[0001] Die Erfindung betrifft stoßartige Sport- und Trainingseinrichtungen, die vorwiegend
zum Beibringen und zur Verbesserung der Technik der Schlagbewegung im Volleyball konzipiert
sind. Das betrifft insbesondere die Technik der sekundären Schläge und die Einübung
der Variabilität der Schlagbewegungen und zwar der Angriffschläge mit Überführung.
[0002] Durch die
US 4 325 548 ist eine Einrichtung zum Beibringen und Üben der Ballschläge bekannt. Die Einrichtung
besteht aus einem elastischen Riemen mit einem Befestigungselement. Der Riemen ist
mit einem Karabinerhaken und einem Gleitstück zum Einhaken rings um eine feste Stütze
versehen. Diese Einrichtung weist jedoch eine länger andauernde Nachschlag-Schwingungsperiode
auf. Außerdem erhalten die Volleyballer keine Information über die richtige Funktion
der Hand.
[0003] Durch die
RU 2 224 565 ist eine Einrichtung zum Trainieren der Schlagbewegungen bekannt. Diese Einrichtung
enthält ein Gleitstück, eine gefederte Andrückplatte, ein Rückführungselement, eine
Stange und ein Federungsglied. Das Gleitstück ist im Gehäuse angeordnet. Die gefederte
Andrückplatte dient zum Kontaktieren mit dem Gleitstück. Sie ist im Längsschlitz des
Gehäuses angeordnet und mit einer Vorrichtung zur Regelung der Andrückkraft versehen.
Diese Vorrichtung ist außerhalb des Gehäuses angeordnet. Das Rückführungselement dient
dazu, die Andrückplatte in die Ausgangsstellung zu bringen. Das Federungsglied ist
rings um eine Stange angeordnet. Dabei ist die Stange mit Begrenzungslöchern versehen,
um das Federungsglied in der vorgegebenen Länge zu verriegeln. Das Gehäuse ist verschiebbar
entlang der Stangenachse ausgeführt. Die Platte ist drehbar ausgeführt und passt in
einen Längsschlitz des Gehäuses. Die Platte kann auch entlang der Achse ausgeführt
werden, die normal zur Achse des Gehäuses verläuft. Diese Einrichtung zeichnet sich
dadurch aus, dass sie mit einer Rückführungseinheit versehen ist. Die Rückführungseinheit
dient dazu, die Stange in ihre Ausgangsstellung zu bringen. Die Rückführungseinheit
ist mit einem Drahtseil mit einem Ende der Stange verbunden. Das andere Ende der Stange
ist mittels des Drahtseils mit einem Karabinerhaken gekoppelt. Der Kontaktteil der
Andrückplatte ist abgerundet ausgeführt, um eine punktförmige Kontaktfläche mit dem
Gleitstück sicherzustellen. Dabei ist das Gleitstück als Kugel mit einer Innenbohrung
für die Stange ausgebildet. Außerdem besteht die Möglichkeit zur Fixierung der Kugel
an der Stange. Die Stange ist mit einem Element zur Fixierung in der Ausgangsstellung
versehen. Das Gehäuse ist dabei unbeweglich ausgebildet. Die Einrichtung zum Trainieren
der Schlagbewegungen ist mit einem Simulator des Sportgeräts versehen, um die Schlagstelle
zu kennzeichnen. Dabei ist die Möglichkeit zur Rückführung in die Ausgangsstellung
vorgesehen.
