[0001] Die Erfindung betrifft einen Tisch mit einer Haupttischplatte und mit wenigstens
einer Verlängerungstischplatte, die unterhalb der Haupttischplatte gelagert ist und
zur Verlängerung des Tisches in die Ebene der Haupttischplatte nach oben bewegbar
ist, mit einer ersten Wange und einer zweiten Wange und mit wenigstens einer Auszugsschiene,
an welcher die Haupttischplatte verschiebbar gelagert ist.
[0002] Tische, die mittels einer Verlängerungstischplatte verlängerbar sind, sind seit langem
und in zahlreichen Ausführungen bekannt geworden. Beispielweise zeigt die
US 759,997 einen Tisch, bei dem unter der Haupttischplatte eine Verlängerungstischplatte gelagert
ist. Zum Verlängern wird ein Teil der Haupttischplatte mit den einen Tischfüssen verschoben
und in die dadurch entstehende Lücke wird die Verlängerungstischplatte in die Ebene
der Haupttischplatte angehoben. Bei diesem Tisch ist nachteilig, dass die Haupttischplatte
aus zwei einzelnen Teilen besteht, die beim Verlängern getrennt werden. Dies ist aus
ästhetischen Gründen an sich nicht erwünscht.
[0003] Verlängerbare Tische, bei denen die Haupttischplatte beim Verlängern erhalten bleibt,
sind durch die
CH 509 887 und die
EP 1 391 165 A bekannt geworden. Die Verlängerungstischplatte ist hier an einer ausziehbaren Schiene
gelagert und wird beim Verlängern des Tisches in die Ebene der Haupttischplatte angehoben.
Bei diesen Tischen bleibt die Haupttischplatte intakt. Nachteilig ist bei diesen Tischen
jedoch, dass diese im verlängerten Zustand bezüglich der Wangen asymmetrisch sind.
Die Tischplatte überragt jeweils seitlich die eine Wange mehr als die andere Wange.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tisch der genannten Art zu schaffen,
der die genannten Nachteile vermeidet. Beim erfindungsgemässen Tisch soll somit die
Haupttischplatte erhalten bleiben und im verlängerten Zustand soll der Tisch wie im
Grundzustand im Wesentlichen symmetrisch sein.
[0005] Die Aufgabe ist dadurch gelöst, dass zum Verlängern des Tisches die Haupttischplatte
in einer ersten Längsrichtung des Tisches verschiebbar ist, die zweite Wange mit der
Verlängerungstischplatte in der zweiten Längsrichtung des Tisches verschiebbar ist,
die Verlängerungstischplatte nach oben in die Ebene der Haupttischplatte bewegbar
ist, die Verlängerungstischplatte in der zweiten Längsrichtung verschiebbar ist und
die Haupttischplatte in der zweiten Längsrichtung gegen die Verlängerungstischplatte
verschiebbar an diese anlegbar ist. Diese Schritte sind nachfolgend ausführbar.
[0006] Als erster Schritt wird somit die Haupttischplatte in der ersten Längsrichtung des
Tisches verschoben. Anschliessend wird die zweite Wange mit der Verlängerungstischplatte
verschoben und die Verlängerungstischplatte nach oben in die Ebene der Haupttischplatte
bewegt. Die Verlängerungstischplatte wird dann horizontal in der zweiten Längsrichtung
bewegt bzw. verschoben und die Haupttischplatte wird ebenfalls in der zweiten Längsrichtung
verschoben, bis sie an der Verlängerungstischplatte anliegt. Diese Verschiebungen
erfolgen so, dass schliesslich im verlängerten Zustand die beiden Wangen symmetrisch
bezüglich der Tischplatte angeordnet sind. Die symmetrische Anordnung ist bezüglich
der ästhetischen Gestaltung und der Stabilität vorteilhaft. Die Haupttischplatte bleibt
intakt.
[0007] Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Verlängerungstischplatte
aus wenigstens zwei gefalteten Teilen besteht, die beim Bewegen in die Ebene der Haupttischplatte
entfaltbar sind. Die Verlängerungstischplatte kann weitgehend unsichtbar unterhalb
der Haupttischplatte gelagert werden. Sie entfaltet sich erst beim Verlängern des
Tisches. Die Verlängerungstischplatte ist vorzugsweise mittig gefaltet.
[0008] Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Verlängerungstischplatte an einer
Führungsschiene verschieblich unterhalb der Haupttischplatte gelagert. Diese Führungsschiene
ist vorzugsweise seitlich versetzt angeordnet.
[0009] Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Führungsschiene für die Verlängerungsplatte
an einem ausziehbaren Rahmen gelagert.
