[0001] Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Kopfstützvorrichtung sowie einen Rollstuhl
mit einer derartigen höhenverstellbaren Kopfstützvorrichtung.
[0002] Höhenverstellbare Kopfstützvorrichtungen sind aus dem Stand der Technik bekannt.
Sie werden unter anderem bei Sitzen im medizinischen Bereich sowie im Pflegebereich
verwendet, beispielsweise auch bei Rollstühlen. Ein Dusch- und Toilettenrollstuhl
mit einer höhenverstellbaren Kopfstütze wird unter der Produktbezeichnung OCEAN VIP
von der AQUATEC GmbH, Alemannenstr. 10, 88316 Isny, Deutschland, vertrieben.
[0003] Die höhenverstellbare Kopfstützvorrichtung dieses bekannten Dusch- und Toilettenrollstuhls
wird nachfolgend in Verbindung mit den Figuren 7 bis 11 beschrieben. Es versteht sich,
dass die Darstellungen in den Figuren dieser Anmeldung einschließlich besagter Figuren
7 bis 10 nicht maßstabsgetreu sind. Zum Zwecke der besseren Darstellung bestimmter
Einzelheiten sind die Bauteile teilweise vergrößert und vereinfacht dargestellt.
[0004] Fig. 7 zeigt eine bekannte höhenverstellbare Kopfstützvorrichtung 200 in einer perspektivischen
Darstellung. Die Vorrichtung weist eine Kopfstütze 201 auf, welche an einer Horizontalstrebe
202 befestigt ist. Die Kopfstütze lässt sich horizontal verschieben, indem eine Klemmeinrichtung
203 gelöst wird, wodurch die Horizontalstrebe 202 längst des kürzeren Schaftes 204A
an eines J-förmig ausgeführten Kopfstützenstützelements 204 verschoben werden kann.
[0005] Das Kopfstützenstützelement 204 ist mittels einer Klemmverbindung 300 an einem Querstabelement
210 befestigt. Das Querstabelement 210 kann beispielsweise der Mittelteil eines Schiebegriffs
eines Rollstuhls sein.
[0006] Die Klemmverbindung 300 ist, jeweils teilweise aufgeschnitten, in Fig. 8 in einer
perspektivischen Darstellung und in Fig. 10 in einer Seitenansicht gezeigt, wobei
jeweils nur ein Teil des Kopfstützenstützelements 204 sowie des Querstabelements 210
gezeigt sind.
[0007] Die Klemmverbindung 300 weist einen U-förmigen Haltebügel 360 auf, der über zwei
rechteckige Ausnehmungen 361A, 361B verfügt, durch welche das Kopfstützenstützelement
204, das ebenfalls rechteckig ausgebildet ist, hindurch gesteckt werden kann. Der
Innenradius des U-förmig ausgebildeten Haltebügels 360 ist so bemessen, dass er dem
Außendurchmesser des Querstabelements 210 angepasst ist. Zwischen dem Querstabelement
210 und dem Kopfstützenstützelement 204 ist ein Distanzstück 370 angeordnet, das verschiebbar
mittels einer Nut/Feder-Verbindung in dem Haltebügel 360 gelagert ist. Die entsprechenden
Nuten 362A und 362B des Haltebügels 360 sind in Fig. 9 gezeigt.
[0008] In dem Haltebügel 360 ist eine Gewindebohrung 380 angebracht, in die ein Schraubelement
390 eingeschraubt ist.
[0009] Das Schraubelement 390 ist mit einem Kreuzgriff (391) versehen, welches ein Lösen
und Festziehen der Klemmverbindung 300 von Hand ermöglicht.
[0010] Die Funktion der bekannten Klemmverbindung wird nachfolgend erläutert. Wie insbesondere
in den Figuren 8 und 10 dargestellt, wird der Haltebügel 360 so um das Querstabelement
210 gelegt, dass die Gewindebohrung 380 mit einer in dem Querstabelement 210 angebrachten
Bohrung 211 fluchtet. Gegenüber der Bohrung 211 ist in dem Querstabelement 210 eine
zur Innenseite hin konkave Ausbuchtung 212 vorgesehen.
