[0001] Die Erfindung betrifft Ess- und/oder Servierbestecke aus einem Stahlwerkstoff, der
aus einem ferritischen Kern mit einer im Wesentlichen martensitischen Randschicht
gebildet ist. Bei dem Ess- und/oder Servierbesteck der Erfindung ist dabei die Oberflächenhärte
der Randschicht, bestimmt nach der Härteprüfung nach Vickers HV3, um 30 bis 300 %
größer als die kleinste Härte des Kerns, gemessen ebenso nach Vickers HV 3.
[0002] Üblicherweise wird bei Ess- und/oder Servierbesteck, insbesondere bei Messern, zur
Verbesserung der Schneidfähigkeit und der Schneidhaltigkeit der Grundwerkstoff der
Klinge, der meistens aus Stahl besteht, durch eine Wärmebehandlung gehärtet. Die Art
und Weise der Wärmebehandlung hängt dabei auch von dem eingesetzten Stahl ab, d.h.
ob ein niedriglegierter Stahl oder ein hochlegierter Stahl, verwendet wird.
[0003] Als Wärmebehandlungsverfahren kommen dabei grundsätzlich die klassischen Verfahren
in Frage, wie z.B. eine Temperaturbehandlung in einem Ofen. Die Härtetemperatur, die
für derartige Prozesse eingesetzt werden muss, hängt dabei von der Stahlsorte ab und
kann über 1000 °C liegen.
[0004] Im Stand der Technik sind weiterhin auch schon Härteverfahren bekannt geworden, bei
denen mittels Laserstrahl und/oder Elektronenstrahl eine Härtung durchgeführt wird.
[0005] Es hat sich aber nun in der Praxis gezeigt, dass diese Wärmebehandlungsverfahren
und/oder die anderen vorstehend genannten Härtungsverfahren in Bezug auf Ess- und/oder
Servierbestecke nicht immer zu befriedigenden Ergebnissen führen. Der Hauptgrund ist
darin zu sehen, dass durch die vorstehend genannten Härtungsverfahren in der Regel
eine vollständige Durchhärtung des Stahlwerkstoffes erreicht wird, wobei dann aber
die insgesamt für Ess- und/oder Servierbestecke geforderte Brauchbarkeit in der Weise
leidet, dass die einzelnen Teile, z.B. ein Messer oder eine Gabel, insbesondere in
ihren elastischen Eigenschaften beeinträchtigt sind. Es hat sich weiterhin gezeigt,
dass auch in vielen Fällen die Oberflächenhärte, die dadurch erzielt werden kann,
nicht genügend ist, um ein Verkratzen der Ess- und/oder Servierbestecke bei ständigem
Gebrauch zu verhindern. Auch wurden in einigen Fällen Anrostungen der Oberfläche festgestellt.
[0006] Es besteht deshalb ein großes Bedürfnis, Ess-und/oder Servierbestecke noch dahingehend
zu verbessern, dass auch für den Dauergebrauch eine hohe Elastizität vorliegt, bei
gleichzeitig ausgezeichneter Oberflächenbeschaffenheit in Bezug auf Kratzbeständigkeit
und Korrosionsbeständigkeit.
[0007] Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Ess- und/oder Servierbestecke
anzugeben, die in ihrer Elastizität, dem Stand der Technik überlegen sind und die
gleichzeitig eine so hohe Oberflächenhärte und eine Oberflächenbeschaffenheit aufweisen,
dass ein Verkratzen weitgehend vermieden wird und eine Korrosionsbeständigkeit auch
im Dauergebrauch erreicht wird.
[0008] Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Unteransprüche zeigen vorteilhafte Weiterbildungen auf.
[0009] Erfindungsgemäß wird somit vorgeschlagen, dass für die Ess- und/oder Servierbestecke
der Erfindung ein Stahlwerkstoff verwendet wird, der aus einem ferritischen Kern mit
einer im Wesentlichen martensitischen Randschicht besteht. Die Randschicht kann dabei
ein-oder mehrseitig oder den Kern ummantelnd ausgebildet sein. Die Erfindung schließt
dabei auch Ausführungsformen mit ein, bei denen die Randschicht noch einen geringen
Anteil, in Abhängigkeit vom eingelagerten C-und N-Gehalt des Stahlwerkstoffs an Restaustenit
aufweist. Wesentlich für die Erfindung ist, dass zwischen der Oberflächenhärte der
Randschicht und der kleinsten Härte des Kerns ein Härteunterschied, gemessen nach
Vickers HV 3, um mindestens 30 bis 300 % besteht. Die erfindungsgemäßen Ess- und/oder
Servierbestecke zeichnen sich weiterhin dadurch aus, dass sie unabhängig von dem vorstehend
genannten Härteunterschied auch einen Unterschied in Bezug auf den E-Modul zwischen
der martensitischen Randschicht und dem Kern des Werkstoffs besitzen. Erfindungsgemäß
weist die martensitischen Randschicht ein E-Modul, gemessen in kN/mm
2 auf, das um 1 bis 100 % größer ist als der E-Modul des Kernwerkstoffes.
