(19)
(11) EP 1 949 940 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
30.07.2008  Patentblatt  2008/31

(21) Anmeldenummer: 08000645.5

(22) Anmeldetag:  15.01.2008
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
A63B 27/00(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MT NL NO PL PT RO SE SI SK TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL BA MK RS

(30) Priorität: 26.01.2007 DE 102007004471

(71) Anmelder: Müller, Franz J.
66879 Fockenberg - Limbach (DE)

(72) Erfinder:
  • Müller, Franz J.
    66879 Fockenberg - Limbach (DE)

(74) Vertreter: Klein, Friedrich 
Patentanwälte Klein & Klein Auf dem Pirsch 11
D-67663 Kaiserslautern
D-67663 Kaiserslautern (DE)

   


(54) Einrichtung zum Klettern


(57) Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Klettern an Masten, Bäumen, Säulen, Pfeilern oder dgl. aufweisend ein oder mehrere zur Aufnahme je eines oder mehrerer Klettergriffe vorgesehenes Befestigungselement, das mittels eines Spanngurtes (5) lösbar mit dem Mast verbindbar ist, wobei der Spanngurt (5) einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt aufweist, und das Befestigungselement (1) mit einer sich über seine Breite erstreckenden Aufnahmeöffnung (6) für den Spanngurt (5) versehen ist, deren Querschnittsform der Querschnittsform des Spanngurtes (5) entspricht.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Klettern an Masten, Bäumen, Säulen, Pfeilern oder dgl. nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.

[0002] Die DE 202 07 771 U1 offenbart eine Klettereinrichtung, die im wesentlichen von einem Klettergriff mit einem Befestigungselement zum Anbringen an einer künstlichen Kletterwand und einem Griffelement zum Angreifen, sowie von mindestens einem Kletterwandmodul gebildet ist.
Aufgabe dieser Einrichtung ist es, eine Möglichkeit vorzuschlagen, die mit einfachen Mitteln einen reproduzierbaren Aufbau von künstlichen Kletterwänden mit bestimmten Kletterrouten erlaubt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Klettergriff vorgeschlagen, der mindestens eine Markierung und/oder ein Rastelement aufweist, sodaß der Klettergriff anhand dieser Markierung an der Kletterwand stetes in der gleichen Lage ausgerichtet werden und eine einmal aufgebaute Kletterwand beliebig oft nachgebaut werden kann.

[0003] Weitere Kletterwände sind zwar beispielsweise in der DE 203 08 822 U1 und der DE 195 11 412 A1 offenbart, jedoch betreffen diese ebenfalls nur künstliche Kletterwände, an denen die Klettergriffe lösbar befestigt sind und -beispielsweise zur Erhöhung des Schwierigkeitsgrades- relativ leicht austauschbar sind.

[0004] Schließlich zeigt die DE 299 12 078 U1 einen Klettergriff der von der Rückseite einer künstlichen Kletterwand an dieser befestigbar ist.

[0005] Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde eine Einrichtung zum Klettern an Masten, Bäumen, Säulen, Pfeilern oder dgl. zu schaffen, wobei durch die Befestigung der Klettergriffe an diesen Gegenständen keine Beschädigungen hervor gerufen werden sollen.

[0006] Diese Aufgabe wird ausgehend von einem oder mehreren zur Aufnahme von jeweils einem oder mehreren Klettergriffen vorgesehenen Befestigungselementen dadurch erreicht, daß das/die Befestigungselemente mittels jeweils eines Spanngurtes lösbar mit dem Mast verbindbar sind. Hierdurch lassen sich die Befestigungselemente schnell am Mast befestigen und auch genau so schnell wieder von diesem lösen, ohne hierbei bleibende Schäden an dem Mast zu verursachen. Ferner läßt sich das Befestigungselement an jeder beliebigen Stelle des Mastes anordnen, sodaß jeder beliebige Schwierigkeitsgrad für das Klettern einstellbar ist.