[0011] Das Distanzstück 370 wird in den Haltebügel 360 eingefügt und das Kopfstützenstützelement
204 durch die Ausnehmungen 361A, 361B des Haltebügels 360 hindurch gesteckt. Das Schraubelement
390 wird in die Gewindebohrung 380 eingeschraubt und hierbei durch die Bohrung 211
des Stabelements 210 hindurchgeführt, bis es an der Ausbuchtung 212 anliegt. Bei weiterem
Einschrauben des Schraubelements 390 wird der Haltebügel 360 gegenüber dem Stabelement
210 in Fig. 10 nach rechts bewegt, wodurch das Kopfstützenstützelement 204 gegen das
Distanzstück 370 und das Distanzstück 370 gegen das Querstabelement 210 gedrückt wird.
Hierdurch entsteht eine Klemmverbindung, die eine sichere Positionierung des Kopfstützenstützelements
204 gegenüber dem Querstabelement 210 bereitstellt.
[0012] Wenn das Schraubelement 390 geringfügig aus dem Haltebügel 360 herausgeschraubt wird,
wir die Klemmverbindung gelöst und das Kopfstützenstützelement 204 kann gegenüber
dem Haltebügel 360 und somit gegenüber dem Querstabelement 210 in Längsrichtung verschoben
werden. Hierdurch wird eine stufenlose Höhenverstellung der Kopfstütze 201 erreicht.
[0013] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte höhenverstellbare Kopfstützvorrichtung
weiter zu verbessern, insbesondere hinsichtlich Funktions- und Betriebssicherheit.
[0014] Zur Lösung dieser Aufgabe stellt die Erfindung eine höhenverstellbare Kopfstützvorrichtung
bereit mit einem Querstabelement und einem Kopfstützenstützelement sowie einer Klemmverbindung
zur stufenlos verstellbaren Befestigung des Kopfstützenstützelements an dem Querstabelement,
wobei die Klemmverbindung einen zwei Aussparungen sowie eine Gewindebohrung aufweisenden
Haltebügel, der das Querstabelement umgreift, eine Zentrierbuchse, die ein Außengewinde
und ein Innengewinde aufweist, wobei die Zentrierbuchse in die Gewindebohrung des
Haltebügels eingeschraubt ist, und ein Schraubelement, das in die Zentrierbuchse eingeschraubt
ist, auf, wobei das Kopfstützenstützelement in die Aussparungen des Haltebügels eingeführt
ist, das Querstabelement eine Bohrung aufweist, in die die Zentrierbuchse eingeführt
ist, und die Klemmverbindung durch Einschrauben des Schraubelements in die Zentrierbuchse
und das hierdurch bewirkte Heranführen des Kopfstützenstützelements an das Querstabelement
bewirkt wird.
[0015] Die erfindungsgemäße höhenverstellbare Kopfstützvorrichtung unterscheidet sich somit
von der zuvor erläuterten bekannten höhenverstellbaren Kopfstützvorrichtung durch
die Ausführung der Klemmverbindung, nämlich dadurch, dass eine Zentrierbuchse vorgesehen
ist, welche ein Außengewinde und ein Innengewinde aufweist. Mit seinem Außengewinde
ist die Zentrierbuchse in die Gewindebohrung des Haltebügels eingeschraubt. Mit einem
zylindrischen Zentrierabschnitt ist die Zentrierbuchse in eine entsprechend ausgeführte
Bohrung des Querstabelements eingeführt. Das Schraubelement wird mittels des Innengewindes
der Zentrierbuchse mit der Klemmverbindung verschraubt.
[0016] Durch die Bereitstellung der Zentrierbuchse wird eine besonders exakte Lagerung und
Fixierung der Bauteile zueinander gewährleistet.
[0017] In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Drehrichtung des Innengewindes
der Zentrierbuchse derjenigen des Außengewindes der Zentrierbuchse entgegengesetzt.
Ist beispielsweise das Innengewinde als Linksgewinde ausgeführt, so ist das Außengewinde
als Rechtsgewinde ausgeführt. Hierdurch wird vermieden, dass die Gewindebuchse beim
Betätigen des Schraubelements unbeabsichtigt aus dem Haltebügel herausgeschraubt wird.
[0018] Vorzugsweise ist zwischen den Kopfstützenstützelement und dem Querstabelement ein
Distanzstück angeordnet, welches in einer bevorzugten Ausführungsform über eine Nut/Feder-Verbindung
in dem Haltebügel geführt ist. Das Distanzstück ist vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt,
um eine möglichst verschleiß- und spielfreie Klemmung zu gewährleisten.