[0010] Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist wenigstens eine Auszugsschiene vorgesehen.
Diese ist vorzugsweise unterhalb der Haupttischplatte angeordnet und bezüglich der
Seitenkanten nach innen versetzt. Diese Auszugsschiene ist somit weder im Grundzustand
noch im verlängerten Zustand sichtbar. Vorzugsweise ist diese Auszugsschiene teleskopisch
ausziehbar.
[0011] Die beiden Wangen sind vorzugsweise nicht an den Enden des Tisches, sondern nach
innen versetzt angeordnet. Diese Wangen können an sich beliebig ausgebildet sein,
sie können beispielsweise als Bügel, als Füsse oder auch geschlossen ausgebildet sein.
Die erste Wange ist verschiebbar an der Unterseite der Haupttischplatte gelagert.
Die zweite Wange befindet sich im Grundzustand ebenfalls unterhalb der Haupttischplatte
und ist ebenfalls nicht fest mit dieser verbunden. Im Grundzustand befindet sich die
Verlängerungstischplatte zwischen den beiden Wangen unterhalb der Haupttischplatte
und vorzugsweise zwischen den beiden Auszugsschienen. Im Grundzustand ist somit der
Tisch von einem nicht verlängerbaren Tisch nicht zu unterscheiden, jedenfalls von
oben und seitlich betrachtet. Zum Verlängern und Zurückführen in den Grundzustand
sind keine Werkzeuge notwendig. Die einzelnen Schritte sind einfach und von einer
Einzelperson durchführbar. Der erfindungsgemässe Tisch ist zudem aus vergleichsweise
wenigen Einzelteilen vergleichsweise kostengünstig herstellbar. Ein weiterer Vorteil
des erfindungsgemässen Tisches wird darin gesehen, dass eine vergleichsweise grosse
Verlängerung möglich ist.
[0012] Die Länge der Haupttischplatte kann beispielsweise etwa zwei Drittel der verlängerten
Tischplatte betragen. Da sich im verlängerten Zustand die zweite Wange im Wesentlichen
etwa mittig unterhalb der Verlängerungstischplatte befindet, ist trotz dieser Verlängerung
eine vergleichsweise hohe Stabilität möglich.
[0013] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
- Figuren 1a - 6a
- schematisch jeweils eine Seitenansicht des erfindungsgemässen Tisches, wobei die Fig.
1a den Grundzustand, die Fig. 2a-5a Zustände während der Verlängerungsphase und die
Fig. 6a den verlängerten Tisch zeigen,
- Figuren 1b - 6b
- jeweils eine schematische Draufsicht auf den erfindungsgemässen Tisch, wobei auch
hier die Fig. 1b und 6b den Grundzustand bzw. den Zustand nach der Verlängerung und
die anderen Figuren jeweils einzelne Zustände beim Verlängern zeigen und wobei die
Haupttischplatte und Verlängerungstischplatte als durchsichtig angenommen sind und
- Figur 7
- eine Seitenansicht des Tisches.
[0014] Die Figuren 1a und 1b zeigen den erfindungsgemässen Tisch 1 in der Grundstellung.
Die Tischplatte ist hier durch eine Haupttischplatte 2 gebildet, die eine Tischoberseite
7 und eine Tischunterseite 6 aufweist. An der Tischunterseite 6 sind zwei Auszugsschienen
9 angeordnet, die im Abstand und parallel zueinander verlaufen. Sie sind jedoch bezüglich
den Längskanten der Haupttischplatte 2 nach innen versetzt, wie beispielsweise die
Figuren 2b und 7 zeigen. Die beiden Auszugsschienen 9 sind in den Fig. 1a - 6a aus
zeichnerischen Gründen nicht gezeigt. Sie sind mit einer ersten Wange 12 und einer
zweiten Wange 13 verbunden. Diese Wangen 12 und 13 können geschlossen, als Bügel oder
jeweils als zwei Tischfüsse ausgebildet sein. Die Ausgestaltung der ersten Wange 12
und der zweiten Wange 13 ist somit an sich beliebig. Wesentlich ist jedoch, dass diese
Wangen 12 und 13 bezüglich der Enden des Tisches 1 nach innen versetzt sind, wie dies
beispielsweise die Figur 1a deutlich zeigt. Diese Versetzung ist auch beim verlängerten
Tisch vorhanden, wie die Figur 6a zeigt. Die Anordnung der beiden Wangen 12 und 13
ist sowohl im Grundzustand gemäss Figur 1a als auch im verlängerten Zustand gemäss
Figur 6a symmetrisch. Die Tischplatte überragt somit an den Enden des Tisches 1 die
Wangen 12 und 13 jeweils um den gleichen Betrag.
