[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine schlauchgebundene Einhandklebepistole zum
Auftrag von pastösen Werkstoffen auf Bauuntergründe, insbesondere zur Baukleber- oder
Mörtelverarbeitung, mit einem eine vordere Austrittsöffnung für den Werkstoff aufweisenden
Ausströmrohr, an dem wandungsdurchdringend ein gleichzeitig als Pistolengriff dienendes
Einströmrohr seitlich angesetzt ist, dessen distales Ende mit einem Schlauchanschluss
zur Zuführung des aufzutragenden Werkstoffs versehen ist, wobei der Werkstoff nach
Maßgabe einer per Handhebel steuerbaren internen Ventilmechanik auftragbar ist.
[0002] Das Einsatzgebiet der vorliegenden Erfindung erstreckt sich vornehmlich auf den Bausektor.
Zum Auftragen von Baukleber, Putzgrund, insbesondere mineralische Putze bis Korngröße
von 3mm, sowie organische Mörtel und Farben kommen derartige Einhandklebepistolen
auf der Baustelle zur Anwendung, welche den auf einen Bauuntergrund aufzutragenden
Werkstoff über einen Schlauchanschluss beziehen, damit große Mengen von Werkstoff
pro Zeiteinheit verarbeitet werden kann.
[0003] Aus
DE 101 60 277 A1 geht einen gattungsgemäße schlauchgebundene Einhandklebepistole hervor. Die Einhandklebepistole
ist eingebunden in ein System zum Aufbringen von flüssigen oder zähen Werkstoffen
auf einen Bauuntergrund, welches außerdem einen ortsfem der Einhandklebepistole angeordneten
Vorratsbehälter mit dem zu verarbeitenden Werkstoff umfasst. Hieraus entnimmt eine
mobile Förderpumpe den zu verarbeitenden Werkstoff und drückt diesen durch eine Schlauchleitung
zur Einhandklebepistole, von wo aus die manuelle Verarbeitung durch Auftragen auf
den Bauuntergrund erfolgt. Dies wird bei der hier offenbarten Lösung durch die elektrische
Aufladung des Bauuntergrunds erleichtert.
[0004] Die im Rahmen derartiger Systeme des Standes der Technik zum Einsatz kommenden Einhandklebepistolen
bestehen im Wesentlichen aus einem Ausströmrohr mit vorderer Austrittsöffnung für
den Werkstoff. Die Werkstoffzuführung erfolgt über eine am Ende des Pistolengriffs
angeordneten Schlauchanschluss. Über einen in ergonomischer Nähe zum Pistolengriff
vorgesehenen schwenkbaren Hebel wird der wirksame Querschnitt der Austrittsöffnung
per integrierter Ventilmechanik gesteuert, so dass manuell die Menge des austretenden
Werkstoffs bestimmbar ist.
[0005] Gemäß des allgemeinen Standes der Technik sind aus meist fertigungstechnischen Gründen
die Pistolengriffe rechtwinklig gegenüber der Längsöffnung des Ausströmrohrs angebracht.
Hierdurch wird eine recht scharfe Umlenkung des Werkstoffstroms bewirkt. Zudem verursacht
die interne Ventilmechanik Todräume in denen sich Werkstoff festsetzen kann. Dies
erhöht den Reinigungsaufwand bekannter Einhandklebepistolen. Die rechtwinklige Anordnung
des Pistolengriffs wirkt sich neben der Strömungsbehinderung auch ergonomisch ungünstig
aus. Denn der Bediener kann eine solche Einhandklebepistole nur mühsam mit ausgestrecktem
Arm bedienen.
[0006] Ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine schlauchgebundene Einhandklebepistole
zum Auftrag von pastösen Werkstoffen auf Bauuntergründe zu schaffen, welche sich durch
eine ergonomisch günstige Handhabung sowie einer strömungstechnisch optimalen Konstruktion
auszeichnet.
[0007] Die Aufgabe wird ausgehend von einer schlauchgebundenen Einhandklebepistole gemäß
dem Obergriff von Anspruch 1 in Verbindung mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst.
Die nachfolgenden abhängigen Ansprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
wieder.
[0008] Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass die Längsachse des Einströmrohres
unter einem Winkel α von 95° bis 135°, vorzugsweise 120°, bezüglich der Längsachse
des Ausströmrohres angeordnet ist. In Folge diese gestreckten Anordnung von Einström-
zu Ausströmrohr lässt sich die erforderliche Ventilmechanik totraumfrei derart integrieren,
dass ein querschnittskonstanter Strömungsquerschnitt entlang des Einström- und Ausströmrohres
sichergestellt wird.