[0004] Jedoch stellt der hin- und hergehende Mechanismus dieser Einrichtung die Geradeausbewegung
des Balls sicher, während die Hand sich bogenförmig bewegt. Während der Schlagbewegung
der Hohlhand stehen der Ball und die Hand vor dem Kontakt mit einem Abstand von 25
bis 35 cm zu enden. Diese Periode wird "Zusammenstoß" genannt. Die unterschiedlichen
Laufbahnen des Balls und der Hand verursachen die Störung der biomechanischen Bedingungen
des "Zusammenstoßes". Das wirkt sich auf die Trainingsqualität aus. Die Einrichtung
zur Einübung der Schlagtechnik ist auch deswegen nicht wirksam genug, weil die Einschränkungen
der Freiheit hohe Anforderungen an die Genauigkeit der Ausführung der Schlagbewegungen
mit sich bringen. Das ist beim Schulen von Anfänger-Sportlern nicht hinnehmbar, weil
diesen die motorische Fertigkeit der Schlagbewegung fehlt.
[0005] Der der vorliegenden Erfindung am nächsten kommende Stand der Technik ist eine Einrichtung
zum Trainieren der Tennisspieler gemäß der
RU 641973. Diese Einrichtung umfasst eine Stütze, an der ein beweglicher Träger mit einem Klemmstück
und waagerechter Achse befestigt ist. Der Träger ist mit einem klammerartigen Rahmen
ausgerüstet. Dieser ist mit federnden Spanndrähten versehen. Der Ball wird an Spanndrähten
befestigt. Der Träger wird an einem Ständer aufgebaut, und der Rahmen wird an der
Achse mit dem vorgegebenen Neigungswinkel gegenüber dem Horizont angeordnet. Die federnden
Spanndrähte wirken als Rückführungsvorrichtung. Diese Einrichtung kann zum Trainieren
von Volleyballern benutzt werden. Dabei wird ein Volleyball statt eines Tennisballs
eingesetzt.
[0006] Jedoch geht der Ball nach dem Schlag hin und her, während sich die Hand in einem
Bogen bewegt. Dies verursacht eine Unstimmigkeit der Laufbahnen beim "Zusammenstoß".
Das ist unbequem, kann Traumata hervorrufen und ermöglicht es nicht, die Schlagtechnik
in angemessener Weise zu verbessern. Nach dem Schlag kehrt der Ball nach andauernden,
chaotischen Schwingungen in die Ausgangsstellung zurück. Außerdem besteht ein Mangel
der Einrichtung darin, dass es keine Sofortinformation über die Qualität des ausgeführten
Schlages gibt.
Kurzfassung der Erfindung
[0007] Die Aufgabe dieser Erfindung besteht in der Erhöhung der Qualität der Einübung der
Schlagbewegungen. Das betrifft insbesondere die Einübung der Handfunktion zur Sicherstellung
der Ballbewegung nach der bogenförmigen Laufbahn und der aufzuwendenden Mindestkraft
bei der Schlagbewegung, wenn der Ball aus dem Ruhezustand gebracht wird.
[0008] Diese Aufgabe wird folgendermaßen gelöst. Die Einrichtung zum Einüben der Schlagbewegungen
der Sportler enthält einen Tragrahmen, einen Ball und eine Einheit zur Rückführung
des Balls in die Ausgangsstellung. Die Rückführungseinheit enthält einen federnden
Spanndraht. Das eine Ende des Spanndrahts ist mit dem Rahmen verbunden. Gemäß der
Erfindung ist die Einheit zur Rückführung des Balls mit einem Stab ausgestattet. Das
eine Ende des Stabs ist am Rahmen befestigt und zwar derart, dass mindestens zwei
Bewegungsfreiheitsgrade sichergestellt werden. Das andere Ende ist mit dem Ball verbunden.
Dabei ist das andere Ende des Spanndrahts mit dem Stab gekoppelt.
[0009] Der Tragrahmen ist mit einem Stabanschlag versehen.
[0010] In die Einheit zur Rückführung des Balls sind Führungen für die Spanndrähte eingebaut.
Die Führungen können als Rollen ausgeführt werden. Die Rollen werden am Umfang des
Tragrahmens befestigt.
[0011] Die Einrichtung enthält zusätzlich Stoßdämpfer, die in den Endstellungen des Stabwegs
angeordnet sind.
