[0001] Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
[0002] Eine Dosiervorrichtung der eingangs genannten Art ist nach der
DE 40 07 578 A1 bekannt. Diese besteht aus einer eine Drehache aufweisenden Zellradschleuse zum Dosieren
einer förderfähigen, festen Substanz, wobei die Zellradschleuse eine Zufuhröffnung,
ein drehangetriebenes Zellrad mit mindestens zwei Dosierräumen für die Substanz und
eine versetzt zur zufuhröffnung angeordnete Abfuhröffnung aufweist. Zum besseren Verständnis
ist diese Dosiervorrichtung nachfolgend in Figur 1 dargestellt, und zwar mit den Bezugszeichen
(gemäß Bezugszeichenliste) der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung.
[0003] Die Dosiervorrichtung gemäß der
DE 40 07 548 A1 dient zum Dosieren von festen Brennstoffen. Die nachfolgend beschriebene, erfindungsgemäße
Dosiervorrichtung dient dem gleichen verwendungszweck, ist hierauf aber nicht beschränkt,
d. h. sie kann überall dort eingesetzt werden, wo förderfähige, feste Substanzen zu
dosieren sind.
[0004] Der genannten Dosiervorrichtung ist in Förderrichtung (also vom Brennstoffbehälter
zum Heizkessel) eine Förderschnecke vorgeschaltet, deren horizontale Drehachse senkrecht
zur ebenfalls horizontal orientierten Drehachse der Zellradschleuse verläuft. Der
Zellradschleuse ist weiterhin eine Förderschnecke nachgeschaltet, deren horizontale
Drehachse parallel zur Drehachse der Zellradschleuse angeordnet ist. Das Zellrad der
Zellradschleuse weist an seinem radialen Umfang Öffnungen zu den Dosierräumen auf,
die einerseits als Eintritts-, andererseits aber auch gleichzeitig als Austrittsöffnungen
für die zu dosierende Substanz dienen.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dosiervorrichtung der eingangs genannten
Art kompakter auszubilden.
[0006] Diese Aufgabe ist mit einer Dosiervorrichtung der eingangs genannten Art durch die
im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
[0007] Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass die Drehachse der Zellradschleuse eine
Raumorientierung aufweist, die mindestens eine vertikale Komponente umfasst, dass
die Zu- und die Abfuhröffnung jeweils an das Zellrad in Drehachsrichtung gesehen sandwichartig
umschliessenden Abdeckelementen angeordnet sind und dass jeder Dosierraum parallel
zu den Abdeckelementen orientierte Ein- und Austrittsöffnungen aufweist.
[0008] Die Maßgabe, dass die Drehachse der Zellradschleuse "mindestens eine vertikale Komponente
umfasst", bringt dabei zum Ausdruck, dass die Drehachse jedenfalls nicht horizontal
verlaufend im Raum angeordnet ist, d. h. sie steht mindestens schräg (zum Beispiel
bezogen auf den Boden eines Aufstellraumes), vorzugsweise sogar vollständig vertikal,
also senkrecht bzw. in Schwerkraftrichtung. Die Maßgabe "in Drehachsrichtung gesehen
sandwichartig" definiert dabei ferner, dass die Abdeckelemente mit den Zu- und Abfuhröffnungen
nicht am radialen Umfangsrand (wie bei der
DE 40 07 578 A1), sondern an den Stirnseiten des vorzugsweise zylindrisch ausgebildeten Zellrads
angeordnet sind.
[0009] Eine diesen Maßgaben entsprechende, erfindungsgemäße Dosiervorrichtung funktioniert
wie folgt: Eine förderfähige Substanz (zum Beispiel Holzpellets) wird an der Zufuhröffnung
bereit gestellt. Dies geschieht (muss aber nicht), wie bereits erwähnt und wie nachfolgend
noch genauer erläutert wird, vorzugsweise mit einer Förderschnecke. Die Substanz gelangt
über die Zufuhröffnung am Abdeckelement und die Eintrittsöffnung am Zellrad in einen
der Dosierräume. Da dieser ein begrenztes Volumen aufweist, passt nur eine bestimmte
Menge der Substanz in diesen hinein, nämlich das gewünschte Dosiervolumen. Da die
Dosierräume Bestandteil des sich drehenden Zellrades sind, wird die Substanz in der
Zellradschleuse weitergefördert. Sobald die Austrittsöffnung des Dosierraums durch
Drehung des Zellrades die Abfuhröffnung erreicht, verlässt die Substanz den gewissermaßen
wie einen Kanal bzw. Schacht ausgebildeten Dosierraum. Zu beachten ist bei alledem,
dass sich die Substanz aufgrund der Drehbewegung des Zellrades und insbesondere wegen
der Anordnung der Drehachse der Zellradschleuse und damit letztlich aufgrund der Schwerkraftwirkung
der Erde weiterbewegt (das Fördergut wird vom Zellrad also im wesentlichen horizontal
bewegt). Die sandwichartige Ausbildung der Zellradschleuse sowie deren Anordnung im
Raum, die den Transport der Substanz gewährleistet, führt im Ergebnis zu einer sehr
kompakten Bauweise, was nachfolgend noch genauer erläutert wird. Dies gilt prinzipiell
für alle Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Dosiervorichtung, wenn gleich natürlich
die mit strikt vertikaler Drehachse besonders bevorzugt ist.
