine formschlüssige Verbindung
zwischen dem Ziehwagen und einem der Einbaustücke der Walze herstellen kann. Die Führung
weist bevorzugt eine sich vertikal erstreckende Anlagefläche für das Einbaustück auf.
Durch die vertikale Führung ist das Einbaustück mit dem Ziehwagen horizontal beweglich
verbunden, so dass das Einbaustück nur die Kippkräfte bzw. -momente der Walzenwelle
aufnehmen muss, nicht aber die Abziehkräfte beim Ein- und Ausschieben der Walzenwelle.
[0014] Mit der vorgeschlagenen Ausgestaltung eines Walzgerüsts ist es möglich, den Walzenwechsel
direkt in der Formanlage, d. h. in der Walzlinie vorzunehmen, wobei die integrierte
Walzenwechselvorrichtung nur die Walzenwellen aus den Walzen herauszieht, so daß die
Walzen dann freiliegen.
[0015] Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigen:
- Fig. 1
- schematisch ein Walzgerüst für das Rohrwalzen, in Walzrichtung betrachtet;
- Fig. 2a
- in vergrößerter Darstellung die Walzenwechselvorrichtung in eingefahrenem Zustand;
- Fig. 2b
- die Darstellung gemäß Fig. 2a in ausgefahrenem Zustand der Walzenwechselvorrichtung;
- Fig. 3
- in weiter vergrößerter Darstellung die Walze, die Walzenwelle und die Walzenwechselvorrichtung
in der Position gemäß Fig. 2a;
- Fig. 4a
- die Seitenansicht des Walzgerüsts vor dem Herausheben der zu wechselnden Walze; und
- Fig. 4b
- die Darstellung gemäß Fig. 4a nach dem Herausheben der Walze.
[0016] In Fig. 1 ist ein Walzgerüst 1 zu sehen, in dem mehrere Walzen ein nicht dargestelltes
Blech zu einem rohrförmigen Körper walzen, der anschließend zu einem Rohr verschweißt
wird. Insbesondere ist eine Unterwalze 3 zu erkennen sowie Seitenwalzenbalken 20 und
21. Die hier näher betrachtete Walze 3 ist auf einer Walzenwelle 2 gelagert, die eine
zentrische Bohrung in der Walze 3 durchsetzt.
[0017] Der Antrieb der Walze 3 erfolgt über eine Antriebswelle 5, die als Gelenkwelle ausgebildet
ist und über eine Kupplung 4 mit der Walzenwelle 2 verbunden ist.
[0018] Zum Wechseln der Walze 3 ist eine Walzenwechselvorrichtung 6 vorhanden, die nachfolgend
näher erläutert ist. Wesentlich ist, dass die Walzenwechselvorrichtung 6 in das Walzgerüst
1 integriert ist.
[0019] Wie es in der Zusammenschau mit den weiteren Figuren am besten ersichtlich ist, weist
die Walzenwechselvorrichtung 6 einen Ziehwagen 9 auf, der horizontal und in Richtung
der Achse der Walze 3 bzw. der Walzenwelle 2 beweglich ist. Hierfür ist ein Bewegungselement
17 vorhanden, das als hydraulische Kolben-ZylinderEinheit ausgebildet ist. Wie es
aus der Zusammenschau der Figuren 2a und 2b hervorgeht, kann der Ziehwagen 9 aus einer
eingefahrenen Stellung (Fig. 2a) in eine ausgefahrene Stellung (Fig. 2b) und zurück
verfahren werden.
[0020] Die Walze 3 samt Walzenwelle 2 befinden sich zunächst - beim Walzen - in einer nicht
dargestellten Arbeitsposition, in der sie durch zwei Unterwalzen-Anstellungen 7 und
8 gehalten werden. Die Unterwalzen-Anstellungen 7 und 8 können gleichzeitig als Mittel
dienen, mit denen die Walze 3 zum Walzenwechsel abgesenkt oder angehoben werden kann.
In den Figuren 2 und 3 befindet sich die Walze 3 samt Walzenwelle 2 in einer abgesenkten
Position, die zum Walzenwechsel angefahren wird. Die Walze 3 wird dabei auf zwei Walzenablagen
13 und 14 aufgelegt, die sie in einer Walzenwechselposition halten.
[0021] Zum Walzenwechsel wird die Walze 3 also in eine Wechselposition gefahren, die nicht
die Arbeitsposition ist. Der Walzeneinbau ist in der Arbeitsposition axial fixiert,
z. B. mittels eines Bajonetts, und wird in der Wechselposition freigegeben, d. h.
die Bajonettverriegelung wird gelöst. Im Ausführungsbeispiel wird die Walze zum Wechsel
nach unten gefahren.
