[0001] Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine umfassend ein Waschaggregat mit einem Laugenbehälter,
in dem eine drehbar gelagerte Trommel angeordnet ist, wobei das Waschaggregat zur
Beschickungsöffnung hin ansteigend unter einer Neigung von einer Horizontalen in dem
Maschinengehäuse vorgesehen ist, und wobei die Trommel mit Schöpfmitteln zur Mitnahme
der im hinteren Bereich des Aggregats sich sammelnden freien Flotte ausgestattet ist,
um diese Flüssigkeit dem Waschprozess im vorderen Bereich des Aggregats zuzuführen.
[0002] Bei nach dem Stand der Technik bekannten Waschmaschinen ist der Laugenbehälter um
etwa 8 Grad schräg nach hinten im Maschinengehäuse aufgehangen. Somit bildet sich
im hinteren Bereich der Trommel ein Flüssigkeitsstand, der als freie Flotte bezeichnet
wird. Dieser höhere Flüssigkeitsstand wird beim Waschprozess mittels im Trommelbereich
vorhandener Schöpfmittel auf ein höheres Niveau in der Trommel verbracht, um auf diese
Weise die sich rückwärtig stauende Flüssigkeit dem Waschprozess im vorderen Bereich
wieder zuzuführen.
[0003] So ist beispielsweise aus der
DE 199 25 917 A1 eine frontbeschickbare Waschmaschine bekannt, die über ein derartig beschriebenes
Wäscheaggregat verfügt, mit einer von einer Horizontalen nach vorne ansteigenden Betriebsposition.
In der Trommel sind langgestreckte Mitnehmer vorgesehen, die beim Drehen der Wäschetrommel
in der tiefsten Position mit Flüssigkeit beaufschlagt werden. Die Mitnehmer wirken
dabei wie Schöpfmittel und leiten aus dem Trommeltiefsten eine gewisse Flüssigkeitsmenge
in den vorderen Bereich der Trommel. Aufgrund der Ausgestaltung der als Mitnehmer
ausgebildeten Schöpfmittel soll insbesondere im vorderen Bereich die Benetzbarkeit
und die Erreichbarkeit der Wäsche verbessert werden.
[0004] Aus der
DE 41 04 450 A1 ist eine Waschmaschine mit einem im Schnitt trapezförmigen Laugenbehälter und einer
darin drehbar gelagerten trapezförmigen Trommel bekannt. Die Trommel weist als Schöpfmittel
Rippen auf, die die freie Flotte aus dem hinteren, tiefer gelegenen Bereich mitnehmen
und in den vorderen Bereich der Trommel führen können. Hierbei wird die Flüssigkeit
mit der Schöpfrippe aufgenommen und bei dem weiteren Anstieg der Schöpfrippe ergibt
sich für diese ein Gefälle, wodurch die Flüssigkeit in den vorderen Bereich der Schöpfrippe
fließt und dort in das Trommelinnere ausläuft. Der Förderweg wird durch die Schöpfrippe
selbst gebildet.
[0005] Andere Möglichkeiten, um beispielsweise die Benetzbarkeit und die Erreichbarkeit
der Wäsche mit Flüssigkeit im Waschaggregat zu verbessern, sind aus den so genannten
horizontal ausgerichteten Waschaggregaten bekannt, wie dies beispielsweise in der
DE 43 26 496 C2 beschrieben wird. Dort ist insbesondere der Tragstern für die Trommel als Schöpfmittel
ausgebildet, so dass die im unteren Bereich stehende Lauge auf ein höheres Niveau
geschöpft wird, um somit die verbesserte Benetzung der Wäsche zu erreichen. Eine andere
Ausführungsform offenbart die
DE 102 27 863 A1. Hierbei wird die Benetzbarkeit und die Erreichbarkeit der Wäsche dadurch verbessert,
dass eine Zirkulationseinheit in der Trommel vorgesehen ist. Die Zirkulationseinheit
umfasst dabei eine Fördereinheit, die das Waschwasser zur drehbaren Trommel durch
Drehkraft nach oben fördert, sowie eine Spritzeinheit, die das Waschwasser in die
drehbare Trommel spritzt. Eine andere Ausführungsform, die nicht mechanisch arbeitet,
ist aus der
DE 199 09 310 A1 bekannt. Hierbei wird mittels eines Pumpensystems die Lauge dem Trommelbehälter gezielt
wieder zugeführt. Die Wäschebehandlungsmaschine ist hierbei mit einer Abpumpvorrichtung
zum Abpumpen von Flotte aus einem Ablaufbereich des Laugenbehälters in eine Ablaufleitung
und mit einer Umpumpvorrichtung zum Rezirkulieren der Flotte aus dem Ablaufteil versehen,
wobei eine Rückflusssperre zur Verhinderung eines Flottenrücklaufes von der Ablaufleitung
in den Laugenbehälterablaufteil vorgesehen ist.