[0012] Der Tragrahmen ist klammerartig ausgebildet. Der Stabanschlag ist in Form eines Trapezrahmens
ausgebildet und zwischen den Enden des Tragrahmens befestigt.
[0013] Die Führungen sind als Rollen ausgeführt. Die Rollen werden am Umfang des Tragrahmens
befestigt.
[0014] Die Befestigung des Balls am Stab erfolgt durch zwei konkave Scheiben. Die Scheiben
sind an ihrem Umfang mit Einschnitten versehen. Eine der Scheiben ist innerhalb des
Balls angeordnet. Die zweite Scheibe befindet sich außerhalb des Balls und ist am
Stab parallel zu seiner Achse befestigt.
[0015] Der Stab wird am Rahmen mit einer Vorrichtung befestigt. Die Vorrichtung enthält
eine Klammer, an der eine Stange angebracht ist. Die Stange ist in einem Gehäuse mit
Ösen angeordnet. Die Ösen dienen der Befestigung des Stabs. Das Gehäuse ist außerdem
mit zwei Einsatzstücken aus einem Material mit Federungseigenschaften versehen. Die
Einsatzstücke liegen an entgegengesetzten Enden des Gehäuses.
Kurzfassung der Zeichnungen
[0016] Die Erfindung wird nun anhand eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Die einzige Figur enthält eine Gesamtansicht einer Einrichtung, und
zwar:
- 1-
- Stab,
- 2-
- Befestigungsachse des Stabs,
- 3-
- Ösen,
- 4-
- Stange,
- 5-
- Tragrahmen,
- 6-
- Träger,
- 7-
- Führung,
- 8-
- federndes Drahtseil,
- 9-
- Stabanschlag,
- 10-
- Stoßdämpfer bzw. Einsatzstück des Stabanschlags,
- 11-
- Ball,
- 12 -
- Spannelemente des Spanndrahts,
- 13 -
- Vorrichtung zur Ballbefestigung.
[0017] Die Einrichtung ist nach dem Schema der Pendelaufhängung (physikalisches Pendel)
ausgeführt, was die biomechanische, abgestimmte Zusammenwirkung von Ball und Hand
während des "Zusammenstoßes" sicherstellt, und zwar dadurch, dass die Sportlerhand
im Prinzip auch als "Pendelaufhängung" betrachtet werden kann. Das obere Ende eines
Stabs 1 ist gelenkig mittels einer Achse 2 in Ösen 3 einer Stange 4 befestigt. Die
Stange 4 ist in einem Gehäuse untergebracht. Das Gehäuse der Stange 4 ist an einem
Tragrahmen 5 mit einer Klammer 11 befestigt. Das Gehäuse ist mit zwei Einsatzstücken
10 aus einem Material mit Federungseigenschaften versehen, beispielsweise aus Gummi.
Die Einsatzstücke liegen an entgegengesetzten Enden des Gehäuses. Sie sind zur Vorbeugung
gegen Schwingungen (überflüssige Vibration) nach dem Schlag des Stabs 1 mit einem
Ball 11 gegen die Stoßdämpfer 10 des Stabanschlags vorgesehen. Die Stange 4 ist um
ihre eigene Achse drehbar ausgeführt. Sie kann auch entlang der Achse aufgrund von
vorhandenen Einsatzstücken 10 ein wenig verschoben werden. Diese Ausführung verleiht
dem Stab einen zusätzlichen Bewegungsfreiheitsgrad entlang und rings um die Stangenachse.
[0018] Der Rahmen 5 kann an einem Ständer oder an einer Wand mittels Befestigungselementen
6, beispielsweise Trägern, befestigt werden. Im Falle der Befestigung an einem Ständer
kann die Einrichtung zusätzlich mit einem keilförmigen Anschlag versehen werden, um
ein spontanes Umstürzen des Tragrahmens beim Ausfall der Befestigungselemente zu vermeiden.