[0022] Auf der linken Seite in Fig. 3 ist ein Kupplungsmittel 11 zu sehen, das mit der Walzenwelle
2 fest verbunden ist. Das Kupplungsmittel 11 ist als wellenförmiger Fortsatz ausgebildet,
das in einem linken axialen Endbereich eine ringnutförmige Eindrehung 24 aufweist
(s. Fig. 3): Auf dem Ziehwagen 9 ist ein Kupplungsteil 10 angeordnet, das vorliegend
als auf dem Ziehwagen 9 festgeschweißtes Blech ausgeführt ist. In das Blech ist ein
Schlitz bzw. eine - von der Seite aus betrachtet - U-förmige Ausnehmung eingearbeitet.
Die lichte Weite des Schlitzes bzw. der U-förmigen Ausnehmung ist nur geringfügig
größer als die lichte Weite der Ringnut 24.
[0023] Das hat zur Folge, dass beim Absenken der Walze 3 samt Walzenwelle 2 und Kupplungsmittel
11 das als Kupplungsbolzen fungierende Kupplungsmittel 11 mit der Ringnut 24 in den
Schlitz bzw. in die U-förmige Ausnehmung im Kupplungsteil 10 eingefädelt wird. Damit
ist das Kupplungsmittel 11 und damit die Walzenwelle 2 in Richtung der Achse der Walzenwelle
2 unverschieblich mit dem Ziehwagen 9 verbunden.
[0024] Gleichzeitig mit dem Absenken der Walzenwelle 2 wird die Walzenwellenkupplung 4 auf
einem Kupplungshalter 12 abgelegt, der auf dem Grundrahmen 15 des Walzgerüsts 1 fixiert
ist. Wie bereits erwähnt, wird die Walze 3 dabei auf den Walzenablagen 13 und 14 aufgelegt.
Das linke Einbaustück 16 der Walze 3 ist mit dem Ziehwagen über eine sich vertikal
erstreckende Führung 18 verbunden, um die Walzenwelle 2 in horizontaler Position zu
halten. Die Führung 18 besitzt gegenüber dem Kupplungsteil 10 einen axialen Freiheitsgrad.
Dieser gewährleistet, daß die Ziehkraft direkt auf die Walzenwelle 2 und nicht über
das Einbaustück 16 bzw. die Lager übertragen wird. Durch die vertikale Führung 18
ist das Einbaustück 16 mit dem Ziehwagen horizontal beweglich verbunden, so dass es
nur die Kippkräfte aufgrund des Eigengewichts der Walzenwelle 2 aufnehmen muss, nicht
aber die Abziehkräfte beim Ein- und Ausschieben der Walzenwelle 2, wie nachfolgend
erläutert.
[0025] Da die Kupplung 4 in Richtung der Achse der Walzenwelle 2 unverschieblich auf dem
Kupplungshalter 12 angeordnet ist, kann die Walzenwelle 2 bei der Betätigung des Bewegungselements
17 in axiale Richtung aus der Bohrung in der Walze 3 abgezogen werden. Es erfolgt
also eine Bewegung von der in Fig. 2a in die in Fig. 2b dargestellten Position. Die
Walze 3 wird dadurch freigelegt, so dass sie ausgetauscht werden kann. Das rechte
Einbaustück 19 verbleibt dabei in der dargestellten Position, s. Fig. 2b und 3. Das
linke Einbaustück 16 und die Walzenwelle 2 bleiben dabei eine Einheit.
[0026] Aus Fig. 4a und 4b wird ersichtlich, wie nach dem Herausziehen der Walzenwelle 2
aus der Walze 3 die Walze 3 gewechselt werden kann. Ein Kran 23 trägt eine Walzentransport-
und Einführvorrichtung 22, die mittels eines Untergriffs 25 die Walze 3 untergreifen
und anheben kann. Die Walze 3 wird so aus dem Walzgerüst 1 herausgehoben und eine
andere Walze in das Gerüst eingesetzt und auf den Walzenablagen 13 und 14 abgesetzt.
[0027] Das Fixieren der Walze im Walzgerüst erfolgt in entsprechend umgekehrter Reihenfolge
wie bei der Demontage, d. h. zunächst wird die Walzenwelle 2 durch die Bohrung in
der Walze 3 und in das Einbaustück 19 eingeschoben. Mittels der Walzenanstellungen
7, 8 kann die Walze 3 dann unmittelbar in die Arbeitsposition gefahren werden.
