[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Transport einer Folge von Werkstücken
gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 und auf eine Vorrichtung
zum Transport der Folge von Werkstücken entsprechend den Merkmalen des Oberbegriffs
des Patentanspruchs 5.
[0002] Ein solcher Werkstücktransport ist immer dann erforderlich, wenn die Werkstücke von
einer Bearbeitung im kontinuierlichen Durchlauf in eine stationäre Bearbeitung überführt
werden müssen. Insbesondere stellt sich ein derartiges Problem bei miteinander zu
verkettenden Holzbearbeitungsmaschinen, wie einer Kantenbearbeitungs-Durchlaufmaschine
für plattenförmige Werkstücke und einer nachfolgenden Bohrmaschine zur Anbringung
von Lochreihen oder sonstigen Bohrbildern in stationärer Aufspannung der Werkstücke.
Durch die unterschiedlichen Formate der Werkstücke, aber auch durch verschiedene Bearbeitungsgänge
in der kommissionsweisen Fertigung ergeben sich zwischen den im Durchlauf geförderten
Werkstücken unterschiedliche Abstände, die beim intermittierenden Vorschub auf dem
Linearförderer zu der stationär bearbeitenden Maschine hin zu Zeitverlusten führen.
Ist der Abstand zwischen den Werkstücken groß, muß das jeweils auf den Bereitstellungs-
oder Bearbeitungsplatz nachrückende Werkstück einen grossen Weg zurücklegen und der
Linearförderer für den Werkstückvorschub mit entsprechend längerer Dauer angetrieben
werden. Ebenso verhält es sich, wenn Werkstücke bearbeitet werden, die in der Transportrichtung
unterschiedliche Längen aufweisen, wobei die Länge des Bereitstellungsplatzes auf
die Länge der längsten Werkstücke abzustellen ist. Hier richtet sich der Abstand auch
der kürzeren Werkstücke nach der Länge des Bereitstellungsplatzes, der von der Werkstückaufgabeseite
auf dem Linearförderer vor dem Bereitstellungsplatz bis zur Anhaltestelle darauf durchlaufen
werden muß.
[0003] Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung
zu schaffen, mit der bei einem Werkstücktransport der vorstehend beschriebenen Art
der Abstand zwischen dem auf dem Bereitstellungsplatz befindlichen Werkstück und dem
nächstfolgenden Werkstück bei wechselnden Längen und/oder Abständen der an den Linearförderer
übergebenen Werkstücke optimiert werden kann.
[0004] Diese Aufgabe wird durch die Verfahrensmerkmale des Anspruchs 1 und durch die Vorrichtungsmerkmale
des Anspruchs 5 jeweils in ihrer Gesamtheit gelöst.
[0005] Für die Erfindung ist wesentlich, daß auch bei einander abwechselnden Werkstückabständen
an der Aufgabeseite des Linearförderers in der Folge der hier ankommenden Werkstücke
die Lücke zwischen den aufeinanderfolgend zu bearbeitenden Werkstücken so klein wie
möglich gehalten werden kann. Bei dem Bereitstellungsplatz handelt es sich bevorzugt
um den Bearbeitungsplatz einer stationär arbeitenden Maschine, auf den das in der
Bearbeitungsfolge nachfolgende Werkstück erst dann auffahren kann, wenn das zuvor
bearbeitete Werkstück den Bereitstellungsplatz verläßt oder bereits verlassen hat.
Da in der Regel der Abtransport des bearbeiteten Werkstücks vom Bereitstellungs- oder
Bearbeitungsplatz weg auf demselben Linearförderer mit entsprechend synchroner Geschindwigkeit
wie der Transport des nachfolgenden Werkstücks erfolgt, kann nunmehr auch bei einander
abwechselnden Werkstücklängen bzw. -abständen in der Werkstückfolge immer ein möglichst
kleiner Abstand zwischen dem vor dem Bereitstellungs- oder Bearbeitungsplatz wartenden
Werkstück und dem darauf an der Anhaltestelle fixierten Werkstück vorgesehen werden.
