[0001] Gegenstand der Erfindung ist eine Dose gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
[0002] Dosen aus Blech oder Kunststoff sind in vielen Ausführungen für unzählige Verwendungszwecke
bekannt. Bei der vorliegenden Dose handelt es sich um eine solche, in der beispielsweise
Tabletten, Bonbons oder auch Kleinteile aufgenommen und durch eine Spendeöffnung ausgegeben
werden können.
[0003] Eine bekannte Dose mit Spendeöffnung umfasst einen Unterteil und einen meist aus
Kunststoff gefertigten Einsatzteil mit einer Spendeöffnung, welche durch einen über
die Dose verschiebbaren Oberteil freigelegt oder eben geschlossen werden kann.
[0004] Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Dose zu schaffen,
die ein äusserst vorteilhaftes ästhetisches Aussehen und eine optimale Bedienungsfreundlichkeit
aufweist, z.B. deren Spendeöffnung einhändig freigelegt werden kann. Eine weitere
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Dose, die nebst der Verpackung eines
Guts auch gleichzeitig andere Verwendungen, wie spielerisches Lernen, Terminator ermöglicht.
[0005] Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Dose gemäss den Merkmalen des Patentanspruchs
1.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen
umschrieben.
[0006] Die erfindungsgemässe Dose kann auf einfache Weise und kostengünstig hergestellt
werden. Sie ist einfach zu handhaben und kann sicher transportiert werden, ohne dass
die Spendeöffnung unbeabsichtigt freigelegt wird. Die Erfindung ermöglicht es, den
Verschlussdeckel für die Spendeöffnung in verschiedenster Art und Weise je nach Bedürfnis
auszubilden. Der Verschlussdeckel kann um eine Achse drehbar oder auf einem Bogen
verschiebbar angeordnet sein, er kann in der Diagonalen verschiebbar sein oder es
können Verschlussdeckel mit Scharnieren eingesetzt werden, stets auf der Basis des
im wesentlichen gleichen Grundkörpers. Der Deckelteil und der Verschlussteil können
bei geeigneter Beschriftung mit Zahlen als Rechner für Kinder oder als Terminator
für Erwachsene benutzt werden. Es können auch Tiere oder Pflanzen und deren Namen
aufgedruckt werden.
[0007] Anhand illustrierter Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigen
- Figur 1
- eine erste Ausgestaltung der erfindungsgemässen Dose, verschlossen
- Figur 2
- eine perspektivische Darstellung der Dose gemäss Figur 1 vor dem Aufsetzen des Verschlussdeckels,
- Figur 3
- einen Axialschnitt durch die Dose gemäss Figur 2,
- Figur 4
- einen Querschnitt durch die Dose gemäss Figur 1,
- Figur 5
- eine perspektivische Darstellung des Boden- und Deckelteils vor dem Zusammenfügen,
- Figur 6
- Boden- und Deckelteil in Figur 5 zusammengefügt,
- Figur 7
- eine Seitenansicht der Dose kurz vor dem Zusammenfügen von Boden- und Deckelteil,
- Figur 7a
- eine vergrösserte Darstellung des Ausschnitts X in Figur 7,
- Figur 8
- eine Seitenansicht der zusammengefügten Dose,
- Figur 8a
- eine vergrösserte Darstellung des Verbindungsbereichs Y in Figur 8,
- Figur 9
- die Dose gemäss Figur 1 mit freigelegter Spendeöffnung,
- Figur 10
- eine Untersicht in den Deckelteil bei geschlossener Spendeöffnung,
- Figur 10a
- ein Querschnitt durch die Rasteinrichtung,
- Figur 11
- eine Untersicht in den Deckelteil bei geöffneter Spendeöffnung,
- Figur 12
- eine weitere Ausgestaltung der Dose mit einem Schiebe-Dreh-Verschlussdeckel,
- Figur 13
- eine weitere Ausgestaltung der Erfindung mit einem auf einem Kreisbogen verschiebbaren
Verschlussdeckel,
- Figur 14
- eine weitere Ausgestaltung der Erfindung mit einem diagonal verschiebbaren Verschlussdeckel,
- Figur 15
- eine weitere Ausgestaltung der Erfindung mit einem an einem Scharnier schwenkbar gehaltenen
Verschlussdeckel,
- Figuren 16 - 18
- weitere Ausgestaltungen eines schwenkbaren Verschlussdeckels,
- Figur 19
- eine Dose mit einem von der Spendeöffnung abnehmbaren Verschlussdeckel (Verschlussdeckel
nicht dargestellt),
- Figur 20
- eine Dose gemäss der ersten Ausgestaltung der Erfindung mit einem Kalkulator, Spendeöffnung
verschlossen,
- Figur 21
- eine Dose gemäss der ersten Ausgestaltung der Erfindung mit einem Kalkulator, Spendeöffnung
geöffnet,
- Figur 22
- eine Dose mit Tiererkennung, Spendeöffnung verschlossen,
- Figur 23
- eine Dose mit Tiererkennung, Spendeöffnung geöffnet,
- Figur 24
- eine Dose mit Früchteerkennung, Spendeöffnung verschlossen,
- Figur 25
- eine Dose mit Früchteerkennung, Spendeöffnung geöffnet,
- Figur 26
- eine weitere Ausgestaltung einer Dose mit einem Kalkulator, Spendeöffnung verschlossen,
- Figur 27
- eine weitere Ausgestaltung einer Dose mit einem Kalkulator, Spendeöffnung geöffnet,
- Figur 28
- eine weitere Ausgestaltung einer Dose mit einem Kalkulator, Spendeöffnung verschlossen
- Figur 29
- eine weitere Ausgestaltung einer Dose mit einem Kalkulator, Spendeöffnung geöffnet,
- Figur 30
- eine Dose mit einem im Verschlussdeckel eingebauten Terminator.
