(19)
(11) EP 1 929 899 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
11.06.2008  Patentblatt  2008/24

(21) Anmeldenummer: 07405319.0

(22) Anmeldetag:  01.11.2007
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
A47B 1/08(2006.01)
A47B 1/05(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MT NL PL PT RO SE SI SK TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL BA HR MK RS

(30) Priorität: 07.12.2006 CH 19942006

(71) Anmelder: Möbelfabrik Seon AG
5703 Seon (CH)

(72) Erfinder:
  • Dössegger, Johannes
    5703 Seon (CH)

(74) Vertreter: Groner, Manfred et al
Isler & Pedrazzini AG Gotthardstrasse 53 Postfach 1772
8027 Zürich
8027 Zürich (CH)

   


(54) Tisch mit einer Haupttischplatte und mit wenigstens einer Verlängerungstischplatte


(57) Der Tisch besitzt wenigstens eine Verlängerungstischplatte (3), die unterhalb der Haupttischplatte (2) gelagert ist und zur Verlängerung des Tisches (1) in die Ebene der Haupttischplatte (2) nach oben bewegbar ist. Er weist eine erste Wange (12) und eine zweite Wange (13) und wenigstens eine Auszugsschiene (9) auf. Zum Verlängern des Tisches (1) wird die Haupttischplatte (2) in der einen erste Längsrichtung des Tisches (1) verschoben und dann die zweite Wange (13) mit der Verlängerungstischplatte (3) in der anderen zweiten Längsrichtung des Tisches (1) verschoben. Nachher wird die Verlängerungstischplatte (3) nach oben in die Ebene der Haupttischplatte (2) bewegt und die Verlängerungstischplatte (3) in der zweiten Längsrichtung verschoben. Schliesslich wird die Haupttischplatte (2) in der weiteren Längsrichtung gegen die Verlängerungstischplatte (3) verschoben und an diese angelegt. Die beiden Wangen (12, 13) sind sowohl in der Grundstellung als auch in der verlängerten Stellung symmetrisch angeordnet.







Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft einen Tisch mit einer Haupttischplatte und mit wenigstens einer Verlängerungstischplatte, die unterhalb der Haupttischplatte gelagert ist und zur Verlängerung des Tisches in die Ebene der Haupttischplatte nach oben bewegbar ist, mit einer ersten Wange und einer zweiten Wange und mit wenigstens einer Auszugsschiene, an welcher die Haupttischplatte verschiebbar gelagert ist.

[0002] Tische, die mittels einer Verlängerungstischplatte verlängerbar sind, sind seit langem und in zahlreichen Ausführungen bekannt geworden. Beispielweise zeigt die US 759,997 einen Tisch, bei dem unter der Haupttischplatte eine Verlängerungstischplatte gelagert ist. Zum Verlängern wird ein Teil der Haupttischplatte mit den einen Tischfüssen verschoben und in die dadurch entstehende Lücke wird die Verlängerungstischplatte in die Ebene der Haupttischplatte angehoben. Bei diesem Tisch ist nachteilig, dass die Haupttischplatte aus zwei einzelnen Teilen besteht, die beim Verlängern getrennt werden. Dies ist aus ästhetischen Gründen an sich nicht erwünscht.

[0003] Verlängerbare Tische, bei denen die Haupttischplatte beim Verlängern erhalten bleibt, sind durch die CH 509 887 und die EP 1 391 165 A bekannt geworden. Die Verlängerungstischplatte ist hier an einer ausziehbaren Schiene gelagert und wird beim Verlängern des Tisches in die Ebene der Haupttischplatte angehoben. Bei diesen Tischen bleibt die Haupttischplatte intakt. Nachteilig ist bei diesen Tischen jedoch, dass diese im verlängerten Zustand bezüglich der Wangen asymmetrisch sind. Die Tischplatte überragt jeweils seitlich die eine Wange mehr als die andere Wange.

