[0001] Die Erfindung betrifft einen Lager- und Transportbehälter, dessen Innenraum durch
mindestens eine Trennwand unterteilt ist, auf deren vertikalen Stirnkanten im Querschnitt
U-förmige, mit äußeren Einrastnocken ausgebildete Trennwandhalterungen aufgesetzt
sind, wobei die Einrastnocken in Lochungen von gegenüberliegenden Behälterwänden gesteckt
sind.
[0002] Solche Behälter, in der Regel hergestellt aus Kunststoff oder Metall, sind in der
Praxis hinlänglich bekannt. Durch die Trennwand bzw. mehrere Trennwände, z.B. parallel
im Abstand von einander oder sich kreuzend in dem Innenraum des Behälters eingesetzt,
lässt sich eine fachartige Aufteilung des Behälter-Innenraums und damit eine Trennung
bzw. Sortierung des oft unterschiedlichen Inhaltsgutes erreichen. Zur einwandfreien
und einfachen Identifizierung, insbesondere bei automatischen Kommissioniervorgängen,
wird das getrennte und sortierte Inhaltsgut durch an den Seitenflächen der Trennwände
bzw. der Trennwand angebrachte Barcods gekennzeichnet.
[0003] Die in den Innenraum der Behälter in die gegenüberliegenden Behälterwand-Ausnehmungen
eingesetzten Trennwände unterliegend während des Transportes, wie auf Rollen- bzw.
Röllchenbahnen betrieblicher Förderstrecken oder im LKW, aufgrund des sich unvermeidlich
bewegenden, häufig schweren Inhaltsguts, beispielsweise Werkzeuge wie Fräserköpfe
oder dergleichen, einem großen Druck. Das führt dazu, und zwar häufig auch schon bei
leichtem Druck der Ware bzw. des Inhaltsguts auf die Trennwand bzw. die Trennwände,
daß sich diese aus den Ausnehmungen lösen bzw. ausknöpfen, womit die zuvor einwandfreie
Sortierung des Inhaltsguts nicht mehr gewährleistet ist. Außerdem ermöglichen die
Barcods dann keine einwandfreie Kennung und Ablesung mehr.
[0004] Durch das
DE 20 2006 015 062.5 ist es deshalb bekannt geworden, die Trennwand/Trennwände mit Kraftbeaufschlagungsmittel
gegen die Behälterwände zu fixieren. Dazu werden stirnseitige Endlaschen der Trennwände,
die durch schlitzartige Ausnehmungen der gegenüberliegenden Behälterwände hindurchgeführt
sind, von in Lochungen der Laschen eingesetzten Stiften gegen die Außenseiten der
Behälterwände kraftbeaufschlagt festgelegt. Die Ausbildung von Schlitzen in den Behälterwänden
zur Aufnahme der Durchtauchlaschen der Trennwände erfordert allerdings einen zusätzlichen
Herstellungsaufwand und besondere Werkzeuge.
[0005] Damit sich Behälterschlitze vermeiden und eine durch einfach herzustellende Lochungen,
z.B. mittels Lochstempel oder nachträglich einfachstenfalls durch Bohren mit einer
Bohrmaschine, mögliche Verrastung der Trennwände erreichen lässt, sind in der Praxis
Behälter der eingangs genannten Art bekannt. Bei diesen werden auf die vertikalen
Stirnkanten der Trennwand/Trennwände im Querschnitt U-förmige Trennwandhalterungen
aufgesetzt, die an ihren Profilstegen mit nach außen vorspringenden Einrastnocken
versehen sind. Zur Fixierung der Trennwand werden die Einrastnocken in Löcher der
gegenüberliegenden Behälterwände eingedrückt.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lager- und Transportbehälter der
eingangs genannten Art zu schaffen, der eine noch größere Betriebssicherung bei von
dem Inhaltsgut bewirkten Kräften bietet, eine einfache, sichere Montage zur Innenraum-Unterteilung
ermöglicht und in der Herstellung kostengünstiger ist.
[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die U-Profilflansche der Trennwandhalterungen
an ihren in der Einbaulage oberen Enden mit in Flucht liegenden Vertikalschlitzen
und die Trennwand mit Schulterstücken ausgebildet ist, die in die Vertikalschlitze
einrastbar sind. Es lässt sich damit eine Rastposition durch Kraftschluss und gleichzeitig
Fixierung am Behälter erreichen, wobei durch die in die Vertikalschlitze eintauchenden
Schulterstücke gleichwohl eine gewisse Spielfreiheit gewährleistet wird, so daß sich
Längen- und/oder Breitentoleranzen ohne Beeinträchtigung der Rastverbindung auffangen
lassen.
