[0006] Dies wird mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche 1 und 12 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
zur thermischen Umsetzung von Pellets und Holzschnitzeln, die über eine Fördereinrichtung
verfügt, welche die Pellets und Holzschnitzel nach vorangegangener Verkohlung in einer
Verkohlungszone in eine Vergaserzone führt. Dort erfolgt die Umsetzung zu Generatorgas,
welches mittels eines Brenners abschließend verbrannt wird. Diese Umsetzung erfolgt
vorteilhaft mit hohem Wirkungsgrad, da die vorangegangene Verkohlung, die in der beheizbaren
Fördereinrichtung erfolgt, das zu verbrennende Material bereits auf die Umsetzung
zu Generatorgas nach dem Boudouard-Gleichgewicht optimal vorbereitet, was letztlich
eine Verbrennung von Gas mit geringem partikulären Schadstoffausstoß bewirkt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verfügt zur Durchführung
der Vergasung über eine Vergaserkammer, die eine Luftzuführvorrichtung und einen Auslass
für das in der Kammer entstehende Generatorgas aufweist, die mit der Anordnung einer
Zuführöffnung das verkohlte Brennmaterial in einer Gegenstromführung von Gas und Luft
führt, so dass vorteilhaft ein gleichmäßiges Abbrennen und Vergasen in der Brennkammer
erfolgt. Die beheizte Fördereinrichtung kann im Gleichstrom gefahren werden, so dass
beide Strömungsprinzipien vereinigt eine optimierte Umsetzung der Brennstoffe bewirken.
Durch die vorteilhaft optimierte thermische Umsetzung werden weniger Partikel aus
der Vorrichtung emittiert; somit ist der Schadstoffausstoß reduziert.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel bezieht sich auf die Vorrichtung zur thermischen
Umsetzung von Pellets und Holzschnitzeln, umfassend eine Zuführvorrichtung für selbige,
die mit der Fördereinrichtung zum Fördern der Brennstoffe in die Vergaserkammer in
Verbindung steht. Die vorteilhaft zwischen der Fördereinrichtung und der Zuführvorrichtung
angeordnete Rückschlagsicherung verhindert das Rückschlagen von in der Fördereinrichtung
bereits entstehenden Verkohlungsgasen in Richtung der Zuführvorrichtung.
Weitere Ausführungsbeispiele beziehen sich auf eine Vorrichtung zur Wärmeübertragung,
die nahe der Vergaserkammer und/oder der Fördereinrichtung derart angeordnet ist,
dass sie vorteilhaft die Abwärme der entstehenden Verbrennungsabgase aufnimmt und
diese vorteilhaft dort in den Prozess zurückführt, wo Energie zur Aufheizung benötigt
wird. Damit wird vorteilhaft die Energiebilanz des Verbrennungsprozesses verbessert.
Ferner legt die Erfindung ein Verfahren zur thermischen Umsetzung von Pellets und
Holzschnitzeln dar, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es mit der
Vorrichtung der vorstehenden Ausführungsbeispiele durchgeführt wird.
[0008] Grundsätzlich umfassen die erfindungsgemäßen Vorrichtungen zur thermischen Umsetzung
von organischen Fest-Brennstoffen, wie beispielsweise Pellets oder Holzschnitzeln,
eine Fördereinrichtung zum Fördern der Pellets und Holzschnitzel, eine im Gegenstromprinzip
betriebene Vergaserzone, eine im Gleichstromprinzip betriebene, der Vergaserzone vorgeschaltete
Verkohlungszone sowie einen Generatorgasbrenner. Die Fördereinrichtung weist eine
Heizeinrichtung auf, so dass das Brennmaterial vorgeheizt werden kann bis hin zur
Verkohlung. Die Verkohlungszone liegt innerhalb der Fördereinrichtung.
Dabei ist anzumerken, dass nachfolgend unter "Fördereinrichtung" eine ein- oder mehrteilige
Einrichtung verstanden wird, wobei aktives oder passives Fördern eingeschlossen sind.
So kann die Fördereinrichtung eine Förderschnecke sein, oder auch eine Rutsche, ein
Fallrohr oder Kombinationen aus beidem. Eine eigene Heizung des entsprechenden Fördermittels
kann in der Wandung vorliegen, ebenfalls ist denkbar, dass eines oder alle der Fördermittel,
welche die Fördereinrichtung bilden, von außen beheizt werden. Eine der Vorheizmöglichkeiten
der Fördereinrichtung von außen kann in der Aufnahme von Wärmeenergie durch eine Wärmetauschvorrichtung
liegen, die an der Fördereinrichtung anliegt.