[0009] Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt insbesondere darin, dass durch die
gestreckte Anordnung zwischen Ein- zu Ausströmrohr eine ermüdungsfreie Handhabung
der erfindungsgemäßen schlauchgebundenen Einhandklebepistole selbst mit ausgestrecktem
Arm möglich ist. Da der werkstoffzuführende Schlauch durch diese spezielle Konstruktion
nach schräg hinten abgeführt wird, wird der natürliche Schlauchwurf begünstigt und
somit scharfe Knicke oder Abquetschungen vermieden. Die spezielle Anordnung von Einström-
zu Ausströmrohr schafft in dem der Austrittsöffnung gegenüberliegenden Bereich des
Ausströmrohres genügend Bauraum zur totraumfreien Unterbringung der integrierten Ventilmechanik.
Der wirksame Durchmesser des Einströmrohres ist derart auf den wirksamen Durchmesser
des Ausströmrohres abgestimmt, dass sich unter Berücksichtigung der Durchdringungsstelle
ein insgesamt im wesentlichen querschnittskonstanter Durchströmungsquerschnitt bildet.
[0010] Vorzugsweise umfasst die im Ausströmrohr untergebrachte Ventilmechanik einen per
Feder rückgestellten und metallisch gegenüber der Innenwandung des Ausströmrohrs dichtenden
Kolben, welcher in der Schließstellung den Durchbruch zum Einströmrohr hin blockiert.
Um in einfacher Weise diese Schließstellung des Kolbens zu definieren wird vorgeschlagen,
im Bereich der vorderen Eintrittsöffnung des Ausströmrohres einen Anschlagring anzuordnen,
welcher die Funktion eines entsprechenden Endanschlags wahrnimmt. Diese Maßnahme lässt
sich Fertigungs- und Montagetechnisch in einfacher Weise umsetzen.
[0011] Weiterhin wird vorgeschlagen, den Kolben derart strömungsoptimal an die Formgestaltung
von Einströmrohr und Ausströmrohr anzupassen, dass in der Offenstellung der Durchbruch
zum Einströmrohr hin vollständig freigegeben wird. Hierdurch lässt sich eine strömungsverlustfreie
Weiterleitung des aufzutragenden Werkstoffs innerhalb der Einhandklebepistole sicherstellen.
[0012] Gemäß einer weiteren die Erfindung fertigungstechnisch verbessernden Maßnahme wird
vorgeschlagen, dass das Einströmrohr in die Wandung des Ausströmrohres dicht eingeschweißt
ist. Somit ist lediglich erforderlich, in die Wandung des Ausströmrohres einen im
Wesentlichen ovalen Durchbruch einzubringen, in welchem sich das entsprechend angepasste
Ende des Einströmrohres in den erfindungsgemäßen Winkelbereich einstecken lässt, um
anschließend dichtgeschweißt zu werden. Durch diese Maßnahme ist eine einfache Herstellung
der Einströmrohr-Ausströmrohr-Kombination machbar.
[0013] Um werkstoffbedingten Abrasionen entgegenzuwirken, wird gemäß einer weiteren die
Erfindung verbessernden Maßnahme vorgeschlagen, zumindest das Einströmrohr und das
Ausströmrohr aus einem Duplex-Edelstahlmaterial herzustellen. Zusätzlich sollte das
primäre Abdichtungssystem vom zylindrischen Kolben zur konischen Ausströmdüse metallisch
sein, um werkstoffbedingter Abrasion keinen Angriff zu bieten. Dagegen kann die sekundäre
Abdichtung über einen Nutring mit metallischer Spannfeder realisiert werden, der als
Stangendichtung agiert. Das Dichtsystem ist vorzugsweise in Tandemanordnung integriert,
wobei der Nutring vorzugsweise aus Teflon bestehen sollte, um der hohen Abrasion entgegenzuwirken.
[0014] Gemäß einer weiteren die Erfindung verbessernden Maßnahme ist die Integration eines
Positionssenders im Bereich des Handhebels oder an anderer geeigneter Stelle zwecks
Signalisierung der Offenstellung der Ventilmechanik vorgesehen. Der Positionssensor
besitzt einen elektrischen Ausgang, welcher mit einer elektronischen Steuereinheit
seitens der den aufzubringenden Werkstoff fördernden Pumpe zugeht, um eine Förderung
von zu verarbeitenden Werkstoff an den Schlauchanschluss der Einhandklebepistole nur
dann zu erlauben, wenn der Positionssensor detektiert, dass sich der Handhebel im
Bereich der Offenstellung befindet. Diese steuerungstechnische Maßnahme stellt sicher,
dass die Pumpe ausgeschalten wird, wenn der Handhebel in die Schließstellung überführt
wird, wenn also kein Werkstoff mehr verarbeitet werden soll. Das Ansprechen der Pumpe
lediglich auf den Endbereich der Offenstellung des Handhebels stellt sicher, dass
sich vorher kein Staudruck im Schlauch in Folge ansonsten zu vorzeitigem Anschalten
der Pumpe aufbauen kann.