[0008] Mit Bezugszeichen 1 ist eine Dose, umfassend einen Bodenteil 3 und einen Deckelteil
5, bezeichnet. Der Bodenteil 3 und der Deckelteil 5 können im wesentlichen identisch
ausgebildet sein. Alternativ kann insbesondere der Deckelteil 5 weniger Volumen aufweisen.
In den dargestellten Beispielen weisen sowohl der Bodenteil 3 als auch der Deckelteil
5 im wesentlichen die Gestalt einer Kugelzone oder eines im Scheitel abgeflachten
Kugelausschnitts auf. Im Deckelteil 5 ist zudem mindestens eine Spendeöffnung 7 von
runder, ovaler oder beliebiger anderer Form angebracht. Weiter ist im ersten Ausführungsbeispiel
gemäss Figur 1 bis Figur 11 im Zentrum des Deckelteils 5 ein rundes Loch 9 ausgebildet,
welches der Befestigung eines Verschlussdeckels 11 dient. Der Verschlussdeckel 11
ist dem Querschnitt des Deckelteils 5 angepasst und, wenn aufgesetzt auf den Deckelteil
5, umgreift er diesen kreisausschnittsweise (vgl. Figur 1). Am oben liegenden Teil
des Verschlussdeckels 11 sind Rastmittel 13 ausgebildet, welche, nachdem sie in das
Loch 9 eingeschoben worden sind, den Verschlussdeckel 11 am Deckelteil 5 festhalten
(vgl. Figuren 3 und 4 sowie 10 und 11). Der peripher liegende Bereich 15 ist im Axial-Querschnitt
krallenförmig ausgebildet und umgreift, wenn der Verschlussdeckel 11 auf die Dose
1 aufgesetzt ist, einen Verbindungsflansch 17, welcher den Bodenteil 3 mit dem Deckelteil
5 verbindet und allenfalls noch einen Teil des Bodenteils 3.
Der Verbindungsflansch 17 umfasst am Deckelteil 5 anfänglich einen 90°-Bogen 19 (vgl.
Figur 7a) und am Bodenteil 3 einen vollständig ausgebildeten Bördel 21. Nach dem Zusammenfügen
von Bodenteil 3 und Deckelteil 5, wie in den Figuren 8 und 8a ersichtlich, wird der
90°-Bogen 19 mechanisch um den Bördel 21 herumgebogen. Eine solche Verbindung erfolgt
in ähnlicher Weise beim Verschliessen von Konservendosen, wenn der Deckel auf den
Rumpf aufgebördelt wird. In den 90°-Bogen 19 kann zusätzlich, falls erwünscht oder
notwendig, eine Dichtmasse eingespritzt sein. Selbstverständlich könnte die Verbindung
zwischen Deckel- 5 und Bodenteil 3 auch durch Verkleben, Löten oder Schweissen erfolgen.
Eine Bördelverbindung eignet sich aber besonders gut, wenn die beiden durch einen
Tiefzieh- oder Abstreckvorgang hergestellten Boden- 3 und Deckelteile 5 eine Lackierung
aufweisen. Aus Figur 8a ist ersichtlich, dass nach dem Zusammenfügen von Bodenteil
3 und Deckelteil 5 die Kantenbereiche dieser beiden Teile nicht mehr sichtbar sind.
Auch fallen dadurch jegliche scharfe Kanten weg.
[0009] Um den Verschlussdeckel 11 bei verschlossener Dose 1 über der Spendeöffnung 7 zu
arretieren, sind im Deckelteil 5 beispielsweise zwei Buckel 23 ausgebildet, zwischen
denen ein Finger 24 am Rastmittel 13 zu liegen kommt (vgl. Figuren 10 und 11).