Regelmäßig findet die Vergasung in einer Vergaserkammer statt, die mit zumindest einer
Zuführvorrichtung ausgestattet ist. Hierunter ist eine Öffnung zu verstehen, die geeignet
ist, die Zufuhr der verbrennenden Materialien in die Vergaserkammer zu ermöglichen.
Ferner hat die Vergaserkammer einen Auslass für das bei dem Vergasungs- und Verkohlungsprozess
entstehende Generatorgas.
Um das Generatorgas abschließend umzusetzen, ist ein Brenner oder auch "Generatorgasbrenner",
an dem Generatorgasauslass der Vergaserkammer angeordnet. Der Brenner muss geeignet
sein, das Generatorgas zu verbrennen. Solche Brenner sind dem Fachmann bekannt. Geeignete
Brenner können über eine Düse verfügen, die mit einer Luftzuführvorrichtung in Verbindung
steht, so dass Luft dem Verbrennungsprozess an der Düse zugeführt werden kann.
Fig. 1 zeigt beispielhaft eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur thermischen Umsetzung von
organischen Festkörpern, mit horizontal angeordneter Förderschnecke und vertikal angeordnetem
Brenner. Darin ist eine trichterförmige Zuführvorrichtung für die Brennstoffe derart
über einer Förderschnecke 2 angeordnet, dass die Brennstoffe nach unten fallen und
in die Förderschnecke 2 gelangen. Die Förderschnecke 2 ist beheizt, so dass während
des Transports durch die Förderschnecke 2 bereits eine Verkohlung der beförderten
Brennstoffe erfolgt.
Selbstverständlich können in anderen Ausführungsbeispielen die Zuführvorrichtung für
die Brennstoffe und die Förderschnecke 2 auf andere Weise zueinander angeordnet sein,
eine Rohrverbindung zwischen beiden ermöglicht beispielsweise auch eine räumlich distanzierte
Anordnung.
Die Förderschnecke 2 ist mit der Vergaserkammer 3 derart gekoppelt, dass die Vergaserkammer
3 durch ihre Zuführöffnung 8 direkt mit den verkohlten von der Förderschnecke 2 kommenden
Brennstoffen beaufschlagt wird. Auch die bei der Verkohlung entstehenden Gase gelangen
in den Brenner 4, da sie durch die Förderschnecke 2 im Gleichstrom mit dem beförderten
Verbrennungsmaterialien bewegt werden. Damit die bei der Verkohlung entstehenden Gase
nicht in die Zuführvorrichtung gelangen, ist zwischen der Förderschnecke 2 und der
Zuführvorrichtung eine als Zellradschleuse 6 gestaltete Rückschlagsicherung angeordnet.
Zwischen der Förderschnecke 2 und der Vergaserkammer 3 kann als passive Fördereinrichtung
ein (nicht dargestelltes) beheiztes Rohr angeordnet sein. Es genügt dann, eine kürzere
Förderschnecke 2 einzusetzen, die lediglich das Material in Bewegung versetzt und
vorheizt. Die Verkohlung kann dann auch in dem Heizrohr durchgeführt werden, so dass
sich die Verkohlungszone insgesamt in der aus Förderschnecke 2 und Rohr gestalteten
Fördereinrichtung befindet.
In weiteren Ausführungsbeispielen kann es sich als günstig erweisen, die der Fördereinrichtung
zugeführte Luft in Bezug auf die entstehenden Verkohlungsgase und das zu verkohlende
Material im Querstrom zu führen. Eine Pluralität an Luftzufuhröffnungen in der Wandung
eines der Fördermittel oder des Fördermittels ermöglicht dies.
Nachdem das Brenngut verkohlt wurde und durch die Zuführöffnung 8 in die Vergaserkammer
3 gelangt ist, wird es über das Gebläse 5 mit Luft durchströmt. Dabei reagiert die
Holzkohle zuerst in den unteren Schichten mit dem zugeführten Luftsauerstoff zu Kohlendioxid.
Der Oxidationsprozess der Kohle unterliegt dem Boudouard-Gleichgewicht, so dass im
weiteren Kohlenmonoxid entsteht.
Die Gase steigen in der Vergaserkammer 3 nach oben, so dass eine obere Zone in der
Vergaserkammer 3 entsteht, in welcher durch eine Erhöhung der Temperatur auf etwa
1100 °C das Boudouard-Gleichgewicht derart verschoben wird, dass es auf Seite des
Kohlenmonoxid liegt. Ferner wird durch die hohe Temperatur bewirkt, dass der in den
durchströmenden Verkohlungsgasen enthaltene Teer pyrolysiert wird. Das entstandene
sogenannte Generatorgas, reich an Kohlenmonoxid, wird nun durch Verbrennung mittels
des Brenners 4 zu Kohlendioxid umgesetzt, wenn es durch den Generatorgasauslass 9
aus der Vergaserkammer 3 austritt. Die Strömungsverhältnisse sind in der Vergaserkammer
3 durch das Gegenstromprinzip bestimmt, wodurch ein gleichmäßiges Abreagieren erfolgt.
