[0001] Die Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung zur Befestigung eines Sanitärapparates,
insbesondere einer Klosettschüssel, mit einem Tragrahmen, der eine Vorderseite und
eine Rückseite aufweist, mit wenigstens zwei Vertikalstreben und einer unteren Traverse,
welche diese beiden Vertikalstreben miteinander verbindet und mit einem Ablaufrohr,
das an der genannten Traverse befestigt ist und an einem oberen Ende eine Einlauföffnung
und an einem unteren Ende eines nach unten ragenden Bereichs eine an eine Entsorgungsleitung
anschliessbare weitere Öffnung aufweist.
[0002] Eine Montagevorrichtung dieser Art ist im Stand der Technik durch die
DE 201 05 411 U des Anmelders bekannt geworden. Der Tragrahmen ist hier mit zwei Fussstützen auf
einem Gebäudeboden abgestellt. An einer unteren Traverse, welche über dem Gebäudeboden
horizontal verläuft, ist mit einer Rohrschelle das Ablaufrohr befestigt. Der nach
unten ragende Bereich ist hinter dieser Traverse angeordnet und kann zur Anpassung
an die Entsorgungsleitung verschwenkt werden. Zum Spülen des Sanitärartikels ist im
Tragrahmen ein Unterputzspülkasten befestigt, an dem ein nach unten ragendes Spülrohr
angeschlossen ist.
[0003] Durch die
EP 1 431 467 A des Anmelders ist ein Unterputzspülkasten bekannt geworden, der mit einer sehr geringen
Tiefe von beispielsweise 8 cm herstellbar ist. Ein solcher Spülkasten ermöglicht eine
besonders raumsparende Montage. Der Spülkasten ist ähnlich einem Baustein in einer
Gebäudewand einbaubar. Bei einem WC, bei dem der Spülkasten in einem Tragrahmen vor
einer Gebäudewand montiert wird, war bisher vor allem im Ablaufbereich eine solch
geringe Bautiefe nicht erreichbar.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Montagevorrichtung der genannten Art
zu schaffen, die ebenfalls eine verminderte Vorwandtiefe, insbesondere im Bereich
des Ablaufrohres ermöglicht. Die Montagevorrichtung soll trotzdem kostengünstig herstellbar
und montierbar sein.
[0005] Die Aufgabe ist bei einer gattungsgemässen Montagevorrichtung dadurch gelöst, dass
der nach unten ragende Bereich des Ablaufrohres zur Vorderseite des Tragrahmens im
Wesentlichen bündig ist. Verglichen mit dem Stand der Technik ist bei der erfindungsgemässen
Montagevorrichtung somit der nach unten ragende Bereich des Ablaufrohres nach vorne
versetzt, so dass dieser mit der Vorderseite im Wesentlichen bündig ist. Dadurch kann
die Vorwandtiefe im Ablaufbereich wesentlich vermindert werden und somit der Tragrahmen
näher an der Gebäudewand angeordnet werden.
[0006] Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Tragrahmen lediglich
eine Fussstütze aufweist, die so angeordnet ist, dass der genannte Bereich des Ablaufrohres
schwenkbar ist. Dadurch ist es möglich, auch bei der reduzierten Vorwandtiefe das
Ablaufrohr zu schwenken und damit an den Anschluss der Entsorgungsleitung anzupassen.
[0007] Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Fussstütze an einer
Traverse befestigt ist. Die Fussstütze ist insbesondere wesentlich nach innen versetzt,
an welcher vorzugsweise auch das Ablaufrohr befestigt ist. Die Fussstütze kann dadurch
näher gegen die Mitte des Tragrahmens angeordnet werden, was eine höhere Stabilität
ermöglicht. Die Stabilität kann weiter erhöht werden, wenn gemäss einer Weiterbildung
der Erfindung die Fussstütze über einen Steg mit einer der genannten Vertikalstreben
des Tragrahmens verbunden ist. Ein Absenken des Sanitärartikels bei Belastung kann
dadurch noch weiter vermindert werden.
[0008] Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Fussstütze in zwei
unterschiedlichen Ausrichtungen montierbar ist, wobei die Fussstütze von der Vorderseite
des Tragrahmens gesehen, in der einen Ausrichtung links und in der anderen Ausrichtung
rechts des Ablaufrohres angeordnet ist. In der einen Ausrichtung kann das Ablaufrohr
links und in der anderen Ausrichtung rechts verschwenkt werden. Dies ergibt insgesamt
einen besonders grossen Schwenkbereich für das Ablaufrohr. Gleichzeitig ist auch eine
sehr stabile Abstützung lediglich mit einer Fussstütze möglich.
