[0001] Die Erfindung betrifft ein Druckwerk einer Druckeinheit einer Druckmaschine gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Druckeinheiten von Rollenrotationsdruckmaschinen, insbesondere von Zeitungsdruckmaschinen
oder auch lllustrationsdruckmaschinen, verfügen üblicherweise über mehrere Druckwerke,
wobei jedes Druckwerk zumindest einen Übertragungszylinder, einen Formzylinder und
ein Farbwerk sowie vorzugsweise ein Feuchtwerk umfasst. Es sind auch Druckwerke ohne
Feuchtwerk bekannt. Weiterhin können solche Druckeinheiten Gegendruckzylinder, die
auch als Satellitenzylinder bezeichnet werden, aufweisen, wobei ein solcher Gegendruckzylinder
mit einem oder mehreren Übertragungszylindern unterschiedlicher Druckwerke zusammenwirken
kann. Neben Druckeinheiten, die derartige Gegendruckzylinder aufweisen, sind auch
Druckeinheiten bekannt, die keine Gegendruckzylinder aufweisen, wobei bei solchen
Druckeinheiten ohne Gegendruckzylinder die Übertragungszylinder zweier Druckwerke
aufeinander abrollen. Die Übertragungszylinder werden auch als Gummizylinder und die
Formzylinder auch als Plattenzylinder bezeichnet werden. Die Formzylinder bzw. Plattenzylinder
tragen Druckformen.
[0003] Der Übertragungszylinder, der Formzylinder sowie Walzen des Farbwerks sowie gegebenenfalls
Feuchtwerks eines Druckwerks sind antriebsseitig über Zahnräder gekoppelt und stehen
demnach untereinander über die Zahnräder in einer mechanischen Antriebsverbindung.
In der
EP 1 392 510 B1 wird vorgeschlagen, die Zahnräder, über welche der Übertragungszylinder und der Formzylinder
eines Druckwerks miteinander gekoppelt sind, als schrägverzahnte Zahnräder auszuführen.
Wird bei einem solchen Druckwerk zur Seitenregisterverstellung der Formzylinder und/oder
das dem Formzylinder zugeordnete, schrägverzahnte Zahnrad in Axialrichtung verschoben,
so erfolgt zwangsläufig auch eine Verdrehung der miteinander gekoppelten, schrägverzahnten
Zahnräder, wobei diese Verdrehung der Zahnräder nach der
EP 1 392 510 B1 durch eine Umfangskorrektur mit dem Antriebsmotor ausgeglichen werden muss. Dies
ist aufwendig und demnach von Nachteil.
[0004] Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zugrunde, ein neuartiges
Druckwerk zu schaffen. Dieses Problem wird durch ein Druckwerk gemäß Anspruch 1 gelöst.
Erfindungsgemäß sind die Zahnräder in mehreren Zahnradebenen angeordnet, derart, dass
in einer ersten Zahnradebene ausschließlich geradverzahnte Zahnräder angeordnet sind,
wobei die Zahnräder der ersten Zahnradebene den Übertragungszylinder an den Formzylinder
und den Formzylinder an mindestens eine anzutreibende Walze von Farbwerk und vorzugsweise
Feuchtwerk koppeln, und dass in einer zweiten Zahnradebene ausschließlich schrägverzahnte
Zahnräder angeordnet sind, wobei die Zahnräder der zweiten Zahnradebene einen Antriebsmotor
an den Übertragungszylinder koppeln.
[0005] Bei dem erfindungsgemäßen Druckwerk wird bei einer Seitenregisterverstellung am Formzylinder
durch axiale Bewegung des Formzylinders zusammen mit dem geradverzahnten Zahnrad desselben
keine Umfangskorrektur am Antriebsmotor oder anderen zusätzlichen, separaten Verstelleinheiten
notwendig. Die erste Zahnradebene mit den geradverzahnten Zahnrädern erstreckt sich
durchgängig vom Übertragungszylinder bis zum Farbwerk und gegebenenfalls Feuchtwerk.
Bei dem erfindungsgemäßen Druckwerk ist die Anzahl der benötigten Zahnräder ebenso
wie die Anzahl der Zahnradebenen, in welchen die Zahnräder angeordnet sind, minimiert,
wodurch einerseits der benötigte Bauraum minimiert werden kann, und wodurch andererseits
Kosten reduziert werden können.
[0006] Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und
der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf
beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
- Fig. 1:
- eine schematisierte Ansicht eines erfindungsgemäßen Druckwerks einer Druckeinheit
einer Druckmaschine.
