[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Begasen von Leitungswasser im Zulauf
einer Haushaltsarmatur, mit einem Anschluss für eine Gasquelle und eine Einrichtung
zum Zuführen des Gases in den Leitungswasserstrom.
[0002] Die Gaszufuhr in Leitungswasser, insbesondere das Karbonisieren von Leitungswasser
mit CO
2, sind aus offenkundiger Vorbenutzung bekannt. Auf diese Weise wird aus Leitungswasser
kohlensäurehaltiges Sprudelwasser hergestellt. In der Regel geschieht dies Portionsweise
(Flaschenweise) in einem entsprechenden Karbonisator.
[0003] Gleichfalls aus offenkundiger Vorbenutzung ist es bekannt, einen Karbonisator bereits
im Zulauf eines Leitungswasserhahns zu installieren, so dass aus diesem Wasserhahn
nach dem Öffnen karbonisiertes Leitungswasser austritt.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, die einfach handhabbar und vielseitig verwendbar ist, sowie mit geringem
Aufwand eine Nachrüstung bestehender Haushaltsarmaturen zwecks Begasung des Leitungswassers
ermöglicht.
[0005] Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 durch folgende Merkmale:
- a. die Vorrichtung ist als eine unterbaufähige Einheit ausgebildet, die einen Wassereinlass,
einen Gaseinlass, und einen Auslass für das Wasser bzw. begaste Wasser aufweist,
- b. sie weist einen der Wasserleitung zugeordneten Drucksensor aus, der zur Abgabe
eines ersten Steuersignals ausgebildet ist, wenn der Wasserdruck einen vorgegebenen
Schwellwert unterschreitet,
- c. sie weist eine Steuereinheit zur Freigabe der Gaszufuhr auf, die zur Ansteuerung
der Einrichtung zum Zuführen des Gases in den Leitungswasserstrom ausgebildet ist,
sobald sie mit dem ersten Steuersignal des Drucksensors und einem zusätzlichen zweiten
Steuersignal beaufschlagt wird.
[0006] Zunächst seien einige im Rahmen der Erfindung verwendete Begriffe erläutert. Der
Begriff Haushaltsarmatur umfasst jegliche gebräuchliche Wasserzapfstelle für den Haushaltsbereich,
die Gastronomie und den gewerblichen Küchenbereich.
[0007] Die Vorrichtung ist zum Begasen von Leitungswasser im Zulauf dieser Haushaltsarmatur
ausgebildet. Dies bedeutet, dass das Leitungswasser bei aktivierter Vorrichtung bereits
begast aus der Armatur austritt.
[0008] Die Vorrichtung weist eine Einrichtung zum Zuführen des Gases in den Leitungswasserstrom
auf. Dies bedeutet, dass die Gaszufuhr bei geöffneter Armatur während des Wasserflusses
stattfinden kann. Die Formulierung schließt nicht aus, dass Mischbehälter wie beispielsweise
Besprudelung skammern, Karbonisierungskammern oder dergleichen verwendet werden.
[0009] Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist als eine unterbaufähige Einheit ausgebildet.
Dies bedeutet, dass die Abmessungen dieser Einheit hinreichend klein sind, dass sie
im Bereich unterhalb einer in üblicher Höhe installierten Haushaltsarmatur installiert
werden kann, beispielsweise im Schrank unterhalb einer Spüle.
[0010] Der vorgesehene Drucksensor ist einer Wasserleitung zugeordnet, vorzugsweise einem
innerhalb der unterbaufähigen Einheit angeordneten Leitungsabschnitt, vorzugsweise
einem Abschnitt stromauf derjenigen Stelle der Wasserleitung, an der die Gaszufuhr
erfolgt. "Zugeordnet" bedeutet, dass er zur Messung des Wasserdruckes in diesem Leitungsabschnitt
ausgebildet ist.
[0011] Die Steuereinheit zur Freigabe der Gaszufuhr gibt diese Gaszufuhr nur dann frei,
wenn sie sowohl mit dem ersten Steuersignal des Drucksensors als auch einem zusätzlichen
zweiten Steuersignal beaufschlagt wird. Dies kann beispielsweise in Form einer im
Stand der Technik bekannten UND-Schaltung geschehen.
[0012] Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in eine vorhandene Hauswasserinstallation integriert
werden und erlaubt nach dem Einbau wahlweise die Abgabe von unbegastem oder begastem
Wasser aus der Haushaltsarmatur.
[0013] Wird das Ventil oder der Hahn der Haushaltsarmatur geöffnet, sinkt der Wasserdruck
in der Wasserzufuhrleitung. Der vorgegebene Schwellwert des Drucksensors wird so eingestellt,
dass er beim Öffnen des Wasserhahns (ggf. auch nur beim Öffnen des Wasserhahns ab
einer bestimmten Mindestdurchflussmenge) unterschritten wird und damit der Drucksensor
bei diesem Öffnen des Wasserhahns das erste Steuersignal abgibt.
