[0001] Die Erfindung betrifft einen Schaft eines Repetiergewehrs, einen Systemkasten eines
Repetiergewehrs für einen derartigen Schaft und ein Repetiergewehr mit einem solchen
Systemkasten und Schaft.
[0002] Schäfte von Handfeuerwaffen sind je nach Waffentyp unterschiedlich gestaltet. Sie
können aus einem Stück oder aus mehreren Teilstücken gefertigt sein. Bei Kipplaufgewehren
und Selbstladegewehren ist der Schaft in der Regel in einen Vorderschaft und einen
Hinterschaft unterteilt. Auch bei einigen Repetiergewehren besteht die Schäftung aus
einem Vorder- und Hinterschaft, die an einem Systemkasten befestigt sind. Dabei ergibt
sich vielfach die Problematik, dass die Anschlussbereiche der Schaftteile zur Verbindung
mit dem Systemkasten relativ komplex und aufwendig gefertigt werden müssen, um einen
sauberen Schaftanschluss zu gewährleisten.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schaft eines Repetiergewehrs, einen Systemkasten
eines Repetiergewehrs für einen derartigen Schaft und ein Repetiergewehr mit einem
solchen Systemkasten und Schaft zu schaffen, die einen verbesserten Schaftanschluss
ermöglichen.
[0004] Diese Aufgabe wird durch einen Schaft eines Repetiergewehrs mit den Merkmalen des
Anspruchs 1, durch einen Systemkasten eines Repetiergewehrs mit den Merkmalen des
Anspruchs 12 und durch ein Repetiergewehr mit den Merkmalen des Anspruchs 18 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
[0005] Bei dem erfindungsgemäßen Schaft wird durch die sich nach innen verjüngende Ausnehmung
an der Unterseite des Anschlussbereichs eine zentrierte und passgenaue Verbindung
mit einem Systemkasten erreicht. Die untere Anlagefläche ermöglicht eine gute Abstützung
des Schaftes und kann eine unerwünschte Verschiebung des am Systemkasten befestigten
Schaftes nach unten verhindern. Der Schaft ist einfach und passgenau montierbar und
weist auch ohne hohe axiale Anzugskräfte eine gute Halterung sowohl in seitlicher
Richtung als auch nach oben und unten auf. Durch die spezielle Ausgestaltung des Anschlussbereichs
tritt im Schaft eine geringere Belastung in Faserquerrichtung auf und es wird eine
besonders stabile und gegen Verschiebung gesicherte Verbindung zwischen dem Schaft
und dem Systemkasten ermöglicht.
[0006] Der Systemkasten ist auf die erfindungsgemäße Ausführung des Schaftes abgestimmt
und weist zur Befestigung eines Vorder- und Hinterschafts an seiner Unterseite ein
sich nach vorne keilförmig verjüngendes vorderes Abschlussteil für den Vorderschaft
und ein sich nach hinten keilförmig verjüngendes hinteres Abschlussteil für den Hinterschaft
auf. Am Systemkasten sind obere Stützflächen zur Auflage der unteren Anlageflächen
des Schaftes vorgesehen.
[0007] Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn die vorderen Abschlussteile am
Systemkasten und die dazugehörigen Ausnehmungen am Vorderschaft einen Keilwinkel von
8,2° und die hinteren Abschlussteile mit den zugehörigen Ausnehmungen am Hinterschaft
einen Keilwinkel von 26,84° aufweisen. Dadurch wird eine gute Zentrierung ohne Klemmung
erreicht.
[0008] Die Abschlussteile am Systemkasten und die dazugehörigen Ausnehmungen am Schaft sind
an ihren Ecken vorzugsweise abgerundet. Dadurch wird eine Kerbwirkung vermieden.
[0009] Der Anschlussbereich des Schaftes weist vorzugsweise S-förmig gewölbte stirnseitige
Anschlussflächen und der Systemkasten dazu passende entsprechend gewölbte seitliche
Anlageflächen auf.
[0010] Die sich nach innen verjüngende Ausnehmung des Schaftes ist zweckmäßigerweise unterhalb
zweier Seitenwangen des Anschlussbereichs angeordnet. An den Innenseiten der Seitenwangen
sind voneinander beabstandete und zueinander parallele Seitenflächen zur Anlage an
seitlichen Führungsflächen des Systemkastens vorgesehen. Dadurch wird eine gute seitliche
Schafthalterung erreicht.