[0007] Fig. 1 zeigt einen schematisierten Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Druckwerk
10 einer Druckeinheit einer Druckmaschine, nämlich einer Rollenrotationsdruckmaschine.
So sind im Querschnitt der Fig. 1 ein Übertragungszylinder 11, ein auf dem Übertragungszylinder
11 abrollender Formzylinder 12, eine auf dem Formzylinder 12 abrollende Farbauftragwalze
13 eines Farbwerks sowie eine auf der Farbauftragwalze 13 abrollende weitere Walze
14 des Farbwerks gezeigt. Die Walze 14 ist vorzugsweise eine Reiberwalze des Farbwerks.
Neben der in Fig. 1 gezeigten Farbauftragwalze 13 kann auf dem Formzylinder 12 mindestens
eine weitere Farbauftragwalze des Farbwerks sowie mindestens eine Feuchtauftragwalze
eines Feuchtwerks abrollen.
[0008] Die in Fig. 1 dargestellten Zylinder 11 und 12 sowie die Walze 14 des Druckwerks
10 sind über Zahnräder antriebsseitig gekoppelt, wobei die Zahnräder in zwei Zahnradebenen
15 und 16 angeordnet sind. Die Farbauftragwalze 13 wird über Friktion bzw. Reibung
mit dem Formzylinder 12 und der Walze 14 angetrieben. Die Farbauftragwalze 13 ist
demnach nicht über ein Zahnrad antriebsseitig mit dem Formzylinder 12 und der Walze
14 gekoppelt.
[0009] In einer ersten Zahnradebene 15 sind ausschließlich geradverzahnte Zahnräder angeordnet,
nämlich ein auf einer Achse 17 des Übertragungszylinders 11 angeordnetes, geradverzahntes
Zahnrad 18, ein auf einer Achse 19 des Formzylinders 12 angeordnetes, geradverzahntes
Zahnrad 20, ein auf einer Achse 21 angeordnetes, geradverzahntes Zahnrad 22, ein auf
einer Achse 23 der Walze 14 angeordnetes, geradverzahntes Zahnrad 24 sowie gegebenenfalls
weitere Zahnräder 25, die auf Achsen von weiteren Walzen des Farbwerks bzw. eines
Feuchtwerks angeordnet sind.
[0010] Über das auf der Achse 17 des Übertragungszylinders 11 positionierte, in der ersten
Zahnradebene 15 angeordnete, geradverzahnte Zahnrad 18 ist der Übertragungszylinder
11 mit dem ebenfalls in der ersten Zahnradebene 15 positionierten, auf der Achse 19
des Formzylinders 12 angeordneten Zahnrad 20 gekoppelt. Dieses geradverzahnte Zahnrad
20 des Formzylinders 12 ist mit dem geradverzahnten Zahnrad 22 gekoppelt, welches
auf der Achse 21 gelagert ist, wobei es sich bei der Achse 21 nicht um die Achse der
Farbauftragwalze 13 handelt. Alle unmittelbar nebeneinander angeordneten Zahnräder
der ersten Zahnradebene 15 sind demnach antriebsseitig gekoppelt.
[0011] In der zweiten Zahnradebene 16 sind ausschließlich schrägverzahnte Zahnräder angeordnet,
nämlich ein auf der Achse 17 des Übertragungszylinders 11 angeordnetes, schrägverzahntes
Zahnrad 26 sowie ein schrägverzahntes Zahnrad 27, welches gemäß Fig. 1 auf einer Welle
28 eines Antriebsmotors 29 positioniert ist. Die beiden schrägverzahnten Zahnräder
26 und 27 der zweiten Zahnradebene 16 sind antriebsseitig gekoppelt und stehen in
Eingriff miteinander.
[0012] Im Unterscheid zur Fig. 1 ist es auch möglich, dass das schrägverzahnte Zahnrad 27
auf einer separaten Achse angeordnet und über eine Ausgleichkupplung mit der Welle
des Antriebsmotors gekoppelt ist.
[0013] Bei dem in Fig. 1 dargestellten Druckwerk 10 sind demnach ausschließlich auf der
Achse 17 des Übertragungszylinders 11 zwei Zahnräder positioniert, nämlich einerseits
das in der ersten Zahnradebene 15 angeordnete, geradverzahnte Zahnrad 18 sowie das
in der zweiten Zahnradebene 16 angeordnete, schrägverzahnte Zahnrad 26. Auf den anderen
Achsen der Zylinder bzw. Walzen des Druckwerks sowie auf der Welle des Antriebsmotors
ist jeweils lediglich ein Zahnrad positioniert. Die komplette mechanische Kopplung
aller anzutreibenden Zylinder bzw. Walzen des Druckwerks 10 erfolgt über die beiden
Zahnradebenen 15 und 16. Hierdurch ergibt sich eine Minimierung des benötigten Bauraums
sowie eine Minimierung der benötigten Zahnräder.