[0010] Andere vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung ergeben
sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
[0011] Die erfindungsgemäße Dosiervorrichtung einschließlich ihrer vorteilhaften Weiterbildungen
gemäß der abhängigen Patentansprüche wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
[0012] Es zeigt
- Figur 1
- die Dosiervorrichtung gemäß der DE 40 07 578 A1;
- Figur 2
- im Schnitt als Vorderansicht die erfindungsgemäße Dosiervorrichtung in einem Brennstoffbehälter;
- Figur 3
- im Schnitt als Seitenansicht den Brennstoffbehälter gemäß Figur 2;
- Figur 4
- perspektivisch den Brennstoffbehälter gemäß Figur 2 und 3; und
- Figur 5
- perspektivisch als Explosionsdarstellung die erfindungsgemäße Dosiervorrichtung.
[0013] Die in den Figuren 1 (Stand der Technik) und 2 bis 5 (Erfindung) dargestellte Dosiervorrichtung
besteht aus einer eine Drehache 2 aufweisenden Zellradschleuse 1 zum Dosieren einer
förderfähigen, festen Substanz (insbesondere Holzpellets), wobei die Zellradschleuse
1 eine Zufuhröffnung 3, ein drehangetriebenes Zellrad 4 mit mindestens zwei Dosierräumen
5, 6 für die Substanz und eine versetzt zur Zufuhröffnung 3 angeordnete Abfuhröffnung
7 aufweist.
[0014] Um möglichst kompakt zu bauen, ist für alle Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Dosiervorrichtung wesentlich, dass die Drehachse 2 der Zellradschleuse 1 eine Raumorientierung
aufweist, die mindestens eine vertikale Komponente umfasst (die Drehachse 2 ist, wie
angedeutet, vorzugsweise in einem Winkel von 60° bis 90°, insbesondere 90°, zur Horizontalen
angeordnet), dass die Zu- und die Abfuhröffnung 3, 7 jeweils an das Zellrad 4, das
vorzugsweise eine im wesentlichen zylindrische Aussenkontur aufweist, in Drehachsrichtung
gesehen sandwichartig umschliessenden Abdeckelementen 8, 9 angeordnet sind, und dass
jeder Dosierraum 5, 6 parallel zu den Abdeckelementen 8, 9 orientierte Ein- und Austrittsöffnungen
10, 11 aufweist. Bezüglich der Begriffe "vertikale Komponente" und "sandwichartig"
wird auf die Beschreibungseinleitung verwiesen.
[0015] Wie aus den Figuren 2, 3 und 5 ersichtlich, ist bei der bevorzugten Ausführungsform
zur weiteren Verbesserung der Kompaktheit der Vorrichtung vorgesehen, dass die Abdeckelemente
8, 9 plattenartig und vorzugsweise als Ringschreiben ausgebildet und in Plattenerstreckungsrichtung
senkrecht zur Drehachse 2 der Zellradschleuse 1 angeordnet sind.
[0016] Wie auch beim Stand der Technik, ist der Zellradschleuse 1 ferner in Förderrichtung
eine Förderschnecke 12 mit einer Drehachse 13 vorgeschaltet ist. Mit Verweis auf Figur
2 und 3 ist erfindungsgemäß darüber hinaus vorgesehen, dass die Zellradschleuse 1
und die Förderschnecke 12 in einem gemeinsamen, vorzugsweise als Brennstoffbehälter
ausgebildeten Gehäuse 23 angeordnet sind, wobei zwischen der Abfuhröffnung 7 der Zellradschleuse
1 und einer am Gehäuse 23 angeordneten Ausgabeöffnung 24 (an die sich regelmäßig ein
Festbrennstoffheizkessel anschließt) ein Verbindungsrohr 25 angeordnet ist. Dank diese
Verbindungsrohres 25 kann auf eine zweite Förderschnecke (wie beim Stand der Technik)
bei trotzdem gegebener, ausreichender Rückbrandsicherung verzichtet werden.