[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tisch der genannten Art zu schaffen, der die genannten Nachteile vermeidet. Beim erfindungsgemässen Tisch soll somit die Haupttischplatte erhalten bleiben und im verlängerten Zustand soll der Tisch wie im Grundzustand im Wesentlichen symmetrisch sein.

[0005] Die Aufgabe ist dadurch gelöst, dass zum Verlängern des Tisches die Haupttischplatte in einer ersten Längsrichtung des Tisches verschiebbar ist, die zweite Wange mit der Verlängerungstischplatte in der zweiten Längsrichtung des Tisches verschiebbar ist, die Verlängerungstischplatte nach oben in die Ebene der Haupttischplatte bewegbar ist, die Verlängerungstischplatte in der zweiten Längsrichtung verschiebbar ist und die Haupttischplatte in der zweiten Längsrichtung gegen die Verlängerungstischplatte verschiebbar an diese anlegbar ist. Diese Schritte sind nachfolgend ausführbar.

[0006] Als erster Schritt wird somit die Haupttischplatte in der ersten Längsrichtung des Tisches verschoben. Anschliessend wird die zweite Wange mit der Verlängerungstischplatte verschoben und die Verlängerungstischplatte nach oben in die Ebene der Haupttischplatte bewegt. Die Verlängerungstischplatte wird dann horizontal in der zweiten Längsrichtung bewegt bzw. verschoben und die Haupttischplatte wird ebenfalls in der zweiten Längsrichtung verschoben, bis sie an der Verlängerungstischplatte anliegt. Diese Verschiebungen erfolgen so, dass schliesslich im verlängerten Zustand die beiden Wangen symmetrisch bezüglich der Tischplatte angeordnet sind. Die symmetrische Anordnung ist bezüglich der ästhetischen Gestaltung und der Stabilität vorteilhaft. Die Haupttischplatte bleibt intakt.

[0007] Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Verlängerungstischplatte aus wenigstens zwei gefalteten Teilen besteht, die beim Bewegen in die Ebene der Haupttischplatte entfaltbar sind. Die Verlängerungstischplatte kann weitgehend unsichtbar unterhalb der Haupttischplatte gelagert werden. Sie entfaltet sich erst beim Verlängern des Tisches. Die Verlängerungstischplatte ist vorzugsweise mittig gefaltet.

[0008] Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Verlängerungstischplatte an einer Führungsschiene verschieblich unterhalb der Haupttischplatte gelagert. Diese Führungsschiene ist vorzugsweise seitlich versetzt angeordnet.

[0009] Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Führungsschiene für die Verlängerungsplatte an einem ausziehbaren Rahmen gelagert.

[0010] Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist wenigstens eine Auszugsschiene vorgesehen. Diese ist vorzugsweise unterhalb der Haupttischplatte angeordnet und bezüglich der Seitenkanten nach innen versetzt. Diese Auszugsschiene ist somit weder im Grundzustand noch im verlängerten Zustand sichtbar. Vorzugsweise ist diese Auszugsschiene teleskopisch ausziehbar.

[0011] Die beiden Wangen sind vorzugsweise nicht an den Enden des Tisches, sondern nach innen versetzt angeordnet. Diese Wangen können an sich beliebig ausgebildet sein, sie können beispielsweise als Bügel, als Füsse oder auch geschlossen ausgebildet sein. Die erste Wange ist verschiebbar an der Unterseite der Haupttischplatte gelagert. Die zweite Wange befindet sich im Grundzustand ebenfalls unterhalb der Haupttischplatte und ist ebenfalls nicht fest mit dieser verbunden. Im Grundzustand befindet sich die Verlängerungstischplatte zwischen den beiden Wangen unterhalb der Haupttischplatte und vorzugsweise zwischen den beiden Auszugsschienen. Im Grundzustand ist somit der Tisch von einem nicht verlängerbaren Tisch nicht zu unterscheiden, jedenfalls von oben und seitlich betrachtet. Zum Verlängern und Zurückführen in den Grundzustand sind keine Werkzeuge notwendig. Die einzelnen Schritte sind einfach und von einer Einzelperson durchführbar. Der erfindungsgemässe Tisch ist zudem aus vergleichsweise wenigen Einzelteilen vergleichsweise kostengünstig herstellbar. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Tisches wird darin gesehen, dass eine vergleichsweise grosse Verlängerung möglich ist.

