(19) |
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(11) |
EP 1 921 233 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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06.07.2011 Patentblatt 2011/27 |
(22) |
Anmeldetag: 11.08.2007 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC):
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(54) |
Nachrüstbarer Betätigungsantrieb für ein Schwenktor o.dgl.
Retrofit actuating drive for a swing door or similar
Entraînement de commande pouvant être rééquipé pour une porte pivotante ou analogue
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MT NL PL PT RO
SE SI SK TR |
(30) |
Priorität: |
10.11.2006 DE 202006017308 U
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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14.05.2008 Patentblatt 2008/20 |
(73) |
Patentinhaber: ARCA Beteiligungen GmbH |
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46414 Rhede (DE) |
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(72) |
Erfinder: |
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- Rademacher, Wilhelm
46414 Rhede (DE)
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(74) |
Vertreter: Gottschald, Jan |
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Patentanwaltskanzlei Gottschald
Kaiserswerther Markt 51 40489 Düsseldorf 40489 Düsseldorf (DE) |
(56) |
Entgegenhaltungen: :
EP-A- 0 283 384 DE-A1- 1 920 810 US-B1- 6 282 931
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EP-A- 1 529 904 DE-U1-202004 010 470
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft einen nachrüstbaren Betätigungsantrieb für ein Schwenk tor
o. dgl., insbesondere für ein Garagenschwenktor, mit den Merkmalen des Anspruchs 1
sowie ein Schwenktor mit einem solchen Betätigungsantrieb mit den Merkmalen des Anspruchs
10.
[0002] Solche Schwenktore sind als Schwenktore mit einem einteiligen Torblatt oder als Sektionaltore
mit einem mehrteiligen, aus einzelnen Sektionen, die gelenkig miteinander verbunden
sind, aufgebauten Torblatt ausgebildet. Das Schwenktor weist eine am Torblatt angeordnete
Verriegelungseinrichtung auf, mittels derer das Torblatt in der Schließstellung mit
der Torzarge verriegelbar ist. Die Verriegelungseinrichtung ist zum Ver- und Entriegeln
mit einer manuell verstellbaren Betätigung ausgestattet. Dabei weist die Betätigung
in der Regel eine Betätigungswelle und einen auf die Betätigungswelle aufsteckbaren
Betätigungsgriff auf. Üblich ist es, daß ein Betätigungsgriff von der Innenseite und
ein Betätigungsgriff von der Außenseite auf die Betätigungswelle aufsteckbar ist.
[0003] Um eine unbefugte Betätigung von außen zu verhindern, ist die Verriegelungseinrichtung
ferner mit einer Betätigungssperre ausgestattet. Die Betätigungssperre läßt sich nur
von Innen lösen, wobei nur im gelösten Zustand die Betätigung in Entriegelungsrichtung
möglich ist. Die Betätigungssperre weist einen Sperrhebel auf, der zum Lösen der Betätigungssperre
gegen Federkraft zu verschieben ist. Der grundsätzliche Aufbau einer solchen Verriegelungseinrichtung
ist aus der
DE 1920 810 A bekannt.
[0004] Der in Rede stehende Betätigungsantrieb dient dem motorischen Ver- und Entriegeln
der Verriegelungseinrichtung. Er stellt somit eine Komfortfunktion bereit, die durch
Knopfdruck auslösbar ist. Der Betätigungsantrieb ist nachrüstbar ausgestaltet, kann
also an einem bereits bestehenden Schwenktor eingesetzt werden.
[0005] Der bekannte Betätigungsantrieb (
DE 20 2004 010 470 U1), von dem die Erfindung ausgeht, weist einen Antriebsmotor auf, der antriebstechnisch
mit dem Betätigungsgriff gekoppelt ist. Damit läßt sich allein der Betätigungsgriff
motorisch verstellen. Die motorische Verstellung einer Betätigungssperre ist hier
nicht vorgesehen
[0006] Ein weiterer bekannter Betätigungsantrieb (
EP 0 283 384 A1) ist einer speziellen Ausgestaltung einer Verriegelungseinrichtung zugeordnet, die
sich über eine einzige Betätigungswelle ansteuern lässt. Dies ist durch eine Verriegelungsmechanik
innerhalb der Verriegelungseinrichtung realisiert.
[0007] Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, den bekannten Betätigungsantrieb derart
auszugestalten und weiterzubilden, daß neben der motorischen Verstellung der Betätigung
auch eine motorische Verstellung der Betätigungssperre möglich ist, ohne daß der Aufwand
für die Nachrüstung des Betätigungsantriebs steigt.
[0008] Das obige Problem wird bei einem Betätigungsantrieb gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
[0009] Wesentlich ist zunächst, daß der Betätigungsantrieb ein Antriebsgehäuse und darin
einen Antriebsmotor mit nachgeschalteter Getriebeanordnung aufweist. Zur Nachrüstung
des Betätigungsantriebs läßt sich das Antriebsgehäuse auf das am Schwenktor angeordnete
Verriegelungsgehäuse aufstecken. Bei diesem Aufstekken des Antriebsgehäuses kommt
die Getriebeanordnung in Eingriff mit der Betätigung einerseits und der Betätigungssperre
andererseits. Im montierten Zustand sind dann die Betätigung einerseits und die Betätigungssperre
andererseits mittels des Antriebsmotors verstellbar.
[0010] Der Erfindung liegt also die Überlegung zugrunde, daß beim Aufstecken des Antriebsgehäuses
des Betätigungsantriebs auf das Verriegelungsgehäuse der Verriegelungseinnichtung
alle notwendigen antriebstechnischen Kopplungen automatisch zustande kommen. Die Montage
ist damit mit einem minimalen Aufwand möglich.
[0011] Der Begriff "Aufstecken" ist vorliegend weit zu verstehen. Darunter fallen alle Arten
des Aufschiebens, Ansetzens o. dgl., und zwar in allen konstruktiv denkbaren Montagerichtungen.
[0012] Erfindungsgemäß weist die Getriebeanordnung ein erstes Koppelelement für den Eingriff
mit der Betätigung und ein zweites Koppelelement für den Eingriff mit der Betätigungssperre
auf, wobei die beiden Koppelelemente mittels des Antriebsmotors antreibbar sind.
[0013] Bei den bevorzugten Ausgestaltungen gemäß den Ansprüchen 8 und 9 kann die Verriegelungseinrichtung
nicht nur motorisch, sondern auch manuell betätigt werden. Dies ist insbesondere bei
Stromausfall oder bei einem steuerungstechnischen Defekt vorteilhaft.
[0014] Nach einer weiteren Lehre gemäß Anspruch 10, der eigenständige Bedeutung zukommt,
wird ein Schwenktor beansprucht, das mit einem oben beschriebenen Betätigungsantrieb
ausgestattet ist. Wesentlich ist dabei wieder der Ansatz, daß das Aufstecken des Betätigungsantriebs
kausal für den Eingriff der Getriebeanordnung mit der Betätigung einerseits und der
Betätigungssperre andererseits ist.