[0011] Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
- Figur 1
- einen Systemkasten mit einem Vorder- und Hinterschaft eines Repetiergewehrs in einer
Seitenansicht;
- Figur 2
- den Systemkasten des in Figur 1 gezeigten Repetiergewehrs in einer Perspektive;
- Figur 3
- den Systemkasten von Figur 1 in einer Seitenansicht;
- Figur 4
- den Systemkasten von Figur 1 in einer Unteransicht;
- Figur 5
- den Vorderschaft des in Figur 1 gezeigten Repetiergewehrs in einer ersten Perspektive;
- Figur 6
- den Vorderschaft des in Figur 1 gezeigten Repetiergewehrs in einer zweiten Perspektive;
- Figur 7
- einen Teil vom Hinterschaft des in Figur 1 gezeigten Repetiergewehrs in einer Perspektive
von vorne und
- Figur 8
- einen Teil vom Hinterschaft des in Figur 1 gezeigten Repetiergewehrs in einer Perspektive
von unten.
[0012] In Figur 1 ist ein Teil eines Repetiergewehrs mit einem Verschlussgehäuse bzw. Systemkasten
1, einem Vorderschaft 2 und einem am Systemkasten 1 befestigten Hinterschaft 3 schematisch
dargestellt. An der Unterseite des Systemkastens 1 kann eine nicht gezeigte Abzugseinrichtung
mit Abzugsbügel und integriertem Steckmagazin lösbar befestigt werden.
[0013] Der in den Figuren 2 bis 4 in unterschiedlichen Ansichten dargestellte Systemkasten
1 enthält gemäß Figur 2 einen vorderen Auflagebereich 4 und einen hinteren Führungsbereich
5 mit oberen Führungsnuten 6, in denen ein hier nicht gezeigter Verschluss mit Verriegelungskammer
in an sich bekannter Weise verschiebbar geführt ist. Der vordere Auflagebereich 4
enthält eine obere Auflagerfläche 7 für den hinteren Teil eines ebenfalls nicht gezeigten
Laufs, der über Bohrungen 8 an dem Systemkasten 1 befestigt wird. An dem hinteren
Führungsbereich 5 des Systemkastens 1 sind an den beiden Außenseiten jeweils vordere
und hintere S-förmig gekrümmte Anlageflächen 9 und 10 für entsprechende Anschlussflächen
des Vorder- bzw. Hinterschafts vorgesehen. Der Systemkasten 1 enthält einen Magazinschacht
11, in den ein Magazin von unten einsteckbar ist.
[0014] Wie besonders aus den Figuren 3 und 4 hervorgeht, weist der Systemkasten 1 an seiner
Unterseite unterhalb der Anlageflächen 9 und 10 ein sich nach vorne keilförmig verjüngendes
vorderen Abschlussteil 12 und ein sich nach hinten keilförmig verjüngendes hinteres
Abschlussteil 13 auf. Der Keilwinkel α des sich nach vorne verjüngenden vorderen Abschlussteils
12 beträgt 8,2°, während das sich nach hinten keilförmig verjüngende hintere Abschlussteil
13 einen Keilwinkel β von 26,84° aufweist. Durch die keilförmigen Abschlussteile 12
und 13 wird eine gute Zentrierung des Vorder- und Hinterschafts erreicht, ohne dass
sich die Schäfte bei der Befestigung am Systemkasten 1 aufweiten oder verklemmen.
Die beiden Abschlussteile 12 und 13 sind an ihren Enden abgerundet.
[0015] Der Systemkasten 1 enthält an seinem hinteren Ende einen stufenförmigen Ansatz 14
mit parallelen seitlichen Führungsflächen 15 und einer oberen Stützfläche 16. An dem
Ansatz 14 ist oberhalb der Stützfläche 16 ein Zapfen 17 mit einer Gewindebohrung zur
Befestigung des Hinterschafts 3 angeformt. Der vordere Auflagebereich 4 des Systemkastens
1 weist einen an den Führungsbereich anschließenden breiteren Teil mit parallelen
seitlichen Führungsflächen 18 und einen schlanken vorderen Teil mit seitlichen Führungsflächen
19 sowie oberen Stützflächen 20 auf beiden Seiten auf. Der schlanke vordere Teil des
Auflagebereichs 4 hat ein auf dem Kopf stehendes T-Profil, wobei sich die seitlichen
Führungsflächen 19 an dem schmaleren oberen Teil und die dazu senkrechten oberen Stützflächen
20 am Übergang zum breiteren unteren Teil befinden. Die oberen Stützflächen 16 und
20 stellen Widerlager dar, durch die eine Verschiebung des am Systemkasten 1 befestigten
Vorder- bzw. Hinterschafts 2 und 3 nach unten verhindert wird.