[0015] Um eine lösbare und gleichzeitig ergonomisch günstige Anbindung der Sensorleitung
an die Einhandklebepistole zu schaffen, wird vorgeschlagen, einen hierfür vorgesehenen
elektrischen Stecker benachbart zum Schlauchanschluss am Ende des Einströmrohres anzuordnen.
Der Sensorleitung kann insoweit in optimaler Weise die selbe Abgangsrichtung wie die
Schlauchleitung für den Werkstoff verliehen werden, so dass der Leitungsverlauf sich
nicht störend bei der Handhabung der Einhandklebepistole auswirkt.
[0016] Weitere die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren
näher dargestellt. Es zeigt:
- Fig.1
- eine perspektivische Ansicht einer schlauchgebundenen Einhandklebepistole,
- Fig.2
- eine Seitenansicht von Einström- und Ausströmrohr der Einhandklebepistole nach Fig.
1, und
- Fig.3
- einen Seitenschnitt des Ausströmrohres.
[0017] Gemäß Fig. 1 besteht die Einhandklebepistole im Wesentlichen aus einem waagerechten
Ausströmrohr 1, an dem wandungsdurchdringend ein gleichzeitig als Pistolengriff dienendes
Einströmrohr 2 angesetzt ist, so dass sich zwischen Ausströmrohr 1 und Einströmrohr
2 ein durchgängiger Kanal zur Förderung von - nicht weiter dargestellten - pastösen
Werkstoffen zwecks Aufbringung auf Bauuntergründe bildet. Diese Werkstoffe verlassen
das Ausströmrohr 1 über eine vordere Austrittsöffnung 3.
[0018] An dem distalen Ende des Einströmrohrs 2 ist ein Schlauchanschluss 4 zur Ankopplung
eines - nicht dargestellten - Schlauchs für die Förderung des pastösen Werkstoffs
zur Einhandklebepistole vorgesehen. Durch Betätigung eines am Ausströmrohr 1 angelenkten
Handhebels 5 erfolgt die Abgabe von Werkstoff aus der Austrittsöffnung 3. Die Stellung
des Handhebels 5 wird über einen Positionssender 6 detektiert. Der Positionssender
6 signalisiert die Offenstellung des Handhebels 5, also gibt ein elektrisches Signal
aus, wenn der Handhebel 5 in den Nahbereich der Offenstellung gelangt. Ist dies der
Fall, wird die Förderung von zu verarbeitenden Werkstoff an den Schlauchanschluss
4 eingeschalten, also eine - nicht weiter dargestellt - Pumpe zur Werkstoffförderung
in Betrieb gesetzt. Zur Verbindung des Positionssenders 6 mit einer ortsfern der Pumpe
zugeordneten elektronischen Steuereinheit ist ein elektrischer Stecker 7 benachbart
zum Schlauchanschluss 4 am Ende des Einströmrohres 2 angeordnet.
[0019] Im Inneren des Ausströmrohres 1 ist eine - nicht im Detail dargestellte - Ventilmechanik
integriert, welche über den Handhebel 5 betätigbar den Strömungsquerschnitt entlang
des Einströmrohres 2 und Ausströmrohres 1 freigibt oder schließt. Die Einhandklebepistole
weist einen oberen Haken 8 zur Aufhängung auf. Bestandteil der Ventilmechanik ist
eine Feder 9 welches zur Rückstellung eines gegenüber der Innenwandung des Ausströmrohres
1 metallisch dichtenden Kolbens 10 dient. Der Kolben 10 blockiert in der Schließstellung
den Durchbruch zum Einströmrohr 2 hin. In der Schließstellung ist der Kolben 10 von
einem im Bereich der vorderen Austrittsöffnung 3 des Ausströmrohres angeordneten Anschlagring
11 begrenzt.
