(19)
(11) EP 1 911 550 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
27.01.2010  Patentblatt  2010/04

(43) Veröffentlichungstag A2:
16.04.2008  Patentblatt  2008/16

(21) Anmeldenummer: 07019700.9

(22) Anmeldetag:  09.10.2007
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
B25B 27/00(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MT NL PL PT RO SE SI SK TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL BA HR MK RS

(30) Priorität: 10.10.2006 DE 202006015615 U

(71) Anmelder: Klann Spezial-Werkzeugbau GmbH
78166 Donaueschingen (DE)

(72) Erfinder:
  • Sjösten, Thomas
    78166 Donaueschingen (DE)
  • Baur, Stefan
    78166 Donaueschingen-Pfohren (DE)

(74) Vertreter: Neymeyer, Franz 
Neymeyer & Partner GbR, Haselweg 20
78052 Villingen-Schwenningen
78052 Villingen-Schwenningen (DE)

   


(54) Vorrichtung zum Zentrieren einer Kupplungsscheibe einer Kraftfahrzeugkupplung


(57) Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Zentrieren einer Kupplungsscheibe (41) einer Kraftfahrzeugkupplung relativ zur Kurbelwelle (44) eines Kraftfahrzeugmotors. Um eine solche Vorrichtung möglichst variabel einsetzen zu können, insbesondere im Falle, dass die Durchgangsbohrung (38) der Lagernabe (40) in ihrem Durchmesser kleiner ausgebildet ist als der Durchmesser der Lagerbohrung (45) der Kurbelwelle (44), ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Zentrierzapfen (24) aus wenigstens zwei radial verstellbaren Klemmbacken (23) besteht und, dass der Außendurch-, messer des Zentrierzapfens (24) in einer radial inneren Ausgangsstellung seiner Klemmbacken (23) kleiner oder höchstens gleich groß ist wie der Innendurchmesser der Durchgangsbohrung (38) der Lagernabe (40) und, dass der Zentrierzapfen (24) mit seinen sich in ihrer Ausgangsstellung befindenden Klemmbacken (23) in die Lagerbohrung (45) der Kurbelwelle (44) einsetzbar ist und mittels einer Spreizvorrichtung (10) radial zumindest soweit aufspreizbar ist, dass der Zentrierzapfen (24) mit seinen Klemmbacken (23) in der Lagerbohrung (45) der Kurbelwelle (44) anliegt, deren Bohrungsdurchmesser größer ist als der Innendurchmesser der Durchgangsbohrung (38) der Lagernabe (40).







Recherchenbericht