[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anordnen eines Heizkörpers,
insbesondere Röhrenheizkörpers, mit einem Befestigungselement, mit wenigstens einem
an dem Befestigungselement anordbaren Halteelement und mit einem Betätigungselement,
wobei das Halteelement einen Klemmmechanismus aufweist, welcher an das Betätigungselement
koppelbar und durch dieses betätigbar ist.
[0002] Eine derartige Halterung ist aus der
DE 198 48 385 A1 bekannt. In dieser Druckschrift ist eine Halterung für einen Röhrenradiator beschrieben,
die eine an einer Wand oder in einer Bodenkonsole befestigte Schiene aufweist, an
der zumindest ein mittels einer Befestigungsschraube den Heizkörper in Eingriff nehmendes
Befestigungselement in der Höhe einstellbar gehalten ist. Das Befestigungselement
wird durch ein Profilstück gebildet, das zwei zum Heizkörper vorspringende, gegeneinander
gerichtete Teilzylinderflächen bildende Ansätze trägt, die zwischen sich eine Keileinrichtung
aufnehmen, die von der Befestigungsschraube durchsetzt ist.
[0003] Derartige Halterungen werden zur Befestigung des Röhrenradiators an einer Wand oder
an einer Bodenkonsole verwendet, wobei zumindest an den beiden seitlichen Endbereichen
des Röhrenradiators jeweils mindestens eine Halterung vorgesehen ist. Die Befestigungsschraube
der im linken Seitenbereich des Röhrenradiators angeordneten Halterung kann - da sich
im montierten Zustand der Röhrenradiator vor der Halterung befindet - nur von links
und die Befestigungsschraube der im rechten Seitenbereich des Röhrenradiators angeordneten
Halterung nur von der rechten Seite betätigt werden. Dies hat den Nachteil, dass,
um eine Zugänglichkeit der Befestigungsschraube der jeweiligen Halterung zu erreichen,
die für einen Einsatz an der linken Seite des Röhrenradiators vorgesehene Halterung
spiegelverkehrt zu der für einen Einsatz an der rechten Seite vorgesehenen Halterung
ausgebildet sein muss. In nachteiliger Art und Weise sind also zwei unterschiedlich
ausgebildete Halterungen für die Montage eines Röhrenradiators erforderlich.
[0004] Des weiteren ist aus dem Gebrauchsmuster
DE 20 2005 008 301 eine Halterung für einen Röhrenradiator bekannt, bei dem an einem an einer Befestigungsfläche
befestigbaren Grundelement ein Befestigungselement für eine Röhre des Röhrenradiators
angeordnet ist, welche zur Verbesserung der vorher beschriebenen Halterung verdrehbar
an dem Grundelement angeordnet ist, so dass die Zugänglichkeit dieser Befestigungselemente
im Vergleich zu der vorbeschriebenen Halterung verbessert ist.
[0005] Soll ein Heizkörper beispielsweise in einer Ecke eines Raumes mit einer Seite annähernd
bündig zu einer Wand des Raums angeordnet werden, so tritt bei den vorbeschriebenen
Halterungen der Nachteil auf, dass das Befestigungselement einer Halterung, welche
nächstliegend zur Ecke des Raumes angeordnet ist, stark eingeschränkt wenn nicht sogar
gar nicht gegeben ist. Somit sind die vorbeschriebenen Halterungen für Heizkörper
auf bestimmte Anordnungen des Heizkörpers in einem Raum beschränkt, so dass nicht
allen Wünschen und Anforderungen an eine derartige Anordnung eines Heizkörpers entsprochen
werden kann.
[0006] Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Anordnen eines Heizkörpers bereitzustellen,
durch die der Anordnung eines Heizkörpers in einem Raum keine Grenzen gesetzt sind,
wobei ein Befestigungselement bei jeder dieser Anordnungen zugänglich sein soll.
[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst.
[0008] Die Vorrichtung zum Anordnen eines Heizkörpers, insbesondere Röhrenheizkörpers, ist
mit einem Befestigungselement versehen, welches an einer Befestigungsfläche beispielsweise
einer Wand befestigt werden kann. Dazu weist das Befestigungselement vorzugsweise
eine entsprechende Anzahl von Bohrungen, insbesondere Langlöcher auf, durch die das
Befestigungselement beispielsweise mit Schrauben mit der Wand verschraubt werden kann.