[0007] Eine in konstruktiver Hinsicht einfache und auch eine ausreichende Sicherheit gewährleistende Lösung wird dann erreicht, wenn der Spanngurt einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt aufweist, und das Befestigungselement mit einer sich über seine Breite erstreckenden Aufnahmeöffnung für den Spanngurt versehen ist, deren Querschnittsform der Querschnittsform des Spanngurtes entspricht.
Da Spanngurte im allgemeinen einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen und diese mit ihrer Breitseite am Mast anliegen, ergibt sich einerseits am Mast eine geringe Flächenpressung und andererseits gewährleistet das relativ grobe Gewebe des Spanngurtes einen hohen Reibungskoeffizienten und damit eine große Rutschsicherheit.

[0008] Um das Einbringen des Spanngurtes in die Aufnahmeöffnung zu erleichtern, dabei aber bei sich während der Montage in Schräglage befindlichem Befestigungselement ein Herausrutschen des Spanngurtes aus dem Befestigungselement zu vermeiden, weist die Aufnahmeöffnung im Bereich ihrer seitlichen Enden jeweils eine Verengung auf.

[0009] Um beim Einbringen des Spanngurtes in die Aufnahmeöffnung ein Einfädeln desselben zu vermeiden weist das Befestigungselement einen sich von seiner Außenseite bis zur Aufnahmeöffnung erstreckenden Schrägschlitz auf, dessen Breite der Dicke des Spanngurtes entspricht.

[0010] Ein sich selbsttätiges Herausbewegen des Spanngurtes durch den Schrägschlitz hindurch kann dann vermieden werden, wenn dieser unterhalb des oberen Endes der Aufnahmeöffnung in diese mündet.

[0011] Eine sichere Anlage des Befestigungselementes am Mast ergibt sich dadurch, daß die Rückseite des Befestigungselementes als Anlagefläche an den Mast dient und diese konkav und rutschfest ausgebildet ist.

[0012] Eine in konstruktiver Hinsicht einfache Ausbildung für das Befestigungselement kann dadurch erreicht werden, wenn dessen obere Stirnfläche als Griff- oder Trittfläche dient, und diese rutschfest ausgebildet ist.
Dabei ist es zur Vergrößerung der Griff- oder Trittfläche vorteilhaft, wenn die Dicke des Befestigungselementes im Bereich des Schrägschlitzes gegenüber seiner Dicke im übrigen Bereich zu vergrößern.

[0013] Eine Begrenzung der Trittfläche wird dadurch erreicht, wenn das Befestigungselement einen seine obere Stirnfläche begrenzenden Steg aufweist.

[0014] Zur Verwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung auch zum Eisklettern in Verbindung mit Eisgeräten oder Steigeisen benutzen zu können, weist die Griff- oder Trittfläche Vertiefungen zum Einhängen solcher Geräte auf.

[0015] Um die erfindungsgemäße Einrichtung auch in solchen Fällen benutzen zu können, wenn es erforderlich ist, das Befestigungselement mit einem zweiten Spanngurt zu sichern, weist dieses im Bereich seines unteren Endes eine der ersten Aufnahmeöffnung entsprechende zweite Aufnahmeöffnung für einen zweiten Spanngurt auf.

[0016] Zur Vermeidung eines Verrutschen der Spanngurte am Mast, ist es vorteilhaft, diese in bestimmten Abständen mit Gleitsicherungen zu versehen, wobei diese die Spanngurte zumindest teilweise umschließen.

[0017] Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausührungsbeispiels der Erfindung.