[0019] Die Einheit zur Rückführung der Stange mit Ball in ihre Ausgangsstellung enthält
einen Spanndraht 8 und eine Führung dafür. Diese Führung kann als System von Führungsrollen
7 ausgeführt werden. Der Spanndraht 8 (Gummi-Stoßdämpfer) wird durch diese Rollen
durchgeführt. Im unteren Teil des Tragrahmens 5 ist ein Stabanschlag 9 eingebaut.
Er kann beispielsweise trapezförmig ausgebildet sein. Die Basen des Trapezes begrenzen
die Stabschwingungen in der Längsrichtung und die Flanken in der Querrichtung. Der
Anschlag ist mit Stoßdämpfern 10 versehen. Die Stoßdämpfer 10 können in Form von Gummiplatten
ausgeführt werden. Dabei werden diese Gummiplatten in Pakete zusammengesetzt, weisen
verschiedene Längen auf und sind in zwei Hälften zusammengefaltet. Die Kanten der
Pakete aus Stoßdämpfern 10 können mittels Klammern zusammengeheftet werden. Die Klammern
können als Grundlinien für den Anschlag dienen oder an ihnen befestigt werden. Die
Flanken können ebenfalls mit Stoßdämpfern versehen werden. Am unteren Ende des Stabs
ist eine Vorrichtung 13 zur Ballbefestigung angeordnet. Sie kann aus zwei Konkavscheiben
mit Einschnitten bestehen. Die Einschnitte können am Umfang der Scheiben zwecks Verschnürung
versehen werden. Der Ball wird an den Scheiben mit Hilfe von Einlagen mit einem Abstand
von 50 mm zum Stab befestigt. Eine der Scheiben ist im Ball angeordnet, die andere
Scheibe befindet sich außerhalb des Balls. Dabei verläuft die Scheibenebene parallel
zur Stabachse. Diese Ausführung schließt einen Aufprall der Hand gegen den Stab aus
und sorgt damit für die Sicherheit beim Schlag.
Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen:
[0020] Die Einrichtung (obere Ballkante) wird auf der erforderlichen Höhe anhand von zwei
teilbaren Trägern 6 aufgestellt. Die Träger 6 werden am Tragrahmen 5 befestigt. In
der Ausgangsstellung steht das Pendel in Form des Stabs 1 unter einem Winkel von 30°
gegenüber der Senkrechten und ist neben dem vorderen Stoßdämpfer des Anschlags mittels
des Rollensystems 7 mit Seildraht 8 (elastische Gummischnur-Stoßdämpfer) fixiert.
Das stimmt mit den technischen Anforderungen an die Winkelgebundenheit des Balls in
Bezug auf die Ebene des Spielplatzes nach der Schlagwirkung überein, wenn der Spieler
einen Angriffsschlag im Volleyball ausführt. Dieser Winkel legt die richtige Handfunktion
fest. Nach dem Schlag bewegt sich der Ball in einem Bogen. Der Bogenradius fällt mit
der Stablänge zusammen. Um den Ball unter diesen Bedingungen aus dem Ruhezustand zu
bringen, muss die geringste Kraft in Bezug auf den Ball tangential zum Bogen angewendet
werden. Jede andere Richtung der Schlagbewegung der schlagenden Hand wird mit größerem
Kraftaufwand verbunden sein. Der Sportler wird es seinerseits sofort fühlen können,
d.h. er bekommt die Information über die Richtigkeit des Schlags und kann sich beim
nächsten Schlagversuch korrigieren.
[0021] Der Sportler nimmt die Position ein, die der jeweiligen Phase des Schlags entspricht.
Dabei handelt es sich entweder um die Position stehend mit einer Stütze oder im Sprung
ohne Stütze. Die Schlagwirkung gegen den Ball erfolgt mittels Hohlhand. Nach dem Schlag
erhält der Ball eine bedeutende kinetische Energie (Kraftimpuls) und Beschleunigung.
