[0001] Die Erfindung betrifft einen Webschaft mit wenigstens einem Rahmenteil und mit wenigstens
einer an dem Rahmenteil befestigten Litzentragstange.
[0002] Für Rahmenteile einerseits und die Litzentragstangen andererseits werden meist unterschiedliche
Materialien gewählt, um gegenläufigen Forderungen gerecht zu werden. Einerseits sollen
nämlich die Webschäfte möglichst leicht sein, um hohe Webgeschwindigkeiten zu ermöglichen,
während sie andererseits möglichst formstabil und biegesteif sein sollen. Die Rahmenteile
werden deshalb aus einem leichten Material, bevorzugt als Hohlprofile, hergestellt,
um eine möglichst große Biegesteifigkeit zu erreichen. Die Litzentragstangen, die
an die Form der Litzen angepasst sind und die aufgrund von Bewegungen der Litzen einem
Verschleiß ausgesetzt sind, werden dagegen aus einem möglichst harten verschleißfesten
Material hergestellt, insbesondere aus Stahl. Die unterschiedlichen Materialien für
die Rahmenteile einerseits und die Litzentragstangen andererseits führen zu Problemen
bei der Befestigung der Litzentragstangen an den Rahmenteilen.
[0003] Es ist bekannt (
US 3 151 634), die Litzentragstangen mittels Nieten o.dgl. und weiterer Befestigungsmittel an
den Rahmenteilen zu befestigen. Aufgrund der unterschiedlichen Materialien und der
auftretenden hohen Beschleunigungskräfte sind diese Befestigungselemente störanfällig,
da die Gefahr von Beschädigungen relativ groß ist, insbesondere die Gefahr von Ermüdungsbrüchen.
[0004] Bei einer bekannten Bauart (
US 3 754 577) sind die Rahmenteile extrudierte Profile aus einer Aluminiumlegierung. Der obere
Rahmenteil ist mit einem nach unten ragenden Flansch und der untere Rahmenteil mit
einem nach oben ragenden Flansch versehen. Von diesen Flanschen ragen in Längsrichtung
verlaufende Stege ab, die zwischen sich eine Aufnahmenut für den Mittelsteg einer
T-förmigen Litzentragstange bilden. Der Mittelsteg der Litzentragstange wird in die
Nut eingeklebt. Um sicherzustellen, dass der Klebstoff gleichmäßig verteilt ist, sind
die Stege des Flansches des Rahmenteils mit Vorsprüngen versehen. Die Rahmenteile
und die Litzentragstangen werden in eine Presse eingelegt und so gehalten, dass sie
sich nicht relativ zueinander bewegen können, wenn der Kleber thermisch bei etwa 120°C
ausgehärtet wird.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Webschaft der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei welchem eine einfache und sichere Verbindung zwischen Rahmenteil
und Litzentragstange vorgesehen ist, die ohne Pressen oder Lehren o.dgl. herstellbar
ist.
[0006] Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Rahmenteil mit einer in Längsrichtung
verlaufenden Profilrippe versehen ist, und dass die Litzentragstangen eine profilierte
Längsnut aufweist, die die Profilrippe umgreift.
[0007] Die Profilrippe lässt sich ohne weiteres so stark dimensionieren, dass die Gefahr
einer Beschädigung relativ gering ist. Das Material der Litzentragstange besitzt eine
relativ höhere Festigkeit, so dass die in der Litzentragstange angebrachte Längsnut
kein großes Risiko von Beschädigungen darstellt.
[0008] In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass die Profilrippe
des Rahmenteils und die profilierte Längsnut der Litzentragstangen quer zur Längsrichtung
eine formschlüssige Verbindung bilden. Eine derartige formschlüssige Verbindung führt
dazu, dass Rahmenteil und Litzentragstange bei der Montage exakt zueinander ausgerichtet
werden, ohne dass eine Presse oder eine Lehre oder eine Schablone o.dgl. notwendig
ist. Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn die Profilrippe des Rahmenteils mit
der profilierten Längsnut der Litzentragstange eine Rastverbindung bildet. Eine derartige
Rastverbindung erlaubt eine besonders einfache Montage.
[0009] In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass die Profilrippe des
Rahmenteils mit der Längsnut der Litzentragstange verklebt ist. Der Klebstoff, beispielsweise
ein thermisch aushärtender Klebstoff, erhöht die Sicherheit der Verbindung zwischen
Rahmenteil und Litzentragstange. Dabei gleicht der Klebstoff Spiel zwischen der Profilrippe
und der Längsnut aus, ohne jedoch die Position der beiden zu bestimmen, die von der
formschlüssigen Verbindung festgelegt wird.
