(57) Es wird ein Verfahren sowie eine Anordnung (1) zum Reinigen von mit Lüftungskanälen
(24a, 24b) versehenen Lüftungskörpern (19) aus Kunststoff vorgeschlagen. Zum Entfernen
von durch statische Ladung in dem jeweiligen Lüftungskanal (24a, 24b) haftenden Partikeln
wird ionisierte Luft zwangsweise durch den zu reinigenden Lüftungskanal (24a, 24b)
hindurchgeleitet. Die Luft wird am Ende des jeweiligen Lüftungskanals (24a, 24b) vorzugsweise
abgesaugt und die mitgeführten Partikel mittels eines Filters ausgeschieden. Das Verfahren
sowie die Anordnung (1) eignen sich insbesondere zum Entfernen von Kunststoffpartikeln,
welche während des Fertigungsprozesses des jeweiligen Lüftungskörpers (19), namentlich
beim Reib- oder Hochfrequenzschweissvorgang, anfallen und durch statische Ladung in
dem jeweiligen Lüftungskanal (24a, 24b) haften.
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