[0009] Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass an der genannten Traverse
wenigstens ein Befestigungselement zum Abstützen des Tragrahmens an einer Gebäudewand
angeordnet sind. Mit solchen Befestigungsstützen kann die Stabilität bzw. die Abstützung
des Tragrahmens im Bereich des Sanitärartikels noch wesentlich erhöht werden.
[0010] Die Stabilität ist dann besonders gross, wenn gemäss einer Weiterbildung der Erfindung
an der genannten Fussstütze wenigstens ein Befestigungselement zum Abstützen des Tragrahmens
resp. des Sanitärartikels an einer Gebäudewand angeordnet sind. Die Fussstütze ist
dann sowohl am Gebäudeboden als auch an der Gebäudewand abgestützt und kann damit
besonders hohe Lasten aufnehmen.
[0011] Eine Anpassung der genannten Abstützung an der Gebäudewand ist dann möglich, wenn
das wenigstens eine Befestigungselement an der Traverse bzw. an der Fussstütze verstellbar
befestigt sind. Damit ist eine optimale Abstützung bei unterschiedlichen Schwenkwinkeln
des Ablaufrohres möglich.
[0012] Ein besonders günstiger Schwenkbereich ergibt sich dann, wenn das Ablaufrohr am oberen
Ende unterhalb der genannten Traverse schwenkbar befestigt ist.
[0013] Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen, der
nachfolgenden Beschreibung sowie der Zeichnung.
[0014] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
- Figur 1
- eine Ansicht der Vorderseite der erfindungsgemässen Montagevorrichtung,
- Figur 2
- eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Montagevorrichtung und
- Figur 3
- eine Ansicht der Rückseite der erfindungsgemässen Montagevorrichtung.
[0015] Die Montagevorrichtung 1 besitzt einen Tragrahmen 2, an dem ein Sanitärartikel 14
befestigbar ist, der in den Figuren 1 und 2 lediglich angedeutet ist. Der Sanitärartikel
14 ist insbesondere eine Klosettschüssel aus Keramik, kann aber auch beispielsweise
eine Urinalschüssel oder eine Bidetschüssel sein. Die Spülung des Sanitärartikels
14 erfolgt mit einem Spülkasten 11, der vorzugsweise ein Unterputzspülkasten ist.
Dieser ist über ein Spülrohr 13 mit dem Sanitärartikel 14 in an sich bekannter Weise
verbindbar. Die Entsorgung des Sanitärartikels 14 erfolgt über ein Ablaufrohr 23,
das an einem oberen Ende eine Einlauföffnung 24 und an einem unteren Ende eine Auslauföffnung
26 aufweist. Die Einlauföffnung 24 wird an einen hier nicht gezeigten Ablaufstutzen
des Sanitärartikels 14 angeschlossen. Die Auslauföffnung 26 wird an eine hier nicht
gezeigte Entsorgungsleitung angeschlossen. Der Anschluss ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel
seitlich und gemäss Figur 1 links. Möglich ist aber auch ein Anschluss seitlich rechts
oder ein Anschluss vertikal nach unten.
[0016] Die Montagevorrichtung 1 steht auf einem Gebäudeboden 18 und ist an einer Rückseite
16 an einer Gebäudewand 17 abgestützt, wie dies insbesondere die Figur 2 zeigt. Ein
wesentlicher Aspekt der Erfindung ist die in Figur 2 gezeigte Elementtiefe T, die
möglichst klein sein soll. Diese Elementtiefe T beträgt beim gezeigten Ausführungsbeispiel
84 mm. Vorzugsweise beträgt diese Elementtiefe T weniger als 90 mm. Diese vergleichsweise
kleine Elementtiefe T ermöglicht eine raumsparende Montage. Diese Elementtiefe T erstreckt
sich über die gesamte Höhe der Montagevorrichtung 1.
[0017] Der Tragrahmen 2 besitzt zwei parallel zueinander und vertikal verlaufende Vertikalstreben
3, die durch eine obere Traverse 7 und eine untere Traverse 6 sowie über eine Befestigungsplatte
8 miteinander verbunden sind. Die Befestigungsplatte 8 bildet ebenfalls eine untere
Traverse. Die Vertikalstreben 3 sind jeweils am oberen Ende mit einem Wandanker 5
mit der Gebäudewand 17 verbunden. Eine weitere Abstützung an der Gebäudewand 17 erfolgt
mit Befestigungswinkeln 9, die an Streben 10 angeordnet sind. Seitlich am Tragrahmen
2 sind Profile 4 befestigt, die in an sich bekannter Weise zum Beplanken der Montagevorrichtung
1 dienen.