Danach überwindet er leicht die Spannung des Spannseils und verschiebt sich gemäß
dem Radiusbogen. Der Radius fällt dabei mit der Länge des Stabs 1 zusammen. Nun stößt
der Ball mit dem Stoßdämpfer an die Seite der größeren (Hinter-)Basis des Anschlags
9. Dabei überwindet der Ball den Abstand (Ballfreilauf) von 930 bis 950 mm mit einer
Geschwindigkeit von 18-20 m/s bei einer Stablänge von 800 mm. Nachdem der Ball mit
dem Stoßdämpfer zusammengeprallt ist, fällt seine Geschwindigkeit bis auf Null ab,
und der Ball kommt durch die Wirkung der Spannkraft des Spannseils in die Ausgangsstellung
zurück. Nach drei bis vier hin- und hergehenden Schwingungen (etwa 1,5 bis 2 Sekunden)
ist die Trägheitsenergie erschöpft. Der Ball wird in seiner Ausgangsstellung ruhig
und stößt dabei gegen den vorderen Stoßdämpfer. Die Einrichtung ist wieder betriebsbereit.
[0022] Diese Einrichtung ermöglicht es, in der Praxis Schlagbewegungen im Volleyball nach
dem Prinzip der sekundären Schläge einzuüben und von Anfang an nicht nur eine kinematische
und rhythmische Struktur der Schlagbewegung, sondern vor allem auch ihre dynamischen
Strukturen auszubilden. Die dynamischen Strukturen sind die wichtigsten, weil sie
die Grundlage für die gesamte Schlagbewegung darstellen. Die Einrichtung ermöglicht
es, Informationen über die Abgriffshöhe und die Handfunktion zu erhalten.
1. Einrichtung zum Einüben der Schlagbewegungen der Sportler mit einem Tragrahmen, einem
Ball und einer Einheit zur Rückführung des Balls in die Ausgangsstellung, wobei die
Rückführungseinheit einen federnden Spanndraht aufweist, der mit seinem einen Ende
mit dem Rahmen verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass in der Einheit zur Rückführung des Balls ein Stab eingebaut ist,
dass das eine Ende des Stabs am Rahmen befestigt ist und zwar derart, dass mindestens
zwei Bewegungsfreiheitsgrade sichergestellt werden, und dass das andere Ende des Stabs
mit dem Ball verbunden ist, wobei das andere Ende des Spanndrahts mit dem Stab gekoppelt
ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen mit einem Stabanschlag versehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass in die Einheit zur Rückführung des Balls Führungen für die Spanndrähte eingebaut
sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Führungen als Rollen ausgebildet sind, die am Umfang des Tragrahmens befestigt
sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass sie zusätzlich Stoßdämpfer enthält, die in den Endstellungen des Stabwegs angeordnet
sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Tragrahmen klammerartig ausgeführt ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Stabanschlag in Form eines Trapezrahmens ausgebildet und zwischen den Enden des
Tragrahmens befestigt ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Befestigung des Balls am Stab mit zwei konkaven Scheiben erfolgt, die mit Einschnitten
an ihrem Umfang versehen sind, wobei eine der Scheiben innerhalb des Balls angeordnet
ist und die zweite Scheibe sich außerhalb des Balls befindet und am Stab parallel
zu seiner Achse befestigt ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Stab am Rahmen anhand einer Vorrichtung befestigt wird, die eine Klammer enthält,
an der die Stange befestigt ist,
dass die Stange in einem Gehäuse mit Ösen angeordnet ist, die zur Befestigung des Stabs
dienen, und
dass das Gehäuse mit zwei Einsatzstücken aus einem Material mit Federungseigenschaften
versehen ist, wobei die Einsatzstücke an entgegengesetzten Enden des Gehäuses liegen.