[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch
1.
[0002] Büromöbel, insbesondere Schreibtische, dienen im Allgemeinen auch als Aufstellflächen
für eine Vielzahl elektrischer und elektronischer Geräte, die über Kabel untereinander
und mit einer Stromquelle verbunden sind. Um sowohl funktionellen als auch ästhetischen
Ansprüchen zu entsprechen, ist es üblich, Kabelwannen vorzusehen, die diese Kabel
und auch allfällige Steckverbindungen aufnehmen. Problematisch dabei ist es, einerseits
eine optisch ansprechende Lösung zu erzielen, die insbesondere eine unauffällige Anbringung
der Kabelwanne unmittelbar unterhalb einer Tischplatte oder dgl. ermöglicht, und andererseits
eine leichte Zugänglichkeit sicherzustellen, um die Verlegung neuer Kabel oder die
Änderung einer bestehenden Verkabelung zu erleichtern.
[0003] Eine weitere Anforderung in diesem Zusammenhang ist es, ein modulares System bereitzustellen,
das in möglichst umfassender Weise für verschiedene Typen von Büromöbeln innerhalb
eines Programms einsetzbar ist.
[0004] Aus der
US 5,974,985 A ist eine modulares Möbelkonzept bekannt, das Kabelhalterungen vorsieht, die in entsprechende
Profile einschnappbar sind. Auf diese Weise ist jedoch nur eine unzureichende Führung
von Kabeln möglich.
[0005] Aus der
JP 11-155646 A ist eine Kabelwanne bekannt, die an einem Träger gelenkig gelagert ist. Durch eine
spezielle Arretierung wird die Kabelwanne in ihrer Gebrauchslage gehalten. Bei einer
solchen Kabelwanne besteht stets die Gefahr, dass bei stärkerer Belastung oder im
Zuge von Reinigungsarbeiten oder dergleichen die Halterung gelöst wird, so dass die
Kabelwanne herunterklappt. Durch das unerwünschte Öffnen der Kabelwanne können dabei
zusätzliche Montagearbeiten erforderlich werden.
[0006] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lösung anzugeben, die einfach aufgebaut
und modular einsetzbar ist und die eine ästhetisch befriedigende Gestaltung der Möbel
ermöglicht. Dabei soll optimale Zugänglichkeit ermöglicht werden, um Änderungen der
Verkabelung leicht durchführen zu können.
[0007] Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben durch die Merkmale von Patentanspruch 1 gelöst.
[0008] Wesentlich an der vorliegenden Erfindung ist, dass die Kabelwanne leicht an tragenden
Bauteile, wie etwa waagrechten Trägern, wie etwa der sogenannten Zarge, befestigt
werden kann, ohne besondere Befestigungspunkte an diesen Trägern vorsehen zu müssen,
da die Befestigung über die Halterungselemente erfolgt. Im Gegensatz zu bekannten
Kabelkanälen, die an der Unterseite der Tischplatte befestigt sind, wird durch die
Gestaltung in der Art eines Kragarms eine wesentlich verbesserte Zugänglichkeit erreicht.
Darüber hinaus ist der Zusammenbau durch die Schnappverbindung zwischen den Halterungselementen
und der Kabelwanne vereinfacht. Besonders vorteilhaft ist jedoch die Tatsache, dass
die Kabelwanne bei einer Änderung der Verkabelung leicht aus der geschlossenen Stellung
ein eine geöffnete Stellung heruntergeschwenkt werden kann, um so die Zugänglichkeit
in optimaler Weise zu gewährleisten. Durch die besondere Ausbildung der Halterungselemente
mit federndem bzw. elastischem Eingriff kann auf besondere Verschlusselemente oder
dgl. verzichtet werden, was den Aufbau besonders vereinfacht.
[0009] Besonders günstig ist es, wenn der Befestigungsabschnitt dazu ausgebildet ist, einen
rechteckigen Träger zu umgreifen, indem ein vorderer und ein oberer Auflageabschnitt
in einem rechten Winkel zueinander ausgebildet sind, die in zusammengebautem Zustand
an der Vorderseite bzw. der Oberseite des rechteckigen Trägers anliegen und die an
ihren Enden Einrastvorsprünge tragen, die an den der Vorderseite bzw. der Oberseite
des rechteckigen Trägers gegenüberliegenden Seiten anliegen und eine Schnappverbindung
bilden. Auf diese Weise kann die Befestigung in einfacher Weise erfolgen und es wird
eine robuste Verbindung erreicht.
