[0001] Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Klettern an Masten, Bäumen, Säulen, Pfeilern
oder dgl. nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
[0002] Die
DE 202 07 771 U1 offenbart eine Klettereinrichtung, die im wesentlichen von einem Klettergriff mit
einem Befestigungselement zum Anbringen an einer künstlichen Kletterwand und einem
Griffelement zum Angreifen, sowie von mindestens einem Kletterwandmodul gebildet ist.
Aufgabe dieser Einrichtung ist es, eine Möglichkeit vorzuschlagen, die mit einfachen
Mitteln einen reproduzierbaren Aufbau von künstlichen Kletterwänden mit bestimmten
Kletterrouten erlaubt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Klettergriff vorgeschlagen, der mindestens eine
Markierung und/oder ein Rastelement aufweist, sodaß der Klettergriff anhand dieser
Markierung an der Kletterwand stetes in der gleichen Lage ausgerichtet werden und
eine einmal aufgebaute Kletterwand beliebig oft nachgebaut werden kann.
[0003] Weitere Kletterwände sind zwar beispielsweise in der
DE 203 08 822 U1 und der
DE 195 11 412 A1 offenbart, jedoch betreffen diese ebenfalls nur künstliche Kletterwände, an denen
die Klettergriffe lösbar befestigt sind und -beispielsweise zur Erhöhung des Schwierigkeitsgrades-
relativ leicht austauschbar sind.
[0004] Schließlich zeigt die
DE 299 12 078 U1 einen Klettergriff der von der Rückseite einer künstlichen Kletterwand an dieser
befestigbar ist.
[0005] Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde eine Einrichtung zum Klettern
an Masten, Bäumen, Säulen, Pfeilern oder dgl. zu schaffen, wobei durch die Befestigung
der Klettergriffe an diesen Gegenständen keine Beschädigungen hervor gerufen werden
sollen.
[0006] Diese Aufgabe wird ausgehend von einem oder mehreren zur Aufnahme von jeweils einem
oder mehreren Klettergriffen vorgesehenen Befestigungselementen dadurch erreicht,
daß das/die Befestigungselemente mittels jeweils eines Spanngurtes lösbar mit dem
Mast verbindbar sind. Hierdurch lassen sich die Befestigungselemente schnell am Mast
befestigen und auch genau so schnell wieder von diesem lösen, ohne hierbei bleibende
Schäden an dem Mast zu verursachen. Ferner läßt sich das Befestigungselement an jeder
beliebigen Stelle des Mastes anordnen, sodaß jeder beliebige Schwierigkeitsgrad für
das Klettern einstellbar ist.
[0007] Eine in konstruktiver Hinsicht einfache und auch eine ausreichende Sicherheit gewährleistende
Lösung wird dann erreicht, wenn der Spanngurt einen im wesentlichen rechteckförmigen
Querschnitt aufweist, und das Befestigungselement mit einer sich über seine Breite
erstreckenden Aufnahmeöffnung für den Spanngurt versehen ist, deren Querschnittsform
der Querschnittsform des Spanngurtes entspricht.
Da Spanngurte im allgemeinen einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen und diese
mit ihrer Breitseite am Mast anliegen, ergibt sich einerseits am Mast eine geringe
Flächenpressung und andererseits gewährleistet das relativ grobe Gewebe des Spanngurtes
einen hohen Reibungskoeffizienten und damit eine große Rutschsicherheit.
[0008] Um das Einbringen des Spanngurtes in die Aufnahmeöffnung zu erleichtern, dabei aber
bei sich während der Montage in Schräglage befindlichem Befestigungselement ein Herausrutschen
des Spanngurtes aus dem Befestigungselement zu vermeiden, weist die Aufnahmeöffnung
im Bereich ihrer seitlichen Enden jeweils eine Verengung auf.
[0009] Um beim Einbringen des Spanngurtes in die Aufnahmeöffnung ein Einfädeln desselben
zu vermeiden weist das Befestigungselement einen sich von seiner Außenseite bis zur
Aufnahmeöffnung erstreckenden Schrägschlitz auf, dessen Breite der Dicke des Spanngurtes
entspricht.
[0010] Ein sich selbsttätiges Herausbewegen des Spanngurtes durch den Schrägschlitz hindurch
kann dann vermieden werden, wenn dieser unterhalb des oberen Endes der Aufnahmeöffnung
in diese mündet.
[0011] Eine sichere Anlage des Befestigungselementes am Mast ergibt sich dadurch, daß die
Rückseite des Befestigungselementes als Anlagefläche an den Mast dient und diese konkav
und rutschfest ausgebildet ist.
[0012] Eine in konstruktiver Hinsicht einfache Ausbildung für das Befestigungselement kann
dadurch erreicht werden, wenn dessen obere Stirnfläche als Griff- oder Trittfläche
dient, und diese rutschfest ausgebildet ist.
Dabei ist es zur Vergrößerung der Griff- oder Trittfläche vorteilhaft, wenn die Dicke
des Befestigungselementes im Bereich des Schrägschlitzes gegenüber seiner Dicke im
übrigen Bereich zu vergrößern.
[0013] Eine Begrenzung der Trittfläche wird dadurch erreicht, wenn das Befestigungselement
einen seine obere Stirnfläche begrenzenden Steg aufweist.
[0014] Zur Verwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung auch zum Eisklettern in Verbindung
mit Eisgeräten oder Steigeisen benutzen zu können, weist die Griff- oder Trittfläche
Vertiefungen zum Einhängen solcher Geräte auf.
[0015] Um die erfindungsgemäße Einrichtung auch in solchen Fällen benutzen zu können, wenn
es erforderlich ist, das Befestigungselement mit einem zweiten Spanngurt zu sichern,
weist dieses im Bereich seines unteren Endes eine der ersten Aufnahmeöffnung entsprechende
zweite Aufnahmeöffnung für einen zweiten Spanngurt auf.
[0016] Zur Vermeidung eines Verrutschen der Spanngurte am Mast, ist es vorteilhaft, diese
in bestimmten Abständen mit Gleitsicherungen zu versehen, wobei diese die Spanngurte
zumindest teilweise umschließen.
[0017] Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausührungsbeispiels
der Erfindung.
[0018] Es zeigt:
- Fig. 1:
- eine Frontansicht des Befestigungselementes;
- Fig. 2:
- eine Seitenansicht des Befestigungselementes mit eingeführtem Spanngurt;
- Fig.3:
- eine Draufsicht auf das Befestigungselement, teilweise geschnitten;
- Fig. 4:
- eine Seitenansicht einer Gleitsicherung mit dem von dieser teilweise umschlossenen
Spanngurt;
- Fig. 5:
- eine Frontansicht der einer Gleitsicherung mit dem von dieser teilweise umschlossenen
Spanngurt;
- Fig. 6:
- eine vereinfachte Ausführung eines Befestigungselementes, das lediglich als Fußtritt
im unteren Bereich eines Mastes dient, in Frontansicht;
- Fig. 7:
- eine vereinfachte Ausführung des Befestigungselementes gemäß Fig. 5 in Seitenansicht
mit eingeführtem Spanngurt;
[0019] In Fig. 1 ist ein Befestigungselement 1 in Frontansicht gezeigt, das eine im wesentlichen
trapezförmige Form aufweist, in dessen unterem Bereich ein Befestigungsgewinde 2 für
einen nicht näher beschriebenen Gewindezapfen 3 eines Klettergriffes 4 vorgesehen
ist. Hierdurch wird es ermöglicht, das Befestigungselement 1 wahlweise mit unterschiedliche
Schwierigkeitsgrade aufweisenden Klettergriffen 4 zu bestücken.
[0020] Zur Befestigung des Befestigungselementes 1 an dem jeweils zu erkletternden Mast,
Baum, Pfeiler, Säule oder dgl. dient ein Spanngurt 5, der vorzugsweise einen rechteckförmigen
Querschnitt aufweist. Der Spanngurt 5 kann ein eine bestimmte Festigkeit aufweisender
handelsüblicher Spanngurt sein, wie er beispielsweise zum Festzurren von Gegenständen
dient und ein lösbares Spannschloß aufweist, das als Schnellverschluß ausgebildet
sein kann.
Das Befestigungselement 1 weist zur Aufnahme des Spanngurtes 5 eine dessen Querschnittsform
entsprechende Aufnahmeöffnung 6 auf, die sich über die gesamte Breite des Befestigungselementes
1 erstreckt. Die Breite und Höhe der Aufnahmeöffnung 6 sind maßlich so auf die entsprechenden
Maße des Spanngurtes 5 abgestimmt, daß dieser sich zügig durch die Aufnahmeöffnung
6 hindurch bewegen läßt. Um das Einbringen des Spanngurtes 5 in die Aufnahmeöffnung
6 zu erleichtern ist am Befestigungselement 1 ein sich von dessen Außenseite zur Aufnahmeöffnung
6 erstreckender Schrägschlitz 7 vorgesehen, der unterhalb des oberen Endes der Aufnahmeöffnung
6 in diese mündet. Der Schrägschlitz 7 erstreckt sich ebenfalls über die gesamte Breite
des Befestigungselementes 1, sodaß sich der Spanngurt 5 in leicht abgekröpfter Form
durch den Schrägschlitz 7 in das Befestigungselement 1 einbringen läßt. Auf diese
Weise läßt sich das Befestigungselement 1 auch an einem schon an dem zu erkletternden
Objekt befestigten Spanngurt 5 befestigen, ohne hierzu den Spanngurt 5 demontieren
zu müssen.