[0015] Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden
Zeichnung noch weiter erläutert. In der Zeichnung zeigt
- Fig. 1
- in einer schematischen Ansicht von der Innenseite einer Garage her ein Schwenktor
in Form eines Garagenschwenktors mit einteiligem Torblatt ohne Betätigungsantrieb,
- Fig. 2
- die Verriegelungseinrichtung des in Fig. 1 dargestellten Schwenk- tors ohne Betätigungsgriff,
- Fig. 3
- den erfindungsgemäßen Betätigungsantrieb im auf die Verriege- lungseinrichtung aufgesteckten,
montierten Zustand,
- Fig. 4
- die Montageseite des erfindungsgemäßen Betätigungsantriebs im nicht montierten Zustand,
- Fig. 5
- den erfindungsgemäßen Betätigungsantrieb ohne Frontabdeckung im nicht montierten Zustand.
[0016] Das im Grundsatz in Fig. 1 dargestellte Schwenktor o. dgl. ist hier im bevorzugten
Anwendungsbereich als Garagenschwenktor mit einem einteiligen Torblatt dargestellt.
Wie bereits im allgemeinen Teil der Beschreibung erläutert worden ist, ist die Lehre
der Erfindung in gleicher Weise auch für ein Sektionaltor anwendbar.
[0017] In Fig. 1 erkennbar ist eine Torzarge 1 an einer Toröffnung 2 einer Garage.
[0018] Gegenüber der Torzarge 1 ist ein Torblatt 3 zwischen einer Schließstellung und einer
Offenstellung bewegbar. Fig. 1 zeigt die Schließstellung. Erkennbar sind die üblichen
Laufräder, Laufschienen und Bewegungsunterstützungsfedern, die nicht weiter mit Bezugszeichen
versehen sind.
[0019] Das Schwenktor weist eine am Torblatt 3 angeordnete Verriegelungseinrichtung 4 mit
einem Verriegelungsgehäuse 5 auf, mittels derer das Torblatt 3 in der Schließstellung
mit der Torzarge 1 oder einem ortsfesten Bauteil verriegelbar ist. Die Verriegelungseinrichtung
4 weist eine manuell verstellbare Betätigung 6 zum Ver- und Entriegeln und eine manuell
verstellbare Betätigungssperre 7 auf. Die Funktionsweise einer solchen Betätigung
6 und einer solchen Betätigungssperre 7 wurde im einleitenden Teil der Beschreibung
erläutert.
[0020] Der Darstellung in den Fig. 3 bis 5 ist der Aufbau des erfindungsgemäßen Betätigungsantriebs
8 zu entnehmen, der der motorischen Verstellung der Betätigung 6 einerseits und der
Betätigungssperre 7 andererseits dient. Der Betätigungsantrieb 8 ist hier mit einem
Antriebsgehäuse 9 und darin mit einem elektrischen Antriebsmotor 10 mit nachgeschalteter
Getriebeanordnung 11 ausgestattet.
[0021] Die Nachrüstung des Betätigungsantriebs 8 für das in den Fig. 1 und 2 dargestellte
Schwenktor ist auf besonders einfache Weise möglich. Zur Nachrüstung des Betätigungsantriebs
8 ist das Antriebsgehäuse 9 nämlich auf das Verriegelungsgehäuse 5 aufsteckbar. Die
umfassende Bedeutung des Begriffs "aufsteckbar" wurde im allgemeinen Teil der Beschreibung
erläutert. Hier erfolgt das Aufstekken in einer Richtung senkrecht zum Torblatt 3.
[0022] Fig. 2 zeigt die Verriegelungseinrichtung 4 vor dem Aufstecken des Betätigungsantriebs
8. Fig. 3 zeigt die Anordnung bei nachgerüstetem, also aufgestecktem bzw. montiertem
Betätigungsantrieb 8.
[0023] Wesentlich ist, daß beim Aufstecken des Antriebsgehäuses 9 auf das Verriegelungsgehäuse
5 die Getriebeanordnung 11 in Eingriff mit der Betätigung 6 einerseits und der Betätigungssperre
7 andererseits kommt. Im Ergebnis lassen sich im montierten Zustand die Betätigung
6 einerseits und die Betätigungssperre 7 andererseits mittels des Antriebsmotors 10
verstellen.
[0024] Für eine Fixierung des Betätigungsantriebs 8 am Schwenktor, insbesondere an der Verriegelungseinrichtung
4, wird hier eine verlängerte Schloßschraube 12 genutzt, die an sich nur zur Befestigung
der Verriegelungseinrichtung 4 vorgesehen ist. Grundsätzlich kann der Betätigungsantrieb
8 aber auch über eine Schnappfixierung o. dgl. am Schwenktor bzw. an der Verriegelungseinrichtung
4 befestigt sein.
[0025] Es ist einer Zusammenschau der Fig. 1 und 2 zu entnehmen, daß die Betätigung 6 eine
Betätigungswelle 6a und einen auf die Betätigungswelle 6a aufsteckbaren Betätigungsgriff
6b aufweist. Eine Zusammenschau der Fig. 2 und 3 ergibt ferner, daß der Betätigungsgriff
6b zur Nachrüstung des Betätigungsantriebs 8 zunächst demontiert wird.
[0026] Die Betätigungswelle 6a ist vorzugsweise mit einem Vierkantprofil ausgestattet. Hier
sind auch andere Profilarten möglich.
[0027] Die Betätigungssperre 7 weist bei dem dargestellten und insoweit bevorzugten Ausfühnmgsbeispiel
einen Sperrhebel 13 auf, der verschiebbar ausgestaltet ist. Hier sind auch schwenkbare
oder drehbare Sperrhebel denkbar.
[0028] Die Verriegelungseinrichtung 4 kann in unterschiedlichen Varianten ausgestaltet sein.
Bei dem dargestellten und insoweit bevorzugten Ausfühungsbeispiel ist es vorgesehen,
daß die Betätigung 6 aus einer in Fig. 1 dargestellten Normalstellung heraus in Verriegelungsrichtung,
in Fig. 1 rechtsherum, verstellbar ist, wodurch die Verriegelungseinrichtung 4 in
den verriegelten Zustand bringbar ist. Nach der Verriegelung fällt die Betätigung
6 wieder in die in Fig. 1 dargestellte Normalstellung. Bei einer Verstellung der Betätigung
6 aus der Normalstellung heraus in Entriegelungsrichtung, in Fig. 1 linksherum, läßt
sich die Verriegelungseinrichtung 4 in den entriegelten Zustand bringen. Anschließend
fällt die Betätigung 6 wieder in die Normalstellung.
[0029] Eine andere Variante der Realisierung der Verriegelungseinrichtung 4 besteht darin,
daß die Betätigung 6 in Verriegelungsrichtung aus einer Entriegelungsstellung heraus
in eine Verriegelungsstellung und in Entriegelungsrichtung aus der Verriegelungsstellung
heraus in die Entriegelungsstellung verstellbar ist. Diese Variante ist nicht dargestellt.