[0017] Wie ersichtlich, ist die Drehachse 13 der Förderschnecke 12 parallel zur Drehachse
2 der Zellradschleuse 1 angeordnet bzw. beim dargestellten Ausführungsbeispiel gilt
sogar, was wegen der entsprechenden Kompaktheit besonders bevorzugt ist, dass die
Drehachse 2 der Zellradschleuse 1 und die Drehachse 13 der Förderschnecke 12 identisch
sind, wobei diese Bauform insbesondere dadurch geschaffen werden kann, dass das Zellrad
4 und die Abdeckelemente 8, 9 jeweils eine Durchgriffsöffnung 14, 15, 16 für die Förderschnecke
12 aufweisen.
[0018] Dabei sind mit Verweis auf Figur 5 die eine Durchgriffsöffnung 15 zentrisch und die
Dosierräume 5, 6 (bei der dargestellten Ausführungsform insgesamt sechs Dosierräume)
tortenstückartig um die Durchgriffsöffnung 15 herum verteilt am Zellrad 4 angeordnet.
Ferner sind die beiden anderen Durchgriffsöffnung 14, 16 zentrisch und die Zu- und
Abfuhröffnungen 3, 7 am Rand der Abdeckelemente 8, 9 angeordnet.
[0019] Wie aus Figur 2 und 3 ersichtlich ist weiterhin bevorzugt vorgesehen, dass die Förderschnecke
12 einen Aufnahmebereich 17 und einen Abgabebereich 18 für die Substanz aufweist,
wobei der Aufnahmebereich 17 unterhalb und der Abgabebereich 18 oberhalb der Zufuhröffnung
3 der Zellradschleuse 1 angeordnet ist. Die Förderschnecke 12 selbst ist in einem
entsprechend ausgebildeten Rohr angeordnet, an dem entsprechende Öffnungsbereiche
zur Ausbildung des Aufnahme- 17 und Abgabebereichs 18 vorgesehen sind.
[0020] Um von der Förderschnecke 12 herangeförderten Brennstoff der Dosiervorrichtung auf
möglichst einfache Weise zuführen zu können, ist vorgesehen, dass diese am Abgabebereich
18 mit einem Drehförderelement 19 (im Prinzip eine Scheibe mit einem abdeckelementseitigen
Öffnungsbereich und einem parallel zur Drehachse 2 orientierten Wandbereich, der die
Substanz vor sich herschiebt) zusammenwirkt, das einen Förderbereich aufweist, in
dem die zufuhröffnung 3 der Zellradschleuse 1 angeordnet ist.
[0021] Eine besonders wenige Bauteile aufweisende Förder- und Dosiervorrichtung ergibt sich
ferner erfindungsgemäß dadurch, dass der Zellradschleuse 1 und der Förderschnecke
12 ein gemeinsamer Drehantrieb 20 zugeordnet ist, wobei dieser bevorzugt eine Drehachse
21 aufweist, die mit der Drehachse 2 der Zellradschleuse 1 identisch ist. Mit verweis
auf Figur 2 und 3 ist erkennbar, dass bei der dargestellten Ausführungsform letztlich
die Drehachsen der Zellradschleuse 1, der Förderschnecke 12, des Drehförderelements
19 und des Drehantriebs 20 zusammenfallen, sprich auf einer Linie bzw. Welle liegen.
[0022] Mit Verweis auf Figur 2 ist schließlich vorgesehen, dass am Umfang des Zellrades
4 ein bügelförmiges Mitnehmerelement 22 angeordnet und dieses mit besagtem Drehantrieb
20 wirkverbunden ist.