Des weiteren weist die Vorrichtung wenigstens ein an dem Befestigungselement angeordnetes
Halteelement auf, welches zum Halten eines Elementes des Heizkörpers dient. Weiterhin
weist die Vorrichtung ein Betätigungselement auf, über das ein Klemmmechanismus des
Halteelementes betätigbar ist, wodurch ein an dem Halteelement angeordnetes Element
des Heizkörpers mittels des Klemmmechanismus festgeklemmt und somit der Heizkörper
ortsfest positioniert werden kann. Dabei ist das Betätigungselement in geeigneter
Art und Weise mit dem Klemmmechanismus gekoppelt. Erfindungsgemäß zeichnet sich die
Vorrichtung zum Anordnen eines Heizkörpers dadurch aus, dass das Betätigungselement
derart angeordnet ist, dass es bei bestimmungsgemäßer Anordnung des Heizkörpers mit
einem Werkzeug direkt zugänglich ist. Das bedeutet, dass egal welche Anordnung des
Heizkörpers im Raum gewählt wird, jederzeit das Betätigungselement zum Betätigen des
Klemmmechanismus des Halteelementes direkt beispielsweise durch einen Schraubendreher
oder ähnliches zugänglich ist. Damit lässt sich nahezu jede Anordnung des Heizkörpers
im Raum realisieren, wobei mit der Vorrichtung eine sehr flexibel anwendbare Vorrichtung
zum Anordnen eines Heizkörpers ausgebildet ist.
[0009] Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Betätigungselement
seitlich an dem Halteelement angeordnet und an diesem befestigt. Dabei kann das Betätigungselement
links- oder rechtsseitig neben dem Halteelement und in geeigneter Weise an diesem
befestigt sein, so dass das Betätigungselement bei bestimmungsgemäßer Anordnung des
Heizkörpers nicht durch ein Heizkörperelement verdeckt ist, und somit direkt zugänglich
ist. Das Betätigungselement kann dabei beispielsweise durch Verschweißen, Verschrauben,
Vernieten oder ähnlichem an dem Halteelement befestigt werden. Gemäß einer weiteren
vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Halteelement klammerförmig ausgebildet
und weist zwei Klammerschenkel auf, deren Abstand zueinander durch den Klemmmechanismus
variierbar ist. Somit kann beispielsweise bei der Verwendung eines Röhrenheizkörpers
eine derartige Röhre von dem klammerförmigen Halteelement aufgenommen werden, wonach
die beiden Klammerschenkel durch Betätigung des Betätigungselementes und der damit
verbundenen Verringerung des Abstandes der Klammerschenkel mittels des Klemmmechanismus
des Halteelementes festgeklemmt und sicher gehalten werden.
[0010] Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Betätigungselement
über ein Klemmelement mit dem Klemmmechanismus verbunden ist. Dieses Klemmelement
überträgt die Verstellung und Bewegung des Betätigungselementes auf den Klemmmechanismus,
so dass eine Übersetzung der Betätigung in geeigneter Weise erfolgen kann.
[0011] In vorteilhafter Weise ist das Klemmelement mit einem Klammerschenkel des Halteelementes
verbunden und ragt durch eine Öffnung im anderen Klammerschenkel hindurch. Wird so
an der durch die Öffnung eines Klammerschenkels hindurchragenden Seite gezogen, bewegt
sich der Klammerschenkel, welcher mit dem Klemmelement verbunden ist, in Richtung
des Klemmelementes mit der Öffnung, so dass eine Klemmwirkung erzielt werden kann.
Das Klemmelement kann dabei beispielsweise durch Schweißen, Verschrauben oder Vernieten
mit dem Klammerschenkel des Halteelementes verbunden sein.
[0012] Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass
das Halteelement drehbar an dem Befestigungselement angeordnet ist. Dieses erhöht
zusätzlich die Flexibilität der Vorrichtung bezüglich ihrer Anordnung im Raum und
an einem Heizkörper. Egal welche Variante der Anordnung eines Heizkörpers gewählt
wird, weist das Betätigungselement, welches beispielsweise seitlich an dem Halteelement
angeordnet ist, immer ein Höchstmaß an Zugänglichkeit auf.
