[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Steckverbindersystem gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 sowie ein Steckverbindersystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
16.
[0002] Gattungsgemäße Steckverbindersysteme zur Montage an einer Öffnung oder einem Durchbruch
einer Montagewand sind an sich bekannt. Üblicherweise wird das eine Steckverbinderteil
- z.B. ein Buchsenteil oder ein Leiterplatten-Steckverbinder - an der Öffnung vormontiert,
z.B. verrastet. Sodann werden die Steckverbinderteile gekoppelt.
[0003] Es ist auch bekannt, dass eines der Steckverbinderteile ein ein- oder mehrteiliges
Montage- und/oder Schirmblech aufweist, welches das Steckverbinderteil an der Gehäusewand
sichert und ggf. zur Schirmung die dann ggf. metallische Gehäusewand kontaktiert.
Hierzu wird es in der Regel mit der Gehäusewand mehrfach verschraubt, was zeitaufwendig
ist.
[0004] Auch eine Sicherung von Steckverbinderteilen untereinander ist bekannt. Hierzu werden
die Steckverbinderteile z.B. miteinander verschraubt, was zeitaufwendig ist.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steckverbindersystem der gattungsgemäßen
Art zu entwickeln, das eine schnelle und einfache Montage an einer Montagewand und/oder
der Steckverbinderbauteile untereinander gewährleistet.
[0006] Diese Aufgabe wird durch ein Steckverbindersystem mit den Merkmalen des kennzeichnenden
Teils des Anspruchs 1 sowie ein Steckverbindersystem mit den Merkmalen des kennzeichnenden
Teils des Anspruchs 16 gelöst.
[0007] Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen genannt.
[0008] Mit dem erfindungsgemäßen Steckverbindersystem nach Anspruch 1 ist eine schnelle,
einfache und kostengünstige Anbringung an einer Gehäusewand möglich. Es muß lediglich
wenigstens ein Aufnahmezapfen an der Montagewand ausgebildet oder angebracht werden
(z.B. durch Vernieten oder Verschrauben oder auf sonstig Weise). Dann wird der Montageexzenter
vorzugsweise mit dem Montageblech aufgesetzt und dieses (oder ein anderes Bauteil
des Steckverbinderteils) an der Gehäusewand drehend verspannt. Eine aufwändige Mehrfachverschraubung
ist damit nicht mehr notwendig. Zudem kann der Montageexzenter derart ausgerichtet
sein, dass eine Werkzeugbetätigung nicht senkrecht zur Montagewand sondern auch parallel
oder im Wesentlichen parallel zu dieser möglich wird.
[0009] Ist das Steckverbinderteil mehrteilig ausgebildet, wird der Exzenter bevorzugt während
des Zusammensetzens der Steckerbauteile in das Steckverbinderteil eingesetzt.
[0010] Die Bauteile des mehrteilig ausgebildeten Steckverbinderteils sind bevorzugt durch
Rastnasen und entsprechende Rastnuten ineinander verrastbar, was ein schnelles und
einfach handzuhabendes Zusammensetzen sowie Auseinandernehmen des Steckverbinderteils
ermöglicht.
[0011] Derart ist die Montage einfach und schnell. Das Montage- und/oder Schirmblech kann
nur zur Montage und Sicherung des zugehörigen Steckverbinderteils dienen oder aber
auch zur Schirmung. Diese Funktionen können alternativ auch von zwei Blechen übernommen
werden.
[0012] Außerdem ist mit dem Exzenter eine schnelle, einfache und kostengünstige Sicherung
zweier Steckverbinderteile des Steckverbindersystems möglich. Es muß lediglich wenigstens
ein Aufnahmezapfen an einem der Steckverbinderteile ausgebildet oder angebracht werden
(z.B. durch Vernieten oder Verschrauben oder auf sonstig Weise). Dann wird der Montageexzenter
aufgesetzt und die beiden Steckverbinderteile miteinander drehend verspannt. Eine
aufwändige Mehrfachverschraubung ist damit nicht mehr notwendig.
[0013] Der Gegenstand des Anspruches 16 ermöglicht auch eine schnelle Montage von Steckverbinderteilen
untereinander oder von Teilen eines Steckverbinders relativ zueinander.
[0014] Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
- Figur 1
- eine Explosionsansicht einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbindersystems,
- Figur 2
- eine perspektivische Ansicht des Steckverbindersystems aus Figur 1 in zusammengesetztem
Zustand,
- Figur 3
- eine perspektivische Ansicht des Steckverbindersystems aus Figur 2, ohne Darstellung
der Montagewand und des Schirmbleches,
- Figur 4
- eine Schnittansicht des Steckverbindersystems aus Figur 2,
- Figuren 5a und 5b
- perspektivische Ansichten des Steckverbindersystems aus Figur 2, mit beispielhafter
Darstellung von elektrischen Kontakten und Leiterbahnen,
- Figur 6
- eine perspektivische Ansicht des Steckverbindersystems aus Figur 2 mit eingestecktem
Werkzeug,
- Figur 7a
- eine perspektivische Ansicht des Exzenters,
- Figur 7b
- eine Draufsicht auf den in Figur 7a gezeigten Exzenter von oben,
- Figur 7c
- eine Draufsicht auf den in Figur 7a gezeigten Exzenter von unten,
- Figur 7d
- eine Darstellung für einen Schnitt durch den in Figur 7a gezeigten Exzenter,
- Figur 7e
- eine Schnittansicht des in Figur 7a gezeigten Exzenters in der in Figur 7d gezeigten
Ebene und
- Figur 7f
- eine Detailansicht eines in Figur 7e gekennzeichneten Details des Exzenters.
[0015] Ein erfindungsgemäßes Steckverbindersystem weist ein erstes Steckverbinderteil und
ein damit zusammensteckbares zweites Steckverbinderteil - Stecker und Buchse genannt
- auf.
[0016] Das erste Steckverbinderteil - die Buchse 1 - ist auf einer Seite einer ersten Gehäuse-
oder Montagewand 2 im Bereich einer in der Montagewand 2 vorgesehenen Öffnung 3 (Fig.
1, 2, 5a, 5b und 6) an der Montagewand 1 montiert.
[0017] Die Buchse 1 weist ihrerseits an einer oder mehreren Außenseiten Anschlusskomponenten
4 zum Anschluss von Leitern oder zur Kontaktierung einer sonstigen Vorrichtung (z.B.
einer Leiterplatte 5) auf.
[0018] Die Buchse 1 ist an der Montagewand 2 festgelegt.
[0019] Das zweite Steckverbinderteil, der Stecker 6, ist auf der der Buchse 1 gegenüber
liegenden zweiten Seite der Montagewand 2 angeordnet und mit der Buchse 1 zusammensteckbar,
wobei elektrische Kontakte 7 von Stecker 6 und Buchse 1 leitend miteinander verbunden
werden (nur teilweise dargestellt).
[0020] Im Folgenden wird der Stecker 6 in einer besonders bevorzugten mehrteiligen Ausführungsform
näher beschrieben.
[0021] Der Stecker weist ein Montageblech 8 auf, welches hier aus einem Boden 9, zwei Seitenwänden
10,11 sowie einer an der Montagewand 1 anliegenden Rückwand 12 besteht. Der Begriff
Montageblech ist nicht zu eng zu fassen. Es besteht zwar vorzugsweise aus Metall.
Es kann aber auch durch ein blechförmig geformtes Kunststoffteil gebildet werden.
[0022] In das Montage- und/oder Schirmblech 8 ist ein Isolierkörper 13 eingesetzt, der und
mit dem Montage- und/oder Schirmblech verriegelt ist. Hierzu dient ein Vorsprung 14
am Montage- und/oder Schirmblech 8, der in eine Ausnehmung 15 des Isolierkörpers eingreift
(alles Fig. 4). Das Montageblech 8 ist abschnittsweise doppelt gefaltet (im Bereich
seiner Rückwand).
[0023] Der Isolierkörper 13 weist auf der von der Montagewand abgewandten Seite einen Aufnahmebereich
16 zur Aufnahme eines Anschlusskontakteinsatzes 17 auf, der durch Rastnasen 18 mit
dem Isolierkörper 13 verrastet ist und Anschlüsse 19 für Leiter aufweisen kann.
[0024] An seiner der Montagewand 2 zugewandten Seite ist der Isolierkörper 13 als mit der
Buchse 1 zusammensteckbares Steckgesicht ausgebildet.
[0025] Der Isolierkörper 13 weist in seinem Aufnahmebereich 16 einen Vorsprung 20 mit einer
kreisausschnittsförmig geformten Ausnehmung bzw. Kontur 21 auf, der als Auflage für
einen Montageexzenter 22 dient.
[0026] Dieser in den Figuren 7a bis 7f detailliert gezeigte Montageexzenter 22 ist vorzugsweise
nach Art eines Exzenters zur Verbindung von Möbelteilen ausgebildet. Er bildet einen
drehbaren Zylinder mit einer Aufnahmeöffnung 23 in seiner Mantelfläche sowie einer
von der Aufnahmeöffnung 23 ausgehenden und in ihrem Inneren exzentrisch verlaufenden
Aufnahmekontur 24 für einen Kopf 25 eines an der Montagewand 2 fixierten (z.B. vernieteten)
Aufnahmezapfens 26.
[0027] Durch Drehen spannt bzw. presst der Montageexzenter 22 das Montage- und/oder Schirmblech
8 gegen die Montagewand 2.
[0028] Um ein selbständiges Lösen des Aufnahmezapfenkopfes 25 aus der gespannten bzw. gepressten
Position zu verhindern, ist die Aufnahmekontur 24 bevorzugt mit einer oder mehreren
(gegenüberliegenden) Nocken 27 versehen, die den Aufnahmezapfenkopf 25 in seiner Endposition
einrasten lassen. In ähnlicher Weise ist eine Fixierung der Offenstellung des Montageexzenter
22 vorgesehen, indem eine Außenfläche, besonders bevorzugt eine Stirnseite des Montageexzenter
22 mit einer Einkerbung 28 versehen ist, in die eine Nocke (nicht gezeigt) am Isolierkörper
13 oder am Montage- und/oder Schirmblech 8 einrastet.
[0029] Zur Positionsfixierung des Montageexzenters 22 ist das Montage- und/oder Schirmblech
2 mit einer Auskragung 29 an der an der Montagewand 2 anliegenden Rückwand versehen,
die den Montageexzenter 22 teilweise überdeckt.
[0030] Eine weitere Auskragung 30 ist an der der Montagewand 2 zugewandten Oberseite des
Anschlusskontakteinsatzes 17 angeordnet.
[0031] Durch die beiden Auskragungen 29 und 30 wird der Exzenter 22 von oben und durch die
kreisausschnittsförmig geformte Ausnehmung 21 auf dem Isolierkörper 13 von unten umfasst,
so dass der Montageexzenter 22 im zusammengesetzten Zustand des Steckverbinderteils
in seiner Lage fixiert ist, wobei er drehbar bleibt.
[0032] Oberhalb der Öffnung in der Montagewand 2 ist der Aufnahmezapfen 26 an der Montagewand
befestigt, z.B. verschraubt oder vernietet, dessen Kopf 25 in den Montageexzenter
22 hinein ragt und von diesem gegriffen wird. Auf diese Weise wird das Montage- und/oder
Schirmblech 8 inklusive der mit diesem verriegelten Steckerbauteile an der Montagewand
2 fixiert.
[0033] Eine der Exzenterstirnseiten ist mit einer Ansatzkontur 31 für ein Werkzeug, z.B.
einem Schlitz, einem Kreuzschlitz oder besonders bevorzugt mit einer Kombination aus
Schraubendrehansatzkontur und einer Mehrkantöffnung für einen Außenmehrkantschlüssel
33 ausgebildet.
[0034] Um diese Stirnseite nach dem Einsetzen des Montageexzenters 22 in den Isolierkörper
13 von außen zugänglich zu halten, ist an der entsprechenden Stelle in der Seitenwand
des Montagebleches 8 eine Montageöffnung 32 vorgesehen. Fig. 6 veranschaulicht das
Steckverbindersystem während der Montage an der Gehäusewand mit eingestecktem Außenmehrkantschlüssel
33.
[0035] Bei der Montage an der Gehäusewand 1 wird zunächst der Montageexzenter 22 in den
Stecker eingeführt, der Stecker anschließend auf den an der Montageewand 2 befestigten
Aufnahmezapfen 26 aufgesteckt und schließlich der Stecker bzw. dessen Montageblech
8 durch Verdrehen des Montageexzenters 22 (Fig. 6) an der Montagewand 2 gesichert.
[0036] Der Montageexzenter 22 ist ebenso für eine direkte Sicherung des erfindungsgemäßen
Steckverbindersystems geeignet. Dazu wird zunächst der Montageexzenter 22 in den Stecker
6 eingeführt. Der Aufnahmezapfen 26 ist entweder bereits in die Buchse integriert
oder wird an der Buchse 1 festgelegt. Anschließend wird der Stecker auf Aufnahmezapfen
26 an der Buchse 1 aufgesteckt und schließlich der Stecker durch Verdrehen des Montageexzenters
22 an der Buchse 1 gesichert.
Bezugszeichenliste
[0037]
- 1
- Steckverbinderteil: Buchse
- 2
- Montagewand
- 3
- Öffnung
- 4
- Anschlusskomponenten
- 5
- Leiterplatte
- 6
- Steckverbinderteil: Stecker
- 7
- Kontakte
- 8
- Schirmblech
- 9
- Boden
- 10
- Seitenwand
- 11
- Seitenwand
- 12
- Rückwand
- 13
- Isolierkörper
- 14
- Vorsprung
- 15
- Ausnehmung
- 16
- Aufnahmebereich
- 17
- Anschlusskontakteinsatz
- 18
- Rastnasen
- 19
- Anschluß
- 20
- Vorsprung
- 21
- Ausnehmung
- 22
- Montageexzenter
- 23
- Aufnahmeöffnung
- 24
- Aufnahmekontur
- 25
- Kopf
- 26
- Aufnahmezapfen
- 27
- Nocken
- 28
- Einkerbung
- 29
- Auskragung
- 30
- Auskragung
- 31
- Ansatzkontur
- 32
- Montageöffnung
- 33
- Außenmehrkantschlüssel
1. Elektrisches Steckverbindersystem, zur Montage an einer Öffnung (3) einer Montagewand
(2), mit einem ersten Steckverbinderteil (1) und einem damit zusammensteckbaren korrespondierenden
zweiten Steckverbinderteil (6), die jeweils zusammensteckbare elektrische Kontakte
(7) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Bauelement von wenigstens einem der beiden Steckverbinderteile (1,
6) mittels eines Montageexzenters (21) an der Montagewand (2) festlegbar ist.
2. Steckverbindersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Montageexzenter (21) festlegbare Bauelement wenigstens eines oder mehrere
Montage- und/oder Schirmbleche (8) umfasst.
3. Steckverbindersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Montage- und/oder Schirmblech (8) mit einem Isolierkörper (13) verrastbar ist.
4. Steckverbindersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper (13) in das Montage- und/oder Schirmblech (8) eingesetzt ist.
5. Steckverbindersystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper (13) auf der von der Montagewand abgewandten Seite einen Aufnahmebereich
(16) zur Aufnahme eines Anschlusskontakteinsatzes (17) aufweist.
6. Steckverbindersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper (13) in seinem Aufnahmebereich (16) einen Vorsprung (19) mit einer
kreisausschnittsförmig geformten Ausnehmung bzw. Kontur (20) aufweist, der als Auflage
für einen Montageexzenter (21) dient.
7. Steckverbindersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageexzenter (21) als drehbarer Zylinder mit einer in seinem inneren exzentrisch
verlaufenden Aufnahmekontur (23) für einen Kopf (24) eines an der Montagewand fixierten
Aufnahmezapfens (25) ausgebildet ist.
8. Steckverbindersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmekontur (23) mit einem oder mehreren Nocken (26) versehen ist, die den
Kopf (24) an einer Endposition in der Aufnahmekontur (23) einrasten lassen.
9. Steckverbindersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Außenfläche des Montageexzenter (21) eine Einkerbung (27) vorgesehen ist,
die den Montageexzenter (21) in einer Offenstellung einrasten läßt.
10. Steckverbindersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Montage- und/oder Schirmblech (8) mit einer Auskragung (28) versehen ist, die den
Montageexzenter (21) teilweise überdeckt.
11. Steckverbindersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Auskragung (29) an der der Montagewand zugewandten Oberseite des Anschlusskontakteinsatzes
(17) ausgebildet ist.
12. Steckverbindersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageexzenter (21) durch die beiden Auskragungen (28 und 29) von oben und durch
die kreisausschnittsförmig geformte Ausnehmung (20) auf dem Isolierkörper (13) von
unten umfasst ist, so dass der Montageexzenter (21) im montierten Zustand des Steckverbinderteils
in seiner Lage fixiert ist, wobei er drehbar bleibt.
13. Steckverbindersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmezapfen (25) an der Montagewand verschraubt oder vernietet ist.
14. Steckverbindersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Exzenterstirnseiten mit einer Ansatzkontur (30) für ein Werkzeug versehen
ist.
15. Steckverbindersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageblech (8) eine Montageöffnung (31) für die Betätigung des Montageexzenters
(21) aufweist.
16. Elektrisches Steckverbindersystem, mit einem ersten Steckverbinderteil (1) und einem
damit zusammensteckbaren korrespondierenden zweiten Steckverbinderteil (6), die jeweils
zusammensteckbare elektrische Kontakte (7) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Elemente von wenigstens einem der beiden Steckverbinderteile (1,
6) mittels eines Montageexzenters (21) festlegbar sind.
17. Steckverbindersystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Steckverbinderteile (1, 6) mittels eines Montageexzenters (21) relativ
zueinander festlegbar sind.