[0010] Eine optisch und funktionell besonders begünstigte Lösung ist dadurch gegeben, dass
die Kabelwanne einen in Gebrauchslage waagrechten Bodenabschnitt aufweist, an den
an einer Seite ein schräg nach oben geneigter Abschnitt anschließt, an dessen oberer
Kante ein Falz vorgesehen ist. Bei dieser Lösung ist trotz eines schlanken und ansprechenden
Erscheinungsbilds der Abstand zwischen den beiden Halteabschnitten besonders groß,
so dass die Kabelwanne in geöffnetem Zustand weit aufklappt und eine große Öffnung
freigibt.
[0011] Eine besonders robuste Lösung kann dadurch erreicht werden, dass der Tragarm im Querschnitt
in der Form eines T-Profils ausgebildet ist. Durch die dadurch erreichte Versteifung
kann insbesondere ein sicherer Halt der Schnappverbindung zur Kabelwanne sichergestellt
werden.
[0012] In funktioneller Hinsicht ist es weiters begünstigt, wenn zwischen dem Befestigungsabschnitt
und dem Tragarm ein Distanzabschnitt vorgesehen ist.
[0013] Eine erste besonders begünstigte Ausführungsvariante der Erfindung sieht vor, dass
der Tragarm mehrere Flansche aufweist, die in zusammengebautem Zustand an den einzelnen
Abschnitten der Kabelwanne innen aufliegen. Bei dieser Ausführungsvariante umschließt
die Kabelwanne den Tragarm von unten. Dadurch ist es auch möglich, die Kabel auch
bei vollständig entfernter Kabelwanne zu verlegen, da diese vorläufig von den Tragarmen
der Halterungselemente gehalten werden. Bei geringfügigeren Änderungen der Verkabelung
genügt es, die Kabelwanne herunterzuklappen. Alternativ ist es auch möglich, die Kabelwanne
in Axialrichtung einzuschieben, sofern seitlich ausreichend Platz zur Verfügung steht.
[0014] Eine besonders robuste Befestigung der Kabelwanne wird bei dieser Ausführungsvariante
dadurch erreicht, dass die Kabelwanne mehrere Ausnehmungen aufweist, und dass am zweiten
Halteabschnitt des Tragarms ein Rastelement vorgesehen ist, das dazu ausgebildet ist,
in eine der Ausnehmungen einzugreifen. Auf diese Weise werden auch die möglichen Stellungen
der Halterungselemente vorgegeben. Eine übersichtliche Anordnung der Kabel kann insbesondere
dadurch erleichtert werden, dass der Tragarm mindestens eine Verstärkungsrippe aufweist,
die mindestens eine Ausnehmung zur Führung von Kabeln aufweist.
[0015] Eine alternative Ausführungsvariante der Erfindung ist in der Weise ausgebildet,
dass der Tragarm oberhalb der Kabelwanne vorgesehen ist und einen nach unten ragenden
Abschnitt aufweist, der an seinem Ende ein Rastelement trägt, das die Kabelwanne unten
umgreift. Auf diese Weise liegen die Kabel direkt in der Kabelwanne und haben den
vollen Querschnitt zur Verfügung. Die Halterungselemente liegen oberhalb der Kabel
und sichern diese im zusammengebauten Zustand.
[0016] In diesem Zusammenhang ist es günstig, wenn der erste Halteabschnitt eine Haltezunge
aufweist, die mit Abstand von einer im Wesentlichen hohlzylindrischen Führungsfläche
umgeben ist. Da hier kein Eingriff in Öffnungen der Kabelwanne gegeben ist, können
die Halterungselemente an beliebigen Stelle vorgesehen sein, was den Zusammenbau erleichtert,
wenn durch andere Bauelemente Einschränkungen gegeben sind.
[0017] Eine besonders übersichtliche und sichere Gestaltung der Verkabelung wird dadurch
ermöglicht, dass zusätzlich ein Steckdosenhalter vorgesehen ist, der in die Kabelwanne
einklemmbar ist.
[0018] In der Folge wird die vorliegende Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten
Ausführungsvarianten näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine erste Ausführungsvariante in einer axonometrischen Darstellung;
- Fig. 2
- eine seitliche Ansicht der Ausführungsvariante von Fig. 1;
- Fig. 3
- eine weitere Ausführungsvariante in einer axonometrischen Darstellung;
- Fig. 4
- eine seitliche Ansicht der Ausführungsvariante von Fig. 3;
- Fig. 5
- das Halterungselement dieser Ausführungsvariante in einer axonometrischen Darstellung;
- Fig. 6
- einen Steckdosenhalter in einer axonometrischen Darstellung; und
- Fig. 7
- die Anbringung einer Kabelkette in einer axonometrischen Darstellung.