[0018] Im Tragrahmen 2 ist der Spülkasten 11 befestigt, der eine vergleichsweise kleine
Tiefe aufweist, wie dies beim Spülkasten nach der
EP 1 431 467 A der Fall ist. Im oberen Bereich besitzt der Spülkasten 11 eine Revisionsplatte 12
die für eine Revision abnehmbar ist. Durch diese Revisionsplatte 12 führt eine hier
nicht gezeigte Drückerstange, mit welcher eine Spülung auslösbar ist. Die Betätigung
erfolgt beispielsweise über eine hier nicht gezeigte Taste. Am unteren Ende ist der
Spülkasten 11 über das Spülrohr 13 mit dem Sanitärartikel 14 verbunden. Das Spülrohr
13 leitet bei einer Spülung Spülwasser in den Sanitärartikel 14, beispielsweise in
einen hier nicht gezeigten Spülrand. Anstelle des gezeigten Spülkastens 11 ist aber
auch eine andere geeignete Spülvorrichtung denkbar.
[0019] Der Sanitärartikel 14 ist mit hier nicht gezeigten Gewindestangen an der Befestigungsplatte
8 verbunden. Diese besitzt hierzu entsprechende Bohrungen 32. Die untere Traverse
6 befindet sich unmittelbar unterhalb der Befestigungsplatte 8. An dieser ist mittig
eine Rohrschelle 27 befestigt, welche das Ablaufrohr 23 mit der unteren Traverse 6
und damit mit dem Tragrahmen 2 verbindet. Die Befestigung erfolgt so, dass sich das
Ablaufrohr 23 unterhalb der unteren Traverse 6 befindet. Die Rohrschelle 27 ist vorzugsweise
so ausgebildet, dass sie um einige Millimeter in der Tiefe verstellbar ist. Dies kann
beispielsweise über eine hier nicht näher gezeigte verschiebbare Platte erfolgen.
Durch eine solche Einstellung kann das Ablaufrohr 23 so positioniert werden, dass
ein nach unten ragender Bereich 25 genau zu der in Figur 2 gezeigten Vorderseite 15
bündig ist. Der Bereich 25 bildet einen Durchgangskanal, welcher das zu entsorgende
Wasser nach unten zur Auslauföffnung 26 leitet. Der Aussendurchmesser des Ablaufrohrs
23 entspricht im Wesentlichen der oben genannten Elementtiefe T. Der Durchmesser beträgt
somit ebenfalls etwa 84 mm. Dieser Durchmesser kann aber auch etwas grösser oder kleiner
sein. Vorzugsweise ist dieser Durchmesser kleiner als 90 mm. Aufgrund der Bündigkeit
des Ablaufrohres 23 mit der Vorderseite 15, kann im Entsorgungsbereich eine Elementtiefe
T erreicht werden, die im Wesentlichen der Tiefe eines Spülkastens nach der
EP 1 431 467 A entspricht.
[0020] Der Bereich 25 verläuft gemäss Figur 1 für einen seitlichen Anschluss an die Entsorgungsleitung
schräg nach unten. Der Bereich 25 kann aber auch vertikal nach unten führen.
[0021] An der Unterseite der Befestigungsplatte 8 ist eine Fussstütze 28 befestigt, die
vertikal nach unten ragt und die mit einem ausziehbaren Fussteil 33 am Gebäudeboden
18 abgestützt ist. Der Fussteil 33 besitzt eine vertikal abstehende Platte 29, die
auf dem Fussboden 18 aufliegt. Zur Stabilisierung des Tragrahmens 2 ist die Fussstütze
28 über eine horizontal verlaufende Strebe 30 mit einem Verlängerungsteil 34 einer
Vertikalstrebe 3 verbunden. Zudem ist wiederum zur Versteifung des Tragrahmens 2 die
Fussstütze 28 mit dem Befestigungselement 20 an der Gebäudewand 17 abgestützt. Das
Befestigungselement 20 besteht im Wesentlichen aus einer Befestigungsplatte 21, die
gemäss Figur 2 mittels eines Gewindebolzens 31 mit einem Teller 22 verbunden ist.
Der Teller 22 kann mit Befestigungsschrauben an der Gebäudewand 17 festgeschraubt
werden. Der Abstand zwischen der Befestigungsplatte 21 und dem Teller 22 ist einstellbar.
Zudem ist das Befestigungselement 20 verschiebbar an der Fussstütze 28 befestigt.
Das Befestigungselement 20 kann wahlweise auch an der Traverse 6 oder an der Befestigungsplatte
8 befestigt werden. Denkbar ist auch zweites Befestigungselement 19, das in Figur
1 mit strichpunktierten Linien gezeigt ist. Denkbar ist auch eine Ausführung, bei
welcher lediglich das Befestigungselement 19 vorgesehen ist. Auch dieses Befestigungselement
19 ist verschiebbar an der unteren Traverse 6 bzw. an der Befestigungsplatte 8 befestigt.
Durch die Verstellbarkeit bzw. Austauschbarkeit der Befestigungselemente 19 und 20
kann der Neigungswinkel des Ablaufrohres 23 in einem weiten Bereich hergestellt werden.