[0030] Bei allen hier relevanten Varianten der Verriegelungseinrichtung 4 ist es so, daß
der Sperrhebel 13 und damit die Betätigungssperre 7 in eine Sperrstellung (Fig. 2)
bringbar und vorzugsweise in diese Sperrstellung vorgespannt ist. In der Sperrstellung
sperrt die Betätigungssperre 7 eine Verstellung der Betätigung 6 in Entriegelungsrichtung.
Vor jedem Entriegeln, sei es motorisch oder manuell, ist also zunächst die Betätigungssperre
7 über den Sperrhebel 13 zu lösen.
[0031] Der Darstellung in Fig. 5 ist der konstruktive Aufbau des Betätigungsantriebs 8 zu
entnehmen.
[0032] Die Getriebeanordnung 11 weist ein erstes Koppelelement 14 für den Eingriff mit der
Betätigung 6, vorzugsweise mit der Betätigungswelle 6a, und ein zweites Koppelelement
15 für den Eingriff mit der Betätigungssperre 7, vorzugsweise mit dem Sperrhebel 13,
auf. Beide Koppelelemente 14, 15 sind mittels des Antriebsmotors 10 antreibbar. Über
die Koppelelemente 14, 15 wird also gewissermaßen die Antriebskraft des Antriebsmotors
10 auf die Betätigung 6 einerseits und auf die Betätigungssperre 7 andererseits übertragen.
[0033] Das erste Koppelelement 14 ist hier schwenkbar ausgestaltet und weist ein Profil
für den formschlüssigen Eingriff mit der Betätigung 6, hier mit der Betätigungswelle
6a, auf. Dabei ist das erste Koppelelement 14 vorzugsweise koaxial zu der Betätigungswelle
6a ausgerichtet. Vorliegend handelt es sich bei dem Eingriff zwischen der Betätigungswelle
6a und dem ersten Koppelelement 14 um einen formschlüssigen Eingriff über das oben
angesprochene Vierkantprofil.
[0034] Das zweite Koppelelement 15 ist vorzugsweise als ein um eine Hebelachse 16 schwenkbarer
Hebel ausgestaltet, der an einem Ende eine Ausnehmung 17 o. dgl. aufweist, mit der
die Betätigungssperre 7, hier also der Sperrhebel 13 der Betätigungssperre 7, in Eingriff
steht.
[0035] Die Montageseite, also die Rückseite des Betätigungsantriebs 8, zeigt Fig. 4. Hier
ist zu erkennen, daß das erste Koppelelement 14 und das zweite Koppelelement 15 durch
entsprechende Ausnehmungen im Antriebsgehäuse 9 hindurch zugänglich sind und die notwendigen
Anschlüsse für die Betätigung 6 und die Betätigungssperre 7 bilden.
[0036] Das zentrale Element für den Antrieb der Koppelelemente 14, 15 ist vorzugsweise ein
mit dem Antriebsmotor 10 bzw. mit einem dem Antriebsmotor 10 nachgeschalteten Zwischengetriebe
18 in Eingriff stehendes Antriebselement 19. Wie im folgenden erläutert wird, kommt
das Antriebselement 19, angetrieben durch den Antriebsmotor 10, selektiv mit dem ersten
Koppelelement 14 und dem zweiten Koppelelement 15 in Eingriff, wodurch wiederum die
beiden Koppelelemente 14, 15 antreibbar sind.
[0037] Mit dem ersten Koppelelement 14 ist das Antriebselement 19 über einen Freilauf 20
gekoppelt, so daß eine manuelle Verstellung der Betätigung 6 ohne eine Verstellung
des Antriebselements 19 möglich ist. Ein solcher Freilauf 20 läßt sich vorliegend
besonders einfach realisieren, da das Antriebselement 19 schwenkbar ausgestaltet und
koaxial zu dem ersten Koppelelement 14 ausgerichtet ist. Der Freilauf 20 ist dabei
nichts anderes als eine Ausnehmung im ersten Koppelelement 14.
[0038] Das Antriebselement 19 weist einen Mitnehmer 21 auf, der nach Durchlaufen des Freilaufs
20 mit Anschlagkanten 22 in Eingriff kommt. Der Winkelbereich, über den sich die Ausnehmung
erstreckt, ist hier maßgeblich für die Größe des Freilaufs 20.
[0039] Das Antriebselement 19 ist auf dem ersten Koppelelement 14 gelagert. Grundsätzlich
kann das Antriebselement 19 aber auch am Antriebsgehäuse 9 gelagert sein.
[0040] Mit dem zweiten Koppelelement 15 ist das Antriebselement 19 vorzugsweise über eine
Nockenanordnung gekoppelt. Bei dem dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel
wird die Nockenanordnung durch den Mitnehmer 21 bereitgestellt, der sich in axialer
Richtung durch das Antriebselement 19 hindurch erstreckt, und auf der Rückseite des
Antriebselements 19 in Eingriff mit dem zweiten Koppelelement 15 bringbar ist.
[0041] Der Betätigungsantrieb 8 arbeitet vorzugsweise so, daß beim Antrieb des Antriebselements
19 in einer ersten Antriebsrichtung, in Fig. 5 linksherum, zunächst die Nockenanordnung,
also der Mitnehmer 21, eine Verstellung des zweiten Koppelelements 15, in Fig. 5 rechtsherum
und damit ein Lösen der Betätigungssperre 7 bewirkt, daß währenddessen der Freilauf
20 zwischen dem Antriebselement 19 und dem ersten Koppelelement 14 durchlaufen wird
und anschließend die weitere Verstellung des Antriebselements 19 eine Verstellung
des ersten Koppelelements 14 und damit eine Verstellung der Betätigung 6 in Entriegelungsrichtung
bewirkt.
[0042] Der Betätigungsantrieb 8 löst also zunächst die Betätigungssperre 7 und verstellt
anschließend die Betätigung 6 in Entriegelungsrichtung.
[0043] Beim Antrieb des Antriebselements 19 in einer zweiten, der ersten Antriebsrichtung
entgegengesetzten Antriebsrichtung, in Fig. 5 rechtsherum, kommt das Antriebselement
19 nach Durchlaufen des Freilaufs 20 in Eingriff mit dem ersten Koppelelement 14,
wodurch die Betätigung 6 in Verriegelungsrichtung verstellt wird.
[0044] Aus der obigen Erläuterung der Funktionsweise wird klar, daß die Betätigung 6 aus
der Normalstellung heraus bei nicht bestromten Antriebsmotor 10 in beide Richtungen
manuell verstellbar ist. Dies ist nur möglich, weil es sich hier bei dem Freilauf
20 um einen beidseitigen Freilauf handelt. Bei der weiter oben genannten, zweiten
Variante der Verriegelungseinrichtung 4 ist ein solcher beidseitiger Freilauf nicht
erforderlich.