[0014] Dieses erste Steuersignal ist eine notwendige, aber keine hinreichende Bedingung
zum Auslösen der Gaszufuhr. Mittels dieses ersten Steuersignals wird sichergestellt,
dass eine Gaszufuhr grundsätzlich nur bei geöffnetem Wasserhahn stattfinden kann.
[0015] Damit aber bei geöffnetem Wasserhahn tatsächlich eine Begasung stattfindet, muss
zusätzlich eine Beaufschlagung mit dem zweiten Steuersignal erfolgen. Mittels dieses
zweiten Steuersignals entscheidet der Benutzer, ob beim Öffnen des Wasserhahns eine
Begasung stattfinden soll oder nicht.
[0016] Die Begasung ist im Rahmen der Erfindung vorzugsweise eine Karbonisierung, das verwendete
Gas also vorzugsweise CO
2. Jedoch ist auch beispielsweise eine Sauerstoffanreicherung des Wassers denkbar.
Als Gasquelle wird bevorzugt ein Speicherbehälter wie beispielsweise eine Druckgasflasche
verwendet. Der Speicherbehälter kann vorzugsweise in die unterbaufähige Einheit integrierbar
sein, diese ist also dann zur Aufnahme der Gasflasche (beispielsweise der CO
2-Flasche) ausgebildet.
[0017] Bevorzugt weist die Einrichtung zum Zuführen des Gases in den Leitungswasserstrom
eine Besprudelungskammer auf, in der sich eine große Kontaktfläche zwischen Gas- und
Wasserphase ausbildet und somit eine intensive Begasung stattfinden kann. Zur Intensivierung
insbesondere einer Karbonisierung kann ein aus dem Stand der Technik bekannter Karbonisierer
verwendet werden.
[0018] Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann zum Empfangen eines zusätzlichen zweiten Steuersignals
von einer externen zusätzlichen Steuereinheit ausgebildet sein. Mittels dieser externen
Steuereinheit entscheidet der Benutzer, ob beim Öffnen des Wasserhahns eine Begasung
stattfindet. Sie kann beispielsweise im Bereich der Armatur angeordnet sein, und einen
Taster aufweisen, durch dessen Druck das zweite Steuersignal aktiviert wird. Dabei
kann vorgesehen sein, dass das zweite Steuersignal nur für die Dauer des Drucks auf
den Taster ausgelöst wird. Bei dieser Ausführungsform kann der Benutzer bei laufendem
Wasser durch Druck auf den Taster die Begasung starten und wieder beenden.
[0019] Alternativ kann vorgesehen sein, dass ein einmaliger kurzer Druck auf den Taster
das zweite Steuersignal auslöst und hält. Dieses zweite Steuersignal kann dann beispielsweise
so lange anliegen, bis der Wasserhahn wieder geschlossen wird und damit der Drucksensor
die Abgabe des ersten Steuersignals beendet.
[0020] Ferner kann vorgesehen sein, dass bei einem Druck auf den Taster bei noch geschlossenem
Wasserhahn das zweite Steuersignal zunächst mit einer vorgegebenen Zeitkonstante von
beispielsweise 5-30 s, vorzugsweise 5-15 s, gespeichert wird. Wird innerhalb dieses
vorgegebenen Zeitraums der Wasserhahn geöffnet, empfängt die Steuereinheit zur Freigabe
der Gaszufuhr sowohl das erste Steuersignal des Drucksensors als auch das mit der
vorgegebenen Zeitkonstante gespeicherte zweite Steuersignal und gibt die Gaszufuhr
frei. Wird nach dem Drücken des Tasters der Wasserhahn nicht innerhalb der vorgegebenen
Zeitkonstante geöffnet, verfällt das zweite Steuersignal und beim Öffnen des Wasserhahns
liegt an der Steuereinheit zur Freigabe der Gaszufuhr lediglich das erste Steuersignal
an, so dass keine Begasung stattfindet.
[0021] Die Vorrichtung kann zum drahtlosen Empfangen des zusätzlichen zweiten Steuersignals
von einer externen zusätzlichen Steuereinheit ausgebildet sein. Diese Ausführungsform
kommt ohne Kabelverbindung zwischen der als unterbaufähige Einheit ausgebildeten Vorrichtung
und der zusätzlichen Steuereinheit aus und vermeidet daher, dass beispielsweise in
Arbeitsplatten Bohrungen vorgenommen werden müssen.