[0012] Die Länge der Haupttischplatte kann beispielsweise etwa zwei Drittel der verlängerten Tischplatte betragen. Da sich im verlängerten Zustand die zweite Wange im Wesentlichen etwa mittig unterhalb der Verlängerungstischplatte befindet, ist trotz dieser Verlängerung eine vergleichsweise hohe Stabilität möglich.

[0013] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figuren 1a - 6a
schematisch jeweils eine Seitenansicht des erfindungsgemässen Tisches, wobei die Fig. 1a den Grundzustand, die Fig. 2a-5a Zustände während der Verlängerungsphase und die Fig. 6a den verlängerten Tisch zeigen,
Figuren 1b - 6b
jeweils eine schematische Draufsicht auf den erfindungsgemässen Tisch, wobei auch hier die Fig. 1b und 6b den Grundzustand bzw. den Zustand nach der Verlängerung und die anderen Figuren jeweils einzelne Zustände beim Verlängern zeigen und wobei die Haupttischplatte und Verlängerungstischplatte als durchsichtig angenommen sind und
Figur 7
eine Seitenansicht des Tisches.


[0014] Die Figuren 1a und 1b zeigen den erfindungsgemässen Tisch 1 in der Grundstellung. Die Tischplatte ist hier durch eine Haupttischplatte 2 gebildet, die eine Tischoberseite 7 und eine Tischunterseite 6 aufweist. An der Tischunterseite 6 sind zwei Auszugsschienen 9 angeordnet, die im Abstand und parallel zueinander verlaufen. Sie sind jedoch bezüglich den Längskanten der Haupttischplatte 2 nach innen versetzt, wie beispielsweise die Figuren 2b und 7 zeigen. Die beiden Auszugsschienen 9 sind in den Fig. 1a - 6a aus zeichnerischen Gründen nicht gezeigt. Sie sind mit einer ersten Wange 12 und einer zweiten Wange 13 verbunden. Diese Wangen 12 und 13 können geschlossen, als Bügel oder jeweils als zwei Tischfüsse ausgebildet sein. Die Ausgestaltung der ersten Wange 12 und der zweiten Wange 13 ist somit an sich beliebig. Wesentlich ist jedoch, dass diese Wangen 12 und 13 bezüglich der Enden des Tisches 1 nach innen versetzt sind, wie dies beispielsweise die Figur 1a deutlich zeigt. Diese Versetzung ist auch beim verlängerten Tisch vorhanden, wie die Figur 6a zeigt. Die Anordnung der beiden Wangen 12 und 13 ist sowohl im Grundzustand gemäss Figur 1a als auch im verlängerten Zustand gemäss Figur 6a symmetrisch. Die Tischplatte überragt somit an den Enden des Tisches 1 die Wangen 12 und 13 jeweils um den gleichen Betrag.

[0015] Im Grundzustand gemäss den Figuren 1a und 1b ist unterhalb der Haupttischplatte 2 eine Verlängerungstischplatte 3 gelagert. Sie befindet sich zwischen den beiden Wangen 12 und 13 und zwischen den beiden Auszugsschienen 9. Die Verlängerungstischplatte 3 ist an einer Führungsschiene 4 gelagert, die ebenfalls unterhalb der Haupttischplatte 2 angeordnet ist und die sich zwischen den Wangen 12 und 13 erstreckt. Sie befindet sich zwischen den beiden Auszugsschienen 2, jedoch nicht mittig zwischen diesen, sondern seitlich versetzt, wie beispielsweise die Figur 2b zeigt. Diese Führungsschiene 9 kann beispielsweise als Stange ausgebildet sind. Die Verlängerungstischplatte 3 ist mit zwei im Abstand zueinander angeordneten Lagern 5 schwenkbar an der Führungsschiene 4 befestigt, wie beispielsweise die Figur 3b zeigt. Die Verlängerungstischplatte 3 besteht aus zwei Teilen 3a und 3b, die längs einer Linie 17 faltbar sind. Die beiden Lager 5 sind an der Unterseite mit dem Teil 3a verbunden, während der Teil 3b lediglich über ein hier nicht gezeigtes Scharnier mit dem Teil 3a verbunden ist.