[0016] Der in den Figuren 5 und 6 gezeigte Vorderschaft 2 enthält einen hinteren Anschlussbereich
21 mit zwei parallelen Seitenwangen 22 und einer sich nach innen keilförmig verjüngenden
unteren Ausnehmung 23, die an die Form des vorderen Abschlussteils 12 am Systemkasten
1 angepasst ist. Entsprechend dem vorderen Abschlussteil 12 am Systemkasten 1 weist
auch die sich keilförmig verjüngende Ausnehmung 23 an der Unterseite des Vorderschafts
2 einen Keilwinkel von 8,2° auf. Die Seitenwangen 22 haben S-förmig gewölbte stirnseitige
Anschlussflächen 24 zur Anlage an den entsprechenden Anlageflächen 9 des Systemkastens
1. An der Innenseite der beiden Seitenwangen 22 sind voneinander beabstandete und
zueinander parallele Seitenflächen 25 und 26 zur Anlage an den seitlichen Führungsflächen
18 und 19 des Systemkastens vorgesehen. Die weiter voneinander beabstandeten Seitenflächen
25 sind zur Anlage an den seitlichen Führungsflächen 18 des breiteren Teils und die
näher beieinander liegenden Seitenflächen 26 zur Anlage an den seitlichen Führungsflächen
19 des schlankeren Teils am vorderen Auflagebereich 4 des Systemkastens 1 bestimmt.
[0017] Durch eine in Anschlussteil 21 in Längsrichtung der Vorderschafts 2 verlaufende T-förmige
Nut 27 wird an der Innenseite der Seitenwangen 22 unterhalb der Seitenflächen 26 jeweils
eine untere Anlagefläche 28 zur Abstützung des Vorderschafts 2 auf den oberen Stützflächen
20 des Systemskastens 1 gebildet. Durch die Auflage der unteren Anlageflächen 28 auf
den oberen Stützflächen 20 des Systemkastens 1 wird eine Verschiebung des Vorderschaft
2 nach unten verhindert. Die Abmessungen der T-förmigen Nut 27 sind an das T-Profil
des vorderen Teils des Auflagebereichs 4 des Systemkastens 1 abgestimmt. Am Übergang
von den Seitenflächen 25 zu der Ausnehmung 23 sind in Figur 6 erkennbare kleine dreieckige
untere Auflageflächen 29 vorhanden. Mit diesen kleinen Auflageflächen 29 liegt der
Vorderschaft 2 auf dem vorderen Abschlussteil 12 auf. Im oberen Teil des hinteren
Anschlussbereichs 21 befinden sind an der Innenseite der Seitenwangen 22 gegenüberliegende
Führungsnuten 30, die sich zur Führung des Verschlusses an die Führungsnuten 6 des
Systemkastens 1 anschließen.
[0018] Wie in den Figuren 7 und 8 gezeigt, enthält der Hinterschaft 3 zur Verbindung mit
dem Systemkasten 1 einen vorderen Anschlussbereich 31 mit ebenfalls zwei parallelen
Seitenwangen 32 und einer sich nach innen keilförmig verjüngenden unteren Ausnehmung
33, die an die Form des hinteren Anschlussteils 13 am unteren Ende des Systemkastens
angepasst ist. Entsprechend dem hinteren Abschlussteil 13 am Systemkasten 1 weist
auch die sich keilförmig verjüngende Ausnehmung 33 an der Unterseite des Hinterschafts
3 einen Keilwinkel von 26,84° auf. Auch am Hinterschaft 3 haben die beiden Seitenwangen
32 jeweils S-förmig gewölbte stirnseitige Anschlussflächen 34, die bei montiertem
Hinterschaft 3 zur Anlage an den entsprechend geformten Anlageflächen 10 des Systemkastens
gelangen. An der Innenseite der beiden Seitenwangen 32 sind voneinander beabstandete
und zueinander parallele Seitenflächen 35 zur Anlage an den seitlichen Führungsflächen
15 am Ansatz 16 des Systemkastens 1 vorgesehen. Zwischen den beiden Seitenwangen 32
befindet sich eine hintere Fläche 36 mit einer Öffnung 37 zur Aufnahme einer Gewindestange
und eine dazu rechtwinklige untere Anlagefläche 38, die zur Anlage auf der oberen
Stützfläche 16 des Systemkastens 1 gelangt. Durch die Auflage der unteren Anlagefläche
38 auf der oberen Stützfläche 16 des Systemkastens 1 wird eine Verschiebung des Hinterschafts
nach unten verhindert. Wie am Vorderschaft 2 sind am Übergang von den Seitenflächen
35 zu der Ausnehmung 33 in Figur 8 erkennbare kleine dreieckige Auflageflächen 39
vorgesehen, mit denen der Hinterschaft 3 auf dem hinteren Abschlussteil 13 aufliegt.
