[0001] Die Erfindung betrifft eine Seilbahnanlage mit Stationen, mit einem Förderseil, mit
Fahrbetriebsmitteln, wie Kabinen oder Sesseln, welche in den Stationen an das Seil
ankuppelbar und von diesem abkuppelbar sind, mit im Bereich der Stationen angeordneten
Führungseinrichtungen, an welchen die abgekuppelten Fahrbetriebsmittel neben dem Seil
verfahren werden, und mit einer Transporteinrichtung, welche die Fahrbetriebsmittel
entlang der Führungseinrichtungen antreibt und die wenigstens bereichsweise vorübergehend
deaktivierbar ist.
[0002] Aus der
EP 0 774 392 A ist es bekannt, den in einem Stationsgebäude vorhandenen Raum, genauer gesagt jene
Führungseinrichtungen, entlang welcher die Fahrbetriebsmittel im normalen Betrieb
um die Umlenkscheibe in einer Station geführt werden, für die Speicherung von Fahrbetriebsmitteln
zu verwenden, wenn die Seilbahnanlage außer Betrieb ist. In der
EP 0 774 392 A sind dazu verschiedene Möglichkeiten beschrieben, den Antrieb der Transporteinrichtung
so zu adaptieren, dass die Beschleunigungsräder, Verzögerungsräder und/oder die dazwischen
liegenden Förderräder außer Eingriff mit den Fahrbetriebsmitteln gebracht werden können.
Das Problem ist allerdings dabei, dass für die in diesem Bereich geparkten Fahrbetriebsmittel
dann kein Antrieb vorhanden ist, diese bei neuerlicher Inbetriebnahme der Seilbahn
in einen Bereich zu bewegen, in dem nicht deaktivierte Räder den weiteren Antrieb
übernehmen. Dies muss daher vom Betriebspersonal von Hand durchgeführt werden.
[0003] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Seilbahnanlage zur Verfügung
zu stellen, bei der das Verschieben der Fahrbetriebsmittel mechanisch bzw. automatisiert
durchgeführt wird.
[0004] Gelöst wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Seilbahnanlage erfindungsgemäß
dadurch, dass wenigstens eine Fördereinrichtung vorgesehen ist, die wenigstens bereichsweise
parallel neben der Transporteinrichtung angeordnet ist und die in Eingriff und außer
Eingriff mit den Fahrbetriebsmitteln gebracht werden kann.
[0005] Bei der Erfindung wird, wie dies an sich aus der
EP 0 774 392 A bekannt ist, ein Teil der Räder, nämlich die Beschleunigungsräder, Verzögerungsräder
und/oder die dazwischen liegenden Förderräder deaktiviert, da diese Räder, genauer
gesagt deren Antrieb, nicht geeignet ist, die Fahrbetriebsmittel so anzutreiben, dass
sie eng nebeneinander in der Station geparkt werden können. Um das Betriebspersonal,
das diese Arbeit nun übernehmen müsste, von dieser manuellen Arbeit zu entlasten,
ist erfindungsgemäß in jenem Bereich bzw. in jenen Bereichen, in denen die Räder deaktiviert
werden, eine zusätzliche Fördereinrichtung vorgesehen, welche diesen Transport übernimmt.
[0006] Diese Fördereinrichtung ist parallel neben der eigentlichen Transporteinrichtung
angeordnet und ist in einer bevorzugten Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass
die Fördereinrichtung ein um zwei Umlenkrollen umlaufendes Förderelement wie ein Förderband,
Kettenzug oder dergleichen ist. Dabei ist des weiteren bevorzugt, wenn das Förderelement
wenigstens einen Mitnehmer aufweist, der vom Förderelement absteht und in Eingriff
mit den Fahrbetriebsmitteln gebracht werden kann. Durch den Mitnehmer kann jedes Fahrbetriebsmittel
in die gewünschte Position in einem Bereich geschoben werden, in dem die Transporteinrichtung
deaktiviert ist.
[0007] Die Längserstreckung der Fördereinrichtung entspricht, zumindest in ihrem wirksamen
Bereich, etwa jener Länge, in der die Transporteinrichtung deaktivierbar ist. Damit
ist der gesamte Bereich, in dem die Transporteinrichtung deaktiviert ist, von der
Fördereinrichtung erreichbar und die Fahrbetriebsmittel sind damit in diesem gesamten
Bereich einfach verschiebbar.
[0008] Die Transporteinrichtung kann, wie dies an sich aus der
EP 0 774 392 A bekannt ist, Räder aufweisen, die aus ihrer Transportstellung weg bewegbar sind.
Dies ist eine bewährte und konstruktiv einfach zu lösende Möglichkeit, die Räder der
Transporteinrichtung zu deaktivieren.