[0008] Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht vor, daß die U-Profilflansche der
Trennwandhalterungen an ihren in der Einbaulage unteren Enden mit einander gegenüberliegenden
Innenstegen ausgebildet sind. Diese ermöglichen nicht nur eine Zentrierung und Führung
bei der Anbringung, sondern auch noch einen innigeren Verbund der Trennwandhalterung
mit der Trennwand. Dies kann weiterhin dadurch begünstigt werden, wenn vorteilhaft
zumindest die vertikalen Stirnkanten der Trennwand bzw. der Trennwände als Endleisten
ausgebildet sind, die gegenüber der Wanddicke vorkragen. In diesem Fall können nämlich
die Innenstege der Trennwandhalterung die vorkragenden Leistenabschnitte der stirnkantigen
Endleisten hakenartig übergreifen und einschließen.
[0009] Nach einem Vorschlag der Erfindung ist die Trennwand mit stegartigen Erhöhungen versehen,
auf die sich die unteren Enden der Trennwandhalterungen mit ihren U-Profilflanschen
auflegen können. Hierdurch ergibt sich eine Positioniersicherheit der montierten Trennwandhalterung
mit Abstand zum Behälterboden.
[0010] Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht Trennwand-Stützstreben vor, die
ausgehend von den Erhöhungen bis zur bodenseitigen Endleiste mit zunehmender Neigung
keilförmig verlaufen. Die ausgestellten Stützstreben erhöhen die Standfestigkeit der
in das Behälterinnere eingestellten Trennwand und tragen im Zusammenspiel mit der
stegartigen Erhöhung zur Positionierung des Trennwandhalters bei, da die Keilfläche
ein Abgleiten verhindert.
[0011] Bei einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung schließen sich den in den Längs-
und Quertrennwänden zur fachartigen Unterteilung vorgesehenen, ineinander greifenden
Einführungsschlitzen an den ungeschlitzten Wandbereichen ausgebildete, die Wanddicke
umschließende Führungs- und Arretierungsstege an. Es lässt sich damit ein weiter optimiertes,
auch großen und über die gesamte Höhe der Trennwände einwirkenden Kräften standhaltendes
Trennwandsystem erreichen. Denn die aufgrund der benötigten Einführungsschlitze vorliegenden,
freien Enden der Wandabschnitte werden zwischen den Führungs- und Arretierungsstegen
eingefangen und können sich unter Krafteinwirkung nur äußerst geringfügig verlagern,
nämlich nur bis sie zur Anlage an den in Kraftrichtung liegenden Arretierungssteg
kommen.
[0012] Um beim Ineinanderschachteln der Trennwände weiterhin ein leichtes und zentriertes
Einfädeln der freien Enden der Wandabschnitte bzw. der Einführungsschlitze zu erreichen,
sind die Führungs- und Arretierungsstege im dem Grund der Einführungsschlitze zugewandten
Bereich jeweils mit einer V-förmigen Einsteckaufnahme ausgebildet.
[0013] Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die sich gegenüberliegenden
freien Wandenden der Einführungsschlitze der Quertrennwände mit den Einführungsschlitz
verengenden Vorsprüngen ausgebildet sind, wobei die Vorsprünge eine ballige Kontur
aufweisen können. Beim ineinander geschachtelten Eingriff der Quertrennwände in die
Längstrennwand verbinden sich die balligen Vorsprünge mit in der Längstrennwand vorteilhaft
vorgesehenen, gewölbten Längssicken. Dadurch wird eine höhere Stabilität des Trennwandsystems
erreicht, die es ermöglicht, den Längs- und Quertrennwandverbund einstückig aus dem
Behälter zu entnehmen, ohne dass die einzelnen Trennwände sich dabei voneinander lösen.
[0014] Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung können die Trennwand bzw. die Trennwände
mit Längs- und/oder Quersicken ausgesteift und in einfacher Weise durch Spritzgießen
aus Kunststoff hergestellt sein.
[0015] Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und
der nachfolgenden Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen
der Erfindung. Es zeigen:
- Fig. 1
- in perspektivischer Draufsicht einen ohne Behältergriffe dargestellten Lager- und
Transportbehälter mit darin zur 8-fach Unterteilung in einer Längstrennwand angeordneten
Querwänden;
- Fig. 2
- eine vereinfachte Darstellung einer Vorderansicht einer Längstrennwand;
- Fig. 3
- eine vereinfachte Darstellung einer Vorderansicht einer Quertrennwand;
- Fig. 4
- als Einzelheit in einer Vorderansicht eine Trennwandhalterung;
- Fig. 5
- den U-förmigen Trennwandhalter der Fig. 4 in einer perspektivischen Ansicht von seiner
offenen, linken Seite her gesehen;
- Fig. 6
- einen Ausschnitt eines Endes einer Längs- und/oder Quertrennwand;
- Fig. 7
- die Trennwand der Fig. 6 mit einer darauf verrasteten Trennwandhalterung;
- Fig. 8
- in einer perspektivischen Gesamtansicht als Einzelheit eine mit einer Längstrennwand
verschachtelte Quertrennwand zur Ausbildung von vier Gefachen.