[0019] Die Ausführungsvariante von Fig. 1 besteht aus einer Kabelwanne 1 und mehreren Halterungselementen
2a. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist die Kabelwanne 1 einen Bodenabschnitt 3
auf, der in Gebrauchslage waagrecht angeordnet ist. An einer Seite schließt an den
Bodenabschnitt 3 ein schräg nach oben geneigter Abschnitt 4 an, der an seiner oberen
Kante einen Falz 5 aufweist, der einwärts gebogen ist. Dem schräg nach oben geneigten
Abschnitt 4 gegenüberliegend ist ein senkrechter Abschnitt 6 vorgesehen, in dem eine
Reihe von Ausnehmungen 7 vorgesehen ist.
[0020] Die Halterungselemente 2a bestehen jeweils aus einem Befestigungsabschnitt 8 und
einem Tragarm 9. Der Befestigungsabschnitt 8 besteht im Wesentlichen aus einem vorderen
Auflageabschnitt 10 und einem oberen Auflageabschnitt 11, die in einem rechten Winkel
zueinander ausgebildet sind und die dazu bestimmt sind, auf einem andeutungsweise
dargestellten Träger 14 mit rechteckigem Querschnitt aufzuliegen. Der vordere Auflageabschnitt
10 und der obere Auflageabschnitt 11 tragen an ihren Enden jeweils einen Einrastvorsprung
12, 13, die den Träger 14 umgreifen und das Halterungselement 2a in der Art einer
Schnappverbindung fixieren.
[0021] An den Befestigungsabschnitt 8 schließt ein Distanzabschnitt 15 an, der aus einem
oberen Flansch 16 und einem unteren Flansch 17 besteht, die seitlich an den vorderen
Auflageabschnitt 10 anschließen und durch eine innere Rippe 18 miteinander verbunden
sind.
[0022] Dem vorderen Auflageabschnitt 10 gegenüberliegend schließt der Tragarm 9 an den Distanzabschnitt
15 an, der aus einem senkrechten Flansch 19, einem waagrechten Flansch 20 und einem
schrägen Flansch 21 besteht. Unterhalb des Distanzabschnitts 15 ist am senkrechten
Flansch 19 ein Rastelement 22 ausgebildet, das dazu dient, in eine Ausnehmung 7 der
Kabelwanne 1 einzugreifen und diese zu halten. Dabei dient ein Vorderabschnitt 23
des schrägen Flanschs 21 als erster Halteabschnitt und der senkrechte Flansch 19 als
zweiter Halteabschnitt. Die beiden Halteabschnitte 19, 23 sind durch elastische Verformung
des Tragarms 9 elastisch gegeneinander bewegbar, so dass einerseits die Kabelwanne
1 sicher gelagert ist, aber andererseits ein leichter Zugang ermöglicht wird. Dabei
wird das Rastelement 22 aus der Ausnehmung 7 herausgezogen, so dass die Kabelwanne
1 mit dem Falz 5 im Halteabschnitt 23 verbleibt und um die dadurch gebildete Achse
nach unten schwenkt.
[0023] In zusammengebautem Zustand bilden die Flansche 19, 20 und 21 Auflageflächen, die
innen an der Kabelwanne 1 anliegen.
[0024] Der Tragarm 9 weist ein im Wesentlichen T-förmiges Profil auf, das einerseits durch
die Flansche 19, 20 und 21 und andererseits durch Verstärkungsrippen 24 gebildet ist,
die ihrerseits durch Stege 25 verstärkt sind. Ausnehmungen 26 in den Verstärkungsrippen
24 dienen zur Führung nicht dargestellter Kabel.
[0025] Das Halterungselement 2b der Fig. 3 bis 5 besitzt einen Befestigungsabschnitt 8 und
einen Distanzabschnitt 15, die ähnlich aufgebaut sind wie die der oben beschriebenen
Ausführungsvariante. Der Tragarm 9 besitzt einen oberen Flansch 27, der sich geradlinig
vom oberen Flansch 16 des Distanzabschnitts 15 fortsetzt.
[0026] An seinem Ende trägt der Tragarm 9 einen ersten Halteabschnitt 23 mit einer Haltezunge
30, die von einer hohlzylindrischen Führungsfläche 31 umgeben ist. Der Abstand dazwischen
dient zur gelenkigen Aufnahme des Falzes 5 der Kabelwanne 1.