Aus den Figuren 10 und 11 ist weiter ersichtlich, dass am Verschlussdeckel 11 ringförmig
Rastnasen 25 angebracht sind, welche den Verschlussdeckel 11 im Loch 9 axial festhalten,
jedoch eine Schwenk- und Drehbewegung zulassen. Zur Erleichterung der Durchführung
einer Drehbewegung ist auf der Peripherie 15 des Verschlussdeckels 11 eine Riffelung
27 ausgebildet.
[0010] Aus den Abbildungen 1 bis 11 ist leicht ersichtlich, dass die Dose 1 vorzugsweise
und auf einfache Weise vor dem Aufklipsen des Verschlussdeckels 11 mit dem Füllgut
bestückt werden kann. Selbstverständlich könnte letzteres auch durch die Spendeöffnung
7 eingebracht werden. Die Verbindung zwischen dem Bodenteil 3 und dem Deckelteil 5
kann auf vollautomatisch arbeitenden Maschinen erfolgen. Die Herstellung des Bodenteils
3 und des Deckelteils 5 ist sehr einfach und kann auf einem Stanztiefziehwerkzeug
in einem einzigen Arbeitsgang durchgeführt werden.
[0011] Alternativ können der Bodenteil 3 und der Deckelteil 5 auch aus Kunststoff hergestellt
und durch einen Kleber, eine Ultraschall-, Laser- oder Reibschweissung miteinander
verbunden sein.
[0012] In Figur 12 ist wiederum eine Dose 1 mit Bodenteil 3 und Deckelteil 5 ersichtlich.
Im Unterschied zum erstgenannten Beispiel sind hier das Loch 9 und die Spendeöffnung
7 identisch. Im Loch 9 ist ein kreisrund ausgebildeter Verschlussdeckel 11 eingeklipst,
der aus zwei Teilen besteht, nämlich einem scheibenförmigen Basisteil 29, in welchem
in einer entsprechend ausgebildeten Rille eine Scheibe 31 mit einer sehenartigen Öffnung
drehbar gehalten ist.
[0013] Im dritten Ausführungsbeispiel gemäss Figur 13 ist der Verschlussdeckel 11 kreisringabschnittförmig
ausgebildet und wiederum sind die Spendeöffnung 7 und das Loch 9 identisch. Im Verschlussdeckel
11 ist ein Schieber 33 auf einer Kreisbahn verschiebbar gehalten.
[0014] Das vierte Ausführungsbeispiel gemäss Figur 14 weist einen Verschlussdeckel 11 auf,
welcher sich diagonal über den Deckelteil 3 erstreckt, dessen Schieber 33 diagonal
verfahrbar ist.
[0015] In den Ausführungsbeispielen fünf bis acht gemäss den Figuren 15 bis 18 ist der Verschlussdeckel
11 jeweils um ein Scharnier hochschwenkbar ausgebildet.
Im fünften Ausführungsbeispiel gemäss Figur 15 fallen die Spendeöffnung 7 und das
Loch 9 wiederum zusammen. Der Verschlussdeckel 11 ist hier einteilig ausgebildet und
umfasst einen Rahmen 35 und eine am Rahmen 35 durch ein Filmscharnier hochschwenkbare
Klappe 37. Der Rahmen 35 umfasst wiederum nicht sichtbare Rastmittel, welche im entsprechend
ausgebildeten Loch 9 im Deckelteil 3 einrasten.
Eine etwas andere Form der Klappe 37 weist das Beispiel gemäss Figur 18 auf. Die beiden
Beispiele gemäss den Figuren 16 und 17 unterscheiden sich von den vorherigen dadurch,
dass der Verschlussdeckel 11 an einem zentralen Loch 9 (nicht sichtbar) verrastet
ist und die Klappe 37 mit einem Filmscharnier angelenkt ist. Die Spendeöffnung 7 liegt
dabei radial versetzt.
[0016] Im Ausführungsbeispiel gemäss Figur 19 fallen wiederum die Spendeöffnung 7 und das
Loch 9 zusammen. Als Verschlussdeckel 11, der hier nicht dargestellt ist, wird ein
scheibenförmiges Teil benutzt, welches in das Loch 9 einsteckbar ist und dort durch
geeignete Mittel gehalten wird.
[0017] In den Figuren 20 und 21 sind auf dem Deckelteil Additionen von Zahlen aufgedruckt,
deren Ergebnis durch einen Pfeil 39 auf dem drehbaren Verschlussdeckel 11 mit dem
ebenfalls aufgedruckten Resultat verbunden sind. Wird der Pfeil 39 auf die Bezeichnung
des Inhalts, welcher auf den Deckelteil 5 aufgedruckt ist, gerichtet, so wird gleichzeitig
die Spendeöffnung 7 freigelegt.
In der Ausgestaltung der Erfindung gemäss den Figuren 22 und 23 erfahren Kinder, wie
ein dargestelltes Tier heisst.