[0018] Es zeigt:
Fig. 1:
eine Frontansicht des Befestigungselementes;
Fig. 2:
eine Seitenansicht des Befestigungselementes mit eingeführtem Spanngurt;
Fig.3:
eine Draufsicht auf das Befestigungselement, teilweise geschnitten;
Fig. 4:
eine Seitenansicht einer Gleitsicherung mit dem von dieser teilweise umschlossenen Spanngurt;
Fig. 5:
eine Frontansicht der einer Gleitsicherung mit dem von dieser teilweise umschlossenen Spanngurt;
Fig. 6:
eine vereinfachte Ausführung eines Befestigungselementes, das lediglich als Fußtritt im unteren Bereich eines Mastes dient, in Frontansicht;
Fig. 7:
eine vereinfachte Ausführung des Befestigungselementes gemäß Fig. 5 in Seitenansicht mit eingeführtem Spanngurt;


[0019] In Fig. 1 ist ein Befestigungselement 1 in Frontansicht gezeigt, das eine im wesentlichen trapezförmige Form aufweist, in dessen unterem Bereich ein Befestigungsgewinde 2 für einen nicht näher beschriebenen Gewindezapfen 3 eines Klettergriffes 4 vorgesehen ist. Hierdurch wird es ermöglicht, das Befestigungselement 1 wahlweise mit unterschiedliche Schwierigkeitsgrade aufweisenden Klettergriffen 4 zu bestücken.

[0020] Zur Befestigung des Befestigungselementes 1 an dem jeweils zu erkletternden Mast, Baum, Pfeiler, Säule oder dgl. dient ein Spanngurt 5, der vorzugsweise einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist. Der Spanngurt 5 kann ein eine bestimmte Festigkeit aufweisender handelsüblicher Spanngurt sein, wie er beispielsweise zum Festzurren von Gegenständen dient und ein lösbares Spannschloß aufweist, das als Schnellverschluß ausgebildet sein kann.
Das Befestigungselement 1 weist zur Aufnahme des Spanngurtes 5 eine dessen Querschnittsform entsprechende Aufnahmeöffnung 6 auf, die sich über die gesamte Breite des Befestigungselementes 1 erstreckt. Die Breite und Höhe der Aufnahmeöffnung 6 sind maßlich so auf die entsprechenden Maße des Spanngurtes 5 abgestimmt, daß dieser sich zügig durch die Aufnahmeöffnung 6 hindurch bewegen läßt. Um das Einbringen des Spanngurtes 5 in die Aufnahmeöffnung 6 zu erleichtern ist am Befestigungselement 1 ein sich von dessen Außenseite zur Aufnahmeöffnung 6 erstreckender Schrägschlitz 7 vorgesehen, der unterhalb des oberen Endes der Aufnahmeöffnung 6 in diese mündet. Der Schrägschlitz 7 erstreckt sich ebenfalls über die gesamte Breite des Befestigungselementes 1, sodaß sich der Spanngurt 5 in leicht abgekröpfter Form durch den Schrägschlitz 7 in das Befestigungselement 1 einbringen läßt. Auf diese Weise läßt sich das Befestigungselement 1 auch an einem schon an dem zu erkletternden Objekt befestigten Spanngurt 5 befestigen, ohne hierzu den Spanngurt 5 demontieren zu müssen.
Da der Schrägschlitz 7 -wie aus Fig.2 hervorgeht- etwas unterhalb des oberen Endes der Aufnahmeöffnung 6 in diese einmündet, ist sichergestellt, daß der Spanngurt 5 sich nicht durch den Schrägschlitz 7 aus der Aufnahmeöffnung 6 heraus bewegen kann. Um ein ungewolltes Herausgleiten des Spanngurtes 5 aus der Aufnahmeöffnung 6 zu vermeiden, ist im Bereich der seitlichen Enden der Aufnahmeöffnung 6 jeweils eine Verengung 8 vorgesehen.
Die Rückseite des Befestigungselementes 1 ist -wie aus Fig.3 hervorgeht- konkav ausgebildet und dient als Anlagefläche 9 für das Befestigungselement 1 an dem zu erkletternden Objekt. Um ein Verrutschen des am zu erkletternden Objekt festgezurrten Befestigungselementes 1 zu vermeiden, ist die Anlagefläche 9 des Befestigungselementes 1 rutschfest ausgebildet.
Da es in manchen Fällen vorteilhaft ist, das Befestigungselement 1 an zwei Stellen am zu erkletternden Objekt befestigen zu können, ist im Bereich des unteren Endes des Befestigungselementes 1 eine der Aufnahmeöffnung 6 entsprechende zweite Aufnahmeöffnung 11 vorgesehen, die sich ebenfalls über die gesamte Breite des Befestigungselementes 1 erstreckt und hinsichtlich ihrer Ausbildung der Aufnahmeöffnung 6 entspricht. Die zweite Aufnahmeöffnung 11 dient zur Aufnahme eines zweiten Spanngurtes 12, dessen Ausbildung der Ausbildung des Spanngurtes 5 entspricht, sodaß das Befestigungselement 1 mit Hilfe der beiden Spanngurte 5,12 an zwei Stellen des zu erkletternden Objektes befestigt werden kann.

[0021] Um eine über den reinen Reibungsschluß zwischen dem zu erkletternden Objekt und dem jeweiligen Spanngurt 5,12 hinausgehende Sicherheit gegen Verrutschen der Spanngurte 5,12 am zu erkletternden Objekt zu erreichen, sind diese in bestimmten Abständen mit Gleitsicherungen 13 versehen, die im wesentlichen von an ihren beiden Enden nach innen abgewinkelten Spangen 14 gebildet sind. Die Außenseiten der Spangen 14 bilden deren Anlageflächen 15 am zu erkletternden Objekt und sind mit kleinen Spitzen oder rutschhemmenden Noppen 16 versehen, während ihre auf einander zu abgewinkelte Enden 17 den jeweiligen Spanngurt 5, 12 zumindest teilweise umschließen.

[0022] Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist oberhalb des Schrägschlitzes 7 die Dicke des Befestigungselementes 1 über dessen gesamte Breite um einen bestimmten Betrag vergößert. Hierdurch ist auch die obere Stirnfläche 18 des Befestigungselementes 1 entsprechend vergrößert und bildet eine Griff- oder Trittfläche, die durch einen sich ebenfalls über die gesamte Breite des Befestigungselementes 1 erstreckenden Steg 19 begrenzt ist. Die obere Stirnfläche 18 ist ebenfalls rutschsicher ausgebildet. Sofern die obere Stirnfläche 18 als Trittfläche dient, erfüllt der Steg 19 insoweit eine Doppelfunktion, als er einerseits das zu erkletternde Objekt, beispielsweise einen, Baum gegen Beschädigung seiner Rinde durch die Schuhe des Kletterers schützt und andererseits die Schuhe des Kletterers gegen Verschmutzungen durch Baumharz geschützt sind.
In der oberen Stirnfläche 18 des Befestigungselementes 1 können Vertiefungen 21 eingearbeitet sein, die im Falle der Benutzung der oberen Stirnfläche 18 als Grifffläche als Kletterhilfe dienen.

[0023] Sofern das Befestigungselement 1 auch zum Eisklettern und somit in Verbindung mit Eisgeräten oder Steigeisen benutzt wird, können die Vertiefungen 21 in der oberen Stirnfläche zum Einhängen solcher Geräte dienen.

[0024] Die in den Fig. 6 und 7 dargestellte vereinfachte Ausführung eines Befestigungselementes 30 dient als Trittstufe beim Befestigen des ersten Befestigungselementes 1 am zu erkletternden Objekt.
Das Befestigungselement 30 wird mittels eines Spanngurtes 31 am zu erkletternden Objekt befestigt und weist ebenfalls eine Aufnahmeöffnung 32 für den Spanngurt 31 auf, die in analoger Weise zu den Aufnahmeöffnungen 6,12 ausgebildet ist und sich daher ebenfalls über die gesamte Breite des Befestigungselementes 30 erstreckt. An ihrem freien Ende ist auch die Aufnahmeöffnung 32 mit Verengungen 33 versehen, die ein ungewolltes sich Herausbewegen oder Herausfallen des in die Aufnahmeöffnung 32 eingebrachten Spanngurtes 31 verhindern.