[0014] Soll zur Seitenregisterverstellung der Formzylinder 12 in Richtung des Doppelpfeils
30 zusammen mit dem geradverzahnten Zahnrad 20 in Axialrichtung verschoben werden,
so hat dies bedingt durch die Geradverzahnung innerhalb der ersten Zahnradebene 15
keine Drehbewegung an den Zahnrädern zur Folge und es muss dann auch keine Umfangskorrektur
am Antriebsmotor 29 oder einer anderen Umfangsregisterverstelleinheit vorgenommen
werden.
[0015] Das in Fig. 1 dargestellte Druckwerk 10 kann in allen bekannten Bauformen von Druckeinheiten
einer Rollenrotationsdruckmaschine zum Einsatz kommen. So ist es z. B. möglich, bei
einer 8-Zylinder-Druckeinheit vier der in Fig. 1 dargestellten Druckwerke 10 zu verwenden,
wobei dann jedem Druckwerk der 8-Zylinder-Druckeinheit ein separater Antrieb zugeordnet
ist.
[0016] Ebenso ist es möglich, für jeweils zwei Druckwerke einer 8-Zylinder-Druckeinheit
lediglich einen gemeinsamen Antriebsmotor vorzusehen, wobei dann in diesem Fall die
schrägverzahnten Zahnräder 26 der Übertragungszylinder 11 von jeweils zwei Druckwerken
miteinander in Eingriff stehen, um so die Übertragungszylinder 11 von zwei Druckwerken
10 über einen Antrieb 29 anzutreiben.
[0017] Ebenso ist es möglich, das erfindungsgemäße Druckwerk 10 bei sogenannten Satelliten-Druckeinheiten
einzusetzen. Derartige Satelliten-Druckeinheiten können als 9-Zylinder-Druckeinheit
mit vier Druckwerken und einem einzigen Satellitenzylinder bzw. als 10-Zylinder-Druckeinheit
mit vier Druckwerken und zwei Satellitenzylindern ausgebildet sein. Dabei kann dann
jedes der Druckwerke einer solchen Satelliten-Druckeinheit gemäß Fig. 1 ausgebildet
sein, wobei der oder jeder Satellitenzylinder der Satelliten-Druckeinheiten entweder
über einen eigenen Antriebsmotor oder von einem Antriebsmotor eines der Druckwerke
aus angetrieben werden kann.
[0018] Auch bei einer solchen Satelliten-Druckeinheit können jeweils zwei Druckwerke und
ein Satellitenzylinder von einem gemeinsamen Antrieb aus angetrieben werden, wobei
dann die schrägverzahnten Zahnräder der Übertragungszylinder von zwei Druckwerken
unter Zwischenschaltung eines schrägverzahnten Zahnrads des Satellitenzylinders miteinander
in Eingriff stehen, um so die Übertragungszylinder von zwei Druckwerken und den Satellitenzylinder
über einen gemeinsamen Antrieb anzutreiben.
[0019] Die Verwendung des erfindungsgemäßen Druckwerks 10 ist nicht auf Druckeinheiten mit
vier Druckwerken beschränkt, sondern kann vielmehr auch bei Druckeinheiten zum Einsatz
kommen, die über drei, zwei oder auch nur ein Druckwerk verfügen. Dann, wenn eine
Druckeinheit lediglich ein einziges Druckwerk 10 umfasst, rollt auf dem Übertragungszylinder
11 desselben ein Gegendruckzylinder ab, wobei ein solcher Gegendruckzylinder über
ein demselben zugeordnetes Zahnrad, welches mit dem geradverzahnten Zahnrad 18 oder
auch mit dem schrägverzahnten Zahnrad 26 des Übertragungszylinders 11 in Eingriff
stehen kann, angetrieben wird.
[0020] Das erfindungsgemäße Druckwerk kann für den Druck von zwei oder drei oder vier oder
fünf oder sechs in Axialrichtung des Formzylinders 12 gesehen nebeneinander angeordneten
Druckseiten mit in Umfangrichtung desselben gesehen jeweils ein oder zwei hintereinander
angeordneten Druckseiten ausgebildet sein.
[0021] Bevorzugt ist das erfindungsgemäße Druckwerk als 2/2-Druckwerk oder als 4/2-Druckwerk
oder als 6/2-Druckwerk oder als 4/1-Druckwerk ausgeführt, wobei die erste Zahl jeweils
die Anzahl der in Axialrichtung gesehen nebeneinander angeordneten Druckseiten und
die zweite Zahl jeweils die Anzahl der in Umfangrichtung gesehen hintereinander angeordneten
Druckseiten angibt.
