[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Freispritzen der Düsen eines Tintendruckkopfes,
insbesondere in einer Frankier- und/oder Adressiermaschine.
Es hat sich bewährt, die Vorteile des Tintendrucks auch auf dem Gebiet der maschinellen
Frankierung und/oder Adressierung zu nutzen. Der Druck erfolgt hierbei berührungslos
mittels Tintendruckkopf, siehe beispielsweise
DE 44 24 771 C1 und
EP 0 696 509 B1. Allerdings hat die Tintendrucktechnik den Nachteil, daß für die Reinigung des Tintendruckkopfes
oft mehr Tinte verbraucht wird als für den Druckvorgang. Das ist bei Einzeldruck besonders
gravierend.
[0002] Es ist eine Frankiermaschine mit einem Tintenstrahl-Druckkopf bekannt, siehe
EP 0 696 509 B1 und
US 5 806 994, bei der die Briefe waagerecht liegend transportiert werden und die Düsenfläche parallel
dazu angeordnet ist. Bei dieser Maschine werden die beim Druck wenig oder nicht benutzten
Düsen freigespritzt, solange kein Brief vor dem Druckkopf vorliegt. Zu diesem Zweck
ist die Brieftransporteinrichtung mit entsprechenden Ausnehmungen versehen und unterhalb
derselben ein Auffangbehälter für die freigespritzte Tinte angeordnet. Der Tintenverbrauch
wird auf diese Weise gegenüber dem Primen reduziert, allerdings sind aber der waagerechte
Brieftransport und entsprechende konstruktive Maßnahmen dafür Voraussetzung.
Unter "Freispritzen" ist die ein- oder mehrmalige Betätigung einer oder mehrerer Düsen
zu verstehen. Im Unterschied dazu bedeutet "Primen" ein vielfaches hintereinander
Freispritzen aller Düsen. Freispritzen ist demzufolge die tintensparende Form der
Reinhaltung der Düsen eines Tintendruckkopfes.
[0003] Ergänzend dazu ist ein Tintendrucker mit einem variablen Reinigungsalgorithmus bekannt,
siehe
EP 0 934 828 A2, bei dem zurückliegende Frankierabdrucke erfaßt und ausgewertet werden - historical
log - und daraus ein Reinigungsregime abgeleitet wird. In dem "historical log" werden
Informationen über maximale Stillstandszeit, wöchentliches Briefaufkommen sowie Anzahl
und Art der Verarbeitungsabläufe pro Woche erfasst. Unberücksichtigt bleibt dabei
die Art der Abdrucke und damit die tatsächliche Betätigung der einzelnen Düsen.
[0004] Andererseits wurde eine Vorrichtung zur Reinigung eines Tintendruckkopfes in einer
Frankier- und/oder Adressiermaschine gefunden, siehe
DE 10 2005 052 150.9-27, bei der der Tintendruckkopf stationär aber schwenkbar hinter einer Führungsplatte
in einem Druckfenster angeordnet ist. Die Druckträger werden mittels einer Transporteinrichtung
an der über die Vertikale hinaus geneigten Führungsplatte anliegend und auf einer
Kante stehend entlanggeführt. Die Reinigungs- und Dichtvorrichtung ist wie der Tintendruckkopf
hinter der Führungsplatte verstellbar auf denselben zu und von demselben weg angeordnet.
Der Tintendruckkopf ist mittels zugeordneter Verstellmittel wahlweise in eine Druckposition
oder in verschiedene Reinigungsbereiche sowie in eine Dichtposition schwenkbar.
In der Druckposition ist die Düsenfläche des Tintendruckkopfes parallel zur Führungsplatte
und damit auch zum Druckträger angeordnet.
In einem ersten Reinigungsbereich wird der Tintendruckkopf so weit aus der Druckposition
weggeschwenkt, daß mindestens der doppelte Abstand zum Druckträger vorliegt, aber
alle Tintentropfen noch den Druckträger erreichen. Hierbei wird der Effekt ausgenutzt,
daß ab dem doppelten vorgesehenen Druckabstand die Tintendrucktropfen in entsprechend
kleinere Satellitentropfen zerfallen, deren Streubereich so groß ist, daß kein erkennbares
Druckmuster mehr gegeben ist.
Bei höheren Transportgeschwindigkeiten für die Druckträger ist diese Methode auf Grund
der Massenträgheit des zu schwenkenden Tintendruckkopfes nur eingeschränkt anwendbar.
Die Geschwindigkeit der Drehbewegung ist auch eingeschränkt, um ein ungewolltes Herausschleudern
von Tinte zu vermeiden.