[0010] Es hat sich nun gezeigt, dass Ess- und/oder Servierbestecke, die die vorstehend genannten
Bedingungen erfüllen, die Aufgabenstellung gemäß der vorliegenden Erfindung lösen.
Dies ist offensichtlich darauf zurückzuführen, dass gemäß der Erfindung der Kern relativ
elastisch belassen wird, d.h. aus einem ferritischen Werkstoff gebildet ist, der die
an und für sich innewohnenden Eigenschaften des unbehandelten Stahlwerkstoffes beibehält
und dass dann lediglich die Randschicht so ausgebildet ist, dass hier ein Härteunterschied
bzw. ein Unterschied des E-Moduls, wie vorstehend beschrieben, eingestellt wird. In
Versuchen konnte die Anmelderin dabei zeigen, dass nicht nur eine sehr hohe Elastizität
der erfindungsgemäßen Ess- und/oder Servierbestecke vorliegt, sondern dass auch ein
Verkratzen der Oberfläche weitgehend vermieden werden kann.
[0011] Bei den erfindungsgemäßen Ess- und/oder Servierbestecken ist es dabei bevorzugt,
wenn der Härteunterschied zwischen der Oberflächenhärte der Randschicht zur kleinsten
Härte des Kerns 80 bis 250 %, bevorzugt 100 bis 250 % beträgt. Bevorzugt kann dabei
die Oberflächenhärte der martensitischen Randschicht im Bereich von 320 bis 650 HV
3 und die kleinste Härte des Kerns im Bereich von 160 bis 260 HV 3 liegen. In Bezug
auf die Härteprüfung nach Vickers wird auf die bekannten Normen nach DIN EN ISO 6507
verwiesen.
[0012] Für den E-Modul ist es besonders günstig, wenn hier zwischen der martensitischen
Randschicht und dem Werkstoffkern ein E-Modul vorliegt, mit der Maßgabe, dass der
E-Modul in der Randschicht um 1 bis 50 % größer ist als derjenige des Kerns. Die Bestimmung
des E-Moduls in kN/mm
2 erfolgte dabei bei 20 °C.
[0013] Erfindungsgemäß ist die Randschicht der Ess- und Servierbestecke der Erfindung durch
eine Einhärtungstiefe (EHT) definiert, die von der kleinsten Härte des Kerns, gemessen
nach HV 3 + 30 % bis zur Oberfläche der Randschicht führt. Bei der vorliegenden Erfindung
kann dabei die Einhärtungstiefe (EHT) im Bereich von 0,005 mm bis 1,0 mm, bevorzugt
0,01 mm bis 0,4 mm und besonders bevorzugt im Bereich von 0,01 bis 0,3 mm liegen.
[0014] Ein weiteres Kennzeichen der erfindungsgemäßen Randschicht ist es, dass die Härte
und auch das E-Modul innerhalb der martensitischen Randschicht ausgehend von der Oberfläche
in Richtung des Kerns wie vorstehend definiert abnimmt. Die Abnahme der Härte bzw.
des E-Moduls kann dabei kontinuierlich und/oder auch gradientenweise erfolgen. Der
größte Beitrag zur Abnahme der Härte bzw. des E-Moduls liegt dabei im oberflächennahen
Bereich der Randschicht selbst.
[0015] Bei den erfindungsgemäßen Ess- und Servierbestecken ist es weiterhin bevorzugt, wenn
die Oberfläche der martensitischen Randschicht aufgeraut und/oder mattiert ist. Die
Oberflächenrauhigkeit kann dabei im Bereich von 1,5 µm bis 4,0 µm liegen. Bevorzugt
sind Rauhigkeiten von 1,9 µm bis 2,8 µm (Scotch-Band) oder 1,7 µm bis 2,1 µm (gebürstet).
Polierte Oberflächen hingegen weisen eine Rauhigkeit von 0,8 µm bis 1,3 µm auf.