[0016] Die Führungsschiene 4 ist an einem Rahmen 18 befestigt, der ausziehbar an den beiden Auszugsschienen 9 gelagert ist. Die Auszugsschienen 9 sind gemäss Figur 7 als Profile ausgebildet und besitzen jeweils innenseitig eine Nut 9a in den zur Lagerung des Rahmens 18 gemäss Figur 7 ein Gleitteil 20 eingreift. Die Gleitteile 20 könnten auch durch Rollen ersetzt sein. Die Führungsschiene 4 kann somit mit dem Rahmen 18 bezüglich der Haupttischplatte 2 verschoben werden. Sie bleibt hierbei fest mit dem Rahmen 18 verbunden und die Verlängerungstischplatte 3 bleibt jeweils mit der Führungsschiene 4 schwenkbar verbunden.

[0017] An der Unterseite der Haupttischplatte 2 sind zwei Schienen 19 befestigt, die jeweils von oben in einer Nut 9b einer der Auszugsschienen 9 teleskopisch ausziehbar geführt sind, wie die Figur 7 zeigt. Diese Schienen 19 sind auch in der Figur 7 sichtbar.

[0018] Nachfolgend wird das Vorgehen beim Verlängern des Tisches 1 näher erläutert.

[0019] Ausgehend vom Grundzustand des Tisches 1 gemäss den Figuren 1a und 1b wird als erster Schritt die Haupttischplatte 2 in Richtung des Pfeils 8 in einer ersten Längsrichtung des Tisches 1 verschoben. Nach dem Verschieben der Haupttischplatte 2 steht diese gemäss den Figuren 2a und 2b wesentlich über die erste Wange 12 hinaus. Die Anordnung ist somit asymmetrisch.

[0020] Im nächsten Schritt wird die zweite Wange 13 zusammen mit der Führungsschiene 4 und der Verlängerungstischplatte 3 gemäss der Figur 3a in Richtung des Pfeils 11 verschoben. Der Abstand zwischen der ersten Wange 12 und der zweiten Wange 13 wird somit vergrössert.

[0021] In einem dritten Schritt wird die Verlängerungstischplatte 3 um die Führungsschiene 4 verschwenkt und in die Ebene der Haupttischplatte 2 bewegt. Die beiden Teile 3a und 3b werden nun entfaltet. Damit ist der Zustand gemäss den Figuren 4a und 4b erreicht.

[0022] Nun wird die Verlängerungstischplatte 3 gemäss Figur 5a in Richtung des Pfeils 14 bis zu einem hier nicht gezeigten Anschlag verschoben. Die zweite Wange 13 befindet sich nun mittig unterhalb der Verlängerungstischplatte 3. Zwischen der Haupttischplatte 2 und der Verlängerungstischplatte 3 besteht eine Lücke 16, wie die Figur 5a zeigt.

[0023] Schliesslich wird die Haupttischplatte 2 in Richtung des Pfeils 15 in der zweiten Längsrichtung gegen die Verlängerungstischplatte 3 verschoben und an diese angelegt. Damit ist der in den Figuren 6a und 6b gezeigte Zustand erreicht. In diesem Zustand ist der Tisch 1 wie ersichtlich um die Länge der Verlängerungstischplatte 3 verlängert. Die Haupttischplatte 2 und die Verlängerungstischplatte 3 befinden sich in der gleichen Ebene. Der Tisch 1 entspricht in seiner Grundform demjenigen der Grundstellung, ist jedoch verlängert. Die Wangen 12 und 13 sind wie ersichtlich im Wesentlichen symmetrisch angeordnet und somit um den gleichen Betrag bezüglich der Endkanten nach innen versetzt, wie die Figuren 6a und 6b zeigen.