[0022] Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der Drucksensor zur Abgabe
des zusätzlichen zweiten Steuersignals ausgebildet sein, wenn er eine vorgegebene
Druckabfolge erfährt. Diese vorgegebene Druckabfolge kann beispielsweise darin bestehen,
den Wasserhahn zunächst für einen kurzen Zeitraum (beispielsweise 0,5 - 10 s, vorzugsweise
0,5 - 5 s, weiter vorzugsweise 1 - 3 s, bevorzugt etwa 2 s)zu öffnen. Anschließend
wird der Wasserhahn für einen kurzen Zeitraum (vorzugsweise etwa 0,2 - 2 s) geschlossen
und dann sofort wieder geöffnet. Diese Druckabfolge oder Drucksequenz bewirkt, dass
der Drucksensor bzw. eine dem Drucksensor zugeordnete Auswerteeinrichtung zur Erfassung
dieser Druckabfolge das zweite Steuersignal abgibt, so dass nach dem zweiten Öffnen
des Wasserhahns eine Besprudelung stattfindet.
[0023] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben,
die schematisch den Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt.
[0024] Ein Warmwasserzulauf 1 ist unmittelbar mit einem Wasserhahn (Haushaltsarmatur) 16
verbunden. Zwischen dem Kaltwasserzulauf 2 und dem Wasserhahn 16 ist die als unterbaufähige
Einheit ausgebildete erfindungsgemäße Vorrichtung eingebaut.
[0025] Diese Vorrichtung weist an dem an den Kaltwasserzulauf 2 angeschlossenen Eingang
zunächst ein Rückschlagventil 3 auf, das den Rücklauf von behandeltem Wasser in die
Frischwasserleitung verhindert. Der Drucksensor 4 misst den Wasserdruck in der Leitung
und ist zur Abgabe des ersten Steuersignals ausgebildet, wenn dieser Druck unter einen
Schwellwert sinkt, der typischerweise beim Öffnen des Wasserhahns 16 unterschritten
wird.
[0026] Die Vorrichtung weist sechs elektrisch ansteuerbare Ventile 5, 14, 17, 18, 19 und
20 auf, mit denen der Wasserfluss auf unten noch näher erläuterte Weise gesteuert
werden kann.
[0027] Bei einer ersten Betriebsart wird unbehandeltes kaltes Wasser entnommen. Bei dieser
Betriebsart ist das Ventil 5 geschlossen und die Ventile 14, 20 geöffnet. Das Wasser
kann jetzt durch den von den Ventilen 14, 20 geöffneten Zweig der Vorrichtung unmittelbar
zum Wasserhahn 16 strömen und dort entnommen werden. Ein Rückschlagventil 15 verhindert,
dass bei dieser Betriebsart Wasser in die Besprudlungskammer 8 zurückschlagen kann.
[0028] Bei einer zweiten Betriebsart sind die Ventile 14 und 18 geschlossen, die Ventile
5, 17 und 19 sind geöffnet. Das Kaltwasser strömt jetzt durch das geöffnete Ventil
5 und den (fakultativen Druckminderer 6) sowie das Ventil 17 in die Besprudelungskammer
8. In der Besprudelungskammer 8 wird CO
2 aus einem CO
2 Zylinder 13 zugeführt, der an eine Zylinderaufnahme 12 der Vorrichtung angeschlossen
ist. Das gasförmige CO
2 durchströmt einen Druckreduzierer 11, ein elektrisch ansteuerbares Gasventil 10 gibt
die CO
2 Zufuhr über das aus Sicherheitsgründen vorgesehene Rückschlagventil 9 in die Besprudelungskammer
8 frei. In der Besprudelungskammer 8 mischen sich das zugeführte CO
2 und das über das Ventil 17 zugeführte Wasser. Aus dem Wasserhahn 16 kann bei dieser
Betriebsart karbonisiertes Wasser entnommen werden.
[0029] Bei einer dritten Betriebsart, die im Rahmen der Erfindung nicht zwingend sondern
lediglich fakultativ ist, kann aus dem Wasserhahn 16 entnommenes Wasser mittels einer
Anschlussplattform 7 auch anderweitig behandelt werden. Bei dieser dritten Betriebsart
sind die Ventile 5, 18 und 19 geöffnet und die Ventile 14 sowie 17 geschlossen. Das
Wasser strömt durch die Ventile 5 und 18 in die Anschlussplattform 7. An diese Anschlussplattform
7 können verschiedene zusätzliche Wasserbehandlungseinrichtungen angeschlossen werden.
Beispielhaft genannt seien ein Aktivkohleblock zur Filterung des Wassers und Entfernung
insbesondere organischer Schadstoffe, eine UV-Quelle zur Entkeimung des Wassers mittels
UV-Strahlung, eine Kühlvorrichtung, ein Ionenaustauscher zur Entkalkung des Wassers,
Zufuhreinrichtungen für Zusatzstoffe wie beispielsweise Getränkesirup oder dergleichen.