[0019] Das Querstabelement ist vorzugsweise rohrförmig ausgebildet. Gegenüber der Bohrung
zur Aufnahme der Zentrierbuchse ist in dem Querstabelement vorzugsweise eine nach
innen konkave Ausbuchtung vorgesehen, die als Widerlage für das Schraubelement fungiert.
[0020] Das Kopfstützenstützelement und die entsprechenden Aussparungen des Haltebügels sind
vorzugsweise rechteckig ausgebildet. Es versteht sich, dass auch andere Formen, beispielsweise
kreisförmige oder andere abgerundete Geometrien möglich sind.
[0021] Ein erfindungsgemäße Rollstuhl mit einer höhenverstellbaren Kopfstützvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise so ausgebildet, dass das Querstabelement
als Schiebegriff ausgebildet ist.
[0022] Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter
Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert, in der
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen höhenverstellbaren
Kopfstützvorrichtung ist,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Klemmverbindung ist, wobei zum Zwecke der
Darstellung das Querstabelement weggelassen ist,
Fig. 3 eine Explosionszeichnung eines Distanzstücks, der Zentrierbuchse, des Haltebügels
und Schraubelement ist,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Zentrierbuchse ist,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung der Zentrierbuchse ist,
Fig. 6 eine axiale Draufsicht der Fixierbuchse ist,
Fig. 7 eine Fig. 1 entsprechende perspektivische Darstellung einer bekannten höhenverstellbaren
Kopfstützvorrichtung ist,
Fig. 8 eine teilweise im Schnitt gehaltene Darstellung einer bekannten Ausführungsform
einer Klemmverbindung ist,
Fig. 9 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eine bekannten Haltebügels ist,
Fig. 10 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht einer bekannten Klemmverbindung
ist, und
Fig. 11 eine perspektivische Schnittdarstellung eines Querstabelements ist.
[0023] Die Figuren 7 bis 11 sind eingangs erläutert worden. Soweit im Folgenden nicht anderweitig
beschrieben, treffen die diesbezüglichen Ausführungen auch auf die erfindungsgemäße
höhenverstellbare Kopfstützvorrichtung zu. Entsprechend sind in den Figuren 1 bis
6 diejenigen Bauteile, die den jeweiligen bekannten Bauteilen gemäß den Figuren 7
bis 11 entsprechen, mit Bezugzeichen versehen, die gegenüber den jeweils entsprechenden
Bezugszeichen in den Figuren 7 bis 11 um den Betrag 200 kleiner gewählt sind. So ist
beispielsweise der Kopfstütze bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Fig.
1 das Bezugszeichen 1 zugeordnet, während für die Kopfstütze des bekannten Ausführungsbeispiels
gemäß Fig. 7 das Bezugszeichen 201 verwendet ist.
[0024] Das Querstabelement 10 gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht grundsätzlich
demjenigen gemäß dem eingangs beschriebenen Stand der Technik. Lediglich die Bohrung
11 ist bei dem erfindungsgemäßen Querstabelement anders ausgeführt, wie nachfolgend
erläutert. In Fig. 11 sind daher der Einfachheit halber beide Bezugszeichen 210 für
das Querstabelement gemäß Stand der Technik und das Bezugszeichen 10 für das erfindungsgemäße
Querstabselement verwendet. Entsprechendes gilt für die Bezugszeichen 211 und 11 für
die Bohrung sowie die Bezugszeichen 212 und 12 für die Ausbuchtung.
[0025] Wie zuvor beschrieben, weist die Klemmverbindung der erfindungsgemäßen höhenverstellbaren
Kopfstützvorrichtung eine Zentrierbuchse 20 auf. Hierzu wird insbesondere auf die
Figuren 2 bis 5 verwiesen. Die Zentrierbuchse 20 verfügt über ein Außengewinde 22,
mit dem sie in die Gewindebohrung 180 des Haltebügels 160 eingeschraubt werden kann.
Als Anlage dient ein an der Zentrierbuchse 20 vorgesehener Bund 25.
[0026] Die Zentrierbuchse 20 verfügt zudem über einen Zentrierabschnitt 21, der in die Bohrung
11 des Querstabelements 10 eingeführt ist. Es versteht sich, dass bei dem Querstabelement
10 der Klemmverbindung der erfindungsgemäßen höhenverstellbaren Kopfstützvorrichtung
die Bohrung 11 so ausgeführt werden muss, dass sie als Gleitpassung auf den Außendurchmesser
des Zentrierabschnitts 21 der Zentrierbuchse 20 abgestimmt ist. Beim eingangs erläuterten
Stand der Technik ist die Bohrung 211 demgegenüber so bemessen, dass der Gewindeabschnitt
des Schraubelements 390 hindurchgeführt werden kann.