Nahe der Düse des Brenners 4 ist ferner eine mit einem weiteren Gebläse 5 gekoppelte
Luftzufuhrleitung verbunden, so dass für den Verbrennungsvorgang der entsprechend
notwendige Luftsauerstoff zur Verfügung steht. Generatorgasauslass 9 und Brenner 4
sind von einer Vorrichtung zur Wärmeübertragung, einem Wärmetauscher 11, umgeben.
Damit kann die Wärmeenergie des abströmenden Außenverbrennungsabgases, während dieses
stromabwärts gekühlt wird, genutzt werden, um die Wärmeenergie an anderen Stellen
dem thermischen Umsetzungsprozess zur Verfügung zu stellen. Wie in Figur 1 durch die
Pfeile a gezeigt, bewegt sich das Verbrennungsabgas mäandrierend durch die Wärmetauschervorrichtung
11, ehe es durch den Verbrennungsabgasauslass 7 nach außen tritt. Die bei dem Prozess
entstehende Asche wird durch einen Ascheauslass 10, der im Boden der Vergaserkammer
3 vorliegt, aus der Vorrichtung geführt. Die Bewegung des Aschenstroms ist durch den
Pfeil b in Figur 1 angezeigt.
Der Wärmetauscher kann in weiteren, figurativ nicht gezeigten Ausführungsbeispielen
so angeordnet sein, dass er sich von dem Brenner bis hin zu der beheizbaren Fördereinrichtung
erstreckt. Er kann sich gleichzeitig oder stattdessen auch bis lediglich zur Vergaserkammer
erstrecken, so dass die Wärmeenergie der Fördereinrichtung oder der Vergaserkammer
zugeführt werden kann.
Die als Fördereinrichtung verwendete Förderschnecke ist vorzugsweise aus einem hochtemperaturfesten
Edelstahl oder einer Keramik geschaffen; als besonders temperaturfestes und robustes
Material kommt Kordierit in Frage. Die Düse des Brenners und die Verkohlungskammer
sind ebenfalls aus einem hochtemperaturfesten Material beschaffen, es kommen insbesondere
Aluminiumtitanat, Siliziumkarbid und Aluminiumtrioxyd oder weitere bekannte keramische
Verbindungen als Materialien in Frage. Die Vergaserkammer und die Düse des Brenners
können einstückig gefertigt sein. Damit wird vorteilhaft vermieden, dass es zwischen
Düse und Vergaserkammer zu Austrittsöffnungen für das Generatorgas kommt, welches
ansonsten nachteilig der weiteren Oxidation entzogen würde. Als Materialien für die
Fördereinrichtung bzw. die Förderschnecke kommen insbesondere hochtemperaturfeste
Edelstähle oder Keramiken wie Kordierit in Frage.
Weitere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung können so gestaltet
sein, dass die Förderschnecke horizontal angeordnet ist, wohingegen die Zuführvorrichtung
für die festen Brennstoffe und die Vergasungskammer vertikal angeordnet sind; ebenfalls
kann sowohl die Förderschnecke als auch die Vergasungskammer vertikal angeordnet sein,
so dass das der Förderschnecke zuzuführende Material über eine Rohrverbindung von
der Vorrichtung, in welcher das zu verbrennende Material lagert, in die Fördereinrichtung
transportiert wird. Der Wärmetauscher kann horizontal neben der Vergaserkammer angeordnet
sein, so dass er im Wesentlichen den Brenner umgibt, oder er kann horizontal so angeordnet
sein, dass er den Brenner, den Brenner und die Vergasungskammer oder überdies zusätzlich
die Förderschnecke, zumindest teilweise umgibt.
Eine weitere räumliche Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird aus
Fig. 2 deutlich: Die Förderschnecke 2 ist vertikal angeordnet und ragt in die ebenfalls
senkrecht angeordnete Vergaserkammer 3 hinein, so dass sich die Zuführöffnung 8, aus
welcher die verkohlten Pellets der Vergaserkammer 3 zugeführt werden, bereits in derselben
befindet. Die Förderschnecke 2 wird durch die sie umgebende Vergaserkammer 3 vorteilhaft
beheizt. Ferner zeigt Fig. 2 eine beabstandet angeordnete trichterförmige Zuführvorrichtung
für die Brennstoffe, die über ein Zuführrohr 12 mittels Schwerkraft zur Förderschnecke
2 befördert werden. Die Zellradschleuse 6, die dazu dient, dass Verbrennungsgase nicht
in Richtung Zuführvorrichtung zurück schlagen, ist hier zwischen dem Zuführrohr 12
und der Förderschnecke angeordnet.