[0015] Im Grundzustand gemäss den Figuren 1a und 1b ist unterhalb der Haupttischplatte 2
eine Verlängerungstischplatte 3 gelagert. Sie befindet sich zwischen den beiden Wangen
12 und 13 und zwischen den beiden Auszugsschienen 9. Die Verlängerungstischplatte
3 ist an einer Führungsschiene 4 gelagert, die ebenfalls unterhalb der Haupttischplatte
2 angeordnet ist und die sich zwischen den Wangen 12 und 13 erstreckt. Sie befindet
sich zwischen den beiden Auszugsschienen 2, jedoch nicht mittig zwischen diesen, sondern
seitlich versetzt, wie beispielsweise die Figur 2b zeigt. Diese Führungsschiene 9
kann beispielsweise als Stange ausgebildet sind. Die Verlängerungstischplatte 3 ist
mit zwei im Abstand zueinander angeordneten Lagern 5 schwenkbar an der Führungsschiene
4 befestigt, wie beispielsweise die Figur 3b zeigt. Die Verlängerungstischplatte 3
besteht aus zwei Teilen 3a und 3b, die längs einer Linie 17 faltbar sind. Die beiden
Lager 5 sind an der Unterseite mit dem Teil 3a verbunden, während der Teil 3b lediglich
über ein hier nicht gezeigtes Scharnier mit dem Teil 3a verbunden ist.
[0016] Die Führungsschiene 4 ist an einem Rahmen 18 befestigt, der ausziehbar an den beiden
Auszugsschienen 9 gelagert ist. Die Auszugsschienen 9 sind gemäss Figur 7 als Profile
ausgebildet und besitzen jeweils innenseitig eine Nut 9a in den zur Lagerung des Rahmens
18 gemäss Figur 7 ein Gleitteil 20 eingreift. Die Gleitteile 20 könnten auch durch
Rollen ersetzt sein. Die Führungsschiene 4 kann somit mit dem Rahmen 18 bezüglich
der Haupttischplatte 2 verschoben werden. Sie bleibt hierbei fest mit dem Rahmen 18
verbunden und die Verlängerungstischplatte 3 bleibt jeweils mit der Führungsschiene
4 schwenkbar verbunden.
[0017] An der Unterseite der Haupttischplatte 2 sind zwei Schienen 19 befestigt, die jeweils
von oben in einer Nut 9b einer der Auszugsschienen 9 teleskopisch ausziehbar geführt
sind, wie die Figur 7 zeigt. Diese Schienen 19 sind auch in der Figur 7 sichtbar.
[0018] Nachfolgend wird das Vorgehen beim Verlängern des Tisches 1 näher erläutert.
[0019] Ausgehend vom Grundzustand des Tisches 1 gemäss den Figuren 1a und 1b wird als erster
Schritt die Haupttischplatte 2 in Richtung des Pfeils 8 in einer ersten Längsrichtung
des Tisches 1 verschoben. Nach dem Verschieben der Haupttischplatte 2 steht diese
gemäss den Figuren 2a und 2b wesentlich über die erste Wange 12 hinaus. Die Anordnung
ist somit asymmetrisch.
[0020] Im nächsten Schritt wird die zweite Wange 13 zusammen mit der Führungsschiene 4 und
der Verlängerungstischplatte 3 gemäss der Figur 3a in Richtung des Pfeils 11 verschoben.
Der Abstand zwischen der ersten Wange 12 und der zweiten Wange 13 wird somit vergrössert.
[0021] In einem dritten Schritt wird die Verlängerungstischplatte 3 um die Führungsschiene
4 verschwenkt und in die Ebene der Haupttischplatte 2 bewegt. Die beiden Teile 3a
und 3b werden nun entfaltet. Damit ist der Zustand gemäss den Figuren 4a und 4b erreicht.
[0022] Nun wird die Verlängerungstischplatte 3 gemäss Figur 5a in Richtung des Pfeils 14
bis zu einem hier nicht gezeigten Anschlag verschoben. Die zweite Wange 13 befindet
sich nun mittig unterhalb der Verlängerungstischplatte 3. Zwischen der Haupttischplatte
2 und der Verlängerungstischplatte 3 besteht eine Lücke 16, wie die Figur 5a zeigt.
[0023] Schliesslich wird die Haupttischplatte 2 in Richtung des Pfeils 15 in der zweiten
Längsrichtung gegen die Verlängerungstischplatte 3 verschoben und an diese angelegt.
