[0001] Die Erfindung betrifft Schnittschutzhandschuhe aus einem textilen Material mit einer
Schnittschutzfaser.
[0002] Derartige Schnittschutzhandschuhe können den Benutzer vor Schnittverletzungen aller
Art, beispielsweise beim Hantieren mit scharfkantigen Gegenständen, Werkzeugen, Messern
oder sonstigen Klingen, schützen. Die Schutzwirkung vor Schnitten wird dadurch erreicht,
daß spezielle Schnittschutzfasern in dem textilen Material, aus dem der Handschuh
gefertigt wird, enthalten sind.
[0003] Als Schnittschutzfasern kommen unterschiedliche Materialien zum Einsatz, die eine
erhöhte Schnittfestigkeit gegenüber sonstigen häufig verarbeiteten Fasern, beispielsweise
aus Baumwolle, Polyamid oder Polyester, aufweisen. Häufig werden Fasern aus Glas,
Aramiden, hochfestem Polyethylen, hochfesten Polymeren oder Metallen eingesetzt. Eine
Vielzahl derartiger Schnittschutzfasern ist unter anderem aus der
europäischen Patentschrift EP 0 435 889 B2 bekannt.
[0004] Um einen wirksamen Schnittschutz bieten zu können, weisen die Schnittschutzfasern
und die daraus hergestellten textilen Materialien eine Reihe von Eigenschaften auf,
die einem hohen Tragekomfort von aus diesen Materialien hergestellten Schnittschutzhandschuhen
entgegenstehen. Hierzu zählt insbesondere eine hohe Steifigkeit, die die Paßform,
Fingerfertigkeit und Taktilität einschränken kann, sowie ein gegenüber anderen textilen
Materialien deutlich herabgesetztes Feuchtigkeitsaufnahmevermögen, was zu einem verstärkten
Schwitzen und einem ungünstigen Mikroklima in den Handschuhen führen kann. Insbesondere
bei der Verwendung von Filamentgarnen verschlechtert sich auch die Hautsensorik, da
aus derartigen Garnen hergestellte textile Materialien eine verhältnismäßig glatte
und geschlossene Oberflächenstruktur aufweisen, die enger an der Haut anliegt als
andere Textilien mit einer offeneren Struktur mit abstehenden kleinen Fasern. Derartige
Schnittschutzhandschuhe können somit verstärkt auf schweißnasser Haut kleben.
[0005] Im Zusammenhang mit der bei Handschuhen aus synthetischen Fasern verstärkt auftretenden
Schweißbildung kann es auch zu Problemen mit einer bakteriellen Verkeimung und Bildung
unangenehmer Gerüche kommen.
[0006] Gerade bei Schnittschutzhandschuhen für den professionellen Bereich, die häufig über
längere Zeiträume getragen werden müssen, ist ein hoher Tragekomfort von großer Bedeutung.
Ungenügende Komforteigenschaften können im praktischen Einsatz sogar zu Sicherheitsrisiken
führen, da die Benutzer in diesem Fall dazu neigen, die Schnittschutzhandschuhe zeitweise
auszuziehen.
[0007] Um den Tragekomfort von Schnittschutzhandschuhen zu erhöhen, ist es bekannt, das
textile Material mit den Schnittschutzfasern mit einem weiteren textilen Material
zu kombinieren. Das weitere textile Material besteht aus Fasern mit besseren Komforteigenschaften,
beispielsweise aus Baumwolle, und wird zu einem Futter oder zu einer Innenauskleidung
verarbeitet. Dieses Futter wird mit dem Schnittschutzmaterial verklebt oder vernäht,
so daß die Innenseite eines derartigen Handschuhes von dem Material mit den günstigeren
Komforteigenschaften gebildet wird. Unterschiedliche Ausgestaltungen einer Innenauskleidung
für Handschuhe sind aus der Gebrauchsmusterschrift
DE 20 2005 008 041 U1 bekannt.
[0008] Davon ausgehend ist es die Aufgabe der Erfindung, einen Schnittschutzhandschuh aus
einem textilen Material mit einer Schnittschutzfaser zur Verfügung zu stellen, der
einfach hergestellt werden kann und verbesserte Komforteigenschaften aufweist.
[0009] Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen
sind in den Unteransprüchen angegeben.