Die Befestigungselemente 19 und 20 sind vorzugsweise gleich ausgebildet. Es ist zudem
möglich, die Fussstütze 28 und die Strebe 30 in der Figur 1 links von der Rohrschelle
27 anzuordnen. Das Ablaufrohr 23 kann in diesem Fall in der Figur 1 rechts von der
Rohrschelle 27 schräg nach unten verlaufen, so dass die Auslauföffnung 26 nach rechts
oder nach unten an die Entsorgungsleitung anschliessbar ist. Der Verlängerungsteil
34 wird dann entsprechend an der linken Vertikalstrebe 3 befestigt.
[0022] Wie die Figur 1 zeigt, befindet sich die Fussstütze 28 hinter dem Sanitärartikel
14 und zudem nahe bei der Rohrschelle 27. Dadurch können die vom Sanitärartikel 14
auf die Befestigungsplatte 8 einwirkenden Kräfte besonders wirksam aufgenommen werden.
Durch die Befestigungselemente 19 und 20 wird der Tragrahmen 2 weiter versteift. Absenkungen
des Sanitärartikels 14 können damit minimal gehalten werden. Die Belastung auf die
Befestigungsplatte 8 bzw. auf den Tragrahmen 2 können durch die Abstützung am Gebäudeboden
18 und der Gebäudewand 17 aufgenommen werden.
Bezugszeichenliste
[0023]
- 1
- Montagevorrichtung
- 2
- Tragrahmen
- 3
- Vertikalstrebe
- 4
- Profile
- 5
- Wandanker
- 6
- untere Traverse
- 7
- obere Traverse
- 8
- Befestigungsplatte
- 9
- Befestigungswinkel
- 10
- Strebe
- 11
- Spülkasten
- 12
- Revisionsplatte
- 13
- Spülrohr
- 14
- Sanitärartikel
- 15
- Vorderseite
- 16
- Rückseite
- 17
- Gebäudewand
- 18
- Gebäudeboden
- 19
- Befestigungselement
- 20
- Befestigungselement
- 21
- Befestigungsplatte
- 22
- Teller
- 23
- Ablaufrohr
- 24
- Einlauföffnung
- 25
- Bereich
- 26
- Auslauföffnung
- 27
- Rohrschelle
- 28
- Fussstütze
- 29
- Platte
- 30
- Strebe
- 31
- Gewindebolzen
- 32
- Bohrungen
- 33
- Fussteil
- 34
- Verlängerungsteil
- T
- Elementtiefe
1. Montagevorrichtung zur Befestigung eines Sanitärartikels (14), insbesondere einer
Klosettschüssel, mit einem Tragrahmen (2), der eine Vorderseite (15) und eine Rückseite
(16) aufweist, mit wenigstens zwei Vertikalstreben (3) und einer unteren Traverse
(6, 8), welche diese beiden Vertikalstreben (3) miteinander verbindet und mit einem
Ablaufrohr (23), das an der genannten Traverse (6, 8) befestigt und an einem oberen
Ende eine Einlauföffnung (24) und an einem unteren Ende eines nach unten ragenden
Bereichs (25) eine an eine Entsorgungsleitung anschliessbare Auslauföffnung (26) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass der nach unten ragende Bereich (25) zur Vorderseite (15) des Tragrahmens (2) im Wesentlichen
bündig ist.
2. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (2) über lediglich eine Fussstütze (28) an einem Gebäudeboden (18)
abstützbar ist.
3. Montagevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fussstütze (28) an der genannten unteren Traverse (6, 8) befestigt ist.
4. Montagevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fussstütze (28) im Abstand zu einer Vertikalstrebe (3) angeordnet ist.
5. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fussstütze (28) von der Vorderseite (15) des Tragrahmens (2) gesehen links oder
rechts des Ablaufrohres (23) befestigbar ist.
6. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der genannten unteren Traverse (6, 8) oder an der Fussstütze (28) ein Befestigungselement
(19, 20) angeordnet ist, welches den Tragrahmen (2) an der Gebäudewand (17) abstützt.
7. Montagevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (19, 20) eine Befestigungsplatte (21) aufweist, die verschiebbar
mit der Fussstütze (28) oder mit der genannten unteren Traverse (6, 8) verbindbar
ist.
8. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fussstütze (28) einen ausziehbaren Fussteil (33) aufweist, der eine seitlich
vorragende Platte (28) aufweist.
9. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (19, 20) einen an der Gebäudewand (17) befestigbaren Teller
(22) aufweist.
10. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablaufrohr (23) unterhalb der genannten unteren Traverse (6, 8) angeordnet ist.
11. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablaufrohr (23) in der Tiefe verstellbar an der unteren Traverse (6, 8) befestigt
ist.