[0018] In den Figuren 24 und 25 ist dargestellt, wie Früchte heissen und wie gross deren
dargestellte Anzahl ist.
In den Figuren 26 und 27 ist eine Dose dargestellt, auf der wiederum Additionen von
Zahlen erkennbar sind.
Die Figuren 28 und 29 weisen einen zusätzlichen Schieber 41 auf, mit dem einerseits
Zahlen auf dem Deckelteil 5 und dem Verschlussdeckel 11 miteinander verbunden werden
können und deren Addition ist danach auf dem Deckelteil sichtbar.
Auf dem Deckelteil 5 gemäss Figur 27 kann mit dem Verschlussdeckel 11 und einem auf
diesem drehbeweglich angeordneten Zeiger 43 ein Termin oder eine Uhrzeit dargestellt
werden.
1. Dose (1) mit einer verschliessbaren Spendeöffnung (7) zum stück- oder portionenweisen
Ausgeben eines Füllgutes, wie Tabletten, Bonbons etc., umfassend einen Bodenteil (3)
und einen auf dem Bodenteil (3) aufgesetzten Deckelteil (5),
dadurch gekennzeichnet,
dass der Bodenteil (3) und der Deckelteil (5) fest miteinander verbunden sind,
dass die Spendeöffnung (7) im Deckelteil (5) ausgebildet ist und
dass über der Spendeöffnung (7) ein mit dem Deckelteil (5) verbundener Verschlussdeckel
(11) angeordnet ist, welcher in einem zur Spendeöffnung (7) beabstandeten Loch (9)
im Deckelteil (5) eingesteckt gehalten ist.
2. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelteil (5) aus Blech besteht und/oder durch eine Verklebung, Löten, Schweissen
oder durch einen Verbindungsflansch (17) mit dem Bodenteil (3) unlösbar verbunden
ist.
3. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelteil (5) und der Bodenteil (3) aus Kunststoff hergestellt sind und die
beiden Teile durch einen Kleber, eine Ultraschall-, Laser- oder
Reibschweissnaht miteinander verbunden sind.
4. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussdeckel (11) im Loch (9) am Deckelteil (5) durch Rastmittel (13) befestigt
ist.
5. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch (9) zum Befestigen des Verschlussdeckels (11) im Zentrum des Deckelteils
(5) angeordnet und kreisrund ausgebildet ist und dass der Verschlussdeckel (11) im
Loch (9) schwenk- oder drehbar gelagert ist.
6. Dose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussdeckel (11) kreisausschnittförmig ausgebildet ist.
7. Dose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der periphere bogenförmige Abschnitt (15) des Verschlussdeckels (11) den Verbindungsflansch
(17) und/oder den Bodenteil (3) partiell untergreift.
8. Dose nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Deckelteil (5) Buckel (23) ausgebildet sind, welche die Dreh- und Schwenkbewegung
des Verschlussdeckels (11) einschränken und/oder der Verschlussdeckel (11) über der
Spendeöffnung (7) verrasten.
9. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussdeckel (11) um ein an diesem angebrachtes Gelenk aufklappbar ausgebildet
ist.
10. Dose nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk als Filmscharnier ausgebildet ist.
11. Dose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussdeckel (11) kreisringabschnittförmig oder rechteckförmig ausgebildet
ist und einen im Verschlussdeckel (11) verschiebbaren Verschlussgleiter oder -schieber
(33) umfasst.
12. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Deckelteil (5) auf einem Kreisbogen Zahlen aufgedruckt sind, deren Summe
durch einen Pfeil (39), welcher auf dem Verschlussdeckel (11) angebracht ist, auf
der gegenüberliegenden Seite angezeigt wird.
13. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Deckelteil (5) Tiere dargestellt sind, deren Name diagonal gegenüberliegend
auf dem Deckelteil (5) angegeben ist und durch einen Pfeil (39) gekennzeichnet wird.
14. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Deckelteil (5) Früchte dargestellt sind, deren Name diagonal gegenüberliegend
auf dem Deckelteil (5) angegeben ist und durch einen Pfeil (39) gekennzeichnet wird.
15. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Deckelteil (5) auf einem Kreisbogen Zahlen aufgedruckt sind, welche mit einer
Zahlenreihe auf dem Verschlussdeckel kombinierbar und damit durch einen Pfeil am Verschlussdeckel
die Summe bestimmbar ist.
16. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Deckelteil (5) und auf dem Verschlussdeckel (11) Zahlen aufgedruckt sind,
die durch einen Verschlussdeckel (11) drehbar gelagerten Schieber (41) miteinander
kombiniert werden können.
17. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Deckelteil (5) die Zahlen einer Uhr aufgedruckt sind, auf die ein auf dem
Verschlussdeckel (11) schwenkbar gelagerter Zeiger einstellbar ist.