[0010] Der erfindungsgemäße Schnittschutzhandschuh aus einem textilen Material mit einer
Schnittschutzfaser zeichnet sich dadurch aus, daß das textile Material eine Bambusfaser
aufweist. Das textile Material kann ein beliebiges, aus Fasern aufgebautes Material
sein, beispielsweise ein Gestrick, Gewirk oder Gewebe, umgangssprachlich auch mit
dem Oberbegriff Stoff bezeichnet. Das textile Material weist eine Schnittschutzfaser
auf, d.h. eine Faser mit einer gegenüber gewöhnlichen Fasermaterialien erhöhten Schnittfestigkeit.
Das textile Material und die Schnittschutzfaser sind dabei zu einem einzigen textilen
Material verarbeitet. Es können auch unterschiedliche Schnittschutzfasern in dem textilen
Material kombiniert sein. Der Anteil der Schnittschutzfasern an dem textilen Material
ist so hoch, daß auch das textile Material eine erhöhte Schnittfestigkeit aufweist.
Zusätzlich weist das textile Material eine Bambusfaser auf. Die Schnittschutzfaser
und die Bambusfaser sind somit zu einem einzigen textilen Material verarbeitet. Das
Material kann auch noch weitere Fasern aufweisen. Ebenfalls möglich ist, daß der Schnittschutzhandschuh
ein weiteres textiles Material aufweist, beispielsweise in Form einer Verstärkung
oder Polsterung.
[0011] Bambusfasern sind Cellulose-Fasern, die aus der Bambuspflanze gewonnen werden. Die
Bambusfasern sind sowohl als Bast-Fasern als auch Regeneratfasern bekannt. Bevorzugt
wird eine Bambus-Regeneratfaser verwendet. Diese Fasern sind sehr weich und haben
besonders günstige Griffeigenschaften, die mit denen von Viskose oder Seide vergleichbar
sind. Die Fasern weisen einen hochwertig wirkenden Glanz auf und sind besonders haltbar
und abriebbeständig. Zudem sind die Fasern sehr leicht. Die Bambusfasern haben zudem
durch ihre besondere Mikrostruktur ein besonders hohes Feuchtigkeitsaufnahmevermögen
und können die einmal aufgenommene Feuchtigkeit besonders schnell wieder abgeben.
Durch die Kombination der Bambusfasern mit den Schnittschutzfasern zu einem einzigen
textilen Material weist auch ein aus diesem Material hergestellter Schnittschutzhandschuh
wesentlich verbesserte Komforteigenschaften auf. Durch das Feuchtigkeitsaufnahmevermögen
fühlt sich der Handschuh auch bei relativ starkem Schwitzen nicht feucht an. Gleichzeitig
wird durch die schnelle Abgabe der von dem textilen Material aufgenommenen Feuchtigkeit
eine angenehme Kühlwirkung erreicht, die einem übermäßigen Schwitzen entgegenwirkt.
Aufgrund der natürlichen antibakteriellen Eigenschaften der Bambuspflanzen werden
diese in der Regel ohne Planzenschutzmittel angebaut, und es kann auf eine chemische
antibakterielle Ausrüstung der Fasern verzichtet werden. Die Gefahr von Allergien
oder Hautirritationen wird dadurch wesentlich verringert. Diese günstigen antibakteriellen
Eigenschaften bleiben selbst nach mehrmaligem Waschen erhalten.
[0012] Ein weiterer Vorteil der Kombination einer Schnittschutzfaser mit einer Bambusfaser
zu einem einzigen textilen Material ist, daß sich die Herstellung der Handschuhe aus
diesem Material wesentlich vereinfacht, weil ein Verkleben oder Vernähen unterschiedlicher
Materiallagen nicht erforderlich ist.
[0013] In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist das textile Material ein Schnittschutzgarn
mit der Schnittschutzfaser und ein Bambusgarn mit der Bambusfaser auf. Somit werden
die Schnittschutz- und Bambusfasern jeweils zu einem separaten Garn verarbeitet, aus
dem das textile Material beispielsweise durch Wirken, Weben oder Stricken hergestellt
wird. Die Verwendung unterschiedlicher Garne ermöglicht eine besonders einfache und
gezielte Kombination der beiden Fasern mit herkömmlichen Verarbeitungstechniken, beispielsweise
Strickmaschinen. Dabei kann die Zusammensetzung des textilen Materials durch entsprechende
Verarbeitung der beiden Garne beeinflußt werden, so daß beispielsweise der Anteil
an Schnittschutzfasern in den besonders beanspruchten Bereichen des Schnittschutzhandschuhs
gegenüber weniger beanspruchten Bereichen erhöht ist.