- Fig. 9
- einen Ausschnitt eines Teilbereiches der Längstrennwand gemäß Fig. 2; und
- Fig.10
- einen Ausschnitt eines Teilbereiches der Quertrennwand gemäß Fig. 3.
[0016] Ein in Fig. 1 dargestellter rechteckiger Lager- und Transportbehälter 1, im folgenden
kurz Behälter genannt, besteht aus einem Boden 2 und Behälterwänden 3a bis 3d. Der
Innenraum des Behälters 1 wird im Ausführungsbeispiel durch Trennwände 4, und zwar
durch eine Längstrennwand 6 und drei mit dieser verschachtelten Quertrennwänden 5
in acht Gefache unterteilt. Alternativ sind beispielsweise Vierfach-, Zwölffach- oder
Zweifach-Unterteilungen möglich, im letzteren Fall durch lediglich eine in den Behälter
1 eingesetzte Längs- oder Quertrennwand 6 bzw. 5. Zur ineinander schachtelbaren Verbindung
sind die Quertrennwände 5 und die Längstrennwand 6 mit Einfühungsschlitzen 7 versehen
(vgl. die Fig. 2 und 3) die sich etwa über die halbe Wandhöhe erstrecken.
[0017] Die Längstrennwand 6 und die Quertrennwände 5 werden an ihren vertikalen Stirnkanten
8 mit im einzelnen in den Fig. 4 und 5 dargestellten Trennwandhalterungen 9 bestückt
(vgl. auch die Vierfach-Trennwandunterteilung gemäß Fig. 8) und in Lochungen 10 einander
gegenüberliegender Behälterwände 3b, 3d bzw. 3a, 3c verrastet. Die im Querschnitt
U-förmigen Trennwandhalterungen 9 besitzen hierzu auf ihrem Profilsteg 11 im Abstand
übereinander liegend vorgesehene Einrastnocken 12.
[0018] Die auf die vertikalen Stirnkanten 8 aufgesetzten Trennwandhalterungen 9 weisen an
ihren oberen Enden in den U-Profilflanschen 13 ausgebildete Vertikalschlitze 14 auf,
denen an den vertikalen Stirnkanten 8 Schulterstücke 15 zugeordnet sind, die bei der
Montage in die Vertikalschlitze 14 einrasten (vgl. die Fig. 6 und 7). An ihrem unteren,
bodenseitigen Ende sind die Trennwandhalterungen 9 mit einander gegenüberliegenden
Innenstegen 16 ausgebildet (vgl. Fig. 5), mit denen sie beidseitig gegenüber der Wanddicke
vorkragende Enden von stirnkantseitigen Endleisten 17 der Stirnkanten der Trennwände
4 bzw. 5, 6 umschließen. Wie in Fig. 8 gezeigt und deutlicher aus Fig. 7 zu erkennen
ist, legen sich die Trennwandhalterungen 9 in der Einbaulage mit ihren U-Profilflanschen
13 auf stegartige Erhöhungen 18 der Trennwände 4 bzw. 5, 6 auf. Ausgehend von den
innenliegenden Enden der stegartigen Erhöhungen 18 sind Trennwand-Stützstreben 19
vorgesehen, die ausladend, mit zunehmender Neigung keilförmig bis zur bodenseitigen
Endleiste 20 der Trennwand/Trennwände 4 bzw. 5, 6 verlaufen.
[0019] Die durch Spritzgießen aus Kunststoff hergestellten Trennwände 4 bzw. 5, 6 sind zur
Steifigkeitserhöhung mit Längs- und Quersicken 21, 22 versehen und mit sich in den
ungeschlitzten Wandbereichen, dem Grund der Einführungsschlitze 7 unmittelbar anschließenden
Führungs- und Arretierungsstegen 23 ausgebildet, wie in den Fig. 2 und 3 zu erkennen
ist. Beim ineinander geschachtelten Eingriff der Quertrennwände 5 in die Längstrennwand
6 (vgl. die Fig. 1 und 8) nehmen die Führungs- und Arretierungsstege 23 die aufgrund
der Einführungsschlitze 7 vorhandenen, freien Enden 24a, 24b (vgl. Fig. 3) auf, so
daß diese dazwischen eingefangen und bei auftretender Belastung in ihrer Bewegungsfreiheit
eingegrenzt sind.
[0020] Wie in den Fig. 9 und 10 dargestellt, sind die Führungs- und Arretierungsstege 23
im Bereich des Grundes der Einführungsschlitze 7 mit einer V-förmigen Einsteckaufnahme
25 ausgebildet. Dies ermöglicht beim Einstecken der Quertrennwände 5 in die Längstrennwände
6 eine gegenseitige, automatische Fixierung und einhergehend damit ein sicheres und
leichtes Einfädeln der sich im Bereich der Einführungsschlitze 7 kreuzenden Trennwände
4 bzw. 5, 6.
[0021] Des weiteren sind die sich gegenüber liegenden freien Wandenden 24a, 24b der Einführungsschlitze
7 der Quertrennwände 5 mit den Einführungsschlitz 7 verengenden Vorsprüngen 26 ausgebildet.
Beim Eingriff der Quertrennwände 5 in die Längstrennwand 6 verbinden sich die eine
konvexe Außenform aufweisenden Vorsprünge 26 mit den komplementär dazu eine konkave
Ausformung aufweisenden Längssicken 21 der Längstrennwand 6. Damit wird eine erhöhte
Stabilität des Trennwandsystems erreicht, so dass es mit einem Griff aus dem Behälter
entfernt werden kann, ohne dass einzelne Trennwände 4 bzw. 5, 6 sich aus dem Verbund
lösen.
Bezugszeichenliste:
[0022]
- 1
- Lager- und Tragsportbehälter
- 2
- Behälterboden
- 3a bis 3d
- Behälterwand
- 4
- Trennwand
- 5
- Quertrennwand
- 6
- Längstrennwand
- 7
- Einführungsschlitz
- 8
- vertikale Stirnkante
- 9
- Trennwandhalterung
- 10
- Lochung
- 11
- Profilsteg
- 12
- Einrastnocken
- 13
- U-Profilflansch
- 14
- Vertikalschlitz
- 15
- Schulterstück
- 16
- Innenstege
- 17
- Endleiste
- 18
- stegartige Erhöhung
- 19
- Trennwand-Stützstrebe
- 20
- bodenseitige Endleiste
- 21
- Längssicke
- 22
- Quersicke
- 23
- Führungs- und Arretierungssteg
- 24a, b
- freie Wandenden
- 25
- V-förmige Einsteckaufnahme
- 26
- Vorsprünge
1. Lager- und Transportbehälter (1), dessen Innenraum durch mindestens eine Trennwand
(4, 5, 6) unterteilt ist, auf deren vertikalen Stirnkanten im Querschnitt U-förmige,
mit äußeren Einrastnocken (12) ausgebildete Trennwandhalterungen (9) aufgesetzt sind,
wobei die Einrastnocken (12) in Lochungen (10) von gegenüberliegenden Behälterwänden
steckbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die U-Profilflansche (13) der Trennwandhalterungen (9) an ihren in der Einbaulage
oberen Enden mit in Flucht liegenden Vertikalschlitzen (14) und die Trennwand (4,
5, 6) mit Schulterstücken (15) ausgebildet ist, die in die Vertikalschlitze (14) einrastbar
sind.
2. Lager- und Transportbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die U-Profilflansche (13) der Trennwandhalterungen (9) an ihren in der Einbaulage
unteren Enden mit einander gegenüberliegenden Innenstegen (16) ausgebildet sind.
3. Lager- und Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest die vertikalen Stirnkanten (8) der Trennwand bzw. der Trennwände (4; 5,
6) als Endleisten (17) ausgebildet sind, die gegenüber der Wanddicke vorkragen.
4. Lager- und Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich die unteren Enden der Trennwandhalterungen (9) mit ihren U-Profilflanschen (13)
auf stegartige Erhöhungen (18) der Trennwand (4; 5, 6) auflegen.
5. Lager- und Transportbehälter nach Anspruch 4,
gekennzeichnet durch
Trennwand-Stützstreben (19), die ausgehend von den Erhöhungen (18) bis zur bodenseitigen
Endleiste (20) mit zunehmender Neigung keilförmig verlaufen.
6. Lager- und Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich den in den Längs- und Quertrennwänden (5, 6) zur fachartigen Unterteilung vorgesehenen,
ineinander schachtelbaren Einführungsschlitzen (7) an den ungeschlitzten Wandbereichen
ausgebildete, die Wanddicke umschließende Führungs- und Arretierungsstege (23) anschließen.
7. Lager- und Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Führungs- und Arretierungsstege (23) im dem Grund der Einführungsschlitze (7)
zugewandten Bereich jeweils eine V-förmige Einsteckaufnahme (25) aufweisen.
8. Lager- und Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die sich gegenüber liegenden, freien Wandenden (24a, b) der Einführungsschlitze (7)
der Quertrennwand (5) mit den Einführungsschlitz (7) verengenden Vorsprüngen (26)
ausgebildet sind.
9. Lager- und Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Trennwand bzw. die Trennwände (4; 5, 6) mit Längs- und/oder Quersicken (21; 22)
ausgesteift sind.
10. Lager- und Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Trennwand bzw. die Trennwände (4; 5, 6) durch Spritzgießen aus Kunststoff hergestellt
sind.