[0027] Das Einschrauben der Zentrierbuchse 20 in die Gewindebohrung 180 des Haltebügels
160 wird durch eine Nut 26 erleichtert, in die ein Schraubendreher angesetzt werden
kann.
[0028] Die Zentrierbuchse 20 verfügt zudem über ein Innengewinde 23, dessen Drehrichtung
derjenigen des Außengewindes 22 entgegensetzt ist. Wenn das Außengewinde 22 als Rechtsgewinde
ausgeführt ist, ist das Innengewinde 23 als Linksgewinde ausgeführt. Entsprechend
wird das Innengewinde 23 als Linksgewinde ausgeführt, wenn das Außengewinde 22 als
Rechtsgewinde ausgeführt ist.
[0029] Nach dem Einschrauben der Gewindebuchse 20 in die Gewindebohrung 180 des Haltebügels
160 kann dieser so über das Querstabelement 10 gesteckt werden, dass der Zentrierabschnitt
21 der Zentrierbuchse 20 in die Bohrung 11 des Querstabelements 10 eindringt. Das
Distanzstück 170 kann dann in den Haltebügel 160 eingeführt werden und anschließend
wird das Kopfstützenstützelement 4 durch die Ausnehmungen 161a, 161b hindurchgeführt.
Schließlich wird das Schraubelement 190 mittels des Kreuzgriffs 191 in die Zentrierbuchse
20 eingeschraubt, bis es an der Ausbuchtung 12 des Querstabelements 10 anliegt. Bei
weiterem Einschrauben des Schraubelements 190 wird das Kopfstützenstützelement 4 über
das Distanzstück 170 mit dem Querstabelement 10 verklemmt.
1. Höhenverstellbare Kopfstützvorrichtung mit einem Querstabelement (10) und einem Kopfstützenstützelement
(4) sowie einer Klemmverbindung (100) zur stufenlos verstellbaren Befestigung des
Kopfstützenstützelements (4) an dem Querstabelement (10), wobei die Klemmverbindung
(100) aufweist:
einen zwei Aussparungen (161A, 161B) sowie eine Gewindebohrung (180) aufweisenden
Haltebügel (160), der das Querstabelement (10) umgreift,
eine Zentrierbuchse (20), die ein Außengewinde (22) und ein Innengewinde (23) aufweist,
wobei die Zentrierbuchse (20) in die Gewindebohrung (180) des Haltebügels (160) eingeschraubt
ist, und
ein Schraubelement (190), das in die Zentrierbuchse (20) eingeschraubt ist,
wobei das Kopfstützenstützelement (4) in die Aussparungen (161A, 161B) des Haltebügels
(160) eingeführt ist, das Querstabelement (10) eine Bohrung (11) aufweist, in die
die Zentrierbuchse (20) eingeführt ist, und die Klemmverbindung (100) durch Einschrauben
des Schraubelements (190) in die Zentrierbuchse (20) und das hierdurch bewirkte Heranführen
des Kopfstützenstützelements (4) an das Querstabelement (10) bewirkt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehrichtung des Innengewindes (23) derjenigen des Außengewindes (22) entgegengesetzt
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierbuchse (20) einen Bund (25) aufweist, der beim Einschrauben einen Anschlag
bereit stellt.
4. Vorrichtung nach einem Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierbuchse (20) eine Nut (26) aufweist, die zum Ansetzen eines Schraubendrehers
ausgelegt ist.
5. Vorrichtung nach einem Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kopfstützenstützelement (4) und dem Querstabelement (10) ein Distanzstück
(170) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzstück (170) über eine Nut/Feder-Verbindung in dem Haltebügel (160) geführt
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzstück (170) aus Kunststoff gefertigt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Querstabelement (10) rohrförmig ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem rohrförmigen Querstabelement (10) gegenüber der Bohrung (11) zur Aufnahme
der Zentrierbuchse (20) eine nach innen konkave Ausbuchtung (12) vorgesehen ist, die
als Widerlager für das Schraubelement (190) fungiert.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfstützenstützelement (4) und die Aussparungen (161A, 161B) des Haltebügels
(160) rechteckig ausgebildet sind.
11. Rollstuhl mit einer höhenverstellbaren Kopfstützvorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Querstabelement (10) als Schiebegriff ausgebildet ist.