[0014] In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Innenseite des
Schnittschutzhandschuhs von dem Bambusgarn gebildet. Es ist also vorgesehen, die beiden
Garne so miteinander zu dem textilen Material zu verarbeiten, daß das der Haut zugewandte
Material im wesentlichen das Bambusgarn ist. Die vorteilhaften Komforteigenschaften
des Bambusgarns, insbesondere das angenehme Hautgefühl, werden dadurch optimal ausgenutzt.
Bevorzugt wird die Außenseite des Schnittschutzhandschuhs im wesentlichen von dem
Schnittschutzgarn gebildet oder weist einen erhöhten Anteil dieses Garns auf.
[0015] Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bilden das Bambusgam
und das Schnittschutzgarn ein zweilagiges Gestrick. Dabei ist vorgesehen, daß eine
innere Lage des Gestricks von dem Bambusgarn und eine äußere Lage von dem Schnittschutzgarn
gebildet werden. Beide Garne werden bei der Herstellung des Gestricks miteinander
kombiniert und sind ineinander verschlungen. Durch eine geeignete Stricktechnik wird
dabei ein einziges textiles Material mit der vorteilhaften, zweilagigen Struktur,
einer sogenannten "Double-Face-Struktur", hergestellt.
[0016] In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bildet das Bambusgam eine
Plattierung. Die Plattierung befindet sich an der Innenseite des Schnittschutzhandschuhs.
[0017] In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Schnittschutzfaser
in einem Kern-Mantel-Garn verarbeitet. Dadurch können die Eigenschaften des von dem
Kern-Mantel-Garn gebildeten Schnittschutzgarns selbst verbessert werden.
[0018] Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besteht der Kern des
Kern-Mantel-Garns aus Metall oder aus einer Glasfaser. In diesem Fall trägt insbesondere
der Kern des Kern-Mantel-Garns zur erhöhten Schnittfestigkeit bei.
[0019] In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besteht der Mantel des
Kern-Mantel-Garns aus Polyester, Polyamid, hochfestem Polyethylen, Aramid oder Cellulosegarn.
Je nach Materialwahl kann somit der Mantel des Kern-Mantel-Garns zur erhöhten Schnittfestigkeit
beitragen, beispielsweise bei der Verwendung von Aramid, oder der Mantel kann die
Komforteigenschaften des Schnittschutzgam beispielsweise durch eine Umhüllung mit
Cellulosegarn verbessern.
[0020] Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Mantel des Kern-Mantel-Garns
von der Bambusfaser gebildet. In diesem Fall können die vorteilhaften Eigenschaften
der Bambusfaser in das Schnittschutzgarn integriert sein. Somit ist es möglich, das
textile Gewebe aus einem einzigen Garn, das sowohl die Schnittschutzfaser als auch
die Bambusfaser enthält, herzustellen. Es ist jedoch auch möglich, zusätzlich zu einem
eine Bambusfaser aufweisenden Kern-Mantel-Garn, das eine erhöhte Schnittfestigkeit
aufweist, weitere Bambusfasern oder ein aus diesen hergestelltes Bambusgarn zu dem
textilen Material zu verarbeiten. Es ergeben sich somit vielfältige Möglichkeiten,
die Eigenschaften des textilen Materials, insbesondere den Kompromiß zwischen optimalem
Tragekomfort und optimalen Schnittschutzeigenschaften, den jeweiligen Anforderungen
anzupassen.
[0021] In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist das textile Material
auf der Außenseite eine Beschichtung auf. Bevorzugt besteht die Beschichtung aus Nitril,
Chloropren oder Polyurethan. Durch die Beschichtung können dem Schnittschutzhandschuh
zusätzliche Schutzeigenschaften, beispielsweise Dichtigkeit gegenüber Flüssigkeiten
und Beständigkeit gegenüber Chemikalien, verliehen werden. Die Nitrilbeschichtung
ist flüssigkeitsdicht und kann den Schnittschutzhandschuh ganz oder teilweise bedecken.
Bevorzugt wird nur die Innenhand, die Finger und der Daumen mit der Beschichtung versehen,
während der Handrücken unbeschichtet bleibt. Dadurch bleibt die Atmungsaktivität des
Schnittschutzhandschuhs zumindest teilweise erhalten.