[0024] Das Überführen des Tisches 1 in den Grundzustand erfolgt durch entsprechendes Umkehren der genannten Schritte. In einem ersten Schritt wird die Haupttischplatte 2 wieder in die in Figur 5a gezeigte Stellung verschoben. Nun wird die Verlängerungstischplatte 2 zum Schliessen der entstandenen Lücke 16 verschoben, gefaltet und nach unten verschwenkt. Nun wird die zweite Wange 13 wieder gegen die erste Wange 12 bewegt und die Haupttischplatte 2 wird wieder in die Grundstellung verschoben. Damit ist bereits die Grundstellung erreicht.

Bezugszeichenliste



[0025] 
1
Tisch
2
Haupttischplatte
3
Verlängerungstischplatte
4
Führungsschiene
5
Lager
6
Tischunterseite
7
Tischoberseite
8
Pfeil
9
Auszugsschiene
9a
Nut
9b
Nut
10
Befestigungsteil
11
Pfeil
12
erste Wange
13
zweite Wange
14
Pfeil
15
Pfeil
16
Spalt
17
Linie
18
Rahmen
19
Schiene
20
Gleitteil



Ansprüche

1. Tisch mit einer Haupttischplatte (2) und mit wenigstens einer Verlängerungstischplatte (3), die unterhalb der Haupttischplatte (2) gelagert ist und zur Verlängerung des Tisches (1) in die Ebene der Haupttischplatte (2) nach oben bewegbar ist, mit einer ersten Wange (12) und einer zweiten Wange (13) und mit wenigstens einer Auszugsschiene (9), an welcher die Haupttischplatte (2) verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verlängern des Tisches

a) die Haupttischplatte (2) in der einen ersten Längsrichtung des Tisches (1) verschiebbar ist,

b) die zweite Wange (13) mit der Verlängerungstischplatte (3) in der anderen zweiten Längsrichtung des Tisches (1) verschiebbar ist,

c) die Verlängerungstischplatte (3) nach oben in die Ebene der Haupttischplatte (2) bewegbar ist,

d) die Verlängerungstischplatte (3) in der zweiten Längsrichtung verschiebbar ist und

e) die Haupttischplatte (2) in der weiteren Längsrichtung gegen die Verlängerungstischplatte (3) verschiebbar an diese anlegbar ist.


 
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungstischplatte (3) aus wenigstens zwei gefalteten Teilen (3a, 3b) besteht, die beim Bewegen in die Ebene der Haupttischplatte (2) entfaltbar sind.
 
3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieVerlängerungstischplatte (3) mittig gefaltet ist.
 
4. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungstischplatte (3) an einer Führungsschiene (4) schwenkbar gelagert ist.
 
5. Tisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (4) an einem Rahmen (18) befestigt ist.
 
6. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der wenigstens einen Auszugsschiene (9) die Haupttischplatte (2) und die Verlängerungstischplatte (3) verschiebbar gelagert sind.
 
7. Tisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Haupttischplatte (2) zwei Schienen (9) befestigt sind, die jeweils in einer Auszugsschiene (9) ausziehbar gelagert sind.
 
8. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass beim Verlängern des Tisches die zweite Wange (13) im Wesentlichen mittig unterhalb der Verlängerungstischplatte (3) angeordnet ist.
 
9. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Wangen (12, 13) jeweils bezüglich der Endkanten nach innen versetzt sind.
 
10. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Auszugsschiene (9) ein Hohlprofil ist, das eine erste Nut (9a) zum Führen der Haupttischplatte (2) und eine zweite Nut (9b) zum Führen der Verlängerungstischplatte (3) aufweist.
 




Zeichnung

















Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



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In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente