(57) Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung des kollektiven Konzentrats zur
Extraktion von Edelmetallen. Ist nach der Erfindung vorgesehen, dass das Hydrozyklonieren
hintereinander in Zyklonen mit einer Kegelneigung von 10°, 7° und 5° durchgeführt
wird, wobei das kollektive Konzentrat aus den ton- und salzhaltigen Abfällen zur Extraktion
der Edelmetalle das Gemisch sedimentärer und flotierbare Materialien darstellt und
die im Wasser nicht lösbare Schlammreste bilden, dass der Überlauf des zweiten Hydrozyklons
in Form von Salzlösung und flotierbarem Teil des mit Wasser nicht lösbaren Schlammrestes
mit den natürlichen und anthropogenen organischen Stoffen der dritten Hydrozyklonstufe
zugeführt wird, dass über den Ablaufstutzen dieser Stufe die florierbare Fraktion
mit den natürlichen und anthropogenen organischen Stoffen getrennt wird und dass die
Konzentrate des ersten und zweiten Hydrozyklons vereinigt und das kollektive Konzentrat
gebildet werden, wobei aus dem Sandansatzstück die Salzlösung als Abfallprodukt ausläuft,
dann wird aus dem Salzansatzstück des dritten Hydrozyklons die Salzlösung als Abfallprodukt
entnommen. Das technische Ergebnis ist das Erhalten des kollektiven Konzentrats (des
im Wasser nicht lösbaren Schlammrestes) zur Extraktion von Au, Pt, Pd aus den lehm-und
salzhaltigen Abfällen (Schlamm).
[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung des kollektiven Konzentrats zur
Extraktion von Edelmetallen durch das dreistufige Hydrozyklonieren des Schlammes mit
der Trennung des Konzentrats, wobei dem Hydrozyklonieren der Schlamm im Verhältnis
1 : 3 von fest zu flüssig zugeführt wird.
[0003] Dies kann die Trennung der Partikeln nach der Größe sein, indem die großen Partikeln
in das Sandansatzstück und die kleinen Partikeln in den Überlauf wandern. Bei der
Verkleinerung der Kegelneigung kann auch das kleine Material, aber mit der höheren
Dichte als die Hauptmasse des kleinen Materials, durch das Sandansatzstück durchlaufen,
[
Smetannikov A.F., Kudryashov A.I. Über die Möglichkeit der Gold- und Silberextraktion
aus den Erzen der Werchnekamsk- Salzlagerstätte. Erze und Metalle. 1995. Nr.5. S.118-121.]. Die genannten Verfahren sind für die Trennung des festen Materials im flüssigen
Medium nach Größe oder Dichte bestimmt. Früher aber wurden diese Verfahren zur Trennung
des festen Materials, das in den gesättigten Salzlösungen gleichmäßig verteilt ist,
nicht verwendet. Zum Beispiel die Abfälle der Kaliunternehmen (Schlamm) sind durch
zwei Phasen vertreten. Eine Phase ist die gesättigte Salzlösung und die zweite Phase
sind die Teilchen des nicht lösbaren Restes.
[0004] Bekannt ist ein Verfahren zum Erhalten des Konzentrates aus den ton- und salzhaltigen
Abfällen zur Extraktion der Edelmetalle (das russische Patent Nr.
2256504, Publikation 2005.07.20). Es umfasst wenigstens ein zweistufiges Hydrozyklonieren
des Schlamms mit der Abtrennung des Konzentrates. Dabei wird das Hydrozyklonieren
in zwei oder drei Stufen verwirklicht. Das Konzentrat der Hydrozyklone stellt eine
feste Phase - den mit Wasser nicht lösbaren Schlammrest - dar. Den Hydrozyklonen wird
dabei Schlamm im Verhältnis fest/flüssig von 1 : 3 zugeführt. In der ersten Hydrozyklonstufe
werden das Konzentrat als eine große Fraktion des nicht lösbaren Restes sowie der
Überlauf des ersten Hydrozyklons als eine kleine Fraktion und die Salzlösung abgetrennt.
Der Überlauf des ersten Hydrozyklons wird auf ein Verhältnis fest/flüssig von 1 :
8 verdünnt und der Nachreinigung der zweiten Hydrozyklonstufe zugeführt. In dieser
Stufe werden das Konzentrat als die restliche Fraktion des nicht lösbaren Schlammrestes
und der Überlauf des zweiten Hydrozyklons als Salzlösung abgetrennt. Danach werden
die durch Hydrozyklonieren abgetrennten Konzentrate vereinigt. Wenn der restliche
Gehalt des micht lösbaren Restes im Überlauf des zweiten Hydrozyklons groß ist, wird
eine dritte zusätzliche Hydrozyklonstufe durchgeführt. Somit kann Schlamm der Halurgie-
und Flotationswerke verarbeitet werden.
[0005] Der Nachteil dieses Verfahrens ist ein ungenügend hoher Gehalt der Edelmetalle im
Konzentrat aus den ton- und salzhaltigen Abfällen der Unternehmen.
[0006] Es ist Aufgabe der Erfindung ein Verfahren der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
bei dem eine komplexe Extraktion der Edelmetalle aus dem mineralischen Rohstoff, der
durch die Ton- und Salzabfälle (Schlamm) bei der Kaliproduktion und durch den leitenden
Ton vertreten ist und Chloride der alkalischen und erdalkalischen Elemente enthält,
erfolgt.
[0007] Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch erreicht, dass das Hydrozyklonieren
hintereinander in Zyklonen mit einer Kegelneigung von 10°, 7° und 5° durchgeführt
wird, wobei das kollektive Konzentrat aus den ton- und salzhaltigen Abfällen zur Extraktion
der Edelmetalle das Gemisch sedimentärer und flotierbare Materialien darstellt und
die im Wasser nicht lösbare Schlammreste bilden, dass der Überlauf des zweiten Hydrozyklons
in Form von Salzlösung und flotierbarem Teil des mit Wasser nicht lösbaren Schlammrestes
mit den natürlichen und anthropogenen organischen Stoffen der dritten Hydrozyklonstufe
zugeführt wird, dass über den Ablaufstutzen dieser Stufe die florierbare Fraktion
mit den natürlichen und anthropogenen organischen Stoffen getrennt wird und dass die
Konzentrate des ersten und zweiten Hydrozyklons vereinigt und das kollektive Konzentrat
gebildet werden, wobei aus dem Sandansatzstück die Salzlösung als Abfallprodukt ausläuft.
[0008] Mit einem derartigen Verfahren kann der Schlamm aus einem Halurgie- und Flotationswerk
mit sehr hohem Gehalt an natürlichen und anthropogenen Stoffen verarbeitet werden.
Dank dieser Merkmale ist ein Verfahren geschaffen, das erlaubt, ein Konzentrat zu
gewinnen, das einen wesentlichen Anteil der natürlichen und anthropogenen organischen
Abfälle enthält, in denen der wesentliche Anteil der Edelmetalle konzentriert ist.
Eine Weiterbildung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Konzentrat
mit überschlüssigen Salzgehalt eine Nachreinigung in gepaarten Hydrozyklonen mit der
Kegel-Neigung von 10°, 7° und 5° entsprechend in jeder Zyklonierstufe durchgeführt
wird, wobei der Überlauf der beiden Hydrozyklone mit der Neigung 10° dem Eingang des
ersten Hydrozyklons mit der Neigung 7° zugeführt wird und die Überläufe des zweiten
Hydrozyklons mit der Neigung 7° vereinigt und dem ersten Hydrozyklon mit der Neigung
5° zugeführt werden, dass das aus dem Sandansatzstück des ersten Hydrozyklons mit
der Steigung 10° dem zweiten Hydrozyklon mit der Neigung 10° zugeführt wird, dass
das Kondensat aus dem Sandansatzstück des ersten Hydrozyklon mit der Neigung speist
den zweiten Hydrozyklon mit der Neigung 5° und dass aus dem Sandansatzstück des zweiten
Hydrozyklons mit der Neigung von 5° die Lösung des von dem flotierbaren Teil des nicht
lösbaren Restes gereinigten Salzes ausläuft und mit dem Überlauf des ersten Hydrozyklons
mit der Neigung von 5° vereinigt und dem Aufnahmebehälter zur Bildung des kollektiven
Konzentrates zugeführt wird.
[0009] Das erfindungsgemäße Verfahren besteht in der Anwendung von drei Hydrozyklonen mit
der sich hintereinander verringernden Kegelneigung (10°, 7° und 5°) zum Trennen des
festen Materials, das im flüssigen Medium (die gesättigten Salzlösungen) gleichmäßig
verteilt ist. Das feste Material stellt eine große und eine kleine Fraktion der Ablagerung
und das flotierbare Material dar, vertreten durch den natürlichen und anthropogenen
organischen Stoff.
[0010] Die Ergebnisse, die nach diesem Verfahren erreicht werden, bestehen in der vollständigeren
Trennung der zwei Phasen des festen Materials (der Ablagerung und des flotierbaren
Teiles) aus dem Schlamm mit dem Restgehalt der Salze von höchstens 15 %. Der nicht
lösbare Rest stellt das Konzentrat dar, das die Au-, Pt- und Pd-Verbindungen enthält.
Die mineralische Basis des Konzentrates ist (abnehmend) Anhydrit, Dolomit, Quarz,
Feldspat, Chlorit, Hydroglimmer, Eisenhydroxide, Sulfid, organischer Stoff, vertreten
durch den natürliche und anthropogenen organischen Stoff.
[0011] Zur Gewinnung des kollektiven Konzentrates ist es notwendig:
- 1. Die Trennung des im Wasser nicht lösbaren Restes (des Konzentrates) aus den ton-
und salzhaltigen Abfällen (Schlamm) mittels Hydrozyklonieren sicherzustellen;
- 2. Durch Hydrozyklonieren das Konzentrat mit einem Salzgehalt von höchstens 15 % für
die weitere schmelzmetallurgische Verarbeitung zu gewinnen.
[0012] Das Verfahren wird wie folgt verwirklicht. Der Schlamm wird durch den Hydrozyklon
mit der Kegelneigung von 10° geleitet. Dabei kommt der größere Teil der Ablagerungsfraktion
des nicht lösbaren Restes in das Sandansatzstück und in den Überlauf gehen die kleine
Fraktion der sedimentären Fraktion des im Wasser nicht lösbaren Restes, das flotierbare
Material (organischer Stoff) und die Salzlösung. Der Überlauf des ersten Hydrozyklons
mit der Kegelneigung von 10° wird zur Speisung des zweiten (7°) Hydrozyklons zugeführt.
Dort kommt die kleine Fraktion des sedimentären Teiles des im Wasser nicht lösbaren
Restes in das Sandansatzstück und in den Überlauf kommen das flotierbare Material
(organischer Stoff) und die Salzlösung. Der Überlauf des zweiten (7°) Hydrozyklons
dient zur Speisung des dritten (5°) Hydrozyklons. Dort kommt die Salzlösung in das
Sandansatzstück und in den Überlauf kommen das flotierbare Material und die Salzreste.
Dann werden die Konzentrate des ersten und zweiten Hydrozyklons mit dem flotierbaren
Teil des im Wasser nicht lösbaren Restes, der in dem Überlauf des dritten Hydrozyklones
erhalten ist, vereinigt. Auf diese Weise wird das Konzentrat gewonnen, das der schmelzmetallurgischen
Verarbeitung zugeführt wird. Der Salzgehalt, beschränkt auf 15 %, wird im Laufe aller
drei Hydrozyklonstufen angesammelt. Wenn das Konzentrat einen überschüssigen Salzgehalt
aufweist, erfolgt die Nachreinigung in gepaarten Hydrozyklonen mit der Kegelneigung
von 10°, 7° und 5° entsprechend für jede Stufe.
[0013] In diesem Fall wird das aus dem Sandansatzstück erhaltene Konzentrat zur Speisung
des zweiten Hydrozyklons mit der Kegelneigung von 10° zugeführt. Dort läuft das Konzentrat
mit der nachgereinigten großen Fraktion des nicht lösbaren Restes in das Sandansatzstück
und wird danach dem Aufnahmebehälter zugeführt. Der Überlauf aus den beiden Hydrozyklonen
mit der Kegelneigung von 10° wird vereinigt und der Speisung des ersten Hydrozyklons
mit der Kegelneigung von 7° zugeführt. Das Konzentrat aus dem Sandansatzstück des
ersten Hydrozyklons mit der Kegelneigung von 7° speist das zweite Hydrozyklon mit
der Kegelneigung von 7°, wo das nachgereinigte Konzentrat der kleinen restlichen Fraktion
des nicht lösbaren Restes dem Sandansatzstück und danach dem Aufnahmebehälter zugeführt
wird. Der Überlauf der beiden Hydrozyklonen mit der Kegelneigung von 7° speist den
ersten Hydrozyklon mit der Kegelneigung von 5°. Das Material aus dem Sandansatzstück
des ersten Hydrozyklons mit der Kegelneigung von 5°speist den zweiten Hydrozyklon
mit der Kegelneigung von 5°, wo aus dem Sandansatzstück die Lösung des von dem flotierbaren
Teil des nicht lösbaren Restes gereinigten Salzes ausläuft. In den Ablassstutzen laufen
die Reste des flotierbaren Materials des nicht lösbaren Restes, die mit dem Überlauf
des ersten Hydrozyklons mit der Kegelneigung von 5° vereinigt und dem Aufnahmebehälter
zur endgültigen Ausbildung des kollektiven Konzentrates zugeführt werden. In der Fig.
wird das Fließbild der Gewinnung des kollektiven Konzentrates mit der Nachreinigung
dargestellt.
[0014] Die Notwendigkeit eines derartig komplizierten Flussbildes ist durch jene Tatsache
verursacht, dass im Schlamm nach der Flotationsüberarbeitung der kalium- und magnesiumhaltigen
Erze im Unterschied zum Schlamm der Halurgieverarbeitung der kalium- und magnesiumhaltigen
Erze der bedeutende Anteil der natürlichen und anthropogenen organischen Stoffen enthalten
ist, in denen der bedeutende Anteil der Edelmetalle konzentriert ist.
[0015] Das zu verwendende kollektive Konzentrat aus den ton- und salzhaltigen Abfällen stellt
der Schlamm von Halurgie- und Flotationswerken mit der Dichte der Pulpe 1,3 g/cm3
und mit dem Verhältnis fest/flüssig von 1:3 dar. Der Unterschied ist der hohe Gehalt
des organischen Stoffes, vertreten durch die natürlichen und anthropogenen organischen
Stoffen (Amine und Polyakrylamide). Dabei übertraf der Gehalt der organischen Stoffen
für die Halurgiewerke (allgemein) keine 1,5 % und in unserem Beispiel erreichte der
allgemeine Gehalt der organischen Stoffe 3 %. Das ist durch die Halurgieverarbeitung
der Abfälle der Flotation verursacht. Diese Abfälle stellen den Zyklonstaub dar, in
dem der Gehalt des organischen Stoffes traditionell hoch (bis 5 %) ist. Dies ist der
Anwendung des Hydrozyklons mit der Kegelneigung von 5° in der dritten Hydrozyklonstufe
zur vollständigen Trennung der flotierbaren Fraktion des nicht lösbaren Restes zurückzuführen
ist. Der Einsatz dieser Stufe bedingte die vollständigere Extraktion des flotierbaren
Teiles des nicht lösbaren Restes, vertreten durch die organischen Stoffe, mit den
Verlusten höchstens 5 % und stellte die Gesamtverluste höchstens 7 % des nicht lösbaren
Restes mit dem allgemeinen Koeffizienten 0,9 sicher.
1. Verfahren zur Gewinnung des kollektiven Konzentrats zur Extraktion von Edelmetallen
durch das dreistufige Hydrozyklonieren des Schlammes mit der Trennung des Konzentrats,
wobei dem Hydozukonieren der Schlamm im Verhältnis 1 : 3 von fest zu flüssig zugeführt
wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Hydrozyklonieren hintereinander in Zyklonen mit einer Kegelneigung von 10°, 7°
und 5° durchgeführt wird, wobei das kollektive Konzentrat aus den ton- und salzhaltigen
Abfällen zur Extraktion der Edelmetalle das Gemisch sedimentärer und flotierbare Materialien
darstellt und die im Wasser nicht lösbare Schlammreste bilden, dass der Überlauf des
zweiten Hydrozyklons in Form von Salzlösung und flotierbarem Teil des mit Wasser nicht
lösbaren Schlammrestes mit den natürlichen und anthropogenen organischen Stoffen der
dritten Hydrozyklonstufe zugeführt wird, dass über den Ablaufstutzen dieser Stufe
die florierbare Fraktion mit den natürlichen und anthropogenen organischen Stoffen
getrennt wird und dass die Konzentrate des ersten und zweiten Hydrozyklons vereinigt
und das kollektive Konzentrat gebildet werden, wobei aus dem Sandansatzstück die Salzlösung
als Abfallprodukt ausläuft.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Schlamm von Hylurgie- und Flotationswerken mit einem hohen Gehalt an natürlichen
und anthropogenen Stoffen verarbeitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass bei einem Konzentrat mit überschlüssigen Salzgehalt eine Nachreinigung in gepaarten
Hydrozyklonen mit der Kegel-Neigung von 10°, 7° und 5° entsprechend in jeder Zyklonierstufe
durchgeführt wird, wobei der Überlauf der beiden Hydrozyklone mit der Neigung 10°
dem Eingang des ersten Hydrozyklons mit der Neigung 7° zugeführt wird und die Überläufe
des zweiten Hydrozyklons mit der Neigung 7° vereinigt und dem ersten Hydrozyklon mit
der Neigung 5° zugeführt werden, dass das aus dem Sandansatzstück des ersten Hydrozyklons
mit der Steigung 10° dem zweiten Hydrozyklon mit der Neigung 10° zugeführt wird, dass
das Kondensat aus dem Sandansatzstück des ersten Hydrozyklon mit der Neigung speist
den zweiten Hydrozyklon mit der Neigung 5° und dass aus dem Sandansatzstück des zweiten
Hydrozyklons mit der Neigung von 5° die Lösung des von dem flotierbaren Teil des nicht
lösbaren Restes gereinigten Salzes ausläuft und mit dem Überlauf des ersten Hydrozyklons
mit der Neigung von 5° vereinigt und dem Aufnahmebehälter zur Bildung des kollektiven
Konzentrates zugeführt wird.
IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE
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In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente
In der Beschreibung aufgeführte Nicht-Patentliteratur
- ERZEVorbereitungsprozesseVerlag Boden19720000vol. 1, 276-278 [0002]
- Povarov A.I. HydrozykloneVerlag Gosgortechisdat19610000 [0002]
- SMETANNIKOV A.F.KUDRYASHOV A.I.Über die Möglichkeit der Gold- und SilberextraktionErze und Metalle., 1995, 118-121 [0003]