[0009] Alternativ kann bei der Erfindung aber auch vorgesehen sein, dass die Transporteinrichtung
Räder oder Gruppen von Rädern aufweist, die von ihrem Antrieb abkuppelbar sind. Der
Antrieb der Räder oder der Gruppen von Rädern würde somit in Betrieb bleiben und für
andere Räder oder Gruppen von Rädern weiterhin zur Verfügung stehen, welche gerade
nicht deaktiviert werden sollen oder müssen.
[0010] Alternativ oder zusätzlich ist es auch möglich, dass die Transporteinrichtung Räder
aufweist, die zu Gruppen zusammengefasst sind, deren Antrieb deaktivierbar ist. Diese
Ausführungsform ist im Vergleich zur vorgenannten Ausführungsform insofern einfacher,
als der Antrieb nur einfach ein- und abgeschaltet werden muss und zusätzliche Kupplungen
für das An- und Abkuppeln der Räder oder Gruppen von Rädern entfallen können.
[0011] Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die angeschlossenen
Zeichnungen.
[0012] Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform einer Station der erfindungsgemäß Seilbahnanlage im normalen
Betrieb in Seitenansicht,
Fig. 2 die Station von Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 die Station von Fig. 1 und 2 beim Garagieren von Kabinen in Seitenansicht,
Fig. 4 die Station von Fig. 3 in Draufsicht,
Fig. 5 eine Alternative zum Deaktivieren der Räder der Transporteinrichtung in Seitenansicht,
Fig. 6 die Station von Fig. 5 in Draufsicht,
Fig. 7 eine Ansicht entsprechend Fig. 6 mit einer maximalen Anzahl von garagierten
Kabinen und
Fig. 8 ein Detail der Station der Seilbahnanlage im Schnitt.
[0013] In Fig. 1 ist eine Führungsschiene 1 dargestellt, entlang der vom Förderseil entkuppelte
Kabinen 2 durch eine Station 3 einer Seilbahnanlage verschoben werden. Der Antrieb
der Kabinen 2 erfolgt über drei Gruppen von Rädern, konkret über eine Gruppe von Verzögerungsrädern
4, eine Gruppe von Förderrädern 5 und eine Gruppe von Beschleunigungsrädern 6. Die
Kabinen 2 werden, nachdem sie vom Förderseil entkuppelt wurden, von den Verzögerungsrädern
4 auf eine Geschwindigkeit abgebremst, in der die Kabinen 2 von den Fahrgästen bequem
verlassen und bestiegen werden können. Dies erfolgt in jenem Bereich, in dem die Kabinen
2 von den Förderrädern 5 mit konstant langsamer Geschwindigkeit weiter gefördert werden.
Anschließend werden die Kabinen 2 von den Beschleunigungsrädern 6 auf eine Geschwindigkeit
beschleunigt, die jener des Förderseils entspricht, worauf sie wieder an das Förderseil
angekuppelt werden.
[0014] Um in der Station 3 Fahrbetriebsmittel, z.B. die beschriebenen Kabinen, speichern
bzw. garagieren zu können, ist ein Teil der Beschleunigungs- und Verzögerungsräder
4, 6 deaktivierbar, d.h. dass diese keine Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte
auf die Kabinen 2 ausüben. Dies kann wie in der
EP 0 774 392 A beschrieben z.B. dadurch erfolgen, dass die Beschleunigungs- und Verzögerungsräder
4, 6 aus ihrer Transportstellung weg bewegbar sind, sodass die in diesem Bereich befindlichen
Kabinen 2 von diesen Rädern nicht angetrieben werden. Diese Variante ist in Fig. 5
schematisch dargestellt.
[0015] Bei einer anderen Ausführungsform, die in Fig. 3 dargestellt ist, wird ein Teil der
Verzögerungsräder 4 bzw. der Beschleunigungsräder 6 vom Antrieb entkoppelt. Wenn der
Antrieb der Verzögerungsräder 4 und der Beschleunigungsräder 6 so erfolgt, dass immer
ein Rad das nächste Rad mit einer etwas geringeren bzw. höheren Übersetzung antreibt,
dann genügt es, den Antrieb eines Rades zum nächsten Rad zu entkoppeln, sodass alle
folgenden Räder der zugehörigen Gruppe von Verzögerungsrädern 4 bzw. Beschleunigungsrädern
6 auch nicht mehr angetrieben werden. Im in Fig. 3 dargestellten Fall ist dies das
Verzögerungsrad 4a, das vom links liegenden Verzögerungsrad 4 entkoppelt wird, sodass
alle Verzögerungsräder 4 bis zum Verzögerungsrad 4b ohne Antrieb sind. Nach dem Rad
4b folgt die Gruppe mit den Förderrädern 5, die separat angetrieben wird. Die Entkoppelung
des Antriebs eines Teils der Beschleunigungsräder 6 erfolgt auf analoge Weise.
