(57) Die Erfindung beschreibt gemäß einer ersten Ausführungsform eine Klemme zum Anschluss
von elektrischen Leitern, aufweisend: ein Rahmenteil (8,108,208,1008), welches elektrisch
leitend ist, und eine Feder (9,209,1009), die in dem Rahmenteil gehaltert ist. Ein
Schenkel (9a,209a) der Feder bildet in einem unbelasteten Zustand der Klemme, d.h.
ohne eingeschobenen Leiter, mit einer Einführschräge (8a,108a,208a) des Rahmenteils
einen gegen die Leitereinführrichtung (E) geöffneten, V-förmigen Winkel (α). Ein Ende
der Feder ist mit einem an wenigstens drei Seiten begrenzten Fenster (10,210,1010)
ausgebildet, welches sich von dem Federschenkel (9a,209a) erstreckt. Der Winkel (α)
ist im unbelasteten Zustand geschlossen, indem die Kante der Fensterunterseite (10a,210a)
unter Vorspannung gegen die Einführschräge (8a,108a,208a) drückt und somit eine Klemmstelle
(11,1011) bildet.
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