[0016] Es hat sich hierbei gezeigt, dass selbst bei den mattiert vorliegenden Ess- und/oder
Servierbesteck durch lang andauernden Gebrauch, auch z.B. in Spülmaschinen, eine Beschädigung
der Oberfläche durch Kratzer vermindert wird. Dies wird auf die wie vorstehend schon
beschriebene Ausbildung der martensitischen Randschicht in Kombination mit dem flexiblen
bzw. elastischen Kern zurückgeführt.
[0017] Aus stofflicher Sicht können bei den erfindungsgemä-ßen Ess- und Servierbestecken
im Prinzip alle ferritischen Stähle verwendet werden.
[0018] Beispiele für ferritische Stähle sind: 1.4021, 1.4000, 1.4016, 1.4028, 1.4024, 1.4034
und 1.4116. Bevorzugt sind dabei die Stähle 1.4021 sowie 1.4016. Ein wesentlicher
Vorteil des erfindungsgemäßen Ess-und Servierbestecks besteht nun darin, dass ein
Stahl ausgewählt werden kann, der eine relativ niedrige Härte und damit eine Hohe
Elastizität aufweist und dass dann nachfolgend durch das untenstehend beschriebene
Behandlungsverfahren die martensitische Randschicht ausgebildet wird. Durch die martensitische
Randschicht resultiert dann eine deutliche Härtesteigerung, unter Beibehaltung des
elastischen Kerns, womit dann überlegene Eigenschaften in Bezug auf Kratz- und Korrosionsbeständigkeit
erreicht werden.
[0019] Es hat sich weiterhin gezeigt, dass die Oberfläche der Randschicht eine Gefügeausbildung
aufweist, die sich durch eine höhere Korngröße im Vergleich zu unbehandelten Stählen
auszeichnet, wie auch dadurch, dass keine Chrom-Karbidausscheidungen an den Korngrenzen
vorliegen.
[0020] Die Erfindung umfasst in Bezug auf das Ess- und Servierbesteck grundsätzlich alle
entsprechenden Gegenstände, die dem Fachmann bekannt sind. Beispiele sind dabei Messer,
Löffel, Gabel, Gebäck- und Kuchenheber, Schöpfer, Zangen und Vorleger.
[0021] Die Ausbildung der martensitischen Randschicht kann bei den erfindungsgemäßen Ess-
und Servierbestecken durch eine Wärmebehandlung, bevorzugt durch ein sog. "Aufsticken"
erfolgen. Das Aufsticken von Stahlwerkstoffen ist an und für sich im Stand der Technik
bekannt und wird z.B. in der
EP 0 652 300 A1 oder auch in der
DE 40 33 706 beschrieben.
[0022] Beim Randaufsticken wird dabei so vorgegangen, dass der Stahlwerkstoff bei einer
Temperatur zwischen 1000 °C und 1200 °C in einer stickstoffhaltigen Gasatmosphäre
und nachfolgender Abkühlung behandelt wird.
[0023] Es hat sich nun überraschenderweise gezeigt, dass ein derartiges Verfahren (das z.B.
im Stand der Technik auch unter der Bezeichnung "SolNit-Verfahren" bekannt ist) in
Bezug auf Ess- und Servierbestecke zu überlegenen Eigenschaften führt. Wesentlich
ist dabei, wie bereits vorstehend dargelegt, dass bei den Ess- und Servierbestecken
der Erfindung die vorstehend genannten Bedingungen eingehalten werden.
[0024] Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren 1a und 1b näher erläutert, ohne
den Gegenstand der Erfindung hierauf zu beschränken.
[0025] Die Figur 1 zeigt sowohl den Härteverlauf nach einer Wärmebehandlung am Beispiel
der Stahlsorte 1.4016 in Form einer graphischen Darstellung sowie in Figur 1b einen
Querschliff in der Vergrößerung 50:1.
[0026] Im Beispielsfall nach der Figur 1 wurde ein Tafellöffel der Firma WMF aus der Stahlsorte
1.4016 bei Temperaturen von über 1050 °C mit Stickstoff aufgestickt und abgeschreckt
bzw. tiefgekühlt und angelassen. Der Werkstoff 1.4016, X7 Chrom 17 ist ein ferritischer
Stahl mit 0,06 bis 0,1 % Kohlenstoff. Durch das Einlagern von Stickstoff kommt es
zu Verspannungen im Gitter, es entsteht beim Abschrecken Martensit, der wie aus Figur
1b zu ersehen zum Kern hin entsprechend der Einlagerungen abnimmt.