Die Vergaserkammer 3 weist einen Generatorgasauslass 9 auf, so dass das erzeugte Generatorgas
mittels des horizontal angeordneten Brenners 4 zu Kohlendioxid umgesetzt werden kann,
ehe es in den Wärmetauscher 11 übertritt, den es als Verbrennungsabgas durch den Auslass
7 verlässt, wie durch die Pfeile a indiziert ist. Vorteilhaft ist eine Speichervorrichtung
13 unterhalb des Wärmetauschers 11 angeordnet, so dass die gespeicherte Energie weiteren
Prozessen mit Wärmebedarf zugeführt werden kann.
Fig. 3 zeigt eine weitere Anordnungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Förderschnecke
2 und Verbrennungskammer 3 sind angeordnet wie bereits in Fig. 2 dargestellt, der
Generatorgasbrenner 4 ist jedoch vertikal über der Vergaserkammer 3 angeordnet, so
dass die Verbrennungsgase diesem nach Verlassen des Generatorgasauslasses 7 direkt
entgegenströmen. Die sich an den Brenner 4 anschließende und diesen umgebende Vorrichtung
zum Wärmetausch ist ebenfalls vertikal orientiert. Die gezeigte Anordnung ist besonders
vorteilhaft für schmale Räumlichkeiten, die einen hohen Aufbau erlauben.
Um das erfindungsgemäße Verfahren zur thermischen Umsetzung der festen Brennstoffe
durchzuführen, werden diese zunächst in die Fördereinrichtung gegeben von wo sie zur
Vergaserkammer 3 befördert werden. Während des Beförderns zur Vergaserkammer 3 werden
die Brennstoffe zu Kohle und Gas verkohlt, was nach dem Gleichstromprinzip erfolgt.
Die Verkohlung findet bei einer Temperatur im Bereich von 400 °C bis 800 °C statt,
einer besonders geeigneten Verkohlungstemperatur liegt zwischen 500 °C und 600 °C.
Bei mehrteiligen Fördereinrichtungen kann das Brennmaterial jedoch auch zunächst durch
lediglich auf Vorheiztemperatur gebrachte Fördermittel bei etwa 300 °C bis 400 °C
geführt werden, ehe es in dem unmittelbar vor der Vergaserkammer liegenden Fördermittel
den hohen Verkohlungstemperaturen ausgesetzt wird.
Nachdem Kohle und Gas von der Fördereinrichtung durch die Zuführöffnung 8 in die Vergaserkammer
3 gefördert werden, werden sie im Gegenstrom von der über das Gebläse 5 zugeführten
Luft durchströmt, so dass eine Oxidation erfolgt und sich Generatorgas bildet. Dieses
steigt nach oben, in eine heißeste Zone der Vergaserkammer 3, wodurch sich das Vergasungsgleichgewicht
zugunsten von Kohlenmonoxid verschiebt. In einem weiteren Schritt wird das Kohlenmonoxid
zu Kohlendioxid verbrannt, in dem es unter Sauerstoff bzw. Luftzufuhr in der Düse
des Brenners 4 einem Verbrennungsprozess unterzogen wird. Die Verbrennungsabgase strömen
stromabwärts durch den Wärmetauscher 11 und werden dabei abgekühlt. Das Verfahren
kann dabei so geführt werden, dass die bei der Abkühlung frei werdende Wärmeenergie
dem Prozess an anderer Stelle zugeführt wird, beispielsweise indem der Wärmetauscher
11 so angeordnet ist, dass er die Verbrennungskammer 3 oder die Fördereinrichtung
derart umgibt, dass diese durch die abkühlenden Verbrennungsgase erhitzt werden. Ferner
kann das Verfahren vorzugsweise so geführt werden, dass die Luft, welche dem Brenner
4 an der Düse durch die zweite Luftzuführvorrichtung zugeführt wird, mit einem so
geringen Luftüberschuss der Verbrennung zugeführt wird, dass das Generatorgas mit
einem Luftverhältnis von λ etwa 1 verbrennt. Die Strömungsführung im Prozess, die
zunächst dem Gleichstromprinzip in der Verkohlungszone folgt, wird durch das Gegenstromprinzip
bei der Vergasung ideal ergänzt, da das Gleichstromprinzip einen niedrigen Teergehalt
begünstigt und das Gegenstromprinzip eine gleichmäßige Verbrennung fördert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung und das mit ihr durchgeführte Verfahren dienen nicht
nur zur thermischen Umsetzung von Pellets oder Holzschnitzeln. Es können auch andere
Formen brennbarer Feststoffe oder andere geeignete Substanzen thermisch umgesetzt
werden, die nicht in Pelletform vorliegen sondern in anderer, zur Verkohlung geeigneter
Form.