[0005] Zweck der Erfindung ist eine Verbesserung der Druckqualität und eine Verlängerung
der Lebensdauer der Druckeinrichtung sowie ein möglichst großer Briefdurchsatz.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Freispritzen der Düsen
eines Tintendruckkopfes in einer Frankier- und/oder Adressiermaschine zu schaffen,
bei dem die Transportgeschwindigkeit der Druckträger unbeschränkt ist und das sowohl
für waagerecht liegenden als auch für auf einer Kante stehenden Druckträgertransport
geeignet ist.
[0007] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gemäß dem Hauptanspruch gelöst. Weitere vorteilhafte
Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
[0008] Die Erfindung geht von dem Sachverhalt aus, dass es in Ländern mit großem Briefaufkommen
inzwischen üblich ist, zur Vermeidung von Portoverlusten sowie aus Sicherheitsgründen
Postsendungen - insbesondere Briefe - mit maschinenlesbaren codierten relevanten Druckbildern
(Freistempelabdruck einschließlich Klischees) zu versehen. Das geschieht in Form von
Balkencodes oder moderner in Form von zweidimensionalen Barcodes, siehe beispielsweise
DE 20 2005 000 255 U1. Die einzelnen auswertbaren Bildpunkte (pixel) eines Druckbildes bestehen dabei aus
einer Vielzahl von Druckpunkten (dots).
Ein Druckpunkt entsteht durch einmalige Betätigung einer Düse. Bei einer Bildpunktgröße
mit 0,5 mm Kantenlänge würden bei einer Druckdichte von 200 dpi (dots per inch) rund
600 Druckpunkte auf einen Bildpunkt kommen.
Erfindungsgemäß wird demzufolge vorgeschlagen, unter Beibehaltung der Druckposition
des Tintendruckkopfes mindestens die Düsen, die nicht an der Erzeugung des jeweiligen
Druckbildes beteiligt sind, auf den aktuellen Druckträger in einem für die Druckbildauswertung
irrelevanten Modus freizuspritzen. Das bedeutet, mit den vorgenannten Düsen eine wesentlich
kleinere Anzahl von Druckpunkten, als für einen Bildpunkt benötigt, auf den Druckträger
aufzubringen. Die Druckpunkte können dabei sowohl in die sogenannten weißen als auch
schwarzen Bildpunkte eingefügt als auch sonst wo angeordnet werden, ohne den Informationsinhalt
zu verfälschen. Zur Ermittlung der freizuspritzenden Düsen wird der aktuelle Druckbildauftrag
ausgewertet und dann entsprechend zu einem resultierenden Druckbildauftrag ergänzt.
Eine bevorzugte Variante besteht darin, die Düsen in einem irrelevanten Bereich freizuspritzen.
Das erfolgt, indem vor oder nach dem relevanten Druckbild gleichzeitig die nicht oder
kaum benutzten Düsen mindestens einmal betätigt werden.
Wenn nur die nicht oder kaum benutzten Düsen freigespritzt werden, wird optimal Tinte
gespart. Durch die Beibehaltung der Druckposition wird Zeit eingespart und der Briefdurchlauf
optimiert.
[0009] Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
[0010] Es zeigen:
Fig. 1 einen beispielhaften Freistempelabdruck mit Details,
- a) einen vollständigen Freistempelabdruck mit zweidimensionalem Barcode, Werbeklischee
und anderen Zusatzleistungen, wie einem eindimensionalem Adreß-Balkencode,
- b) ein Detail des zweidimensionalen Barcodes von 1a,
- c) ein Detail von 1b,
Fig. 2 eine Übersicht möglicher irrelevanter Druckmodi für die Freispritzdots,
- a) Verteilung der Freispritzdots über den Druckträger,
- b) Verteilung der Freispritzdots unter Berücksichtigung von Teilbereichen, betreffend
nicht oder kaum benutzte Düsen,
- c) Verteilung der Freispritzdots in Balkenform für Teilbereiche nach dem zweidimensionalen
Barcode durch gleichzeitiges Freispritzen nicht benutzter Düsen,
- d) Verteilung der Freispritzdots in Balkenform für Teilbereiche vor dem Freistempelabdruck
durch gleichzeitiges Freispritzen nicht benutzter Düsen.
[0011] Zur Vereinfachung und zum leichteren Verständnis ist die Darstellung teilweise schematisiert
ausgeführt.
[0012] Ein vollständiger Freistempelabdruck gemäß Fig.1a besteht in der zeitlichen Reihenfolge
rechts beginnend aus dem traditionellen Frankierabdruck, dem Frankierabdruck im zweidimensionalen
Barcode, einem Werbeklischee und anderen Zusatzleistungen, wie einem darunter angeordneten
eindimensionalen Adreß-Balkencode.
[0013] In Fig.1b ist ein Teilbereich des Frankierabdruckes im zweidimensionalen Barcode
dargestellt. Hier ist schon gut erkennbar, wie die Pixel p aus einer Vielzahl von
Dots d zusammengesetzt sind.
[0014] In Fig. 1c ist der Bereich nach Fig. 1b so weit vergrößert dargestellt, daß einerseits
die Dimensionen eines Pixels in x- und y-Koordinatenrichtung gut erkennbar sind und
andererseits einzelne Dots d des Freispritzbildes erkennbar sind, die innerhalb der
weißen Bildpunkte des relevanten Druckbildes Dr liegen. Hierbei wird deutlich, daß
diese Dots bei einem auf die Pixelgröße ausgerichteten Auswertesystem zwangsläufig
unberücksichtigt bleiben.
[0015] In Fig. 2a ist der Fall dargestellt, bei dem die Freispritzdots - abweichend von
der Realität vergrößert - über das relevante Druckbild Dr und den übrigen Druckträger
B verteilt angeordnet sind.
[0016] In Fig. 2b sind die Freispritzdots auf Regionen verteilt, in denen die Düsen zur
Erzeugung des relevanten Druckbildes Dr kaum oder gar nicht betätigt werden. Das betrifft
besonders den oberen und unteren Randbereich des maximalen Druckbereichs.
[0017] In Fig. 2c sind die Freispritzdots d in Teilbereichen nach dem zweidimensionalen
Barcode so angeordnet, dass zwei senkrechte, miteinander fluchtende Drucklinien vorliegen.
Die freizuspritzenden Düsen werden dabei alle gleichzeitig betätigt. In diesem Fall
wird vorausgesetzt, daß alle für den Barcodebereich vorgesehenen Düsen betätigt werden.
Diese Variante ist wirkungsgleich mit der nach Fig. 2b und demzufolge gleich vorteilhaft.
[0018] In Fig. 2d sind die Freispritzdots d in Teilbereichen vor dem Freistempelabdruck
in Balkenform angeordnet. Ansonsten die Verhältnisse analog zu denen in Fig. 2c. In
beiden Fällen ist ein mehrfaches Freispritzen zulässig.
[0019] In Fig. 3 ist ein Blockschaltbild der Druckeransteuerung dargestellt. Es enthält
einen Speicher 1 für das das relevante Druckbild Dr. Das relevante Druckbild Dr enthält
Informationen betreffend Porto, Aufgabedatum, Frankiermaschine, Werbeklischee sowie
Briefzusatzleistungen, wie Eilpost oder Infopost. Die Informationen dafür werden über
vorgelagerte Einrichtungen, wie Briefwaage und Dimensionsabtastorgane sowie Absenderwünsche
ermittelt.
Der Speicher 1 ist mit einem Mikroprozessor 5 bidirektional verbunden. An den Mikroprozessor
5 ist außerdem die Frankierdateneingabe 3 unidirektional kommend angeschlossen. Die
von der Frankierdateneingabe 3 zugeführten Daten werden im Mikroprozessor 5 zum aktuellen
Druckbildauftrag weiterverarbeitet und in dem Speicher 1 zwischengespeichert. Im Mikroprozessor
5 wird aus dem aktuellen relevantem Druckbildauftrag ein ergänzender irrelevanter
Druckbildauftrag abgeleitet.
An den Mikroprozessor 5 ist weiterhin ein Speicher 4 bidirektional angeschlossen,
in dem der resultierende Druckbildauftrag für das relevante und irrelevante Druckbild
Dr, Db zwischengespeichert wird.
Der Mikroprozessor 5 ist unidirektional gehend mit einer Druckeinrichtung 6 verbunden,
die von ersterem die Ansteuerungsdaten As für das aktuelle resultierende Druckbild
D erhält und dieses ausdruckt.
[0020] In Fig. 4 ist das zugehörige Flussdiagramm zum Blockschaltbild nach Fig. 3 dargestellt.
Mit dem Einlauf eines Druckträgers B in die Frankiermaschine passiert dessen Vorderkante
einen Sensor und löst damit den Start S für den Druckauftrag Da aus. Mittels der portorelevanten
Informationen und der Informationen zum gewünschten Werbeklischee von der Frankierdateneingabe
3 erfolgt die Frankierdruckberechnung Drb und anschließend die Frankierdruckaufbereitung
Drv. Die damit gewonnenen Daten für das relevante Druckbild Dr werden im Speicher
1 zwischengespeichert. Bei der Frankierdruckaufbereitung Drv fallen zugleich die Informationen
an, welche Düsen in welchem Umfang aktiviert werden. Diese Informationen werden mit
im Mikroprozessor eingegebenen Kriterien K1 für nicht benutzte Düsen und K2 für kaum
benutzte Düsen verglichen und daraus zunächst ein irrelevantes Druckbild Dbv vorbereitet.