[0016] In diesem Bereich, in dem die Verzögerungsräder 4 und Beschleunigungsräder 6 deaktiviert
sind, können nun Fahrbetriebsmittel 2 garagiert werden. Damit dies mechanisch durchgeführt
werden kann, sind in diesen Bereichen zusätzliche Fördereinrichtungen 7, 7' vorgesehen,
die wenigstens bereichsweise parallel neben dem jeweiligen Bereich angeordnet sind.
Die Fördereinrichtungen 7, 7' weisen im in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel
eine um zwei Umlenkräder 8, 9 bzw. 8', 9' umlaufende Kette 10 bzw. 10' auf, an der
ein Förderelement 11, 11' in Form eines stiftförmigen Mitnehmers befestigt ist. Eines
der beiden Umlenkräder 8, 9 bzw. 8', 9' jeder Fördereinrichtung 7, 7' ist angetrieben,
sodass die Mitnehmer 11, 11' einerseits auf die in Fig. 2 dargestellte Seite der Fördereinrichtungen
7, 7' gebracht werden können, in der sie sich auf der von der Führungsschiene 1 abgewandten
Seite befinden und außer Eingriff mit Kabinen 2 sind, und andererseits auf die andere,
gegenüberliegende Seite, in der sie sich auf der der Führungsschiene 1 zugewandten
Seite befinden, in der sie den Transport der Kabinen 2 bei deaktivierten Rollen 4,
6 übernehmen.
[0017] Der Ablauf eines Speichervorganges von Kabinen 2 erfolgt ausgehend von der in Fig.
1 dargestellten Ausgangssituation, welche dem normalen Seilbahnbetrieb entspricht,
bei dem die Bewegung der Kabinen durch die Station 3 im Uhrzeigersinn erfolgt, beispielsweise
so, dass die Seilbahn zunächst angehalten wird. Dann werden die Verzögerungsräder
4 zwischen den beiden Rädern 4a und 4b deaktiviert und die Seilbahn wird in entgegengesetzter
Bewegungsrichtung angetrieben. Die Räder 6, die bei normalem Betrieb als Beschleunigungsräder
dienen, wirken nun als Verzögerungsräder. Sobald sich eine Kabine 2 im Bereich der
Speicherstrecke zwischen den Rädern 4a und 4b befindet, wird der Antrieb der Fördereinrichtung
7 eingeschaltet, sodass sich der Mitnehmer 11 ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten
Ausgangsstellung im Uhrzeigersinn um die Umlenkrolle 9 bewegt, bis er an der Kabine
2 anliegt und diese so weit mit nimmt, bis sich diese am Ende der Speicherstrecke
beim Rad 4a befindet. Die Seilbahn wird in dieser Zeit angehalten oder mit verringerter
Geschwindigkeit betrieben. Anschließend wird der Antrieb der Fördereinrichtung 7 umgeschaltet
und der Mitnehmer 11 wieder in die Ausgangsstellung zurückbewegt. Nun wird die nächste
Kabine von den Förderrädern 5 zum Beginn der Speicherstrecke beim Rad 4b gebracht
und dann vom Mitnehmer 11 unmittelbar hinter die bereist garagierte Kabine geschoben.
Dies wird so oft wiederholt - in Fig. 3 und 4 wird gerade die dritte Kabine 2 in die
Speicherstrecke geschoben, die sich in Fig. 6 dann in ihrer endgültigen Speicherstellung
befindet - bis die gesamte Speicherstrecke im Bereich der Verzögerungsräder 4 mit
Kabinen gefüllt ist.
[0018] Nachdem dies beendet ist, werden auch die Beschleunigungsräder 6 deaktiviert, sodass
auch in diesem Bereich Kabinen garagiert werden können indem, beginnend am rechten
Ende dieser Speicherstrecke neben den Förderrädern 5, mit Hilfe des Mitnehmers 11'
eine Kabine 2 nach der anderen garagiert wird.
[0019] Zur neuerlichen Inbetriebnahme der Kabinen 2 wird der Mitnehmer 11' von rechts an
die äußerst rechte Kabine angelegt und schiebt nun langsam die Kabinen nach links,
sodass die Kabinen 2 nacheinander in den Bereich nicht deaktivierter Beschleunigungsräder
6 kommen und abgefördert werden. Der Mitnehmer 11' wird nun in die in Fig. 2 dargestellte
Ausgangsstellung zurück bewegt. Dann werden wieder alle Beschleunigungsräder 6 aktiviert
und die Kabinen 2 in der Speicherstrecke im Bereich der deaktivierten Verzögerungsräder
4 werden eine nach der anderen wieder in Betrieb gesetzt, indem der Mitnehmer 11 von
links an die äußerst linke Kabine 2 angelegt wird und dann alle gespeicherten Kabinen
schrittweise nach rechts schiebt, bis diese von den Förderrädern 5 erfasst und abgefördert
werden.