Damit ist der in den Figuren 6a und 6b gezeigte Zustand erreicht. In diesem Zustand
ist der Tisch 1 wie ersichtlich um die Länge der Verlängerungstischplatte 3 verlängert.
Die Haupttischplatte 2 und die Verlängerungstischplatte 3 befinden sich in der gleichen
Ebene. Der Tisch 1 entspricht in seiner Grundform demjenigen der Grundstellung, ist
jedoch verlängert. Die Wangen 12 und 13 sind wie ersichtlich im Wesentlichen symmetrisch
angeordnet und somit um den gleichen Betrag bezüglich der Endkanten nach innen versetzt,
wie die Figuren 6a und 6b zeigen.
[0024] Das Überführen des Tisches 1 in den Grundzustand erfolgt durch entsprechendes Umkehren
der genannten Schritte. In einem ersten Schritt wird die Haupttischplatte 2 wieder
in die in Figur 5a gezeigte Stellung verschoben. Nun wird die Verlängerungstischplatte
2 zum Schliessen der entstandenen Lücke 16 verschoben, gefaltet und nach unten verschwenkt.
Nun wird die zweite Wange 13 wieder gegen die erste Wange 12 bewegt und die Haupttischplatte
2 wird wieder in die Grundstellung verschoben. Damit ist bereits die Grundstellung
erreicht.
Bezugszeichenliste
[0025]
- 1
- Tisch
- 2
- Haupttischplatte
- 3
- Verlängerungstischplatte
- 4
- Führungsschiene
- 5
- Lager
- 6
- Tischunterseite
- 7
- Tischoberseite
- 8
- Pfeil
- 9
- Auszugsschiene
- 9a
- Nut
- 9b
- Nut
- 10
- Befestigungsteil
- 11
- Pfeil
- 12
- erste Wange
- 13
- zweite Wange
- 14
- Pfeil
- 15
- Pfeil
- 16
- Spalt
- 17
- Linie
- 18
- Rahmen
- 19
- Schiene
- 20
- Gleitteil
1. Tisch mit einer Haupttischplatte (2) und mit wenigstens einer Verlängerungstischplatte
(3), die unterhalb der Haupttischplatte (2) gelagert ist und zur Verlängerung des
Tisches (1) in die Ebene der Haupttischplatte (2) nach oben bewegbar ist, mit einer
ersten Wange (12) und einer zweiten Wange (13) und mit wenigstens einer Auszugsschiene
(9), an welcher die Haupttischplatte (2) verschiebbar gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet, dass zum Verlängern des Tisches
a) die Haupttischplatte (2) in der einen ersten Längsrichtung des Tisches (1) verschiebbar
ist,
b) die zweite Wange (13) mit der Verlängerungstischplatte (3) in der anderen zweiten
Längsrichtung des Tisches (1) verschiebbar ist,
c) die Verlängerungstischplatte (3) nach oben in die Ebene der Haupttischplatte (2)
bewegbar ist,
d) die Verlängerungstischplatte (3) in der zweiten Längsrichtung verschiebbar ist
und
e) die Haupttischplatte (2) in der weiteren Längsrichtung gegen die Verlängerungstischplatte
(3) verschiebbar an diese anlegbar ist.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungstischplatte (3) aus wenigstens zwei gefalteten Teilen (3a, 3b) besteht,
die beim Bewegen in die Ebene der Haupttischplatte (2) entfaltbar sind.
3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieVerlängerungstischplatte (3) mittig gefaltet ist.
4. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungstischplatte (3) an einer Führungsschiene (4) schwenkbar gelagert
ist.
5. Tisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (4) an einem Rahmen (18) befestigt ist.
6. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der wenigstens einen Auszugsschiene (9) die Haupttischplatte (2) und die Verlängerungstischplatte
(3) verschiebbar gelagert sind.
7. Tisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Haupttischplatte (2) zwei Schienen (9) befestigt sind, die
jeweils in einer Auszugsschiene (9) ausziehbar gelagert sind.
8. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass beim Verlängern des Tisches die zweite Wange (13) im Wesentlichen mittig unterhalb
der Verlängerungstischplatte (3) angeordnet ist.
9. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Wangen (12, 13) jeweils bezüglich der Endkanten nach innen versetzt sind.
10. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Auszugsschiene (9) ein Hohlprofil ist, das eine erste Nut (9a)
zum Führen der Haupttischplatte (2) und eine zweite Nut (9b) zum Führen der Verlängerungstischplatte
(3) aufweist.