[0025] Die obere Stirnfläche 34 des Befestigungselementes 30 dient hier als Trittfläche und ist ebenfalls rutschfest ausgebildet. Zur Begrenzung der Trittfläche ist ebenfalls ein sich über die gesamte Breite des Befestigungselementes 30 erstreckender Steg 35 vorgesehen, der eine Verlängerung der rückseitigen Fläche des Befestigungselementes 30 bildet, die als Anlagefläche 36 für das Befestigungselement 30 am zu erkletternden Objekt dient und konkav und rutschfest ausgebildet ist. Auch hier kann der Spanngurt 31 in analoger Weise zur vorbeschriebenen ersten Ausführungsform mit Gleitsicherungen bestückt sein.


Ansprüche

1. Einrichtung zum Klettern an Masten, Bäumen, Säulen, Pfeilern oder dgl. aufweisend ein oder mehrere zur Aufnahme je eines oder mehrerer Klettergriffe vorgesehenes Befestigungselement,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Befestigungselement (1) mittels eines Spanngurtes (5) lösbar mit dem Mast verbindbar ist.
 
2. Einrichtung zum Klettern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Spanngurt (5) einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt aufweist, und das Befestigungselement (1) mit einer sich über seine Breite erstreckenden Aufnahmeöffnung (6) für den Spanngurt (5) versehen ist, deren Querschnittsform der Querschnittsform des Spanngurtes (5) entspricht.
 
3. Einrichtung zum Klettern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (6) im Bereich ihrer seitlichen Enden jeweils eine Verengung (8) aufweist.
 
4. Einrichtung zum Klettern nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß
das Befestigungselement (1) einen sich von seiner Außenseite bis zur Aufnahmeöffnung (6) für den Spanngurt (5) erstreckenden Schrägschlitz (7) aufweist, dessen Breite der Dicke des Spanngurtes (5) entspricht.
 
5. Einrichtung zum Klettern nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schrägschlitz (7) unterhalb des oberen Endes der Aufnahmeöffnung (6) in diese mündet.
 
6. Einrichtung zum Klettern nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
daß die Rückseite des Befestigungselementes (1) als Anlagefläche (9) an den Mast dient und konkav ausgebildet ist.
 
7. Einrichtung zum Klettern nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
daß die Anlagefläche (9) des Befestigungselementes (1) rutschfest ausgebildet ist.
 
8. Einrichtung zum Klettern nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dicke des Befestigungselementes (1) im Bereich des Schrägschlitzes (7) größer ist, als dessen Dicke in seinem übrigen Bereich.
 
9. Einrichtung zum Klettern nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die obere Stirnfläche (18) des Befestigungselementes (1) als Griff- oder Trittfläche dient und rutschfest ausgebildet ist.
 
10. Einrichtung zum Klettern nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die obere Stirnfläche (18) durch einen mit dem Befestigungselement (1) verbundenen Steg begrenzt ist.
 
11. Einrichtung zum Klettern nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die obere Stirnfläche (18) Vertiefungen zum Einhängen von Eisgeräten oder Steigeisen aufweist.
 
12. Einrichtung zum Klettern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Befestigungselement (1) im Bereich seines unteren Endes eine der ersten Aufnahmeöffnung (6) entsprechende zweite Aufnahmeöffnung (11) für einen zweiten Spanngurt (12) aufweist.
 
13. Einrichtung zum Klettern nach Anspruch 2 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spanngurte (5,12) mit diese teilweise umschließenden Gleitsicherungen (13) versehen sind, die an den Spanngurten (5,12) in Abständen zueinander angeordnet sind.
 
14. Einrichtung zum Klettern nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gleitsicherungen (13) an ihren Anlageflächen rutschsicher ausgebildet sind.
 
15. Einrichtung zum Klettern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Befestigungselement (1) Aufnahmen für Rutschsicherungselemente aufweist.
 




Zeichnung













Recherchenbericht










Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde ausschließlich zur Information des Lesers aufgenommen und ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokumentes. Sie wurde mit größter Sorgfalt zusammengestellt; das EPA übernimmt jedoch keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.

In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente