[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wandelement, vorzugsweise Trennwand, mit einer
ersten und einer zweiten gegenüberliegenden Außenwand.
[0002] Derartige Wandelemente, die z. B. als Trennwand in Großraumbüros verwendet werden,
sind bereits bekannt. Üblicherweise weisen solche Trennwände Ständer auf, die am Boden
befestigt werden, und zwischen die z. B. Kunststoffplatten eingehängt werden. Diese
Trennwände sind schwer und auch wenig flexibel einsetzbar. So können z. B. gerade
Teilstücke in zumeist rechten Winkeln zueinander angeordnet werden. Durch solche Trennwände
ist ein guter Sichtschutz gewährleistet. Um ein noch effektiveres Arbeiten zu ermöglichen,
ist es allerdings wünschenswert, dass auch der Schall gut gedämmt wird.
[0003] Aus der
EP 1092365 B1 ist z. B. ein Regal bekannt, das eine Bodenplatte, eine Deckenplatte und Seitenteile,
die aus ineinander greifenden Profillamellen bestehen, aufweist. Allerdings sind solche
Regale nicht zur Verwendung als großflächige Trennwände in Großraumbüros geeignet.
Zudem wird bei den beschriebenen Regalen auch kein Wert auf den Schallschutz gelegt.
[0004] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Wandelement anzugeben, das wenig
Gewicht aufweist und leicht montierbar ist. Darüber hinaus soll dieses Wandelement
flexibel einsetzbar sein und einen hohen Schallschutz gewährleisten.
[0005] Diese Aufgaben werden gelöst durch das oben beschriebene Wandelement, bei dem miteinander
verbundene Profilstäbe zumindest abschnittsweise die erste und die zweite gegenüberliegende
Außenwand des Wandelements bilden, in zumindest einer der ersten und zweiten Außenwände
Öffnungen vorgesehen sind, und das Wandelement zumindest abschnittsweise einen akustischen
Absorber aufweist.
[0006] Diese Lösung hat den Vorteil, dass aufgrund der modularen Bauweise die Trennwand
schnell und leicht aufgebaut werden kann. Durch die Verwendung von Profilstäben kann
eine Trennwand sogar mit engen Radien erstellt werden. Eine optimale Anpassung an
die Raumverhältnisse ist somit möglich.
[0007] Durch die Verwendung von Profilstäben ist die Trennwand auch leicht. Die vorgesehenen
Öffnungen in zumindest einer der ersten und zweiten Außenwände und der akustische
Absorber bewirken eine gute Schallisolierung, so dass eine gute Arbeitsatmosphäre
geschaffen werden kann.
[0008] Da die Profilstäbe tragend ausgebildet sein können, sind keine weiteren tragenden
Elemente, wie z. B. Stützen, notwendig. Die Konstruktion der Trennwand und auch die
Montage der Trennwand werden somit stark vereinfacht. Zudem ergibt sich durch diese
Konstruktion eine einheitliche Gestaltung der Trennwand, was zu einem guten optischen
Erscheinungsbild beiträgt.
[0009] Günstig kann es sein, wenn die ersten und zweiten Außenwände Bestandteil eines Profilstabs
sind, da somit die Konstruktion noch weiter vereinfacht werden kann.
[0010] Von Vorteil kann es sein, wenn der Anteil der Öffnungen an der Fläche des Wandelements
zwischen 10% und 30%, vorzugsweise zwischen 15% und 20%, beträgt. Auf diese Weise
kann die Schallisolierung noch weiter verbessert werden.
[0011] Vorteilhaft kann es auch sein, wenn die Profilstäbe im montierten Zustand im Wesentlichen
vertikal zum Boden verlaufen. Eine derartige Konstruktion kann die Stabilität des
Wandelements weiter erhöhen. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass die
Profilstäbe im montierten Zustand im wesentlichen horizontal zum Boden verlaufen.
Außerdem kann es von Vorteil sein, wenn die Profilstäbe einen geschlossenen Querschnitt
aufweisen, da dadurch die Stabilität des Wandelements noch weiter erhöht werden kann.
Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass die Profilstäbe einen etwa U-,
C- förmigen und dgl. Querschnitt aufweisen.
[0012] Günstig kann es auch sein, wenn die Profilstäbe Hohlräume aufweisen. Auf diese Weise
kann das Gewicht noch weiter reduziert werden.
[0013] In einer vorteilhaften Ausführungsform können die Hohlräume der Profilstäbe zumindest
teilweise mit dem akustischen Absorber gefüllt sein. Somit kann die Schallisolierung
noch weiter erhöht werden.
[0014] Zudem kann es sich als günstig erweisen, wenn der akustische Absorber ein Vlies oder
ein poröses Material, vorzugsweise Schaum, ist, da dadurch die Schallisolierung noch
weiter verbessert werden kann.
[0015] Außerdem kann es von Vorteil sein, wenn zumindest zwei Profilstäbe miteinander gelenkig
verbunden sind. Mit einer derartigen Konstruktion kann die Flexibilität des Wandelements
noch weiter erhöht werden. Der Aufbau einer Trennwand mit engen Radien kann somit
noch weiter erleichtert werden.
[0016] Von Vorteil kann es auch sein, wenn wenigstens zwei Profilstäbe miteinander verklebt
sind, da somit die Stabilität des Wandelements noch weiter erhöht werden kann.
[0017] Zudem kann es sich als günstig erweisen, wenn mehrere Profilstäbe eine Profilmatte
bilden. Auf diese Weise kann die Montage des Wandelements noch weiter vereinfacht
werden.
[0018] In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform können die Profilstäbe erste und
zweite Profilstäbe umfassen, die wenigstens abschnittsweise einander gegenüberliegend
angeordnet sind. Diese Konstruktion kann eine noch bessere Stabilität des Wandelements
ermöglichen.
[0019] Von Vorteil kann es zudem sein, wenn die ersten und zweiten Profilstäbe wenigstens
abschnittsweise voneinander beabstandet sind, da dies die Stabilität des Wandelements
weiter erhöhen kann.
[0020] Ebenfalls kann es sich als günstig erweisen, wenn der akustische Absorber zumindest
abschnittsweise zwischen den ersten und zweiten Profilstäben angeordnet ist. Eine
derartige Anordnung kann die Schallisolierung noch weiter erhöhen.
[0021] In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform können die Profilstäbe durch Profilstabverbinder
miteinander verbindbar sein. Mit einer derartigen Verbindung der Profilstäbe kann
die Stabilität des Wandelements noch weiter erhöht werden.
[0022] Außerdem kann es günstig sein, wenn ein Profilstab eine Dicke von mindestens 5 mm,
vorzugsweise zwischen 7 und 20 mm, aufweist, da dadurch die Stabilität des Wandelements
noch weiter erhöht werden kann. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass
ein Profilstab eine Breite von mindestens 10 mm, vorzugsweise zwischen 10 und 200
mm, aufweist.
[0023] Ebenfalls kann es von Vorteil sein, wenn das Wandelement zumindest eine Installationsöffnung
aufweist, die sich über wenigstens einen Profilstab erstreckt. Auf diese Weise kann
das Wandelement noch vielseitiger genutzt werden.
[0024] Vorteilhafterweise kann die Installationsöffnung wenigstens ein Installationselement
aufweisen, wodurch eine noch vielseitigere Nutzung möglich ist.
[0025] Weiterhin kann es von Vorteil sein, wenn das Installationselement eine Steckdose,
Schalter oder Beleuchtungselement ist. Auf diese Weise ist eine noch bessere Integration
des Wandelements in ein Großraumbüro möglich.
[0026] In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann das Wandelement zusätzlich eine
obere und/oder eine untere Halteeinrichtung aufweisen. Mit einer derartigen Konstruktion
kann die Stabilität des Wandelements noch weiter erhöht werden.
[0027] Vorteilhafterweise können die obere und/oder untere Halteeinrichtung mehrere Halteelemente
aufweisen. Auf diese Weise kann die Montage des Wandelements noch weiter vereinfacht
werden und eine noch bessere Anpassung der Trennwand an die Raumverhältnisse möglich
sein.
[0028] Günstig kann es auch sein, wenn sich die obere Halteeinrichtung an den Profilstäben
abstützt, da dadurch die Stabilität des Wandelements noch weiter erhöht werden kann.
Dies entspricht einer tragenden Ausführung der Profilstäbe.
[0029] Außerdem kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn zumindest ein Teil der Profilstäbe
gegenüber der oberen und/oder unteren Halteeinrichtung ortsfest sind, da dadurch die
Stabilität des Wandelements noch weiter erhöht werden kann.
[0030] In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann das Wandelement zusätzlich eine
verschließbare Öffnung aufweisen. Auf diese Weise kann das Wandelement noch vielseitiger
verwendet werden. In einer derartigen Öffnung können z. B. Akten abgelegt werden.
Zudem ist es auch möglich, in eine derartige Öffnung elektronische Geräte, wie z.
B. einen Flachbildschirm, einzubauen.
[0031] Günstig kann es auch sein, wenn die Öffnung mit Profilstäben verschließbar ist, die
gegenüber der oberen und unteren Halteeinrichtung verschiebbar sind. Auf diese Weise
kann das optische Erscheinungsbild der Trennwand noch weiter erhöht werden, da z.
B. Akten, die in der Öffnung aufbewahrt werden, durch die Profilstäbe verdeckt werden
können.
[0032] Ebenfalls kann es sich als günstig erweisen, wenn die untere und/oder obere Halteeinrichtung
zumindest abschnittsweise bogenförmig ist, da dadurch der Aufbau des Wandelements
noch weiter erleichtert werden kann.
[0033] Vorteilhafterweise sind mehrere untere Halteelemente miteinander verbindbar, wodurch
die Stabilität des Wandelements noch weiter erhöht werden kann.
[0034] Außerdem kann es günstig sein, wenn mehrere obere Halteelemente miteinander verbindbar
sind, das auf diese Weise die Stabilität des Wandelements noch weiter erhöht werden
kann.
[0035] In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann zwischen oberer und unterer
Halteeinrichtung wenigstens eine Verbindungseinrichtung angeordnet sein. Somit kann
die Stabilität des Wandelements noch weiter erhöht werden.
[0036] Günstig kann es sein, wenn sich die Verbindungseinrichtung zwischen der ersten und
zweiten Außenwand befindet, da dadurch das optische Erscheinungsbild des Wandelements
noch weiter verbessert werden kann.
[0037] Alternativ kann sich die Verbindungseinrichtung durch einen Profilstab erstrecken.
Auch hierdurch kann das optische Erscheinungsbild des Wandelements noch weiter verbessert
werden.
[0038] Vorteilhafterweise kann die Verbindungseinrichtung eine Zugstange aufweisen, wodurch
die Stabilität des Wandelements noch weiter erhöht werden kann.
[0039] Außerdem kann es sich als günstig erweisen, wenn die untere Halteeinrichtung am Boden
befestigbar ist. Somit kann die Stabilität des Wandelements noch weiter erhöht werden.
[0040] Auch kann es vorteilhaft sein, wenn die obere und/oder untere Halteeinrichtung eine
Nut aufweist, in die die Profilstäbe einführbar sind. Mit einer derartigen Konstruktion
kann die Montage des Wandelements noch weiter vereinfacht werden.
[0041] Günstig kann es auch sein, wenn die Profilstäbe mit der oberen und/oder unteren Halteeinrichtung
verklebt sind, da somit die Stabilität des Wandelements noch weiter erhöht werden
kann. Alternativ können die Profilstäbe in die obere und/oder untere Halteeinrichtung
einklemmbar sein. Auch auf diese Weise kann die Stabilität des Wandelements noch weiter
erhöht werden.
[0042] In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann wenigstens eine Stirnseite des
Wandelements mit einem Abdecbcelement verschließbar sein. Auf diese Weise kann die
Stabilität des Wandelements noch weiter erhöht werden und das optische Erscheinungsbild
des Wandelements noch weiter verbessert werden.
[0043] Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels und zugehöriger
Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt:
- Fig. 1
- eine grafische Darstellung des erfindungsgemäßen Wandelements,
- Fig. 2
- einen geraden Abschnitt des erfindungsgemäßen Wandelements mit akustischem Absorber
und
- Fig. 3
- eine vergrößerte Darstellung der Profilstäbe des erfindungsgemäßen Wandelements.
[0044] Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Wandelement 1 bzw. Trennwand. Eine erste Außenwand
2 und eine zweite Außenwand 3 werden durch erste Profilstäbe 4 und zweite Profilstäbe
5 gebildet, die einander gegenüberliegend angeordnet und voneinander beabstandet sind.
Auf diese Weise wird zwischen der ersten Außenwand 2 und der zweiten Außenwand 3 ein
Zwischenraum 24 gebildet, auf den später noch mit Bezug auf Fig. 2 näher eingegangen
wird. Der Übersicht halber ist die zweite Außenwand 3 mit den Profilstäben 5 nur abschnittsweise
dargestellt. Die zweite Außenwand 3 kann hinter der ersten Außenwand 2 fortgeführt
werden.
[0045] Die Profilstäbe 4, 5 verlaufen im montierten Zustand im Wesentlichen vertikal zum
Boden. Ein Profilstab 4,5 weist eine Dicke von mindestens 5 mm, vorzugsweise zwischen
7 und 20 mm, auf.
[0046] Um auch enge Radien zu ermöglichen, können zumindest einige der Profilstäbe 4, 5
miteinander gelenkig verbunden sein. Die Stabilität des Wandelements 1 kann erhöht
und der Aufbau des Wandelements 1 erleichtert werden, wenn mehrere Profilstäbe 4,
5 miteinander fest verbunden, z. B. verklebt sind, und eine Profilmatte 26 bilden.
[0047] Diese Profilmatte 26 kann mit anderen Profilmatten oder Profilstäben 4, 5 durch Profilabstandverbinder
12 verbunden werden. Auch einzelne Profilstäbe 4, 5 können durch Profilabstandverbinder
12 verbunden werden. Insbesondere, wenn lange Wandelemente 1 aufgestellt werden, ist
die Verwendung von Profilmatten 26 von Vorteil.
[0048] Das Wandelement 1 kann auch Installationsöffnungen aufweisen, die sich über einen
oder mehrere Profilstäbe 4, 5 erstrecken. In eine derartige Installationsöffnung kann
ein Installationselement 13 wie es in Fig. 1 dargestellt ist eingesetzt werden. Bei
dem in Fig. 1 dargestellten Installationselement handelt es sich um eine Anordnung
von drei übereinander angeordneten Steckdosen 13, die sich über zwei Profilstäbe 4
erstrecken. Denkbar ist auch der Einbau von Schaltern, Beleuchtungselementen oder
elektronischen Geräten.
[0049] Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Wandelementes 1 weist zudem
eine obere Halteeinrichtung 6 und eine untere Halteeinrichtung 9 auf. Die obere Halteeinrichtung
6 weist das obere Halteelemente 7 sowie das obere Haltelement 8 und die untere Halteeinrichtung
weist die unteren Halteelemente 10 und 11 auf. Dabei sind die oberen und unteren Haltelemente
7 und 10 als gerade Abschnitte ausgebildet und die oberen und unteren Halteelemente
8 und 11 jeweils als Halteabschlusselement ausgebildet. Derartige Halteelemente können
nicht nur als gerade Halteelemente 7, 10 oder als Halteabschlusselemente ausgebildete
Halteelemente 8, 11 ausgebildet sein, sondern auch bogenförmig gestaltet sein, wobei
Bögen mit verschiedenen Radien möglich sind. Bogenförmige Halteelemente sind nicht
dargestellt.
[0050] Die Halteeinrichtungen 6, 9 können aus einer Vielzahl von unterschiedlich gestalteten
Halteelementen zusammengestellt sein, die z. B. verschieden gekrümmt sein und verschiedene
Längen aufweisen können. Die dargestellte Anordnung ist nur beispielhaft.
[0051] Wie in Fig. 1 ebenfalls dargestellt, können die oberen Halteelemente 7, 8 durch einen
Verbindungsstift 18 miteinander verbunden werden. Dieser Verbindungsstift 18 wird
jeweils teilweise in eine Einschuböffnung 25 eines Halteelements 7, 8 eingeschoben,
so dass die Halteelemente 7, 8 durch diesen Verbindungsstift 18 miteinander verbunden
sind. Mittels nicht dargestellter Schrauben, die in Schraubenöffnungen 16a eingeführt
werden, kann der Verbindungsstift 18 gegen Herausfallen gesichert werden. Die untere
Halteeinrichtung 9 kann am Boden mit nicht gezeigten Schrauben, die in Schraubenöffnungen
16b eingesetzt werden, befestigt werden. In Fig. 1 ist zum Festschrauben beispielhaft
ein Inbusschlüssel 15 gezeigt.
[0052] Denkbar ist auch, dass die unteren Halteelemente 10, 11 ähnlich der oberen Halteelemente
7, 8 durch den Verbindungsstift 18 verbunden werden. Die obere und untere Halteeinrichtung
6, 9 weist eine Nut 14 auf, in die die Profilstäbe 4, 5 oder eine Profilmatte 26 einführbar
sind. Nur die Nut 14 für die untere Halteeinrichtung 9 ist dargestellt.
[0053] Die Profilstäbe 4, 5 können mit der oberen und/oder unteren Halteeinrichtung 6, 9
verklebt oder auch eingeklemmt werden. Die obere Halteeinrichtung 6 stützt sich an
den Profilstäben 4, 5 ab, d. h. die Profilstäbe 4, 5 sind tragend ausgebildet.
[0054] Die in Fig. 1 dargestellten Profilstäbe 4, 5 sind gegenüber der oberen und der unteren
Halteeinrichtung 6, 9 ortsfest, das heißt, sie können nicht verschoben werden.
[0055] Zusätzlich kann das Wandelement 1 auch nicht gezeigte, vorzugsweise verschließbare,
Öffnungen aufweisen zur Aufnahme von elektronischen Geräten, wie z. B. eines Flachbildschirmes,
oder zur Aufnahme z. B. von Büchern. Das Verschließen kann mit Profilstäben, die den
oben besprochenen Profilstäben 4, 5 ähnlich sind, erfolgen. Allerdings sind diese
Profilstäbe im Gegensatz zu den oben besprochenen Profilstäben 4, 5 gegenüber der
oberen und unteren Halteeinrichtung 6, 9 verschiebbar, d. h. sie bilden eine Art von
Rollladen.
[0056] Um die Stabilität des Wandelements 1 weiter zu verstärken, können zwischen oberer
und unterer Halteeinrichtung 6, 9 eine oder mehrere nicht dargestellte Verbindungseinrichtungen
angeordnet sein. Diese Verbindungseinrichtungen können sich zwischen der ersten und
zweiten Außenwand 2, 3 befinden oder sich durch einen Profilstab 4, 5 erstrecken.
Denkbar ist auch, dass sich ein Teil der Verbindungseinrichtung zwischen der ersten
Außenwand 2 sowie der zweiten Außenwand 3 befindet und sich ein anderer Teil durch
einen oder mehrere Profilstäbe 4, 5 erstreckt. Eine derartige Verbindungseinrichtung
kann z. B. eine Zugstange oder ein Drahtseil aufweisen. Eine derartige Verbindungseinrichtung
soll nur Zugkräfte aufnehmen. Die tragenden Teile sind die Profilstäbe 4, 5.
[0057] In Fig. 1 ist außerdem eine Montagehilfe 17 dargestellt, mit der sichergestellt werden
kann, dass die Profilstäbe 4, 5 vertikal zum Boden verlaufen.
[0058] Um eine gute Schallisolierung zu erreichen, sind in zumindest einer der ersten und
zweiten Außenwände 2, 3 Öffnungen 20 vorgesehen. Diese Öffnungen 20 sind in den Fig.
2 und 3, jedoch nicht in Fig. 1 dargestellt.
[0059] In Fig. 1 sind als Abschluss des Wandelements 1 das als unteres Halteabschlusselement
ausgebildete Halteelement 11 und das als oberes Halteabschlusselement ausgebildete
Halteelement 8 dargestellt. Die Profilstäbe 4, 5 sind im Bereich der als Halteabschlusselemente
ausgebildeten Halteelemente 8, 11 in einem engen Radius angeordnet. Alternativ kann
die Stirnseite des Wandelements 1 auch mit einem nicht dargestellten Abdeckelement
verschlossen werden.
[0060] Fig. 2 zeigt einen geraden Abschnitt des erfindungsgemäßen Wandelements 1. Dargestellt
sind die erste Außenwand 2 und die zweite Außenwand 3, die von den ersten Profilstäben
4 bzw. den zweiten Profilstäben 5 gebildet werden.
[0061] Die erste Außenwand 2 und die zweite Außenwand 3 sind voneinander beabstandet, so
dass zwischen ihnen der Zwischenraum 24 gebildet wird. In diesen Zwischenraum 24 ist
ein akustischer Absorber 19 eingesetzt.
[0062] Weiterhin sind in Fig. 2 noch die obere Halteeinrichtung 6 und die untere Halteeinrichtung
9 dargestellt.
[0063] Um eine gute Schallisolierung zu erreichen, sind bei dem erfindungsgemäßen Wandelement
1 in zumindest einer der ersten und zweiten Außenwände 2, 3 Öffnungen 20 vorgesehen.
In Fig. 2 sind die Öffnungen 20 nur in einige der Profilstäbe 4 als Beispiel eingezeichnet.
[0064] Die Profilstäbe 4, 5 sind in Fig. 3 vergrößert dargestellt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich,
weisen die Profilstäbe 4, 5 einen geschlossenen Querschnitt und Hohlräume 23 auf.
Die in Fig. 3 dargestellten Hohlräume 23 der Profilstäbe 4, 5 sind teilweise mit dem
akustischen Absorber 19 gefüllt. Bei dem akustischen Absorber 19 für den Zwischenraum
24 bzw. die Hohlräume 23 kann es sich z. B. um ein Vlies oder ein poröses Material,
wie z. B. Schaum, handeln.
[0065] Die Profilstäbe 4, 5 bestehen üblicherweise aus einem polymeren Werkstoff wie z.
B. Polypropylen und sind durch Extrusion herstellbar. Denkbar sind auch andere bspw.
duromere Werkstoffe oder Metalle, wie z. B. Aluminium.
[0066] Weiterhin sind in Fig. 3 im Querschnitt gesehen runde Abschnitte 21 und Aufnahmen
22 dargestellt, zur Aufnahme der im Querschnitt gesehen runden Abschnitte 21. Der
Durchmesser der im Querschnitt gesehen runden Abschnitte 21 ist etwas kleiner als
der Durchmesser der Aufnahmen 22, so dass die im Querschnitt gesehen runden Abschnitte
21 gegenüber den Aufnahmen 22 beweglich sind.
[0067] Auf diese Weise sind die Profilstäbe 4, 5 gelenkig miteinander verbunden. Dies hat
Vorteile bei der Bildung von kleinen Radien, wie sie z. B. bei den als Halteabschlusselementen
ausgebildeten Halteelementen 8, 11 vorliegen.
[0068] Zur Erhöhung der Stabilität kann es auch vorteilhaft sein, wenn zumindest ein Teil
der Profilstäbe 4, 5 nicht gelenkig miteinander verbunden sind, sondern z. B. miteinander
verklebt sind. Dies hat besondere Vorteile bei langen Wandelementen 1. Auch können
mehrere Profilstäbe 4, 5 eine nicht dargestellte Profilmatte bilden. Dies ermöglicht
einen leichten Aufbau des Wandelements 1.
[0069] Die in Fig. 3 dargestellten Profilstäbe 4, 5 sind geschlossen abgebildet. Denkbar
ist auch, dass die Profilstäbe aufklappbar ausgebildet sind, so dass die akustischen
Absorber 19 leichter in die Hohlräume 23 einbringbar ist.
[0070] In Fig. 3 sind weiterhin Gelenkstreifen 27 dargestellt, die üblicherweise aus einem
weicheren Material, insbesondere Kunststoff, bestehen als die im Querschnitt gesehenen
runden Abschnitte 21. Die im Querschnitt gesehenen runden Abschnitte 21 und die Gelenkstreifen
27 sind üblicherweise durch Coextrusion herstellbar. Alternativ können die Profilstäbe
4, 5 auch aus einheitlichem Material bestehen.
[0071] Die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Anordnung der Öffnungen 20 ist nur beispielhaft.
Je nach den Gegebenheiten kann die Anordnung der Öffnungen 20 variieren. Als günstig
hat es sich erwiesen, wenn der Anteil der Öffnungen 20 an der Fläche des Wandelements
1 zwischen 10% und 30%, vorzugsweise zwischen 15% und 20%, beträgt.
[0072] Die Öffnungen 20 sind in diesem Ausführungsbeispiel an der Vorder- und Rückseite
des Profilstabes 4, 5 angeordnet.
[0073] In dem, in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel werden die erste Außenwand 2
durch die ersten Profilstäbe 4 und die zweite Außenwand 3 durch die zweiten Profilstäbe
5 gebildet, das heißt, das Wandelement 1 weist zwei voneinander beabstandete und gegenüberliegende
Reihen von Profilstäben 4, 5 auf.
[0074] Denkbar ist auch, dass die ersten Außenwand und zweiten Außenwand Bestandteil nur
eines Profilstabs sind, d. h. die Vorderseite des Profilstabs bildet die erste Außenwand
und die Rückseite bildet die zweite Außenwand, so dass nur eine Reihe von Profilstäben
benötigt wird. Die Profilstäbe weisen dann die Öffnungen 20 auf und sind mit dem akustischen
Absorber 19 gefüllt.
[0075] Bei dem erfindungsgemäßen Wandelement 1 bilden miteinander verbundene Profilstäbe
4, 5 zumindest abschnittsweise die erste und die zweite gegenüberliegende Außenwand
2, 3, wobei in zumindest einer der ersten und/oder der zweiten Außenwände 2, 3 Öffnungen
20 vorgesehen sind.
[0076] Das Wandelement 1 weist zumindest abschnittsweise den akustischen Absorber 19 auf.
Je nach den Gegebenheiten und insbesondere nach dem gewünschten bzw. benötigten Grad
der Schallisolierung kann die in den Figuren gezeigte Ausführungsform variiert werden.
In einer einfachen Ausführungsform können z. B. nur die ersten Profilstäbe 4 der ersten
Außenwand die Öffnungen 20 aufweisen. In den Hohlräumen 23 der Profilstäbe 4 kann
sich dann der akustische Absorber 19 befinden. Die zweiten Profilstäbe 5 der zweiten
Außenwand 3 können keine Öffnungen 20 aufweisen. Ebenso kann sich dann kein akustischer
Absorber 19 in den Hohlräumen 23 der zweiten Profilstäbe 5 und im Zwischenraum 24
zwischen der ersten Außenwand 2 und der zweiten Außenwand 3 befinden. Dieses Beispiel
stellt eine einfache Form des schallisolierenden Wandelements 1 dar. Die Schallisolierung
kann gesteigert werden, wenn auch die zweiten Profilstäbe 5 der zweiten Außenwand
3 die Öffnungen 20 aufweisen und sich sowohl in den Hohlräumen 23 der ersten Profilstäbe
4 als auch in den Hohlräumen 23 der zweiten Profilstäbe 5 der akustische Absorber
19 befindet.
[0077] Die höchste Schallisolierung wird erreicht, wenn sich der akustische Absorber 19
in den ersten Profilstäben 4 der ersten Außenwand 2, den zweiten Profilstäben 5 der
zweiten Außenwand 3 und im Zwischenraum 24 zwischen der ersten Außenwand 2 und der
zweiten Außenwand 3 befindet.
[0078] Weitere Variationsmöglichkeiten sind denkbar. So kann sich z. B. der akustische Absorber
19 in einigen Abschnitten des Wandelements 1 nur in den ersten Profilstäben 4 der
ersten Außenwand 2, in einem anderen Abschnitt nur in den zweiten Profilstäben 5 der
zweiten Außenwand 3 und in einem weiteren Abschnitt im Zwischenraum 24 zwischen der
ersten Außenwand 2 und der zweiten Außenwand 3 befinden.
[0079] Das erfindungsgemäße Wandelement 1 ist durch die modulare Bauweise sehr gut für den
Einsatz z. B. in Großraumbüros geeignet. Durch die spezielle Konstruktion können auch
enge Bögen verwirklicht werden, wodurch eine besonders gute Anpassung an die jeweiligen
Gegebenheiten möglich ist. Weiterhin kann mit dem erfindungsgemäßen Wandelement die
Schallisolierung je nach den Erfordernissen variiert werden. Durch die integrierbaren
Installationselemente, wie z. B. Steckdosen, Schalter oder Beleuchtungselementen,
und die Möglichkeit, Öffnungen im Wandelement vorzusehen, die vorzugsweise verschließbar
ausgeführt werden können, ist eine gute Integration des Wandelements in ein Büro möglich.
Diese Öffnungen des Wandelements können z. B. für Flachbildfernseher genutzt werden.
[0080] Da die Profilstäbe, die zum Verschließen der Öffnungen benutzt werden, im Wesentlichen
den festen Profilstäben entsprechen, ist ein einheitliches Erscheinungsbild des Wandelementes
möglicht. Zudem lassen sich die Öffnungen auch als vorzugsweise verschließbare Durchgänge
im Wandelement gestalten. Das erfindungsgemäße Wandelement ist somit in einem breiten
Bereich einsetzbar und kann auf die jeweiligen Bedürfnisse abgestimmt werden. Zudem
ist aufgrund der speziellen Konstruktion ein leichtes Aufbauen und gegebenenfalls
Abbauen des Wandelements möglich. Eine Verwendung des Wandelements nach dem Abbau
an einem anderen Ort ist ebenfalls möglich. Aufgrund der modularen Bauweise können,
falls erforderlich, auch Ergänzungen und Umbauten leicht vorgenommen werden.
1. Wandelement, vorzugsweise Trennwand, mit einer ersten und einer zweiten gegenüberliegenden
Außenwand (2,3), dadurch gekennzeichnet, dass miteinander verbundene Profilstäbe (4,5) zumindest abschnittsweise die erste und
die zweite gegenüberliegende Außenwand (2,3) des Wandelements (1) bilden, in zumindest
einer der ersten und zweiten Außenwände (2,3) Öffnungen (20) vorgesehen sind und das
Wandelement (1) zumindest abschnittsweise einen akustischen Absorber (19) aufweist.
2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Außenwände (2,3) Bestandteil eines Profilstabs (4,5) sind.
3. Wandelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil der Öffnungen (20) an der Fläche des Wandelements (1) zwischen 10% und
30%, vorzugsweise zwischen 15% und 20%, beträgt.
4. Wandelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilstäbe (4,5) im montierten Zustand im Wesentlichen vertikal zum Boden verlaufen.
5. Wandelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilstäbe (4,5) im montierten Zustand im Wesentlichen horizontal zum Boden
verlaufen.
6. Wandelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilstäbe (4,5) einen geschlossen Querschnitt aufweisen.
7. Wandelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilstäbe (4,5) einen etwa U-, C- förmigen und dgl. Querschnitt aufweisen.
8. Wandelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilstäbe (4,5) Hohlräume (23) aufweisen.
9. Wandelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlräume (23) der Profilstäbe (4,5) zumindest teilweise mit dem akustischen
Absorber (19) gefüllt sind.
10. Wandelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der akustische Absorber (19) ein Vlies oder ein poröses Material, vorzugsweise Schaum,
ist.
11. Wandelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Profilstäbe (4,5) miteinander gelenkig verbunden sind.
12. Wandelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Profilstäbe (4,5) miteinander verklebt sind.
13. Wandelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Profilstäbe (4,5) eine Profilmatte (26) bilden.
14. Wandelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilstäbe erste und zweite Profilstäbe (4,5) umfassen, die wenigstens abschnittsweise
einander gegenüberliegend angeordnet sind.
15. Wandelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Profilstäbe wenigstens (4,5) abschnittsweise voneinander beabstandet
sind.
16. Wandelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der akustische Absorber (19) zumindest abschnittsweise zwischen den ersten und zweiten
Profilstäben (4,5) angeordnet ist.
17. Wandelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilstäbe (4,5) durch Profilstabverbinder (12) miteinander verbindbar sind.
18. Wandelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Profilstab (4,5) eine Dicke von mindestens 5 mm, vorzugsweise zwischen 7 und
20 mm, aufweist.
19. Wandelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Profilstab (4,5) eine Breite von mindestens 10 mm, vorzugsweise zwischen 10 und
200 mm, aufweist.
20. Wandelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (1) zumindest eine Installationsöffnung aufweist, die sich über wenigstens
einen Profilstab erstreckt.
21. Wandelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Installationsöffnung wenigstens ein Installationselement (13) aufweist.
22. Wandelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Installationselement (13) eine Steckdose, Schalter oder Beleuchtungselement ist.
23. Wandelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (1) zusätzlich eine obere und/oder eine untere Halteeinrichtung (6,9)
aufweist.
24. Wandelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die obere und/oder untere Halteeinrichtung (6,9) mehrere Halteelemente (7,8,10,11)
aufweist.
25. Wandelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die obere Halteeinrichtung (6) an den Profilstäben (4,5) abstützt.
26. Wandelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Profilstäbe (4,5) gegenüber der oberen und/oder unteren Halteeinrichtung
(6,9) ortsfest sind.
27. Wandelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (1) zusätzlich eine verschließbare Öffnung aufweist.
28. Wandelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung mit Profilstäben verschließbar ist, die gegenüber der oberen und unteren
Halteeinrichtung (6,9) verschiebbar sind.
29. Wandelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die untere und/oder obere Halteeinrichtung (6,9) zumindest abschnittsweise bogenförmig
ist.
30. Wandelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere untere Halteelemente (10,11) miteinander verbindbar sind.
31. Wandelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere obere Halteelemente (7,8) miteinander verbindbar sind.
32. Wandelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen oberer und unterer Halteeinrichtung (6,9) wenigstens eine Verbindungseinrichtung
angeordnet ist.
33. Wandelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verbindungseinrichtung zwischen der ersten und zweiten Außenwand (2,3) befindet.
34. Wandelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verbindungseinrichtung durch einen Profilstab (4,5) erstreckt.
35. Wandelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung eine Zugstange aufweist.
36. Wandelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Halteeinrichtung (9) am Boden befestigbar ist.
37. Wandelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die obere und/oder untere Halteeinrichtung (6,9) eine Nut (14) aufweist in die die
Profilstäbe (4,5) einführbar sind.
38. Wandelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilstäbe (4,5) mit der oberen und/oder unteren Halteeinrichtung (6,9) verklebt
sind.
39. Wandelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilstäbe (4,5) in die obere und/oder untere Halteeinrichtung (6,9) einklemmbar
sind.
40. Wandelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Stirnseite des Wandelements mit einem Abdeckelement verschließbar
ist.