[0006] Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
[0007] Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel
noch näher erläutert. Dabei zeigen:
- Fig. 1
- in schematischer Seitansicht eine Werkstücktransportvorrichtung mit einem Werkstück-Bereitstellungsplatz,
- Fig. 2
- den in Fig. 1 eingekreisten Teil der Werkstücktransportvorrichtung in vergrößerter
Darstellung,
- Fig. 3
- eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht der Werkstücktransportvorrichtung in einer zweiten
Position,
- Fig. 4
- den in Fig. 3 eingekreisten Teil der Werkstücktransportvorrichtung in vergrößerter
Darstellung,
- Fig. 5
- in weiter schematisierter Seitansicht die Werkstücktransportvorrichtung in einer dritten
Position,
- Fig. 6
- den in Fig. 5 eingekreisten Teil der Werkstücktransportvorrichtung in vergrößerter
Darstellung,
- Fig. 7
- die Werkstücktransportvorrichtung in Fig. 5 entsprechender Darstellung in einer vierten
Position und
- Fig. 8
- den in Fig. 7 eingekreisten Teil der Werkstücktransportvorrichtung in vergrößerter
Darstellung.
[0008] Fig. 1 zeigt im einzelnen ein erstes Werkstück 1 und ein zweites Werkstück 2, die
auf einem Linearförderer 3 transportiert werden. Der Linearförderer 3 weist ein endlos
umlaufendes Fördermittel 3.1 auf, bei dem es sich um zwei in Abstand voneinander angeordnete,
synchron laufende Ketten oder Bänder handeln kann. In bevorzugter Ausführung ist der
Linearförderer 3 ein Bandförderer. Dementsprechend werden die Werkstücke 1, 2 auf
den obenliegenden Trumen 4 der Förderbänder transportiert, welche mit ihren Oberseiten
eine Förderebene E darstellen, die in der Regel horizontal angeordnet ist.
[0009] Der Linearförderer 3 durchläuft einen Bereitstellungsplatz 5, an dem das jeweils
in der Förderrichtung vornliegende, erste Werkstück 1 angehalten wird. Bei dem Bereitstellungsplatz
5 kann es sich um den Bearbeitungsplatz einer stationär die Werkstücke 1, 2 bearbeitenden
Maschine, wie eine Durchlauf-Bohrmaschine, handeln, insofern hat man es mit einem
ortsfesten Bereitstellungsplatz 5 bzw. Bearbeitungsplatz zu tun, an dem die angehaltenen
Werkstücke 1, 2 gespannt werden. Die Werkstücke 1, 2 werden an einer Aufgabestelle
3.2 auf den Linearförderer 3 aufgegeben, die sich in der Durchlaufrichtung gesehen
vor dem Bereitstellungsplatz 5 befindet. Die Aufgabestelle 3.2 hat einen solchen Abstand
vom Bereitstellungsplatz 5, daß zumindest ein Werkstück 1, 2 auf dem Linearförderer
3 zwischen der Aufgabestelle 3.2 und dem Bereitstellungsplatz 5 aufgenommen werden
kann.
[0010] Der Bereitstellungsplatz 5 wird von miteinander parallelen Auflagerschienen 6 gebildet,
die in Breitenrichtung des Bereitstellungsplatzes 5 gesehen deckungsgleich mit Abstand
voneinander hintereinander liegen. Der Linearförderer 3 verläuft parallel zu den Auflagerschienen
6, im Fall eines aus zwei synchron angetriebenen Bändern bestehenden Fördermittels
3.1 ist jedes dieser Förderbänder benachbart einer der Auflagerschienen 6 angeordnet.
[0011] Der Bereitstellungsplatz 5, der durch ebene, höhengleiche Oberseiten der Auflagerschienen
6 gebildet ist, definiert eine Werkstück-Auflagerebene als Referenzebene 0. wie sich
insbesondere aus Fig. 2 ergibt, ist in der ersten, in den Figuren 1 und 2 dargestellten
Position der Linearförderer 3 mit der Förderebene E seines Fördermittels 3.1 oberhalb
der genannten Referenzebene 0 angeordnet. Die Besonderheit des Linearförderers 3 liegt
darin, daß er in seiner Gesamtheit oder zumindest mit dem Obertrum 4 seines Fördermittels
3.1 höhenverstellbar ausgeführt ist. Dazu sind Hubvorrichtungen 8 vorgesehen, um den
Linearförderer 3 so positionieren zu können, daß er zwischen einer oberen Position
seiner Förderebene E oberhalb der Referenzebene 0 und einer unteren Position seiner
Förderbene E unterhalb der Referenzebene 0 in Höhenrichtung verfahren werden kann.