[0027] Wie aus Figur 1a hervorgeht, weist der Tafellöffel eine Oberflächenhärte von 594
HV 3 auf. Die Einhärtungstiefe betrug im Beispielsfall 106 µm. Die Berechnung der
Einhärtungstiefe wird erfindungsgemäß so durchgeführt, dass von der geringsten Härte
des Kerns ebenfalls gemessen in HV 3 + 30 % ausgegangen wird. Im Beispielsfall ist
somit der Ausgangswert 240 HV 3.
[0028] Figur 1b zeigt sehr anschaulich die Gefügeausbildung, aus der die martensitische
Randschicht zu erkennen ist und der im Wesentlichen ferritische Kern. Die behandelte
Oberfläche weist dabei einen mittleren Korndurchmesser von 28 bis 40 µm gemessen nach
dem Durchschnittsmesserverfahren auf. Der Korndurchmesser des behandelten Teils liegt
im Kern bei 15 bis 20 µm und der des unbehandelten Ausgangsmaterials bei 10 bis 14
µm linear.
[0029] Überraschenderweise wurde nun festgestellt, dass ein Ess- und/oder Servierbesteck
mit der vorstehend beschriebenen Oberflächenausbildung überlegene Korrosionsbeständigkeiten
und Kratzbeständigkeiten aufweist.
1. Ess- und/oder Servierbesteck aus einem Stahlwerkstoff, der aus einem ferritischen
Kern mit einer im wesentlichen martensitischen Randschicht gebildet ist, mit der Maßgabe,
dass die Oberflächenhärte der Randschicht, bestimmt nach der Härteprüfung nach Vickers
HV3 (DIN ISO EN 6507), um 30 bis 300 % größer ist als die kleinste Härte des Kerns
gemessen nach HV 3.
2. Ess- und/oder Servierbesteck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Härteunterschied zwischen der Oberflächenhärte der Randschicht zur kleinsten
Härte des Kerns 80 bis 250 %, bevorzugt 100 bis 250 %, ist.
3. Ess- und/oder Servierbesteck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenhärte der Randschicht im Bereich von 320 bis 650 HV 3 und die kleinste
Härte des Kerns im Bereich von 160 bis 260 HV 3 liegt.
4. Ess- und/oder Servierbesteck nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Randschicht durch eine Einhärtungstiefe (EHT) definiert ist, die von der kleinsten
Härte des Kerns, gemessen nach HV 3 + 30 %, bis zur Oberfläche der Randschicht führt.
5. Ess- und/oder Servierbesteck nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die EHT im Bereich von 0,005 mm bis 1,00 mm, bevorzugt 0,01 mm bis 0,4 mm, besonders
bevorzugt 0,01 bis 0,3 mm liegt.
6. Ess- und/oder Servierbesteck nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die martensitische Randschicht ein E-Modul in kN/mm2 aufweist, das um 1 bis 100 % größer ist als der E-Modul in kN/mm2 des Werkstoffkerns.
7. Ess- und/oder Servierbesteck nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der E-Modul der martensitischen Randschicht um 1 bis 50 % größer ist als der E-Modul
des Kerns.
8. Ess- und/oder Servierbesteck nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der martensitischen Randschicht ausgehend von der Oberfläche die Härte
und/oder das E-Modul zum Kern hin abnimmt.
9. Ess- und/oder Servierbesteck nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der martensitischen Randschicht aufgeraut und/oder mattiert ist.
10. Ess- und/oder Servierbesteck nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenrauhigkeit im Bereich von 1,5 µm bis 4,0 µm, gemessen nach DIN ISO
EN 4287, liegt.
11. Ess- und/oder Servierbesteck nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Stahlwerkstoff ausgewählt ist aus 1.4016, 1.4021, 1.4000, 1.4028, 1.4024, 1.4034
und 1.4116.
12. Ess- und/oder Servierbesteck nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der martensitischen Randschicht keine Chrom-Karbidausscheidungen an
der Korngrenze aufweist.
13. Ess- und/oder Servierbesteck nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der martensitischen Randschicht eine höhere Korngröße aufweist im
Vergleich zu einer ungehärteten Oberfläche.
14. Ess- und/oder Servierbesteck nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die martensitische Randschicht durch eine Wärmebehandlung erhalten worden ist.
15. Ess- und/oder Servierbesteck nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wärmebehandlung durch Aufsticken bei erhöhter Temperatur in einer stickstoffhaltigen
Gasatmosphäre und nachfolgender Abkühlung durchgeführt worden ist.
16. Ess- und/oder Servierbesteck nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Messer, eine Gabel oder ein Löffel ist.