Bezugszeichenliste
[0023]
- 1
- Zellradschleuse
- 2
- Drehachse der Zellradschleuse
- 3
- Zufuhröffnung
- 4
- Zellrad
- 5
- Dosierraum
- 6
- Dosierraum
- 7
- Abfuhröffnung
- 8
- Abdeckelement
- 9
- Abdeckelement
- 10
- Eintrittsöffnung
- 11
- Austrittsöffnung
- 12
- Förderschnecke
- 13
- Drehachse der Förderschnecke
- 14
- Durchgriffsöffnung am oberen Abdeckelement
- 15
- Durchgriffsöffnung am Zellrad
- 16
- Durchgriffsöffnung am unteren Abdeckelement
- 17
- Aufnahmebereich der Förderschnecke
- 18
- Abgabebereich der Förderschnecke
- 19
- Drehförderelement
- 20
- Drehantrieb
- 21
- Drehachse des Drehantriebs
- 22
- Mitnehmerelement
- 23
- Gehäuse
- 24
- Ausgabeöffnung am Gehäuse
- 25
- Verbindungsrohr
1. Dosiervorrichtung, umfassend eine eine Drehache (2) aufweisende Zellradschleuse (1)
zum Dosieren einer förderfähigen, festen Substanz, wobei die Zellradschleuse (1) eine
Zufuhröffnung (3), ein drehangetriebenes Zellrad (4) mit mindestens zwei Dosierräumen
(5, 6) für die Substanz und eine versetzt zur Zufuhröffnung (3) angeordnete Abfuhröffnung
(7) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Drehachse (2) der Zellradschleuse (1) eine Raumorientierung aufweist, die mindestens
eine verikale Komponente umfasst,
dass die Zu- und die Abfuhröffnung (3, 7) jeweils an das Zellrad (4) in Drehachsrichtung
gesehen sandwichartig umschliessenden Abdeckelementen (8, 9) angeordnet sind, und
dass jeder Dosierraum (5, 6) parallel zu den Abdeakelementen (8, 9) orientierte Ein- und
Austrittsöffnungen (10, 11) aufweist.
2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abdeckelemente (8, 9) plattenartig und vorzugsweise als Ringschreiben ausgebildet
und in Plattenerstreckungsrichtung senkrecht zur Drehachse (2) der Zellradschleuse
(1) angeordnet sind.
3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Zellradschleuse (1) in Förderrichtung
eine Förderschnecke (12) mit einer Drehachse (13) vorgeschaltet ist.
dadurch gekennzeichnet,
dass die Drehachse (13) der Förderschnecke (12) parallel zur Drehachse (2) der Zellradschleuse
(1) angeordnet ist.
4. Dosiervorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Drehachse (2) der zellradschleuse (1) und die Drehachse (13) der Förderschnecke
(12) identisch sind.
5. Dosiervorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Zellrad (4) und die Abdeckelemente (8, 9) jeweils eine Durchgriffsöffnung (14,
15, 16) für die Förderschnecke (12) aufweisen.
6. Dosiervorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Durchgriffsöffnung (15) zentrisch und die Dosierräume (5, 6) tortenstückartig
um die Durchgriffsöffnung (15) herum verteilt am Zellrad (4) angeordnet sind.
7. Dosiervorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Durchgriffsöffnung (14, 16) zentrisch und die Zu- und Abfuhröffnungen (3, 7)
am Rand der Abdeckelemente (8, 9) angeordnet sind.
8. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Förderschnecke (12) einen Aufnahmebereich (17) und einen Abgabebereich (18) für
die Substanz aufweist und dass der Aufnahmebereich (17) unterhalb und der Abgabebereich
(18) oberhalb der Zufuhröffnung (3) der Zellradschleuse (1) angeordnet ist, wobei
vorzugsweise die Förderschnecke (12) am Abgabebereich (18) mit einem Drehförderelement
(19) zusammenwirkt, das einen Förderbereich aufweist, in dem die Zufuhröffnung (3)
der Zellradschleuse (1) angeordnet ist.
9. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Zellradschleuse (1) und der Förderschnecke (12) ein gemeinsamer Drehantrieb (20)
zugeordnet ist, wobei vorzugsweise der Drehantrieb (20) eine Drehachse (21) aufweist,
die mit der Drehachse (2) der Zellradschleuse (1) identisch ist, wobei vorzugsweise
am Umfang des Zellrades (4) ein Mitnehmerelement (22) vorgesehen und dieses mit dem
Drehantrieb (20) wirkverbunden ist.
10. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Zellradschleuse (1) und die Förderschnecke (12) in einem gemeinsamen, vorzugsweise
als Brennstoffbehälter ausgebildeten Gehäuse (23) angeordnet sind, wobei vorzugsweise
zwischen der Abfuhröffnung (7) der Zellradschleuse (1) und einer am Gehäuse (23) angeordneten
Ausgabeöffnung (24) ein Verbindungsrohr (25) angeordnet ist.