Bezugszeichenliste
[0022]
- 10
- Druckwerk
- 11
- Übertragungszylinder
- 12
- Formzylinder
- 13
- Farbauftragwalze
- 14
- Walze
- 15
- Zahnradebene
- 16
- Zahnradebene
- 17
- Achse
- 18
- Zahnrad
- 19
- Achse
- 20
- Zahnrad
- 21
- Achse
- 22
- Zahnrad
- 23
- Achse
- 24
- Zahnrad
- 25
- Zahnrad
- 26
- Zahnrad
- 27
- Zahnrad
- 28
- Welle
- 29
- Antriebsmotor
- 30
- Doppelpfeil
1. Druckwerk einer Druckeinheit einer Druckmaschine, insbesondere einer Rollenrotationsdruckmaschine,
mit einem anzutreibenden Übertragungszylinder (11), mit einem anzutreibenden Formzylinder
(12), mit einem mindestens eine anzutreibende Walze (14) umfassenden Farbwerk sowie
vorzugsweise mit einem mindestens eine anzutreibende Walze umfassenden Feuchtwerk,
wobei anzutreibende Zylinder (11, 12) und Walzen (14) antriebsseitig über Zahnräder
gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnräder in mehreren, insbesondere in zwei, Zahnradebenen angeordnet sind, derart,
dass in einer ersten Zahnradebene (15) geradverzahnte Zahnräder (18, 20, 22, 24, 25)
angeordnet sind, wobei die Zahnräder der ersten Zahnradebene (15) den Übertragungszylinder
(11) an den Formzylinder (12) und den Formzylinder (12) an mindestens eine anzutreibende
Walze (14) von Farbwerk und vorzugsweise Feuchtwerk koppeln, und dass in einer zweiten
Zahnradebene (16) schrägverzahnte Zahnräder (26, 27) angeordnet sind, wobei die Zahnräder
der zweiten Zahnradebene (16) einen Antriebsmotor (19) an den Übertragungszylinder
(11) koppeln.
2. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Achse (17) des Übertragungszylinders (11) zwei Zahnräder positioniert sind,
nämlich in der ersten Zahnradebene (15) ein geradverzahntes Zahnrad (18) und in der
zweiten Zahnradebene (16) ein schrägverzahntes Zahnrad (26).
3. Druckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das in der zweiten Zahnradebene (16) positionierte, schrägverzahnte Zahnrad (26)
des Übertragungszylinders (11) mit einem ebenfalls in der zweiten Zahnradebene (16)
positionierten, schrägverzahnten Zahnrad (27) gekoppelt ist, welches auf einer Welle
(28) des Antriebsmotors (29) angeordnet ist.
4. Druckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das in der zweiten Zahnradebene positionierte, schrägverzahnte Zahnrad des Übertragungszylinders
mit einem ebenfalls in der zweiten Zahnradebene positionierten, schrägverzahnten Zahnrad
gekoppelt ist, welches auf einer separaten Achse angeordnet und mit einer Welle des
Antriebsmotors über eine Ausgleichskupplung gekoppelt ist.
5. Druckwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das in der ersten Zahnradebene (15) positionierte, geradverzahnte Zahnrad (18) des
Übertragungszylinders (11) mit einem ebenfalls in der ersten Zahnradebene (15) positionierten,
geradverzahnten Zahnrad (20) gekoppelt ist, welches auf einer Achse (19) des Formzylinders
(12) angeordnet ist.
6. Druckwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das in der ersten Zahnradebene (15) positionierte, geradverzahnte Zahnrad (20) des
Formzylinders (12) über mindestens ein ebenfalls in der ersten Zahnradebene (15) positioniertes,
geradverzahnten Zahnrad (22) mit jeweils einem auf einer Achse (23) einer Walze (14)
des Farbwerks angeordneten Zahnrad (24) gekoppelt ist.
7. Druckwerk nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das in der ersten Zahnradebene positionierte, geradverzahnte Zahnrad des Formzylinders
über mindestens ein ebenfalls in der ersten Zahnradebene positioniertes, geradverzahnten
Zahnrad mit jeweils einem auf einer Achse einer Walze des Feuchtwerks angeordneten
Zahnrad gekoppelt ist.
8. Druckeinheit einer Druckmaschine, insbesondere einer Rollenrotationsdruckmaschine,
gekennzeichnet durch mindestens ein Druckwerk (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7.