[0030] Im eingebauten und betriebsbereiten Zustand nimmt die Vorrichtung als Normalfall
den ersten Betriebszustand (Default-Betriebszustand) an. Beim Öffnen des Wasserhahns
16 strömt das Kaltwasser somit durch das Ventil 14 unmittelbar und unbehandelt aus
dem Wasserhahn 16. Der Drucksensor 4 gibt beim Öffnen des Wasserhahns 16 aufgrund
des Unterschreitens des Druckschwellwertes das erste Steuersignal ab, es kommt aber
zu keiner Karbonisierung, da das zweite Steuersignal fehlt.
[0031] Wird der Wasserhahn 16 für etwa 2 s geöffnet, kurz (etwa 0,5 - 2 s) wieder geschlossen
und dann sofort ein zweites Mal geöffnet, wird der Drucksensor 4 mit einer entsprechenden
Druckabfolge beaufschlagt. Eine in der Zeichnung nicht dargestellte elektronische
Steuereinheit zeichnet diese Druckabfolge auf; sie bewirkt, dass in dieser Steuereinheit
das zweite Steuersignal generiert wird. Nach dem zweiten Öffnen des Wasserhahns 16
liegen in dieser Steuereinheit jetzt sowohl das erste als auch das zweite Steuersignal
an. Die Steuereinheit schließt jetzt das Ventil 14 und öffnet die Ventile 5, 17. Ferner
wird das Gasventil 10 geöffnet. In der Besprudelungskammer 8 wird das durchströmende
Wasser mit Kohlendioxid versetzt. Die Lösung des Kohlendioxids im Wasser wird im Karbonisierer
15 intensiviert und aus dem Wasserhahn 16 strömt jetzt karbonisiertes Leitungswasser.
[0032] Alternativ kann das zweite Steuersignal von einer externen Einheit (Fernbedienung)
generiert werden.
[0033] Die dritte Betriebsart ist im Rahmen der Erfindung lediglich fakultativ, die entsprechenden
Vorrichtungen können bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wahlweise vorhanden sein.
In der Regel wird die dritte Betriebsart durch zusätzliche Steuersignale aus einer
separaten Steuereinheit (Fernbedienung) ausgelöst werden.
[0034] Schließlich ist als vierte Betriebsart noch ein Reinigungsbetrieb der Besprudlungskammer
8 möglich. Bei dieser Betriebsart ist es möglich, zu Reinigungszwecken den Karbonisator
auch von einem Ausgang her mit Wasser zu beaufschlagen. Bei dieser Betriebsart sind
die Ventile 5 und 20 geschlossen, die Ventile 14 und 19 geöffnet. Wasser strömt dann
durch die Ventile 14 und 19 in die Besprudlungskammer, reinigt diese und tritt über
das Rückschlagventil 15 wieder aus.
1. Vorrichtung zum Begasen von Leitungswasser im Zulauf einer Haushaltsarmatur (16),
mit einem Anschluss (12)für eine Gasquelle und einer Einrichtung (8) zum Zuführen
des Gases in den Leitungswasserstrom,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a. die Vorrichtung ist als eine unterbaufähige Einheit ausgebildet, die einen Wassereinlass,
einen Gaseinlass, und einen Auslass für das Wasser bzw. begaste Wasser aufweist,
b. sie weist einen der Wasserleitung zugeordneten Drucksensor (4) aus, der zur Abgabe
eines ersten Steuersignals ausgebildet ist, wenn der Wasserdruck einen vorgegebenen
Schwellwert unterschreitet,
c. sie weist eine Steuereinheit zur Freigabe der Gaszufuhr auf, die zur Ansteuerung
der Einrichtung zum Zuführen des Gases in den Leitungswasserstrom ausgebildet ist,
sobald sie mit dem ersten Steuersignal des Drucksensors und einem zusätzlichen zweiten
Steuersignal beaufschlagt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gas CO2 ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasquelle ein Speicherbehälter (13) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherbehälter (13) in die unterbaufähige Einheit integrierbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Zuführen des Gases in den Leitungswasserstrom eine Besprudelungskammer
(8) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie zum Empfang eines zusätzlichen zweiten Steuersignals von einer externen zusätzlichen
Steuereinheit ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie zum drahtlosen Empfang eines zusätzlichen zweiten Steuersignals von einer externen
zusätzlichen Steuereinheit ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucksensor (4) zur Abgabe des zusätzlichen zweiten Steuersignals ausgebildet
ist, wenn er eine vorgegebene Druckabfolge erfährt.