[0027] Weiters ist ein nach unten ragender Abschnitt 28 vorgesehen, der an seinem Ende ein
nach innen ragendes Rastelement 29 trägt, das dazu vorgesehen ist, die Kabelwanne
1 zu untergreifen.
[0028] An der Oberseite des Befestigungsabschnitts 8 ist eine Sicherungsrippe 35 vorgesehen,
die dazu dient, sich an der Unterseite einer Tischplatte 36 abzustützen, wodurch verhindert
wird, dass der Einrastvorsprung 13 auch bei großer Belastung vom Träger 14 abgezogen
wird. Zur Montage oder Demontage des Halterungselements 2b muss daher die Tischplatte
36 verschoben oder entfernt werden.
[0029] Der Steckdosenhalter von Fig. 6 ist allgemein mit 40 bezeichnet und ähnlich wie der
Tragarm 9 des Halterungselements 2a der ersten Ausführungsvariante von Fig. 1 und
Fig. 2 ausgebildet.
[0030] In Fig. 7 ist die Anbringung einer Kabelkette 37 an einem Halterungselement 2a gezeigt,
wobei sich die Kabelkette 37 bis in den Bodenbereich erstreckt und in einer Bodenhalterung
38 endet.
[0031] Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, in einfacher und effizienter Weise ein Kabelführungssystem
mit modularem Aufbau für Büromöbel zur Verfügung zu stellen.
1. Vorrichtung zur Halterung von Kabeln für Büromöbel mit einem Halterungselement (2a,
2b) und einer Kabelwanne (1), wobei das Halterungselement (2a, 2b) einen Befestigungsabschnitt
(8) zur Befestigung an einem Bauteil des Büromöbels und einen Tragarm (9) aufweist,
an dem die Kabelwanne (1) anbringbar ist, der seitlich vom Befestigungsabschnitt (8)
vorragt und einen ersten Halteabschnitt (23) zur gelenkigen Halterung der Kabelwanne
(1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (9) einen zweiten Halteabschnitt (19) aufweist, der elastisch gegenüber
dem ersten Halteabschnitt (23) bewegbar ist und in den die Kabelwanne (1) einschnappbar
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (8) dazu ausgebildet ist, einen rechteckigen Träger (14)
zu umgreifen, indem ein vorderer Auflageabschnitt (10) und ein oberer Auflageabschnitt
(11) in einem rechten Winkel zueinander ausgebildet sind, die in zusammengebautem
Zustand an der Vorderseite bzw. der Oberseite des rechteckigen Trägers (14) aufliegen
und die an ihren Enden Einrastvorsprünge (12, 13) tragen, die an den der Vorderseite
bzw. der Oberseite des rechteckigen Trägers (14) gegenüberliegenden Seiten aufliegen
und eine Schnappverbindung bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelwanne (1) einen in Gebrauchslage waagrechten Bodenabschnitt (3) aufweist,
an den an einer Seite ein schräg nach oben geneigter Abschnitt (4) anschließt, an
dessen oberer Kante ein Falz (5) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (9) des Halterungselements (2a, 2b) im Querschnitt in der Form eines
T-Profils ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Befestigungsabschnitt (8) und dem Tragarm (9) des Halterungselements
(2a, 2b) ein Distanzabschnitt (15) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (9) des Halterungselements (2a) mehrere Flansche (19, 20, 21) aufweist,
die in zusammengebautem Zustand an den einzelnen Abschnitten der Kabelwanne (1) innen
anliegen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelwanne (1) mehrere Ausnehmungen (7) aufweist, und dass am zweiten Halteabschnitt
(19) des Tragarms (9) ein Rastelement (22) vorgesehen ist, das dazu ausgebildet ist,
in eine der Ausnehmungen (7) der Kabelwanne (1) einzugreifen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (9) des Halterungselements (2a) mindestens eine Verstärkungsrippe (24)
aufweist, die mindestens eine Ausnehmung (26) zur Führung von Kabeln aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (9) des Halterungselements (2b) oberhalb der Kabelwanne (1) vorgesehen
ist und einen nach unten ragenden Abschnitt (28) aufweist, der an seinem Ende ein
Rastelement (29) trägt, das die Kabelwanne (1) unten umgreift.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Halteabschnitt (23) des Halterungselements (2b) eine Haltezunge (30) aufweist,
die mit Abstand von einer im Wesentlichen hohlzylindrischen Führungsfläche (31) umgeben
ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein Steckdosenhalter (40) vorgesehen ist, der in die Kabelwanne (1) einklemmbar
ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite des Befestigungsabschnitts (8) eine Sicherungsrippe (35) vorgesehen
ist.