[0013] Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Halteelement
ein Dämpfungselement aufweist. Dieses Dämpfungselement ist vorzugsweise im Bereich
zwischen den Klammerschenkeln angeordnet und in seiner Ausgestaltung der Form eines
entsprechenden Heizkörperelementes angepasst. Bevorzugt besteht das Dämpfungselement
aus einem wärmebeständigen Kunststoff, wobei durch dieses Dämpfungselement ein formschlüssiger
Sitz beispielsweise einer Röhre zwischen den Klammerschenkeln eines Halteelementes
gewährleistet ist. Zudem werden durch das Dämpfungselement eventuelle Geräusche im
Heizkörper, welche beispielsweise durch das Durchströmen mit einem Heizfluid erzeugt
werden, gedämpft, so dass durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung auch dieser Vorteil
einer Geräuschreduzierung ermöglicht wird.
[0014] Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Betätigungselement
als eine in einem Gehäuse geführte Schraube ausgebildet, welche mit einem Gewinde
des Gehäuses zusammenwirkt. Durch diese Ausbildung des Betätigungselementes ist eine
sehr robust Baueinheit gegeben, was sich positiv auf die Langlebigkeit einer entsprechenden
Vorrichtung auswirkt.
[0015] Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Befestigungselement
winkelförmig ausgebildet, so dass das Befestigungselement einen Befestigungsschenkel
und einen rechtwinklig dazu angeordneten Halteschenkel aufweist. Mit dem Befestigungsschenkel
wird das Befestigungselement an einer Befestigungsfläche befestigt und der Halteschenkel
dient als untere Auflagerung für ein Element des Heizkörpers, so dass diesem Heizkörper
mit dem Halteelement und dem zusätzlichen Halteschenkel des Befestigungselementes
ein sicherer Halt gegeben wird.
[0016] Weiterhin ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, dass der Halteschenkel des Befestigungselementes
ein Dämmelement aufweist. Dieses Dämmelement ist aus einem Kunststoff gefertigt, und
dient der formschlüssigen Aufnahme eines Heizkörperelementes, wodurch wie bei dem
oben beschriebenen Dämmelement des Halteelementes eine Geräuschreduzierung während
des Betriebs eines an einer entsprechenden Vorrichtung angeordneten Heizkörpers erfolgen
kann. Das Dämmelement ist dabei vorzugsweise auf das freie Ende des Halteschenkels
aufgesteckt, wodurch ein lösbares Bauteil gegeben ist, welches der jeweiligen Form
eines Heizkörperelementes entsprechend ausgebildet sein kann.
[0017] Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Befestigungselement
mit Sicken und/oder Einprägungen versehen ist. Diese dienen zur Erhöhung der Stabilität
des Befestigungselementes, wobei vorzugsweise im Übergangsbereich zwischen dem Halteschenkel
und dem Befestigungsschenkel eine durchgehende mittig am Befestigungselement verlaufende
Sicke angeordnet ist, wodurch ein formstabiles Befestigungselement ausgebildet ist.
[0018] Ferner ist nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass
das Halteelement mit dem Befestigungselement verschraubt ist. Dabei ist das Halteelement
mit dem Befestigungsschenkel des Befestigungselementes verschraubt. Somit lässt sich
das Halteelement austauschen, so dass ein der Form eines entsprechenden Elementes
eines Heizkörpers, welches an der Vorrichtung befestigt werden soll, entsprechendes
Halteelement verwendet werden kann.
[0019] Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden anhand
der Figur beschrieben. Dabei zeigt:
- Fig. 1
- eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße
Vorrichtung.
[0020] Fig. 1 stellt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 dar,
welche ein Befestigungselement 2, ein Halteelement 3 und ein Betätigungselement 4
aufweist. Das Betätigungselement 4 ist in dieser Ausführung linksseitig an dem Halteelement
3 angeordnet. Das Halteelement 3 ist dabei klammerförmig ausgebildet und weist zwei
Klammerschenkel 5 auf. Zwischen den Klammerschenkeln 5 ist ein Dämmelement 6 angeordnet,
welches mit einer Aufnahme 7 zur Aufnahme eines röhrenförmigen Elementes eines Heizkörpers
ausgebildet ist. Ein derartiges rohrförmiges Element eines Heizkörpers wird dabei
in die Aufnahme 7 gedrückt, wobei das Halteelement 3 dazu eine Schnappfunktion aufweist.