[0045] Bei der oben beschriebenen Anordnung mit beidseitigem Freilauf 20 wird das Antriebselement
19 nach dem motorischen Verriegeln und Entriegeln stets in die Fig. 5 dargestellte
Ausgangsstellung zurückgestellt.
[0046] Eine besonders hohe Kompaktheit läßt sich dadurch erreichen, daß die Wände des Antriebsgehäuses
9 zur Lagerung beispielsweise des ersten Koppelelements 14 und/oder des zweiten Koppelelements
15 genutzt werden. Hier ist es beispielsweise so, daß das erste Koppelelement 14 an
der dem Torblatt 3 zugewandten Wand des Antriebsgehäuses 9 gelagert ist. Ferner ist
die Hebelachse 16 ebenfalls an der dem Torblatt 3 zugewandten Wand des Antriebsgehäuses
9 gelagert.
[0047] Es läßt sich der Darstellung in Fig. 3 entnehmen, daß das Antriebsgehäuse 9 eine
auf das erste Koppelelement 14 ausgerichtete Durchbrechung 23 aufweist und daß durch
die Durchbrechung 23 hindurch der Betätigungsgriff 6b auf die Betätigungswelle 6a
aufsteckbar ist. Grundsätzlich kann der Betätigungsgriff 6b aber auch auf das erste
Koppelelement 14 aufsteckbar sein. Insgesamt läßt sich so auf elegante Weise neben
der motorischen auch die manuelle Betätigung realisieren.
[0048] Das manuelle Lösen der Betätigungssperre 7 läßt sich vorzugsweise dadurch realisieren,
daß das zweite Koppelelement 15 aus dem Antriebsgehäuse 9 herausragt und daß mittels
des aus dem Antriebsgehäuse 9 herausragenden Teils 15b des zweiten Koppelelements
15 die Betätigungssperre 7 manuell lösbar ist.
[0049] Der oben beschriebene Betätigungsantrieb 8 läßt sich grundsätzlich auch für manuell
verstellbare Schwenktore o. dgl. einsetzen. Besonders vorteilhaft ist aber der Einsatz
bei einer Anordnung mit einem elektrischen Torantrieb 24 für die motorische Verstellung
des Schwenktors. Der Torantrieb 24 ist vorzugsweise mit einer elektrischen Steuereinrichtung
ausgestattet. Die Steuereinrichtung ist dabei derart steuerungstechnisch mit dem Antriebsmotor
10 des Betätigungsantriebs 8 gekoppelt, daß die Steuereinrichtung beim motorischen
Schließen des Schwenktors zunächst das motorische Verstellen des Torblatts 3 mittels
des Torantriebs 24 und anschließend das motorische Verriegeln der Verriegelungseinrichtung
4 mittels des Betätigungsantriebs 8 bewirkt.
[0050] Es bestehen zahlreiche Möglichkeiten, das Torblatt 3 für die Verriegelung zu fixieren.
Vorzugsweise ist die Verriegelungseinrichtung 4 mit zwei seitlichen Riegeln 25 und/oder
einem unteren Riegel und/oder einem oberen Riegel derart ausgestattet, daß die Riegel
25 bei im verriegelten Zustand befindlicher Verriegelungseinrichtung 4 jeweils ausgefahren
sind und mit einem korrespondierenden, nicht dargestellten Schließblech an der Torzarge
1 oder einem ortsfesten Bauteil in Eingriff stehen. Bei im entriegelten Zustand befindlicher
Verriegelungseinrichtung 4 sind die Riegel 25 jeweils eingefahren und stehen daher
außer Eingriff von den korrespondierenden Schließflächen. Die Ankopplung der Riegel
25 erfolgt vorzugsweise über Stangen 25a, Bowdenzüge, Seilzüge o. dgl..
[0051] Eine einbruchshemmende Anordnung ergibt sich dadurch, daß die im verriegelten Zustand
befindliche Verriegelungseinrichtung 4 den Riegel 25 oder die Riegel 25 jeweils im
ausgefahrenen Zustand hält. In diesem Fall ist ein Zurückdrükken der Riegel 25 nicht
möglich. Dies bedeutet aber auch, daß ein Einschnappen der Riegel 25 beim Schließen
des Schwenktors nicht möglich ist. Die Riegel 25 müssen also in vorbestimmter Weise
ein- und ausgefahren werden, um ein Blokkieren oder Verklemmen beim Öffnen oder Schließen
des Schwenktors zu vermeiden. Dies läßt sich über den oben beschriebenen Betätigungsantrieb
8 bei geeigneter Ansteuerung auf besonders einfache Weise realisieren.
[0052] Das motorische Ent- und Verriegeln und/oder die motorische Verstellung des Schwenktors
läßt sich durch ein elektrisches Schaltelement, durch eine Fernbedienung o. dgl. auslösen.
Auch der Einsatz von Näherungsschaltern ist denkbar. Für die Stromversorgung können
Anordnungen vorteilhaft eingesetzt werden, die mittels Solarzellen aufladbar sind.
[0053] Nach einer weiteren Lehre, der eigenständige Bedeutung zukommt, wird das mit dem
Betätigungsantrieb 8 ausgestattete Schwenktor beansprucht. Auf die obigen Ausführungen
darf verwiesen werden.
1. Nachrüstbarer Betätigungsantrieb (8) für ein Schwenktor o. dgL, insbesondere für ein
Garagenschwenktor, wobei das Schwenktor ein gegenüber einer Torzarge (1) zwischen
einer Schließstellung und einer Offenstellung bewegbares Torblatt (3) aufweist, wobei
das Schwenktor eine am Torblatt (3) angeordnete Verriegelungseinrichtung (4) mit einem
Verriegelungsgehäuse (5) aufweist, mittels derer das Torblatt (3) in der Schließstellung
mit der Torzarge (1) oder einem ortsfesten Bauteil verriegelbar ist, wobei die Verriegelungseinrichtung
(4) eine manuell verstellbare Betätigung (6) zum Ver- und Entriegeln und eine manuell
verstellbare Betätigungssperre (7) aufweist,
wobei der Betätigungsantrieb (8) ein Antriebsgehäuse (9) und darin einen elektrischen
Antriebsmotor (10) mit nachgeschalteter Getriebeanordnung (11) aufweist, wobei zur
Nachrüstung des Betätigungsantriebs (8) das Antriebsgehäuse (9) auf das Verriegelungsgehäuse
(5) aufsteckbar ist und dabei die Getriebeanordnung (11)
in Eingriff mit der Betätigung (6) einerseits und der Betätigungssperre (7) andererseits
kommt, wobei um montierten Zustand die Betätigung (6) einerseits und die Betätigungssperre
(7) andererseits mittels des Antriebsmotors (10) verstellbar sind, wobei die Getriebeanordnung
(11) ein erstes Koppelelement (14) für den Eingriff mit der Betätigung (6) und ein
zweites Koppelelement (15) für den Eingriff mit der Betätigungssperre (7) aufweist
und wobei die beiden Koppelelemente (14, 15) mittels des Antriebsmotors (10) antreibbar
sind.