[0006] Die Erfindung geht aus von einem in einem Maschinengehäuse angeordneten Waschaggregat,
welches aufgrund seiner Schräglage im hinteren Bereich die freie Flotte bildet, die
sich innerhalb des Laugenbehälters im hinteren unteren Teil des Laugenbehälters ansammelt,
wie dies beispielsweise in der erstgenannten Druckschrift, der
DE 199 25 917 A1 beschrieben wird. Als nachteilig bei dieser Ausführungsform wird es angesehen, dass
die Wäsche im vorderen Bereich der Trommel nicht optimal durchfeuchtet wird, und eine
Trockenreibung für das Waschgut zur Einfüllöffnung hin besteht. Es wird zwar bei der
bekannten Ausführungsform durch die Formgebung der Mitnehmer eine gewisse Förderung
der Flottenflüssigkeit in den vorderen Bereich erzielt, jedoch läuft auch bei dieser
Ausführungsform die Wäsche im vorderen Bereich und hier im Bereich der Beschickungsöffnung
trocken, so dass in diesem Bereich eine wesentlich schlechtere Benetzung der Wäsche
gegeben ist.
[0007] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Waschmaschine mit einem Waschaggregat,
welches ansteigend unter einer Neigung von einer Horizontalen in dem Maschinengehäuse
angeordnet ist, dahingehend zu verbessern, dass die Wäsche im Bereich der Beschickungsöffnung
befeuchtet wird und dass Trockenreibungen unterbunden werden.
[0008] Erfindungsgemäß wird dieses Problem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden
Unteransprüchen.
[0009] Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen darin, dass ein kostengünstiges
Wasserumflutsystem bereitgestellt wird, welches ohne die Verwendung einer elektrisch
betriebenen Laugenpumpe auskommt und zudem die Anforderung bezüglich einer optimalen
Wäschedurchfeuchtung im vorderen Bereich der Trommel gewährleistet.
[0010] Hierzu wirken die Schöpfmittel mit wenigstens einem an der Laugenbehälterwand angeordneten
Förderweg zusammen, der gezielt die Flüssigkeit unter Bereitstellung einer Gefällestrecke
in den vorderen Bereich der Trommel strömen lässt. Hierdurch wird erreicht, dass insbesondere
die sich im hinteren, tiefer gelegenen Bereich angesammelte Flüssigkeit gezielt wieder
in den vorderen, höher gelegenen Bereich des Aggregats bzw. Trommel befördert wird,
damit Trockenreibung der Wäschestücke in der bewegten Trommel vermieden wird. In diesem
Bereich wird eine ständige Benetzung der Wäsche bereitgestellt und eine Reibung am
Schauglas begünstigend herabsetzt. Dabei ist der Förderweg als eine Rinne ausgebildet,
denkbar ist auch beispielsweise, dass der Förderweg als ein Rohr oder als ein Schlauch
ausgebildet sein kann. Der Austrag der Rinne des Rohres oder des Schlauches ist hierbei
in vorteilhafter Weise im Beschickungsöffnungsbereich und hier im Bereich des Bullauges
und der umgebenen Türdichtung angeordnet.
[0011] In Weiterbildung der Erfindung ist die Rinne, das Rohr oder der Schlauch unter einer
Gefällestrecke zur Beschickungsöffnung an der Mantelinnenwand des Laugenbehälters
angeordnet. Das auf ein höheres Niveau verbrachte Waschwasser strömt somit selbsttätig
während des Waschprozesses nach vorne in den Öffnungsbereich der Maschine. Denkbar
ist auch beispielsweise, bei Verwendung eines Rohres oder eines Schlauches, diesen
unter einer Gefällestrecke am Außenmantel des Laugenbehälters anzuordnen, so dass
das auf ein höheres Niveau geschöpfte Waschwasser quasi um den Laugenbehälter herum
strömt und dort wieder gezielt seinen Einlauf in den Laugenbehälter hat, wo die Türdichtung
bzw. die Beschickungsöffnung ist.
[0012] Dabei ist im Bereich der Stirnwand des Laugenbehälters ein Einlauf für die Rinne,
das Rohr oder den Schlauch angeordnet. Dieser Einlauf kann beispielsweise trichterförmig
ausgebildet sein, so dass die hinreichende Wassermenge einströmen kann. In Weiterbildung
insbesondere des Fördersystems wirkt hierbei der Einlauf mit im Bereich des Tragsterns
für die Trommel angeordneten Schöpfmitteln zusammen. Die Schöpfmittel sind derart
ausgestaltet, dass sie endseitig an den Tragstemarmen vorgesehen sind, wobei die als
Kammern ausgebildeten Schöpfmittel die aufgenommene Flüssigkeit an den im oberen Niveau
des Laugenbehälter angeordneten Einlauf abgeben.
[0013] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt
und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
- Figur 1
- eine geschnittene Seitenansicht einer Waschmaschine mit einem unter einer Neigung
von einer Horizontalen angeordneten Waschaggregates;
- Figur 2
- eine isolierte Darstellung des Waschaggregates, bestehend aus Laugenbehälter und Trommel
in Ansicht des Tragsterns in der ersten Ausführungsform mit einer Rinne und
- Figur 3
- eine weitere Darstellung gemäß der Figur 2 in einer weiteren Ausführungsform mit einem
Schlauch und Rohr.
[0014] Die Figur 1 zeigt in der geschnittenen Seitenansicht eine Waschmaschine 1 mit einem
Waschaggregat 2, wobei das Waschaggregat 2 mit einem Laugenbehälter 3 ausgestattet
ist, in dem eine drehbar gelagerte Trommel 4 angeordnet ist, die von einem Motor 10
angetrieben wird. Die Richtungsangaben beziehen sich auf die betriebsgemäße Aufstellposition
der Waschmaschine. Dabei ist wie aus der Figur 1 deutlich zu sehen ist, das Waschaggregat
2 zur Beschickungsöffnung 5 hin ansteigend unter einer Neigung von 8 Grad bis 25 Grad
von einer Horizontalen 6 in dem Maschinengehäuse 7 angeordnet. Die drehbar gelagerte
Trommel 4 ist insbesondere in den Figuren 2 und 3 dargestellt, wobei sie mit Schöpfmitteln
8 zur Mitnahme der im hinteren Bereich des Waschaggregates 2 sich sammelnden freien
Flotte 9 ausgestattet ist. Diese Schöpfmittel 8 sind dazu bestimmt, insbesondere die
freie Flotte 9 dem Waschprozess im vorderen Bereich bzw. in den höher gelegenen Bereich
des Waschaggregates 2 wieder zuzuführen. Bei einem geneigten Aggregat sammelt sich
die Flotte 9 im hinteren Bereich, so dass ohne Schöpfmittel die Gefahr besteht, dass
Wäschestücke im vorderen Bereich bzw. im Bereich der Beschickungsöffnung 5 nicht genügend
durchfeuchtet werden und dass eine unerwünschte Trockenreibung an der Innenseite des
Türschauglases 17 stattfindet.
[0015] Wie aus der Figur 1 deutlich wird, wirken die Schöpfmittel 8 mit wenigstens einem
an der Laugenbehälterwand 19, besser zu erkennen in den Figuren 2 und 3, angeordneten
Förderweg 11 zusammen, der insbesondere in der Zusammenschau der Figuren 1 bis 3 gezielt
die Flüssigkeit 12 unter Bereitstellung eines Förderweges 11, der gegenüber der Horizontalen
6 einen Neigungswinkel 18 aufweist, und damit eine Gefällestrecke A bildet, in den
vorderen Bereich der Trommel 4 oder des Aggregats 2 strömen lässt.
[0016] Wie insbesondere aus der Figur 2 deutlich wird, ist der Förderweg 11 als eine Rinne
13 ausgebildet. Denkbar ist auch, wie in der Figur 3 dargestellt, dass der Förderweg
11 als ein Rohr oder ein Schlauch 14 ausgebildet sein kann. Wie aus der Figur 1 deutlich
zu erkennen ist, ist der Austrag 15 der Rinne 13, des Rohres oder des Schlauches 14
im Bereich der Beschickungsöffnung 5 und hier insbesondere im Bereich der Türdichtung
16 bzw. des Bullaugenglases 17 angeordnet. Somit wird effektiv die Laugen- bzw. die
Waschflüssigkeit 12 in den Bereich geführt, wo eine Benetzung bzw. Durchfeuchtung
der Wäsche gewünscht wird. Aus der Zusammenschau der Figur 2 und 3 wird ersichtlich,
dass die Rinne 13 das Rohr oder der Schlauch 14 unter einer Gefällestrecke A zur Beschickungsöffnung
5 an der Innenseite des Laugenbehältermantels 19 angeordnet ist. Wie in Figur 3 dargestellt,
ist das Rohr oder der Schlauch 14 unter einer Gefällestrecke A zur Beschickungsöffnung
5 hin an der Außenseite des Laugenbehältermantels 19 angeordnet. Damit wird ebenfalls
eine gute Wäschebefeuchtung im Bereich der Beschickungsöffnung erzielt.
[0017] Im rückwärtigen Bereich, und hier im Bereich der Stirnwand 20 des Laugenbehälters
3, ist ein Einlauf 21 für die Rinne 13, das Rohr oder den Schlauch 14 angeordnet.
Dabei kann, wie aus der Figur 1 ersichtlich, der Einlauf 21 als ein offener Trichter
ausgebildet sein, der einen hinreichenden Öffnungsquerschnitt aufweist, um die geschöpfte
Flüssigkeit 12 aus den Schöpfmitteln 8 aufzunehmen. Der Einlauf 21 wirkt hierbei mit
Schöpfmitteln zusammen, die im Bereich des Tragsterns 22 für die Trommel 4, besser
zu erkennen in den Figuren 2 und 3, angeordnet sind. Wie aus den Figuren 2 und 3 deutlich
zu erkennen ist, sind die einzelnen Tragsternarme 22.1, 22.2 und 22.3 endseitig als
Schöpfkammern 23.1, 23.2 und 23.3 ausgebildet. Es versteht sich nun von selbst, dass,
wenn beim Drehen der Trommel 4 die einzelnen Schöpfkammern 23.1, 23.2 und 23.3 durch
die Flotte 9 streichen, entsprechend die Flüssigkeit 12 auf ein höheres Niveau verbracht
wird, wobei beim Vorbeistreichen der Schöpfkammern 23.1, 23.2 und 23.3 an dem Einlauf
21 die Flüssigkeit 12 in den Einlauf 21 abgeben wird, so dass die Flüssigkeit 12 dann
über die Gefällestrecke 11, die als Rohr 14 oder Rinne 13 ausgeführt ist, entsprechend
in den vorderen Bereich der Beschickungsöffnung 5 gelangt.
1. Waschmaschine (1) umfassend ein Waschaggregat (2) mit einem Laugenbehälter (3), in
dem eine drehbar gelagerte Trommel (4) angeordnet ist, wobei das Waschaggregat (2)
zur Beschickungsöffnung (5) hin ansteigend unter einer Neigung von einer Horizontalen
(6) in dem Maschinengehäuse (7) vorgesehen ist, und wobei die Trommel (4) mit Schöpfmitteln
(8) zur Mitnahme der im hinteren, tiefer gelegenen Bereich des Aggregats (2) sich
sammelnden freien Flotte (9) ausgestattet ist, um diese Flüssigkeit (12) dem Waschprozess
im vorderen, höher gelegenen Bereich des Aggregats (2) zuzuführen,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schöpfmittel (8) mit wenigstens einem an der Laugenbehälterwand (10) angeordneten
Förderweg (11) zusammenwirken, der gezielt die Flüssigkeit (12) unter Bereitstellung
einer Gefällestrecke (A) in den vorderen Bereich der Trommel (4) strömen lässt.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Förderweg (11) als eine Rinne (13) ausgebildet ist.
3. Waschmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Förderweg (11) als ein Rohr oder als ein Schlauch (14) gebildet ist.
4. Waschmaschine nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Austrag (15) der Rinne (13), des Rohres oder des Schlauches (14) im Bereich der
Beschickungsöffnung (5) angeordnet ist.
5. Waschmaschine nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Rinne (13), das Rohr oder der Schlauch (14) unter einer Gefällestrecke (A) zur
Beschickungsöffnung (5) an der Mantelinnenwand (18) des Laugebehälters (3) angeordnet
ist.
6. Waschmaschine nach Anspruch 3 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Rohr oder der Schlauch (14) unter einer Gefällestrecke (A) zur Beschickungsöffnung
(5) an der Mantelaußenwand (19) des Laugebehälters (3) angeordnet ist.
7. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass im Bereich der Stirnwand (20) des Laugenbehälters (3) ein Einlauf (21) für die Rinne
(13), das Rohr oder den Schlauch (14) angeordnet ist.
8. Waschmaschine nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Einlauf (21) mit im Bereich des Tragsterns (22) für die Trommel (4) angeordneter
Schöpfmittel (8) zusammenwirkt.
9. Waschmaschine nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die einzelnen Tragsternarme (22.1, 22.2, 22.3) endseitig als Schöpfkammern (23.1,
23.2, 23.3) ausgebildet sind.