[0028] Die Walzenwechselvorrichtung ist also so konzipiert, dass die Abziehkräfte beim Herausziehen
der Walzenwelle 2 über die Kupplungsmittel 11 (Kuppelbolzen) direkt auf die Walzenwelle
2 wirken. Dies hat den Vorteil, dass die Wälzlager in den Einbaustücken 16, 19 beim
Walzenwechsel nicht belastet werden und somit keinen Schaden nehmen können.
Bezugszeichenliste:
[0029]
- 1
- Walzgerüst
- 2
- Walzenwelle
- 3
- Walze (Unterwalze)
- 4
- Kupplung
- 5
- Antriebswelle
- 6
- Walzenwechselvorrichtung
- 7
- Mittel zum Absenken oder Anheben der Walze (Unterwalzen-Anstellung)
- 8
- Mittel zum Absenken oder Anheben der Walze (Unterwalzen-Anstellung)
- 9
- Ziehwagen
- 10
- Kupplungsteil
- 11
- Kupplungsmittel
- 12
- Kupplungshalter
- 13
- Walzenablage
- 14
- Walzenablage
- 15
- Grundrahmen
- 16
- Einbaustück
- 17
- Bewegungselement
- 18
- Führung
- 19
- Einbaustück
- 20
- Seitenwalzenbalken
- 21
- Seitenwalzenbalken
- 22
- Walzentransport- und Einführvorrichtung
- 23
- Kran
- 24
- Ringnut
- 25
- Untergriff
1. Walzgerüst (1) mit mindestens einer sich bei bestimmungsgemäßer Benutzung auf einer
Walzenwelle (2) befindlichen Walze (3), wobei die Walzenwelle (2) eine zentrische
Bohrung der Walze (3) durchsetzt, wobei die Walzenwelle (2) in einem axialen Endbereich
über eine Kupplung (4) mit einer Antriebswelle (5) lösbar verbunden ist und dem Walzgerüst
(1) eine Walzenwechselvorrichtung (6) zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Walzenwechselvorrichtung (6) aufweist:
Mittel (7, 8) zum Absenken oder Anheben der Walze (3) von ihrer Arbeitsposition in
eine Walzenwechselposition;
einen Ziehwagen (9) zum Bewegen eines auf diesem angeordneten Kupplungsteils (10)
in Längsrichtung der Walzenwelle (2) und
in einem axialen Endbereich der Walzenwelle (2) angeordnete Kupplungsmittel (11) zum
formschlüssigen Zusammenwirken mit dem auf dem Ziehwagen (9) angeordneten Kupplungsteil
(10).
2. Walzgerüst nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das auf dem Ziehwagen (9) angeordnete Kupplungsteil (10) als Blech mit einer schlitzförmigen
oder U-förmigen Ausnehmung ausgebildet ist und dass die Kupplungsmittel (11) als Welle
mit ringförmiger Nut (24) ausgebildet sind, wobei die lichte Weite der ringförmigen
Nut (24) im Nutgrund geringfügig kleiner ist als die Breite des Schlitzes oder der
U-förmigen Ausnehmung im Kupplungsteil (10).
3. Walzgerüst nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Walzenwechselvorrichtung (6) einen Kupplungshalter (12) zum Aufsetzen der Kupplung
(4) aufweist, so dass die Kupplung (4) axial unverschieblich, oder ortsfest gehalten
wird.
4. Walzgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Walzenwechselvorrichtung (6) weiterhin zwei in den axialen Endbereichen der Walze
(3) angeordnete Walzenablagen (13, 14) aufweist.
5. Walzgerüst nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Walzenablagen (13, 14) am Grundrahmen (15) des Walzgerüsts (1) ortsfest angeordnet
sind.
6. Walzgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Ziehwagen (9) eine Aufnahme für eines der Einbaustücke (16) der Walze (3) aufweist,
um dieses bei der axialen Verschiebung des Ziehwagens (9) mit zu bewegen.
7. Walzgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Ziehwagen (9) relativ zu dem Walzgerüst (1) in horizontale Richtung mittels eines
Bewegungselements (17) verschiebbar ist.
8. Walzgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Ziehwagen (9) mindestens eine Führung (18) aufweist, die eine formschlüssige
Verbindung zwischen dem Ziehwagen (9) und einem der Einbaustücke (16) der Walze (3)
herstellen kann.
9. Walzgerüst nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Führung (18) eine sich vertikal erstreckende Anlagefläche für das Einbaustück
(16) aufweist.