2. Nachrüstbarer Betätigungsantrieb (8) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Koppelelement (14) schwenkbar ausgestaltet ist und ein Profil für den formschlüssigen
Eingriff mit der Betätigung (6), vorzugsweise mit der Betätigungswelle (6a), aufweist,
weiter vorzugsweise, daß das Koppelt element (14) koaxial zu der Betätigungswelle
(6a) ausgerichtet ist, und/oder, vorzugsweise, daß das zweite Koppelement (15) als
schwenkbarer Hebel ausgestaltet ist, der an einem Ende eine Ausnehmung (17) o. dgl.
aufweist, mit der die Betätigungssperre (7), vorzugsweise ein Sperrhebel (13) der
Betätigungssperre (7), in Eingriff steht.
3. Nachrüstbarer Betätigungsantrieb (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Antriebsmotor (10) bzw. mit einem dem Antriebsmotor (10) nachgeschalteten
Zwischengetriebe (18) in Eingriff stehendes Antriebselement (19) vorgesehen ist, das,
angetrieben durch den Antriebsmotor (10), selektiv mit dem ersten Koppelelement (14)
und dem zweiten Koppelement (15) in Eingriff kommt und die beiden Koppelemente (14,
15) entsprechend antreibt.
4. Nachrüstbarer Betätigungsantrieb (8) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (19) mit dem ersten Koppelement (14) über einen Freilauf (20)
gekoppelt ist, so daß eine manuelle Verstellung der Betätigung (6) ohne eine Verstellung
des Antriebselements (19) möglich ist .
5. Nachrüstbarer Betätigungsantrieb (8) nach Anspruch 3 und ggf. nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (19) schwenkbar ausgestaltet ist, vorzugsweise, daß das Antriebselement
(19) koaxial zu dem ersten Koppelelement (14) ausgerichtet ist, weiter vorzugsweise,
daß das Antriebselement (19) auf dem ersten Koppelement (14) gelagert ist.
6. Nachrüstbarer Betätigungsantrieb (8) nach Anspruch 3 und ggf. nach einem der Ansprüche
4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (19) mit dem zweiten Koppelement (15) über eine Nockenanordnung
o. dgl. gekoppelt ist.
7. Nachrüstbarer Betätigungsantrieb (8) nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim Antrieb des Antriebselements (19) in einer ersten Antriebsrichtung zunächst
die Nockenanordnung eine Verstellung des zweiten Koppelements (15) und damit ein Lösen
der Betätigungssperre (7) bewirkt, daß währenddessen der Freilauf (20) zwischen dem
Antriebselement (19) und dem ersten Koppelelement (14) durchlaufen wird und anschließend
die weitere Verstellung des Antriebselements (19) eine Verstellung des ersten Koppelelements
(14) und damit eine Verstellung der Betätigung (6) in Entriegelungsrichtung bewirkt,
vorzugsweise,
daß beim Antrieb des Antriebselements (19) in einer zweiten, der ersten Antriebsrichtung
entgegengesetzten Antriebsrichtung das Antriebselement (19) nach Durchlaufen des Freilaufs
(20) in Eingriff mit dem ersten Koppelelement (14) kommt und damit die Betätigung
(6) in Verriegelungsrichtung verstellt wird.
8. Nachrüstbarer Betätigungsantrieb (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsgehäuse (9) eine auf das erste Koppelelement (14) ausgerichtete Durchbrechung
(23) aufweist und daß durch die Durchbrechung (23) hindurch der Betätigungsgriff (6b)
auf das erste Koppelelement (14) oder auf die Betätigungswelle (6a) aufsteckbar ist.
9. Nachrüstbarer Betätigungsantrieb (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gezeichnet, daß das zweite Koppelement (15) aus dem Antriebsgehäuse (9) herausragt
und daß mittels des aus dem Antriebsgehäuse (9) herausragenden Teils (15a) des zweiten
Koppelements (15) die Betätigungssperre (7) manuell lösbar ist.
10. Schwenktor mit einem Betätigungsantrieb (8), insbesondere Garagenschwenktor, wobei
das Schwenktor ein gegenüber einer Torzarge (1) zwischen einer Schließstellung und
einer Offenstellung bewegbares Torblatt (3) aufweist, wobei das Schwenktor eine am
Torblatt (3) angeordnete Verriegelungseinrichtung (4) mit einem Verriegelungsgehäuse
(5) aufweist, mittels derer das Torblatt (3) in der Schließstellung mit der Torzarge
(1) oder einem ortsfesten Bauteil verriegelbar ist, wobei die Verriegelungseinrichtung
(4) eine manuell verstellbare Betätigung (6) zum Ver- und Entriegeln und eine manuell
verstellbare Betätigungssperre (7) aufweist,
wobei der Betätigungsantrieb (8) ein Antriebsgehäuse (9) und darin einen elektrischen
Antriebsmotor (10) mit nachgeschalteter Getriebeanordnung (11) aufweist, wobei das
Antriebsgehäuse (9) auf das Verriegelungsgehäuse (5) aufgesteckt ist und dadurch die Getriebeanordnung (11) in Eingriff mit der Betätigung (6) einerseits und der
Betätigungssperre (7) andererseits steht, wobei im montierten Zustand die Betätigung
(6) einerseits und die Betätigungssperre (7) andererseits mittels des Antriebsmotors
(10) verstellbar sind, wobei die Getriebeanordnung (11) ein erstes Koppelelement (14)
für den Eingriff mit der Betätigung (6) und ein zweites Koppelelement (15) für den
Eingriff mit der Betätigungssperre (7) aufweist und wobei die beiden Koppelelemente
(14, 15) mittels des Antriebsmotors (10) antreibbar sind.
11. Schwenktor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung (6) eine Betätigungswelle (6a) und einen auf die Betätigungswelle
(6a) aufsteckbaren Betätigungsgriff (6b) aufweist, und/oder, daß die Betätigungssperre
(7) einen Sperrhebel (13) aufweist, vorzugsweise, daß der Sperrhebel (13) verschiebbar
ausgestaltet ist.