1. Schaft (2; 3) eines Repetiergewehrs mit einem Anschlussbereich (21; 22) zur Verbindung
des Schaftes (2; 3) mit einem Systemkasten (1), wobei der Anschlussbereich (21; 22)
gewölbte stirnseitige Anschlussflächen (24; 34) zur Anlage an entsprechend gewölbte
Anlageflächen (9; 10) des Systemkastens (1) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussbereich (21; 22) eine sich nach innen verjüngende Ausnehmung (23; 33)
an der Unterseite und eine untere Anlagefläche (28; 38) zur Auflage auf einer oberen
Stützfläche (16; 20) des Systemkastens (1) enthält.
2. Schaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die stirnseitigen Anschlussflächen (24; 34) S-förmig gewölbt sind.
3. Schaft nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die sich nach innen verjüngende Ausnehmung (23; 33) unterhalb zweier Seitenwangen
(22; 32) des Anschlussbereichs (21; 22) angeordnet ist.
4. Schaft nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Innenseiten der beiden Seitenwangen (22; 32) voneinander beabstandete, zueinander
parallele Seitenflächen (25; 35) zur Anlage an seitlichen Führungsflächen (18; 15)
des Systemkastens (1) vorgesehen sind.
5. Schaft nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich an dem Übergang von den Seitenflächen (25; 35) zur Ausnehmung (23; 33) dreieckige
untere Auflageflächen (29; 39) befinden.
6. Schaft nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die sich nach innen verjüngende Ausnehmung (23; 33) an den Ecken abgerundet ist.
7. Schaft nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er als Vorderschaft (2) ausgebildet ist, bei dem die sich nach innen verjüngende
Ausnehmung einen Keilwinkel von 8,2° aufweist.
8. Schaft nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Auflagefläche (28) durch eine T-förmige Nut (27) in dem Anschlussbereich
(21) gebildet wird.
9. Schaft nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Teil des Anschlussbereichs (21) gegenüberliegende Führungsnuten (30) vorgesehen
sind.
10. Schaft nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er als Hinterschaft (3) ausgebildet ist, bei dem die sich nach innen verjüngende
Ausnehmung einen Keilwinkel von 26,84° aufweist.
11. Schaft nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Auflagefläche (38) rechtwinklig zu einer hinteren Fläche (36) des Anschlussbereichs
(31) verläuft.
12. Systemkasten (1) eines Repetiergewehrs, dadurch gekennzeichnet, dass er zum Anschluss eines Schafts (2, 3) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 an seiner
Unterseite ein sich nach vorne verjüngendes vorderes Abschlussteil (12) und ein sich
nach hinten verjüngendes hinteres Abschlussteil (13) enthält sowie obere Stützflächen
(16, 20) zur Auflage der unteren Anlageflächen (28, 38) des Schafts (2, 3) aufweist.
13. Systemkasten nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Abschlussteil (12) einen Keilwinkel α von 8,2° und der hintere Abschlussteil
(13) einen Keilwinkel β von 26,84° aufweist.
14. Systemkasten nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass er an den Außenseiten jeweils vordere und hintere S-förmig gekrümmte Anlageflächen
(9, 10) für entsprechende Anschlussflächen (24, 34) der Vorder- und Hinterschafts
(2, 3) aufweist.
15. Systemkasten nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass er an seinem hinteren Ende einen stufenförmigen Ansatz (16) aufweist, an dem die
obere Stützfläche (16) zur Auflage der unteren Anlageflächen (38) des Hinterschafts
(3) ausgebildet ist.
16. Systemkasten nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass er einen vorderen Auflagebereich (4) enthält, an dem seitliche Führungsflächen (18,
19) und die dazu rechtwinkligen oberen Stützflächen (20) zur Auflage der unteren Anlageflächen
(28) des Vorderschafts (2) ausgebildet sind.
17. Systemkasten nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass er einen hinteren Führungsbereich (5) mit oberen Führungsnuten (6) zur Führung eines
verschiebbaren Verschlusses enthält.
18. Repetiergewehr mit einem Systemkasten (1) und mindestens einem Schaft (2, 3), dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (2, 3) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 und der Systemkasten (1) nach
einem der Ansprüche 12 bis 17 ausgebildet ist.