[0020] Gemäß Fig. 2 ist das Einströmrohr 2 in einen Wandungsdurchbruch des Ausströmrohres
1 dicht eingeschweißt. Das Einströmrohr 2 und Ausströmrohr 1 bestehen hier aus dem
gleichen Duplex-Edelstahlmaterial. Das Einströmrohr 2 weißt endseitig einen Steckflansch
12 auf, an dem eine - nicht weiter dargestellte - Verlängerung des Einströmrohres
2 anbringbar ist. Nach dem Schweißen bildet die Kombination von Ausströmrohr 1 und
Einströmrohr 2 ein einziges Bauteil.
[0021] Nach Fig. 3 verläuft die Längsachse des Einströmrohres 2 unter einen Winkel α von
120° bezüglich der Längsachse des Ausströmrohres 1. Diese spezielle Anordnung des
Einströmrohres 2 relativ zum Ausströmrohr 1 bildet die konstruktive Voraussetzung
dafür, die Ventilmechanik totraumfrei zu integrieren, so dass ein im Wesentlichen
querschnittskonstanter Durchströmungsquerschnitt erzielt wird.
Bezugszeichenliste
[0022]
- 1
- Ausströmrohr
- 2
- Einströmrohr
- 3
- Austrittsöffnung
- 4
- Schlauchanschluss
- 5
- Handhebel
- 6
- Positionssensor
- 7
- elektrischer Stecker
- 8
- Haken
- 9
- Feder
- 10
- Kolben
- 11
- Anschlagring
- 12
- Anschlussflansch
1. Schlauchgebundene Einhandklebepistole zum Auftrag von pastösen Werkstoffen auf Bauuntergründe,
insbesondere zur Baukleber- oder Mörtelverarbeitung, mit einem eine vordere Austrittsöffnung
(3) für den Werkstoff aufweisenden Ausströmrohr (1), an dem wandungsdurchdringend
ein gleichzeitig als Pistolengriff dienendes Einströmrohr (2) seitlich angesetzt ist,
dessen distales Ende mit einem Schlauchanschluss (4) zur Zuführung des aufzutragenden
Werkstoffs versehen ist, wobei der Werkstoff nach Maßgabe einer per Handhebel (5)
steuerbaren internen Ventilmechanik auftragbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse des Einströmrohres (2) unter einen Winkel α von 95° bis 135° bezüglich
der Längsachse des Ausströmrohres (1) angeordnet ist, wobei die seitens des Ausströmrohres
(1) integrierte Ventilmechanik einen totraumfreien und querschnittskonstanten Durchströmungsquerschnitt
entlang des Einström- und Ausströmrohres (1, 2) sicherstellt.
2. Schlauchgebundene Einhandklebepistole nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse des Einströmrohres (2) unter einen Winkel α von 120° bezüglich der
Längsachse des Ausströmrohres (1) angeordnet ist.
3. Schlauchgebundene Einhandklebepistole nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die im Ausströmrohr (1) untergebrachte Ventilmechanik einen per Feder (9) rückgestellten
und metallisch dichtenden Kolben (10) umfasst, welcher in der Schließstellung den
Durchbruch zum Einströmrohr (2) hin blockiert.
4. Schlauchgebundene Einhandklebepistole nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass in der Schließstellung der Kolbens (10) von einem im Bereich der vorderen Austrittsöffnung
(3) des Ausströmrohrs (1) angeordneten Anschlagring (11) begrenzt ist.
5. Schlauchgebundene Einhandklebepistole nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (10) derart strömungsoptimal geformt ist, dass in der Offenstellung der
Durchbruch zum Einströmrohr (2) hin vollständig freigebbar ist.
6. Schlauchgebundene Einhandklebepistole nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass das Einströmrohr (2) in die Wandung des Ausströmrohres (1) dicht eingeschweißt ist.
7. Schlauchgebundene Einhandklebepistole nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Einströmrohr (2) und das Ausströmrohres (1) aus dem gleichen Duplex-Edelstahlmaterial
hergestellt ist.
8. Schlauchgebundene Einhandklebepistole nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Positionssensor (6) im Bereich des Handhebels (5) zur Signalisierung der Offenstellung
angeordnet ist.
9. Schlauchgebundene Einhandklebepistole nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, dass zum Anschluss an eine Sensorleitung ein elektrischer Stecker (7) benachbart zum Schlauchanschluss
(4) am Ende des Einströmrohrs (2) angeordnet ist.
10. Schlauchgebundene Einhandklebepistole nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Förderung von zu verarbeitenden Werkstoff an den Schlauchanschluss (4) nur dann
erfolgt, wenn der Positionssensor (6) detektiert, dass sich der Handhebel (5) im Bereich
der Offenstellung befindet.