[0022] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in drei Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- einen erfindungsgemäßen Schnittschutzhandschuh;
- Fig. 2
- einen Ausschnitt des textilen Materials des Schnittschutzhandschuh aus Fig. 1 im Querschnitt;
- Fig. 3
- ein Kern-Mantel-Garn, das als Schnittschutzgarn in dem textilen Material nach Fig.
2 verwendet wird, im Querschnitt.
[0023] Die Figur 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Schnittschutzhandschuh, der vollständig
auf einer speziellen Handschuh-Strickmaschine verstrickt worden ist. Die von der Strickmaschine
hergestellte Maschenware weist eine "Single-Jersey"-Bindung auf. Die Teilung der Strickmaschine
beträgt dreizehn Gauge, d.h. dreizehn Nadeln pro Zoll. Derartige Strickmaschinen können
unterschiedliche Garne von unterschiedlichen Garnspulen gleichzeitig miteinander verarbeiten
bzw. verstricken. Durch eine spezielle Garnführung kann dabei die in Figur 2 dargestellte
Struktur erzielt werden.
[0024] Das in der Figur 2 im Querschnitt dargestellte Material des Strickhandschuhs besteht
aus drei Lagen. Die mittlere Lage 14 weist ein Schnittschutzgarn auf und ist auf der
der Haut zugewandten Seite mit einer weiteren Materiallage 16, die aus Bambusgarn
besteht, verstrickt. Die beiden Lagen 14 und 16 bilden ein von der Strickmaschine
hergestelltes zweilagiges Gestrick. Die Außenseite des Handschuhs ist nach dem Strickvorgang
in einem Tauchverfahren mit einer Nitrilbeschichtung 18 versehen. Die der Haut zugewandte
Innenseite 17 des zweilagigen Gestricks wird ausschließlich von dem zu der inneren
Lage 16 verarbeiteten Bambusgarn gebildet. Das Bambusgarn weist eine metrische Nummer
von Nm 50/1 auf. Das Bambusgarn ist während des Strickvorgangs mit dem Schnittschutzgarn
der äußeren Materiallage 14 des Gestricks verschlungen.
[0025] In der Figur 3 ist der Aufbau des Kern-Mantel-Garns 20, das als Schnittschutzgarn
für die äußere Materiallage 14 des Gestricks verwendet wird, skizziert. Das Kern-Mantel-Garn
20 weist einen Kern 22 auf, der aus einem Glasfaser-Multifilament mit einer Feinheit
von 110 dtex besteht. Dieser Glasfaser-Multifilamentkern ist von einem Mantel 24 aus
Polyestergarn umhüllt, wobei zwei Polyestergarne der Feinheit 110 dtex verwendet werden.
1. Schnittschutzhandschuh aus einem textilen Material mit einer Schnittschutzfaser, dadurch gekennzeichnet, daß das textile Material eine Bambusfaser aufweist, wobei die Schnittschutzfaser und
die Bambusfaser zu einem einzigen textilen Material verarbeitet sind.
2. Schnittschutzhandschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das textile Material ein Schnittschutzgarn mit der Schnittschutzfaser und ein Bambusgarn
mit der Bambusfaser aufweist.
3. Schnittschutzhandschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite (16) des Schnittschutzhandschuhs von dem Bambusgarn gebildet ist.
4. Schnittschutzhandschuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bambusgarn und das Schnittschutzgarn ein zweilagiges Gestrick (14, 16) bilden.
5. Schnittschutzhandschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bambusgarn eine Plattierung (16) bildet.
6. Schnittschutzhandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittschutzfaser in einem Kern-Mantel-Garn (20) verarbeitet ist.
7. Schnittschutzhandschuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (22) des Kern-Mantel-Garns (20) aus Metall oder aus einer Glasfaser besteht.
8. Schnittschutzhandschuh nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (24) des Kern-Mantel-Garns (20) aus Polyester, Polyamid, hochfestem Polyethylen,
Aramid oder Cellulosegarn besteht.
9. Schnittschutzhandschuh nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (24) des Kern-Mantel-Garns (20) von der Bambusfaser gebildet ist.
10. Schnittschutzhandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das textile Material auf der Außenseite eine Beschichtung (18) aufweist.
11. Schnittschutzhandschuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (18) aus Nitril, Chloropren oder Polyurethan besteht.
12. Schnittschutzhandschuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (18) aus Lastex oder Polylvinylchlorid besteht.
13. Schnittschutzhandschuh nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Beschichtung Noppen vorgesehen sind.