[0010] Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele.
- Fig. 1
- zeigt eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Webschaftes,
- Fig. 2
- einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1,
- Fig. 3
- einen Schnitt durch die Profilrippe des Rahmenteils in größerem Maßstab,
- Fig. 4
- einen Schnitt einer Litzentragstange, die noch nicht ihre endgültige Form aufweist,
- Fig. 5
- einen Schnitt durch die Litzentragstangen nach Fig. 4, nachdem sie ihre endgültige
Form erhalten hat,
- Fig. 6
- einen Teilschnitt ähnlich Fig. 2 in größerem Maßstab,
- Fig. 7
- einen Teilschnitt ähnlich Fig. 6 mit einem zusätzlichen Dämpfungsprofil und
- Fig. 8
- einen Teilschnitt durch eine Ausführungsform für Litzen mit J-förmigen Ösen.
[0011] Ein Webschaft, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, besitzt einen Rahmen aus einem oberen
Rahmenteil 10, einem unteren Rahmenteil 11 und Seitenteilen 13, 14, die diese beiden
miteinander verbinden. Die oberen und unteren Rahmenteile 10, 11 besitzen nach unten
bzw. nach oben weisende Flansche 15, 16, an welchen Litzentragstangen 17, 18 befestigt
sind. Die Litzentragstangen 17, 18 nehmen Ösen 19, 20 von Litzen 21 auf, die zwischen
den Ösen mit einem Fadenauge 22 versehen sind, durch die hindurch Kettfäden laufen.
[0012] Wegen der heute üblichen hohen Webgeschwindigkeiten wird angestrebt, dass derartige
Webschäfte einerseits möglichst leicht und andererseits möglichst biegesteif oder
verformungssteif sind. Da die Ösen 19, 20 aus Gründen der Handhabung mit Spiel auf
den Litzentragstangen 17, 18 geführt werden, müssen die Litzentragstangen 17, 18 aus
einem möglichst verschleißfesten Material bestehen. In der Praxis werden bevorzugt
die Rahmenteile 10, 11 aus extrudierten Leichtmetallprofilen gefertigt, d.h. aus Profilen
aus Aluminium oder Aluminiumlegierung. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, besitzen bei
dem Ausführungsbeispiel die Rahmenteile einen flachen, rechteckigen Querschnitt, dessen
Haupterstreckung in Bewegungsrichtung verläuft, d.h. in vertikaler Richtung. Bei dem
Ausführungsbeispiel besitzen die Rahmenteile 10 vier Hohlkammern, die gegebenenfalls
auch noch mit Versteifungseinagen oder Dämpfungseinlagen o.dgl. ausgefüllt sein können.
Von dem oberen Rahmenteil 10 ragt nach unten ein Flansch 23 ab, der mit einer Profilrippe
24 versehen ist. Auf dieser Profilrippe 24 ist eine Litzentragstange 17 angebracht,
die eine flache Leiste ist, die mit einer profilierten Längsnut versehen ist, die
die Profilrippe 24 umgreift. Die Profilrippe 24, die einen sich schwalbenschwanzförmigen
erweiternden Endbereich 26 aufweist, ist in Fig. 3 in größerem Maßstab dargestellt.
[0013] Die Litzentragstange 17 ist ein extrudiertes Stahlprofil, das zunächst in der Form
extrudiert wird, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist. Sie besitzt zunächst eine im Querschnitt
rechteckige Längsnut 25', deren Seitenflanken mittels über die Kontur der an sich
flachen Leiste überstehenden Längsrippen 27, 28 verlängert sind. Diese Längsrippen
27, 28 werden anschließend durch Kaltwalzen derart plastisch verformt, dass sie innerhalb
der Außenkontur liegen, so dass sich eine gerade, glatte Außenseite ergibt. Dabei
werden die Längsrippen 27, 28 in die vorher rechtwinklige Längsnut 25' hineingedrückt,
so dass sich die schwalbenschwanzförmig hinterschnittene Längsnut 25 ergibt, wie das
in Fig. 5 dargestellt ist. Wie aus Fig. 4 und 5 zu ersehen ist, ist die Längsrippe
28 im Querschnitt etwas kleiner als die Längsrippe 27. Dadurch ergibt sich in dem
Bereich, in welchem vorher die Längsrippe 27 war, eine Nutenflanke 29, die mit dem
Nutengrund der Längsnut 25 einen kleineren Winkel einschließt, als er von der Nutenflanke
30 eingewalzten Längsrippe 28 gebildet wird. Da der Nutengrund der Längsnut 25 etwas
breiter als das äußere Ende des schwalbenschwanzförmigen Teils 26 der Profilrippe
ist, kann die Litzentragstange 17 mit der Nutenflanke 29 in die Profilrippe 24 eingehängt
und dann auf die Profilrippe 24 aufgedrückt werden, wobei die Nutenflanke 30 mit der
Profilrippe verrastet (aufgeklipst wird).