Da der Schrägschlitz 7 -wie aus Fig.2 hervorgeht- etwas unterhalb des oberen Endes
der Aufnahmeöffnung 6 in diese einmündet, ist sichergestellt, daß der Spanngurt 5
sich nicht durch den Schrägschlitz 7 aus der Aufnahmeöffnung 6 heraus bewegen kann.
Um ein ungewolltes Herausgleiten des Spanngurtes 5 aus der Aufnahmeöffnung 6 zu vermeiden,
ist im Bereich der seitlichen Enden der Aufnahmeöffnung 6 jeweils eine Verengung 8
vorgesehen.
Die Rückseite des Befestigungselementes 1 ist -wie aus Fig.3 hervorgeht- konkav ausgebildet
und dient als Anlagefläche 9 für das Befestigungselement 1 an dem zu erkletternden
Objekt. Um ein Verrutschen des am zu erkletternden Objekt festgezurrten Befestigungselementes
1 zu vermeiden, ist die Anlagefläche 9 des Befestigungselementes 1 rutschfest ausgebildet.
Da es in manchen Fällen vorteilhaft ist, das Befestigungselement 1 an zwei Stellen
am zu erkletternden Objekt befestigen zu können, ist im Bereich des unteren Endes
des Befestigungselementes 1 eine der Aufnahmeöffnung 6 entsprechende zweite Aufnahmeöffnung
11 vorgesehen, die sich ebenfalls über die gesamte Breite des Befestigungselementes
1 erstreckt und hinsichtlich ihrer Ausbildung der Aufnahmeöffnung 6 entspricht. Die
zweite Aufnahmeöffnung 11 dient zur Aufnahme eines zweiten Spanngurtes 12, dessen
Ausbildung der Ausbildung des Spanngurtes 5 entspricht, sodaß das Befestigungselement
1 mit Hilfe der beiden Spanngurte 5,12 an zwei Stellen des zu erkletternden Objektes
befestigt werden kann.
[0021] Um eine über den reinen Reibungsschluß zwischen dem zu erkletternden Objekt und dem
jeweiligen Spanngurt 5,12 hinausgehende Sicherheit gegen Verrutschen der Spanngurte
5,12 am zu erkletternden Objekt zu erreichen, sind diese in bestimmten Abständen mit
Gleitsicherungen 13 versehen, die im wesentlichen von an ihren beiden Enden nach innen
abgewinkelten Spangen 14 gebildet sind. Die Außenseiten der Spangen 14 bilden deren
Anlageflächen 15 am zu erkletternden Objekt und sind mit kleinen Spitzen oder rutschhemmenden
Noppen 16 versehen, während ihre auf einander zu abgewinkelte Enden 17 den jeweiligen
Spanngurt 5, 12 zumindest teilweise umschließen.
[0022] Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist oberhalb des Schrägschlitzes 7 die Dicke des Befestigungselementes
1 über dessen gesamte Breite um einen bestimmten Betrag vergößert. Hierdurch ist auch
die obere Stirnfläche 18 des Befestigungselementes 1 entsprechend vergrößert und bildet
eine Griff- oder Trittfläche, die durch einen sich ebenfalls über die gesamte Breite
des Befestigungselementes 1 erstreckenden Steg 19 begrenzt ist. Die obere Stirnfläche
18 ist ebenfalls rutschsicher ausgebildet. Sofern die obere Stirnfläche 18 als Trittfläche
dient, erfüllt der Steg 19 insoweit eine Doppelfunktion, als er einerseits das zu
erkletternde Objekt, beispielsweise einen, Baum gegen Beschädigung seiner Rinde durch
die Schuhe des Kletterers schützt und andererseits die Schuhe des Kletterers gegen
Verschmutzungen durch Baumharz geschützt sind.
In der oberen Stirnfläche 18 des Befestigungselementes 1 können Vertiefungen 21 eingearbeitet
sein, die im Falle der Benutzung der oberen Stirnfläche 18 als Grifffläche als Kletterhilfe
dienen.
[0023] Sofern das Befestigungselement 1 auch zum Eisklettern und somit in Verbindung mit
Eisgeräten oder Steigeisen benutzt wird, können die Vertiefungen 21 in der oberen
Stirnfläche zum Einhängen solcher Geräte dienen.
[0024] Die in den Fig. 6 und 7 dargestellte vereinfachte Ausführung eines Befestigungselementes
30 dient als Trittstufe beim Befestigen des ersten Befestigungselementes 1 am zu erkletternden
Objekt.
Das Befestigungselement 30 wird mittels eines Spanngurtes 31 am zu erkletternden Objekt
befestigt und weist ebenfalls eine Aufnahmeöffnung 32 für den Spanngurt 31 auf, die
in analoger Weise zu den Aufnahmeöffnungen 6,12 ausgebildet ist und sich daher ebenfalls
über die gesamte Breite des Befestigungselementes 30 erstreckt. An ihrem freien Ende
ist auch die Aufnahmeöffnung 32 mit Verengungen 33 versehen, die ein ungewolltes sich
Herausbewegen oder Herausfallen des in die Aufnahmeöffnung 32 eingebrachten Spanngurtes
31 verhindern.
[0025] Die obere Stirnfläche 34 des Befestigungselementes 30 dient hier als Trittfläche
und ist ebenfalls rutschfest ausgebildet. Zur Begrenzung der Trittfläche ist ebenfalls
ein sich über die gesamte Breite des Befestigungselementes 30 erstreckender Steg 35
vorgesehen, der eine Verlängerung der rückseitigen Fläche des Befestigungselementes
30 bildet, die als Anlagefläche 36 für das Befestigungselement 30 am zu erkletternden
Objekt dient und konkav und rutschfest ausgebildet ist. Auch hier kann der Spanngurt
31 in analoger Weise zur vorbeschriebenen ersten Ausführungsform mit Gleitsicherungen
bestückt sein.
1. Einrichtung zum Klettern an Masten, Bäumen, Säulen, Pfeilern oder dgl. aufweisend
ein oder mehrere zur Aufnahme je eines oder mehrerer Klettergriffe vorgesehenes Befestigungselement,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Befestigungselement (1) mittels eines Spanngurtes (5) lösbar mit dem Mast verbindbar
ist.
2. Einrichtung zum Klettern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Spanngurt (5) einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt aufweist, und
das Befestigungselement (1) mit einer sich über seine Breite erstreckenden Aufnahmeöffnung
(6) für den Spanngurt (5) versehen ist, deren Querschnittsform der Querschnittsform
des Spanngurtes (5) entspricht.
3. Einrichtung zum Klettern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (6) im Bereich ihrer seitlichen Enden jeweils eine Verengung
(8) aufweist.
4. Einrichtung zum Klettern nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß
das Befestigungselement (1) einen sich von seiner Außenseite bis zur Aufnahmeöffnung
(6) für den Spanngurt (5) erstreckenden Schrägschlitz (7) aufweist, dessen Breite
der Dicke des Spanngurtes (5) entspricht.
5. Einrichtung zum Klettern nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schrägschlitz (7) unterhalb des oberen Endes der Aufnahmeöffnung (6) in diese
mündet.
6. Einrichtung zum Klettern nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
daß die Rückseite des Befestigungselementes (1) als Anlagefläche (9) an den Mast dient
und konkav ausgebildet ist.
7. Einrichtung zum Klettern nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
daß die Anlagefläche (9) des Befestigungselementes (1) rutschfest ausgebildet ist.
8. Einrichtung zum Klettern nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dicke des Befestigungselementes (1) im Bereich des Schrägschlitzes (7) größer
ist, als dessen Dicke in seinem übrigen Bereich.
9. Einrichtung zum Klettern nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die obere Stirnfläche (18) des Befestigungselementes (1) als Griff- oder Trittfläche
dient und rutschfest ausgebildet ist.
10. Einrichtung zum Klettern nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die obere Stirnfläche (18) durch einen mit dem Befestigungselement (1) verbundenen
Steg begrenzt ist.
11. Einrichtung zum Klettern nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die obere Stirnfläche (18) Vertiefungen zum Einhängen von Eisgeräten oder Steigeisen
aufweist.
12. Einrichtung zum Klettern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Befestigungselement (1) im Bereich seines unteren Endes eine der ersten Aufnahmeöffnung
(6) entsprechende zweite Aufnahmeöffnung (11) für einen zweiten Spanngurt (12) aufweist.
13. Einrichtung zum Klettern nach Anspruch 2 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spanngurte (5,12) mit diese teilweise umschließenden Gleitsicherungen (13) versehen
sind, die an den Spanngurten (5,12) in Abständen zueinander angeordnet sind.
14. Einrichtung zum Klettern nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gleitsicherungen (13) an ihren Anlageflächen rutschsicher ausgebildet sind.
15. Einrichtung zum Klettern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Befestigungselement (1) Aufnahmen für Rutschsicherungselemente aufweist.