12. Schwenktor nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung (6) aus einer Normalstellung heraus in Verriegelungsrichtung verstellbar
ist, wodurch die Verriegelungseinrichtung (4) in den verriegelten stand bringbar ist
und daß die Betätigung (6) aus der Normalstellung heraus in Entxiegelungsrichtung
verstellbar ist, wodurch die Verriegelungseinrichtung (4) in den entriegelten Zustand
bringbar ist, oder, daß die Betätigung (6) in Verriegelungsrichtung aus einer Entriegelungsstellung
heraus in eine Verriegelungsstellung und in Entriegelungsrichtung aus der Verriegelungsstellung
heraus in die Entriegelungsstellung verstellbar ist
13. Schwenktor nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Torantrieb (24) mit einer elektrischen Steuereinrichtung vorgesehen
ist und daß die Steuereinrichtung derart steuerungstechnisch mit dem Antriebsmotor
(10) des Betätigungsantriebs (8) gekoppelt ist, daß die Steuereinrichtung beim motorischen
Öffnen des Schwenktors zunächst das Entriegeln der Verriegelungseinrichtung (4) mittels
des Betätigungsantriebs (8) und anschließend die motorische Verstellung des Torblatts
(3) mittels des Torantriebs (24) bewirkt, und/oder, vorzugsweise, daß die Steuereinrichtung
derart steuerungstechnisch mit dem Antriebsmotor (10) des Betätigungsantriebs (8)
gekoppelt ist, daß die Steuereinrichtung beim motorischen Schließen des Schwenktors
zunächst die motorische Verstellung des Torblatts (3) mittels des Torantriebs (24)
und anschließend das Verriegeln der Verriegelungseinrichtung (4) mittels des Betätigungsantriebs
(8) bewirkt
14. Schwenktor nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (4) zwei seitliche Riegel (25) und/oder einen unteren
Riegel und/oder einen oberen Riegel derart aufweist, daß die Riegel (25) bei im verriegelten
Zustand befindlicher Verriegelungseinrichtung (4) jeweils ausgefahren sind und mit
einem korrespondierenden Schließblech an der Torzarge (1) oder einem ortsfesten Bauteil
in Eingriff stehen und daß die Riegel (25) bei im entriegelten Zustand befindlicher
Verriegelungseinrichtung (4) jeweils eingefahren sind und außer Eingriff von den korrespondierenden
Schließblechen stehen, vorzugsweise, daß die im verriegelten Zustand befindliche Verriegelungseinrichtung
(4) den Riegel (25) oder die Riegel (25) jeweils im ausgefahrenen Zustand hält.
15. Schwenktor nach einem der Ansprüche 10 bis 14, gekennzeichnet durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils eines oder mehrerer der Ansprüche 2 bis 9.
1. Retrofittable actuating drive (8) for a pivoting door or the like, in particular for
a garage pivoting door, wherein the pivoting door has a door leaf (3) which can be
moved with respect to a door frame (1) between a closed position and an open position,
wherein the pivoting door has, arranged on the door leaf (3), a locking device (4)
with a locking housing (5), by means of which locking device the door leaf (3) can
be locked in the closed position with the door frame (1) or a fixed component, wherein
the locking device (4) has a manually adjustable actuator (6) for locking and unlocking
and a manually adjustable actuating lock (7), wherein the activating drive (8) has
a drive housing (9) and therein an electric drive motor (10) with a downstream gear
arrangement (11), wherein, in order to retrofit the actuating drive (8), the drive
housing (9) can be plugged onto the locking housing (5) and in so doing the gear arrangement
(11) comes into engagement with the actuator (6) on the one hand and the actuating
lock (7) on the other hand, wherein, in the mounted state, the actuator (6) on the
one hand and the actuating lock (7) on the other hand can be adjusted by means of
the drive motor (10), wherein the gear arrangement (11) has a first coupling element
(14) for engagement with the actuator (6) and a second coupling element (15) for engagement
with the actuating lock (7), and wherein the two coupling elements (14, 15) can be
driven by means of the drive motor (10).
2. Retrofittable actuating drive (8) according to Claim 1, characterized in that the first coupling element (14) is designed to be pivotable and has a profile for
positive engagement with the actuator (6), preferably with the actuating shaft (6a),
further preferably, in that the coupling element (14) is oriented coaxially to the actuating shaft (6a), and/or,
preferably, in that the second coupling element (15) is designed as a pivotable lever which has at one
end a cutout (17) or the like with which the actuating lock (7), preferably a locking
lever (13) of the actuating lock (7), is in engagement.
3. Retrofittable actuating drive (8) according to either of the preceding claims, characterized in that a drive element (19) in engagement with the drive motor (10) or with an intermediate
gear (18) downstream of the drive motor (10) is provided which, driven by the drive
motor (10), comes selectively into engagement with the first coupling element (14)
and the second coupling element (15) and correspondingly drives the two coupling elements
(14, 15).
4. Retrofittable actuating drive (8) according to Claim 3, characterized in that the drive element (19) is coupled to the first coupling element (14) via a freewheel
(20), with the result that a manual adjustment of the actuator (6) is possible without
an adjustment of the drive element (19).
5. Retrofittable actuating drive (8) according to Claim 3 and, if appropriate, according
to Claim 4, characterized in that the drive element (19) is designed to be pivotable, preferably in that the drive element (19) is oriented coaxially to the first coupling element (14),
further preferably in that the drive element (19) is mounted on the first coupling element (14).
6. Retrofittable actuating drive (8) according to Claim 3 and, if appropriate, according
to either of Claims 4 and 5, characterized in that the drive element (19) is coupled to the second coupling element (15) via a cam arrangement
or the like.
7. Retrofittable actuating drive (8) according to Claims 4 and 6, characterized in that, when the drive element (19) is driven in a first drive direction, at first the cam
arrangement causes an adjustment of the second coupling element (15) and thus a release
of the actuating lock (7), in that in the mean time the freewheel (20) between the drive element (19) and the first
coupling element (14) is run through, and then the further adjustment of the drive
element (19) causes an adjustment of the first coupling element (14) and thus an adjustment
of the actuator (6) in the unlocking direction, preferably in that, when the drive element (19) is driven in a second drive direction opposite the first
drive direction, the drive element (19), after running through the freewheel (20),
comes into engagement with the first coupling element (14) and thus the actuator (6)
is adjusted in the locking direction.
8. Retrofittable actuating drive (8) according to one of the preceding claims, characterized in that the drive housing (9) has an opening (23) oriented onto the first coupling element
(14), and in that the actuating handle (6b) can be plugged onto the first coupling element (14) or
onto the actuating shaft (6a) through the opening (23).
9. Retrofittable actuating drive (8) according to one of the preceding claims, characterized in that the second coupling element (15) protrudes from the drive housing (9), and in that the actuating lock (7) can be manually released by means of the part (15a) of the
second coupling element (15) protruding from the drive housing (9).
10. Pivoting door with an actuating drive (8), in particular garage pivoting door, wherein
the pivoting door has a door leaf (3) which can be moved with respect to a door frame
(1) between a closed position and an open position, wherein the pivoting door has,
arranged on the door leaf (3), a locking device (4) with a locking housing (5), by
means of which locking device the door leaf (3) can be locked in the closed position
with the door frame (1) or a fixed component, wherein the locking device (4) has a
manually adjustable actuator (6) for locking and unlocking and a manually adjustable
actuating lock (7), wherein the actuating drive (8) has a drive housing (9) and therein
an electric drive motor (10) with a downstream gear arrangement (11), wherein the
drive housing (9) is plugged onto the locking housing (5) and as a result the gear
arrangement (11) is in engagement with the actuator (6) on the one hand and the actuating
lock (7) on the other hand, wherein, in the mounted state, the actuator (6) on the
one hand and the actuating lock (7) on the other hand can be adjusted by means of
the drive motor (10), wherein the gear arrangement (11) has a first coupling element
(14) for engagement with the actuator (6) and a second coupling element (15) for engagement
with the actuating lock (7), and wherein the two coupling elements (14, 15) can be
driven by means of the drive motor (10).
11. Pivoting door according to Claim 10, characterized in that the actuator (6) has an actuating shaft (6a) and an actuating handle (6b) which can
be plugged onto the actuating shaft (6a), and/or in that the actuating lock (7) has a locking lever (13), preferably in that the locking lever (13) is designed to be displaceable.
12. Pivoting door according to Claim 10 or 11, characterized in that the actuator (6) can be adjusted from a normal position in a locking direction, with
the result that the locking device (4) can be brought into the locked state, and in that the actuator (6) can be adjusted from the normal position in an unlocking direction,
with the result that the locking device (4) can be brought into the unlocked state,
or in that the actuator (6) can be adjusted in the locking direction from an unlocking position
into a locking position and in the unlocking direction from the locking position into
the unlocking position.
13. Pivoting door according to one of Claims 10 to 12, characterized in that an electric door drive (24) with an electric control device is provided, and in that the control device is coupled in terms of control with the drive motor (10) of the
actuating drive (8) in such a way that, during the motor-driven opening of the pivoting
door, the control device first of all causes the unlocking of the locking device (4)
by means of the actuating drive (8) and then the motor-driven adjustment of the door
leaf (3) by means of the door drive (24), and/or, preferably, in that the control device is coupled in terms of control with the drive motor (10) of the
actuating drive (8) in such a way that, during the motor-driven closing of the pivoting
door, the control device first of all causes the motor-driven adjustment of the door
leaf (3) by means of the door drive (24) and then the locking of the locking device
(4) by means of the actuating drive (8).
14. Pivoting door according to one of Claims 10 to 13, characterized in that the locking device (4) has two lateral locking bars (25) and/or a lower locking bar
and/or an upper locking bar in such a way that, with the locking device (4) situated
in the locked state, the locking bars (25) are in each case extended and are in engagement
with a corresponding striking plate on the door frame (1) or a fixed component, and
in that, with the locking device (4) situated in the unlocked state, the locking bars (25)
are in each case retracted and are out of engagement with the corresponding striking
plates, preferably in that the locking device (4) situated in the locked state holds the locking bar (25) or
the locking bars (25) in each case in the extended state.
15. Pivoting door according to one of Claims 10 to 14, characterized by the features of the characterising part of one or more of Claims 2 to 9.
1. Entraînement de commande (8) pouvant être installé dans un second temps pour une porte
basculante ou analogue, notamment pour une porte basculante de garage, la porte basculante
comportant un vantail de porte (3) pouvant être déplacé, par rapport à un dormant
de porte (1), entre une position fermée et une position ouverte, la porte basculante
comportant un dispositif de verrouillage (4) disposé au niveau du vantail de porte
(3) et équipé d'un boîtier de verrouillage (5) à l'aide duquel le vantail de porte
(3) peut être verrouillé dans la position fermée avec le dormant de porte (1) ou avec
un élément immobile, le dispositif de verrouillage (4) comportant une commande (6)
déplaçable à la main prévue pour réaliser le verrouillage et le déverrouillage ainsi
qu'un élément de blocage de commande (7) déplaçable à la main ; l'entraînement de
commande (8) comportant un boîtier d'entraînement (9) et à l'intérieur un moteur d'entraînement
(10) électrique avec dispositif d'engrenage (11) connecté en aval, le boîtier d'entraînement
(9) pouvant être positionné sur le boîtier de verrouillage (5) en cas d'installation
dans un second temps de l'entraînement de commande (8) et le dispositif d'engrenage
(11) étant mis en prise avec la commande (6) d'une part et avec l'élément de blocage
de commande (7) d'autre part, sachant qu'à l'état monté, la commande (6) d'une part
et l'élément de blocage de commande (7) d'autre part peuvent être déplacés à l'aide
du moteur d'entraînement (10), le dispositif d'engrenage (11) comportant un premier
élément de couplage (14) pour la mise en prise avec la commande (6) et un deuxième
élément de couplage (15) pour la mise en prise avec l'élément de blocage de commande
(7) et les deux éléments de couplage (14, 15) étant entraînés à l'aide du moteur d'entraînement
(10).
2. Entraînement de commande (8) pouvant être installé dans un second temps selon la revendication
1, caractérisé en ce que le premier élément de couplage (14) est réalisé de façon basculante et comporte un
profilé pour la mise en prise par complémentarité de formes avec la commande (6),
de préférence avec l'arbre de commande (6a), que l'élément de couplage (14) est, de
façon davantage préférée, orienté coaxialement par rapport à l'arbre de commande (6a)
et/ou, de préférence, que le deuxième élément de couplage (15) prend la forme d'un
levier basculant qui comporte, au niveau d'une extrémité, une échancrure (17) ou analogue
avec laquelle l'élément de blocage de commande (7), et de préférence un levier de
blocage (13) de l'élément de blocage de commande (7), est mis en prise.
3. Entraînement de commande (8) pouvant être installé dans un second temps selon l'une
quelconque des revendications précédentes, caractérisé en ce qu'un élément d'entraînement (19) mis en pris avec le moteur d'entraînement (10) et/ou
avec un engrenage intermédiaire (18) connecté en aval du moteur d'entraînement (10)
est prévu qui, du fait qu'il est entraîné par le moteur d'entraînement (10), est mis
en prise de façon sélective avec le premier élément de couplage (14) et le deuxième
élément de couplage (15) et entraîne de façon correspondante les deux éléments de
couplage (14, 15).
4. Entraînement de commande (8) pouvant être installé dans un second temps selon la revendication
3,
caractérisé en ce que l'élément d'entraînement (19) est couplé avec le premier élément de couplage (14)
par le biais d'une roue libre (20), de sorte qu'un déplacement manuel de la commande
(6) est possible sans déplacement de l'élément d'entraînement (19).
5. Entraînement de commande (8) pouvant être installé dans un second temps selon la revendication
3 et le cas échéant selon la revendication 4, caractérisé en ce que l'élément d'entraînement (19) est réalisé de façon basculante, de préférence que
l'élément d'entraînement (19) est orienté coaxialement par rapport au premier élément
de couplage (14), de façon davantage préférée que l'élément d'entraînement (19) est
positionné sur le premier élément de couplage (14).
6. Entraînement de commande (8) pouvant être installé dans un second temps selon la revendication
3 et le cas échéant selon l'une quelconque des revendications 4 ou 5, caractérisé en ce que l'élément d'entraînement (19) est couplé au deuxième élément de couplage (15) par
le biais d'un dispositif à cames ou analogue.
7. Entraînement de commande (8) pouvant être installé dans un second temps selon l'une
quelconque des revendications 4 et 6, caractérisé en ce qu'en cas d'entraînement de l'élément d'entraînement (19) dans une première direction
d'entraînement, le dispositif à cames provoque d'abord un déplacement du deuxième
élément de couplage (15) et ainsi un desserrement de l'élément de blocage de commande
(7) qui va faire passer la roue libre (20) entre l'élément d'entraînement (19) et
le premier élément de couplage (14) et qu'ensuite, le déplacement supplémentaire de
l'élément d'entraînement (19) provoque un déplacement du premier élément de couplage
(14) et ainsi un déplacement de la commande (6) dans la direction de déverrouillage
et de préférence qu'en cas d'entraînement de l'élément d'entraînement (19) dans une
deuxième direction d'entraînement opposée à la première direction à entraînement, l'élément d'entraînement
(19) est mis en prise avec le premier élément de couplage (14) après passage de la
roue libre (20), provoquant ainsi le déplacement la commande (6) dans la direction
de verrouillage.
8. Entraînement de commande (8) pouvant être installé dans un second temps selon l'une
quelconque des revendications précédentes, caractérisé en ce que le boîtier d'entraînement (9) comporte un passage traversant (23) placé sur le premier
élément de couplage (14) et que la poignée de commande (6b) peut être positionnée
sur le premier élément de couplage (14) ou sur l'arbre de commande (6a) après être
passée à travers le passage traversant (23).
9. Entraînement de commande (8) pouvant être installé dans un second temps selon l'une
quelconque des revendications précédentes, caractérisé en ce que le deuxième élément de couplage (15) ressort hors du boîtier d'entraînement (9) et
que l'élément de blocage de commande (7) peut être déclenché à la main à l'aide de
la partie (15a) du deuxième élément de couplage (15) saillant hors du boîtier d'entraînement
(9).
10. Porte basculante, notamment porte basculante de garage, dotée d'un entraînement de
commande (8), la porte basculante comportant un vantail de porte (3) pouvant être
déplacé, par rapport à un dormant de porte (1), entre une position fermée et une position
ouverte, la porte basculante comportant un dispositif de verrouillage (4) disposé
au niveau du vantail de porte (3) et doté d'un boîtier de verrouillage (5) à l'aide
duquel le vantail de porte (3) peut être verrouillé en position fermée avec le dormant
de porte (1) ou avec un élément immobile, le dispositif de verrouillage (4) comportant
une commande (6) déplaçable à la main pour le verrouillage et le déverrouillage ainsi
qu'un élément de blocage de commande (7) déplaçable à la main ;
l'entraînement de commande (8) comportant un boîtier d'entraînement (9) et à l'intérieur
un moteur d'entraînement (10) électrique doté d'un dispositif d'engrenage (11) connecté
en aval, le boîtier d'entraînement (9) étant placé sur le boîtier de verrouillage
(5), permettant ainsi que le dispositif d'engrenage (11) soit mis en prise avec la
commande (6) d'une part et avec l'élément de blocage de commande (7) d'autre part,
la commande (6) d'une part et l'élément de blocage de commande (7) d'autre part pouvant
être déplacés à l'état monté par le biais du moteur d'entraînement (10), le dispositif
d'engrenage (11) comprenant un premier élément de couplage (14) pour la mise en prise
avec la commande (6) et un deuxième élément de couplage (15) pour la mise en prise
avec l'élément de blocage de commande (7) et les deux éléments de couplage (14, 15)
pouvant être entraînés à l'aide du moteur d'entraînement (70).
11. Porte basculante selon la revendication 10, caractérisée en ce que la commande (6) comporte un arbre de commande (6a) et une poignée de commande (6b)
placée sur l'arbre de commande (6a) et/ou que l'élément de blocage de commande (7)
comporte un levier de blocage (13) et que le levier de blocage (13) est de préférence
réalisé de façon à pouvoir coulisser.
12. Porte basculante selon la revendication 10 ou 11, caractérisée en ce que la commande (6) est peut être déplacée d'une position normale dans la direction de
verrouillage, ce qui permet d'amener le dispositif de verrouillage (4) dans l'état
verrouillé, et que la commande (6) peut être déplacée de la position normale dans
la direction de déverrouillage, permettant ainsi d'amener le dispositif de verrouillage
(4) à l'état déverrouillé ou que la commande (6) peut être déplacée, dans la direction
de verrouillage, d'une position de déverrouillage dans une position de verrouillage
et dans la direction de déverrouillage, de la position de verrouillage dans la position
de déverrouillage.
13. Porte basculante selon l'une quelconque des revendications 10 à 12, caractérisée en ce qu'un entraînement de porte électrique (24) doté d'un dispositif électrique de commande
est prévu et que le dispositif de commande est couplé de telle sorte, sur le plan
de la technique de commande, au moteur d'entraînement (10) de l'entraînement de commande
(8) que le dispositif de commande provoque, en cas d'ouverture motorisée de la porte
basculante, tout d'abord le déverrouillage du dispositif de verrouillage (4) à l'aide
de l'entraînement de commande (8) puis le déplacement motorisé du vantail de porte
(3) à l'aide de l'entraînement de porte (24) et/ou, de préférence, que le dispositif
de commande est couplé de telle sorte, sur le plan de la technique de commande, au
moteur d'entraînement (10) de l'entraînement de commande (8) que le dispositif de
commande provoque, en cas de fermeture motorisée de la porte basculante, d'abord le
déplacement motorisé du vantail de porte (3) à l'aide de l'entraînement de porte (24)
puis le verrouillage du dispositif de verrouillage (4) à l'aide de l'entraînement
de commande (8).
14. Porte basculante selon l'une quelconque des revendications 10 à 13, caractérisée en ce que le dispositif de verrouillage (4) comporte deux verrous (25) latéraux et/ou un verrou
inférieur et/ou un verrou supérieur, de telle sorte que les verrous (25) sont respectivement
sortis lorsque le dispositif de verrouillage (4) se trouve à l'état verrouillé et
sont mis en prise avec une cloison de serrure correspondante, au niveau du dormant
de porte (1), ou avec un élément immobile et que les verrous (25) sont respectivement
rentrés lorsque le dispositif de verrouillage (4) se trouve à l'état déverrouillé
et sont mis hors prise par rapport aux cloisons de serrure correspondantes, que de
préférence le dispositif de verrouillage (4) placé à l'état verrouillé maintient le
verrou (25) ou les verrous (25) respectivement à l'état sorti.
15. Porte basculante selon l'une quelconque des revendications 10 à 14, caractérisée par les caractéristiques de la partie caractérisante d'une ou de plusieurs des revendications
2 à 9.
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