[0014] Um die Verbindung zwischen der Litzentragstange 17 und dem Rahmenteil 10 noch sicherer
zu machen und vor allem, um ein Spiel und damit eine Geräuschbildung auszuschließen,
wird vor dem Aufklipsen der Litzentragstange 17 in die Längsnut 25 ein Klebstoff eingebracht,
beispielsweise ein thermisch aushärtender Klebstoff. Selbst wenn dieser Klebstoff
im Laufe der Zeit seine Klebewirkung verlieren sollte, so behält er die Funktion des
Ausgleichens von Spiel, so lange er überhaupt noch vorhanden ist. Das Verlieren der
Klebwirkung im Laufe der Zeit kann für das Demontieren der Litzentragstange 17 vorteilhaft
sein. Es kann deshalb bewusst ein Klebstoff eingesetzt werden, der nach einer vorgegebenen
Zeit seine Klebwirkung verliert.
[0015] Bei einer abgewandelten Ausführungsform wird vorgesehen, dass die hinterschnittene
Längsnut 25 in das Profil der Litzentragstange 17 durch Fräsen oder Stoßen o.dgl.
eingearbeitet wird.
[0016] Der untere Rahmenteil 11 hat den gleichen Querschnitt wie der obere Rahmenteil und
wird spiegelsymmetrisch zu diesem angeordnet, d.h. dass der Flansch 23 des oberen
Rahmenteils 10 dem entsprechenden Flansch des unteren Rahmenteils gegenüberliegt.
Die Litzentragstange 18 hat eine der Litzentragstange 17 entsprechende Form und wird
in gleicher Weise befestigt. Dabei wird vorgesehen, dass die einen kleineren Winkel
bildende Nutenflanke 29 unten zu liegen kommt, d.h. die Litzentragstange 18 ist spiegelsymmetrisch
zur Litzentragstange 17.
[0017] Bei einer abgewandelten Ausführungsform wird vorgesehen, dass die Profilrippe 24
nicht massiv ausgebildet ist, sondern eine in Längsrichtung verlaufende Hohlkammer
aufweist. Bei einer weiteren abgewandelten Ausführungsform werden die Litzentragstangen
17, 18 nicht auf die Profilrippen 24 aufgeklipst, sondern in Längsrichtung aufgeschoben.
Bei diesem Ausführungsbeispiel kann dann vorgesehen werden, dass das Spiel zwischen
der Profilierung der Profilrippe 24 und der profilierten Längsnut 25 relativ klein
ist.
[0018] Das Anbringen eines Klebstoffes kann dadurch geschehen, dass vor dem Verbinden von
Profilrippe 24 und profilierter Längsnut 25 die Außenfläche der Profilrippe 24 und/oder
die Innenfläche der profilierten Nut 25 mit einem Klebstoff bestrichen werden. Bei
einer abgewandelten Ausführungsform wird vorgesehen, dass die Litzentragstangen 17,
18 in Abständen zueinander mit Bohrungen versehen sind, die zu dem Grund der Längsnut
25 offen sind. Ein Klebstoff kann dann nach der Montage mittels Druck durch die Bohrungen
hindurch zu den gegenüberliegenden Flächen der Profilrippe 24 und der Längsnut 25
gebracht werden.
[0019] Bei den Ausführungsformen nach Fig. 6 bis 8 ist vorgesehen, dass der Flansch 23'
des Rahmenteils 10 mit einer Profilrippe 24' versehen ist, die breiter als das schwalbenschwanzförmig
profilierte Stirnende ist. Die Ösen 19 der Litzen 21 sind C-förmig gestaltet und übergreifen
die Litzentragstange 17 sowohl oben als auch unten. Bei dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 6 werden die Litzen 21 beim Anheben und Absenken des Webschaftes von den Litzentragstangen
17 und 18 mitgenommen.