Anschließend wird dazu ein irrelevantes Druckbild Dbb berechnet und als aktuelles
irrelevantes Druckbild Db gespeichert. Die Daten für das relevante Druckbild Dr und
das irrelevante Druckbild Db werden zu einem Druckbild Dv zusammengefügt. Die so vereinigten
Daten werden als resultierendes Druckbild D im Speicher 4 zwischengespeichert. Zu
gegebener Zeit werden diese Daten als Ansteuerdaten As an die Druckeinrichtung 6 übermittelt.
Mit Ausführung aller Druckbefehle pro Druckträger B ist der Druckvorgang beendet.
Selbstverständlich kann auf ein Freispritzen verzichtet werden, wenn alle Düsen ausreichend
oft pro Druckträger zum Einsatz kommen. Dann dienen nur die Daten zum relevanten Druckbild
Dr als Ansteuerdaten für die Druckeinrichtung.
Verwendete Bezugszeichen
[0021]
- 1
- Speicher für relevantes Druckbild Dr
- 3
- Frankierdateneingabe
- 4
- Speicher für Gesamtdruckbild
- 5
- Mikroprozessor
- 6
- Druckeinrichtung
- As
- Ansteuerungsdaten für Druckeinrichtung 6
- B
- Druckträger, Brief
- d
- dot
- D
- resultierendes Druckbild
- Da
- Druckauftragkontrolle
- Db
- irrelevantes Druckbild
- Dbb
- berechnetes irrelevantes Druckbild
- Dbv
- vorbereitetes irrelevantes Druckbild
- Dr
- relevantes Druckbild (Frankierabdruck)
- Drv
- Frankierdruckaufbereitung
- Dv
- vereinigte Daten zu Dr und Db
- Fd
- Frankierdaten
- j
- Alternativentscheidung ja
- K1
- Kriterium für nicht benutzte Düsen
- K2
- Kriterium für kaum benutzte Düsen
- n
- Alternativentscheidung nein
- p
- pixel
- S
- Start
1. Verfahren zum Freispritzen der Düsen eines Tintendruckkopfes, insbesondere in einer
Frankier- und/oder Adressiermaschine, bei der die Druckträger an einem stationär angeordneten
Tintendruckkopf entlanggeführt werden, dadurch gekennzeichnet,
dass unter Beibehaltung der Druckposition für den Tintendruckkopf mindestens die Düsen,
die nicht an der Erzeugung des jeweiligen relevanten Druckbildes (Dr) beteiligt sind,
auf den aktuellen Druckträger (B) in einem für die Druckbildauswertung irrelevanten
Modus freigespritzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Düsen, die nicht oder kaum an der Erzeugung des jeweiligen relevanten Druckbildes
(Dr) beteiligt sind, auf den aktuellen Druckträger (B) in einen für die Druckbildauswertung
irrelevanten Bereich freigespritzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Düsen, die nicht oder kaum an der Erzeugung des jeweiligen relevanten Druckbildes
(Dr) beteiligt sind, über den aktuellen Druckträger (B) verteilt so betätigt werden,
dass ein nicht auswertbares Druckmuster im Rastermaßstab erzeugt wird, wobei auch
eine Überlagerung des relevanten Druckbildes (Dr) sowohl in den weißen als auch in
den schwarzen Bildpunkten möglich ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Größe beziehungsweise Anzahl der Druckpunkte (dots) beim Freispritzen pro Bildpunkt
(pixel) wesentlich kleiner ist als die für einen auswertbaren Bildpunkt.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass zeitlich vor oder nach dem relevanten Druckbild (Dr) gleichzeitig die nicht oder
kaum benutzten Düsen mindestens einmal betätigt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass zur Ermittlung der freizuspritzenden Düsen der aktuelle relevante Druckbildauftrag
ausgewertet und entsprechend zu einem resultierenden Druckbildauftrag ergänzt, zwischengespeichert
und als resultierendes Druckbild (D) ausgedruckt wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die nicht benutzten Düsen mindestens so oft freigespritzt werden wie die kaum benutzten
Düsen.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die nicht oder kaum benutzten Düsen so oft freigespritzt werden wie die am häufigsten
benutzten Düsen.