Das Betätigungselement 4 besteht aus einem Gehäuse 8 und einer darin geführten Schraube
9. Die Schraube 9 wirkt dabei mit einem Gewinde des Gehäuses 8 zusammen, welches in
dem Gehäuse 8 an der Seite angeordnet ist, welche näher zum Befestigungselement 2
angeordnet ist. Die Schraube 9 wirkt dabei mit einem Klemmelement 10 zusammen, welches
durch eine Öffnung 11 in dem im Vordergrund gezeigten Klammerschenkel 5 des Halteelementes
3 hindurchragt und auf nicht dargestellte Art und Weise mit dem zweiten Klammerschenkel
5 verbunden ist. Wird die Schraube 9 nun gedreht, so zieht diese an dem Klemmelement
10, wodurch der im Hintergrund dargestellte Klemmschenkel 5 des Halteelementes 3 in
Richtung des im Vordergrund dargestellten Klammerschenkels 5 bewegt wird. Dieses stellt
einen Klemmmechanismus dar, welcher einen sicheren Halt eines an der Vorrichtung 1
befestigten Elementes eines Heizkörpers garantiert. Das Befestigungselement 2 ist
winkelförmig ausgebildet und weist einen Befestigungsschenkel 11 und einen Halteschenkel
12 auf. Am freien Ende des Halteschenkels 12 ist ein weiteres Dämmelement 13 angeordnet,
welches ein Auflager für ein an der Vorrichtung 1 angeordnetes Heizkörperelement darstellt.
Der Befestigungsschenkel 11 des Befestigungselementes 2 weist zur Befestigung an einer
Befestigungsfläche zwei Langlöcher 14 und 15 auf, welche derart in dem Befestigungsschenkel
11 angeordnet sind, dass eine exakte Positionierbarkeit der Vorrichtung 1 gewährleistet
ist. Des Weiteren ist das Befestigungselement 2 mit mehreren Sicken 16 versehen, welche
die Stabilität des Befestigungselementes 2 erhöhen, so dass auch schwere Heizkörper
durch die Vorrichtung 1 sicher gehalten werden können.
[0021] Das anhand der Figur beschriebene Ausführungsbeispiel dient der Erläuterung und ist
nicht beschränkend.
Bezugszeichenliste:
[0022]
- 1
- Vorrichtung
- 2
- Befestigungselement
- 3
- Halteelement
- 4
- Betätigungselement
- 5
- Klammerschenkel
- 6
- Dämmelement
- 7
- Aufnahme
- 8
- Gehäuse
- 9
- Schraube
- 10
- Klemmelement
- 11
- Befestigungsschenkel
- 12
- Halteschenkel
- 13
- Dämmelement
- 14
- Langloch
- 15
- Langloch
- 16
- Sicke
1. Vorrichtung (1) zum Anordnen eines Heizkörpers, insbesondere Röhrenheizkörpers, mit
einem Befestigungselement (2), mit wenigstens einem an dem Befestigungselement (2)
anordbaren Halteelement (3) und mit einem Betätigungselement (4), wobei das Halteelement
(3) einen Klemmechanismus aufweist, welcher an das Betätigungselement (4) koppelbar
ist und durch dieses betätigbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Betätigungselement (4) derart angeordnet ist, dass es bei bestimmungsgemäßer
Anordnung des Heizkörpers mit einem Werkzeug direkt zugänglich ist.
2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (4) seitlich an dem Halteelement (3) angeordnet und an diesem
befestigt ist.
3. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (3) klammerförmig ausgebildet ist und zwei Klammerschenkel (5) aufweist,
deren Abstand zueinander durch den Klemmmechanismus variierbar ist.
4. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (4) über ein Klemmelement (10) mit dem Klemmmechanismus des
Halteelementes (3) verbunden ist.
5. Vorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (10) mit einem Klammerschenkel (5) des Halteelementes (3) verbunden
ist und durch eine Öffnung im anderen Klammerschenkel (5) hindurchragt.
6. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (3) drehbar an dem Befestigungselement (2) angeordnet ist.
7. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (3) ein Dämpfungselement (6) aufweist.
8. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (4) als eine im einem Gehäuse (8) geführte Schraube (9) ausgebildet
ist, welche mit einem Gewinde des Gehäuses (8) zusammenwirkt.
9. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (2) winkelförmig ausgebildet ist, so dass das Befestigungselement
(2) einen Befestigungsschenkel (11) und einen rechtwinklig dazu angeordneten Halteschenkel
(12) aufweist.
10. Vorrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteschenkel (12) des Befestigungselementes (2) ein Dämmelement (13) aufweist.
11. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (2) mit Sicken (16) und/oder Einprägungen versehen ist.
12. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (3) mit dem Befestigungselement (2) verschraubt ist.