[0020] Nachdem alle Kabinen 2 aus dieser Speicherstrecke abgefördert wurden, kehrt der Mitnehmer
11 wieder in die in Fig. 2 dargestellte Ausgangsstellung zurück und alle Verzögerungsräder
4 werden wieder für den normalen Seilbahnbetrieb aktiviert.
[0021] In Fig. 8 sind die für das Verständnis dieser Erfindung notwendigen Teile eines Fahrbetriebsmittels
2, der Fördereinrichtung 7 und der Transporteinrichtung detaillierter dargestellt.
Vom Fahrbetriebsmittel 2 ist eine Tragstange 12 zu sehen, die über eine Kupplungseinrichtung
13 am Trag- und Förderseil der Seilbahnanlage angekuppelt werden kann. An der Kupplungseinrichtung
befinden sich noch Laufräder 14, 15, die auf den ortsfesten Schienen 1, 16 laufen.
Des Weiteren befindet sich an der Kupplungseinrichtung noch eine Antriebsfläche 17,
an der die Räder der Transporteinrichtung, beispielsweise das in Fig. 8 dargestellte
Rad 4, angreifen. Die Räder 4, 5, 6 werden mittels paarweiser Riemenscheiben 18 angetrieben.
Wenn die Drehzahl benachbarter Räder gleich groß sein soll, wie dies bei den Förderrädern
5 der Fall ist, haben die beiden Riemenscheiben den gleichen Durchmesser. Wenn die
Drehzahl benachbarter Räder unterschiedlich sein soll, wie dies bei den Verzögerungsrädern
4 und 6 der Fall ist, dann ist auch der Durchmesser der Riemenscheiben unterschiedlich,
wie dies in Fig. 8 zu sehen ist.
[0022] Die Räder 4, 5, 6 sind an einem ortsfesten Rahmen 19 gelagert, an dem des Weiteren
auch die erfindungsgemäße Fördereinrichtung 7, 7' befestigt ist. Von der Fördereinrichtung
7 ist in Fig. 8 eine Führung 20 zu sehen, in der die Kette 10 geführt ist. Außerdem
ist der Mitnehmer 11 gezeigt, der in der rechten Stellung in durchgezogenen Linien
gerade an der Tragstange 12 angreift, wogegen der Mitnehmer 11 in der linken Position
mit strichlierten Linien in der Ausgangsstellung gezeigt ist.
1. Seilbahnanlage mit Stationen (3), mit einem Förderseil, mit Fahrbetriebsmitteln (2),
wie Kabinen oder Sesseln, welche in den Stationen (3) an das Seil ankuppelbar und
von diesem abkuppelbar sind, mit im Bereich der Stationen (3) angeordneten Führungseinrichtungen
(1, 16), an welchen die abgekuppelten Fahrbetriebsmittel (2) neben dem Seil verfahren
werden, und mit einer Transporteinrichtung (4, 5, 6), welche die Fahrbetriebsmittel
(2) entlang der Führungseinrichtungen (1, 16) antreibt und die wenigstens bereichsweise
vorübergehend deaktivierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Fördereinrichtung (7, 7') vorgesehen ist, die wenigstens bereichsweise
parallel neben der Transporteinrichtung (4, 6) angeordnet ist und die in Eingriff
und außer Eingriff mit den Fahrbetriebsmitteln (2) gebracht werden kann.
2. Seilbahnanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (7, 7') ein um zwei Umlenkrollen (8, 9; 8', 9') umlaufendes
Förderelement (10) wie ein Förderband, Kettenzug oder dergleichen ist.
3. Seilbahnanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderelement (10) wenigstens einen Mitnehmer (11) aufweist, der vom Förderelement
(10) absteht und in Eingriff mit den Fahrbetriebsmitteln (2) gebracht werden kann.
4. Seilbahnanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längserstreckung der Fördereinrichtung (7, 7') etwa jener Länge entspricht, in
der die Transporteinrichtung (4, 6) deaktivierbar ist.
5. Seilbahnanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (4, 6) Räder aufweist, die aus ihrer Transportstellung weg
bewegbar sind.
6. Seilbahnanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (4, 6) Räder oder Gruppen von Rädern aufweist, die von ihrem
Antrieb abkuppelbar sind.
7. Seilbahnanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (4, 6) Räder aufweist, die zu Gruppen zusammengefasst sind,
deren Antrieb deaktivierbar ist.