[0020] Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist eine Dämpfungsleiste 31 aus einem Kunststoff
o.dgl. vorgesehen, die den Enden der Ösen 19 der Litzen 21 gegenüberliegt. Die Litzentragestangen
17, 18 und die Ösen 19 sind so bemessen, dass beim Anheben oder Absenken eines Webschaftes
die Enden der Ösen 19 der Litzen 21 jeweils an der Dämpfungsleiste 31 des oberen Rahmenteils
10 oder des unteren Rahmenteils 11 anliegen. In diesem Fall haben die Litzentragstangen
17, 18 nur die Aufgabe, die Litzen quer zur Bewegung des Webschaftes zu führen. Sie
können dann auch aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung sein.
[0021] Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 sind für die Litzen 21 J-förmige Ösen 19' vorgesehen.
Die Litzentragstangen 17' sind entsprechend dieser Ösen gestaltet, d.h. sie erstrecken
sich von der Längsnut 25' nur nach einer Seite, d.h. zu dem zugehörigen Rahmenteil.
[0022] Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere
bezüglich der Gestaltung der Ösen 19 der Litzen 21 und damit auch der Form der Litzentragstangen
17, 18 können Änderungen vorgenommen werden. Gleiches gilt auch bezüglich der Form
und der Anordnung des leistenförmigen Dämpfungselementes 31. Ebenso können auch andere
Materialien als Aluminium oder Aluminiumlegierungen für die oberen und unteren Rahmenteile
10, 11 eingesetzt werden, insbesondere faserverstärkte Kunststoffe, wie beispielsweise
mir Kohlefasern oder Kevelarfasern verstärkte Kunststoffe. Für die Litzentragstangen
17, 18 sind ebenfalls andere Materialien möglich, insbesondere hochfeste und verschleißarme
Kunststoffe. Die Erfindung ist auch für Webschäfte geeignet, die nur einen Rahmenteil
10 oder 11 mit daran befestigter Litzentragstange 17 oder 18 besitzen.
1. Webschaft mit wenigstens einem Rahmenteil (10, 11) und mit wenigstens einer an dem
Rahmenteil (10, 11) befestigten Litzentragstange (17, 18), dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmenteil (10, 11) mit einer in seiner Längsrichtung verlaufenden Profilrippe
(24, 24') versehen ist, und dass die Litzentragstange (17, 18) eine profilierte Längsnut
(25, 25') aufweist, die hinterschnitten ist und die ein Stirnende der Profilrippe
(24, 24') umgreift, das einen an die hinterschnittene Längsnut (25, 25') angepassten
Querschnitt aufweist.
2. Webschaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Litzentragstange (17, 18) eine flache Leiste ist.
3. Webschaft nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Profilrippe (24, 24') des Rahmenteils (10, 11) und der Längsnut (25,
25') der Litzentragstange (17, 18) quer zur Längsrichtung eine formschlüssige Verbindung
gebildet ist, die schwalbenschwanzförmig gestaltet ist.
4. Webschaft nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilrippe (24') breiter als ihr in der Längsnut (25') befindliches Stirnende
ist.
5. Webschaft nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmenteil (10, 11) ein extrudiertes Profil ist, insbesondere ein Profil aus
Aluminium oder einer Aluminiumlegierung.
6. Webschaft nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Litzentragstange (17, 18) eine extrudierte Stange aus Stahl ist.
7. Webschaft nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die extrudierte Stange mittels Kaltwalzen nachbehandelt ist.
8. Webschaft nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange der Litzentragstange (17, 18) beidseits einer im Wesentlichen rechteckigen
Längsnut (25') mit Rippen (27, 28) versehen ist, die vorzugsweise mittels Kaltwalzens
in die Längsnut (25') hineingedrückt sind.
9. Webschaft nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Rippen (28) einen kleineren Querschnitt aufweist als die andere Rippe (27).
10. Webschaft nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilrippe (24, 24') des Rahmenteils (10, 11) mit der Längsnut (25, 25') der
Litzentragstange (17, 18) verklebt ist.
11. Webschaft nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmenteil (10, 11) aus einem ersten Material und die daran befestigte Litzentragstange
(17, 18) aus einem zweiten Material bestehen.
12. Webschaft nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rahmen mit einem oberen Rahmenteil (10) und einem unteren Rahmenteil (11) vorgesehen
ist, und dass an jedem Rahmenteil eine Litzentragstange (17, 18) angebracht ist.