[0012] In Fig. 1 sind noch zwei Verlängerungssegmente 9, 10 zu erkennen, die dazu dienen,
den Bereitstellungsplatz 5 entgegen der Förderrichtung des Linearförderers 3 zu verlängern,
worauf nachstehend noch näher eingegangen werden wird.
[0013] In der ersten, in den Figuren 1 und 2 gezeigten Position, ist über die Hubvorrichtung
8 der Linearförderer 3 soweit angehoben, daß seine Förderebene E sich oberhalb der
von dem Bereitstellungsplatz 5 definierten Referenzebene 0 befindet. In dieser Lage
befördert der Linearförderer 3 die beiden in weitem Abstand voneinander angeordneten
Werkstücke 1 und 2 soweit, bis das in der Förderrichtung vornliegende erste Werkstück
1 auf einen Anschlag 7 aufgelaufen ist und somit eine Anhaltestelle auf dem Bereitstellungsplatz
5 erreicht hat. Hiernach wird der Linearförderer 3 über die Hubvorrichtung 8 abgesenkt,
und zwar bis in seine untere Endlage, in der sich seine Förderebene E unterhalb der
Referenzebene 0 befindet. Bei der Senkbewegung setzt der Linearförderer 3 das erste
Werkstück 1 am Bereitstellungsplatz 5 auf den beiderseitigen Auflagerschienen 6 ab,
wonach er seine Förderbewegung fortsetzt und das nachfolgende, zweite Werkstück 2
soweit transportiert, bis es einen vorbestimmten, möglichst geringen Abstand zum Bereitstellungsplatz
5 oder zum vorangehenden Werkstück 1 erreicht hat. Die hiernach erlangte Position
der Werkstücktransportvorrichtung ist in den Figuren 3 und 4 dargestellt. Der vorbestimmte
Abstand zwischen dem ersten Werkstück 1 und dem nachfolgenden, zweiten Werkstück 2
ist in Fig. 4 mit "X" angegeben. Auch ist in Fig. 4 deutlich zu erkennen, daß die
Förderebene E des Linearförderers 3 bzw. seines Fördermittels 3.1 in dieser Position
unterhalb der von dem Bearbeitungsplatz 5 aufgespannten Referenzebene 0 liegt.
[0014] Zur Anpassung an Werkstücke 1.1 und 2.1, die in der Förderrichtung des Linearförderers
3 eine Länge haben, die größer als die Länge des Bereitstellungsplatzes 5 ist, werden
die Verlängerungssegmente 9, 10 aktiviert, die zuvor die in den Figuren 1 - 4 wiedergegebene
Ruheposition einnehmen. Hierbei liegen die bei den Verlängerungssegmenten 9, 10 obenliegenden
Werkstückauflagerseiten 9.1 und 10.1 unterhalb der Förderebene E des Linearförderers
3, dies gilt besonders auch dann, wenn sich der Line-arförderer 3 in seiner abgesenkten
Endlage befindet. Der Abstand zwischen der Werkstückauflagerseite 9.1 des ersten Verlängerungssegmentes
9 zum Obertrum 4 des Fördermittels 3.1 des Linearförderers 3 ist in Fig. 4 rechts
deutlich zu erkennen. Die Verlängerungssegmente 9, 10 sind in Aussparungen 11 der
Auflagerschienen 6 angeordnet und darin maschinell anhebbar gelagert, um eine obere
Position einnehmen zu können, in der ihre Werkstückauflagerseiten 9.1 und 10.1 ebenengleich
mit der Referenzebene 0 sind, also niveaugleich an dem Bereitstellungsplatz 5 an der
Auflaufseite der Werkstücke anschließen. Die Verlängerungssegmente 9, 10 bestehen
aus mit den Auflagerschienen 6 des Bereitstellungsplatzes 5 in Längsrichtung fluchtenden
Schienenabschnitten, zwischen oder neben denen sich der Linearförderer 3 erstreckt.
[0015] Fig. 5 und 6 verdeutlichen, wie mit den längeren Werkstücken 1.1 und 2.1 verfahren
wird. Da hierfür in der Transportrichtung des Linearförderers 3 die Länge des ursprünglichen
Bereitstellungsplatzes 5 nicht ausreicht, wird das dem Bereitstellungsplatz 5 benachbarte
Verlängerungssegment 9 soweit angehoben, bis es mit seiner Werkstückauflagerseite
9.1 niveaugleich mit dem Bereitstellungsplatz liegt, also in der Referenzebene 0.
Analog dem Werkstück 1, welches in den Figuren 1 - 4 dargestellt ist, wird zunächst
das Werkstück 1.1 von dem Linearförderer 3 bis an den Werkstückanschlag 7 herangefahren
und hierdurch angehalten, durch Absenken des Linearförderers 3 auf dem verlängerten
Bereitstellungsplatz 5 abgesenkt, wonach das nachfolgende Werkstück 2.1 analog dem
Werkstück 2 bis auf den vorbestimmten Abstand "X" an den verlängerten Bereitstellungsplatz
5 bzw. an das darauf befindliche erste Werkstück 1.1 herangeholt wird. Die Transportebene
E des Linearförderers 3 befindet sich hierbei noch oberhalb der Werkstückauflagerseite
10.1 des zweiten Verlängerungssegmentes 10.
[0016] Figuren 7 und 8 veranschaulichen die Möglichkeit einer weiteren Verlängerung des
Bearbeitungsplatzes 5 durch Hochfahren des zweiten Verlängerungssegmentes 10, wonach
dessen Werkstückauflagerseite 10.1 ebenfalls niveaugleich mit dem Bereitstellungsplatz
5 ist, also in der Referenzebene 0 liegt. Grundsätzlich kann auch hierbei das auf
das lange Werkstück 1.3 nachfolgende Werkstück in gleicher Weise, wie vorstehend anhand
der Werkstücke 2 und 2.1 beschrieben, bis zum Erreichen eines vorbestimmten Abstandes
an das durch das zweite Verlängerungssegment 10 bestimmte Ende des Bereitstellungsplatzes
5 oder an das darauf befindliche Werkstück 1.3 herangefahren werden. Dies ist von
der verfügbaren Länge des Linearförderers 3 zwischen seiner Aufgabestelle 3.2 und
dem Bereitstellungsplatz 5 abhängig.
1. Verfahren zum Transport einer Folge von Werkstücken mit unterschiedlichen Abständen
voneinander auf einem angetriebenen Linearförderer bis hin zu einem Bereitstellungsplatz,
auf dem die Werkstücke nacheinander angehalten werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch den Bereitstellungsplatz eine Werkstück-Auflagerebene als Referenzebene definiert
wird und daß der Linearförderer mit seiner Förderebene zumindest im Bereich des Bereitstellungsplatzes
zwischen einer oberen Position oberhalb der Referenzebene und einer unteren Position
unterhalb der Referenzebene höhenverstellbar ist und derart gesteuert wird, daß das
in der Transportrichtung jeweils vornliegende, erste Werkstück in der oberen Position
des Linearförderers bis zur Anhaltestelle auf dem Bereitstellungsplatz transportiert
und darauf durch Absenken des Linearförderers in seine untere Position abgesetzt wird,
wonach das jeweils nachfolgende, zweite Werkstück auf dem Linearförderer bis zum Erreichen
eines kleinstmöglichen Abstandes zum ersten Werkstück an den Bereitstellungsplatz
herangefahren wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Linearförderer beim Werkstücktransport mit kontinuierlicher Fördergeschwindigkeit
betrieben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördergeschwindigkeit beim Absenken des Linearförderers verändert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Aufnahme von Werkstücken größerer Länge der Bearbeitungsplatz von der Anhaltestelle
aus entgegen der Transportrichtung des Linearförderers temporär verlängert wird.
5. Vorrichtung zum Transport einer Folge von Werkstükken (1-n) mit einem angetriebenen
Linearförderer (3) und zum Bereitstellen der Werkstücke (1-n) nacheinander auf einem
ortsfesten Bereitstellungsplatz (5) mit einem Werkstück-Anschlag (7) im Förderweg,
wobei der Bereitstellungsplatz (5) eine Werkstück-Auflagerebene als Referenzebene
(0) definiert und der Linearförderer (3) sich von einer Werkstückaufgabestelle vor
dem Bereitstellungsplatz (5) bis über den Bereitstellungsplatz (5) hinweg erstreckt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Linearförderer (3) an einer Hubvorrichtung (8) zwischen einer oberen Position
seiner Förderebene (E) oberhalb der Referenzebene (0) und einer unteren Position seiner
Förderebene (E) unterhalb der Referenzebene (0) höhenverstellbar angeordnet und mit
einer Steuerungsvorrichtung versehen ist, die beim Auflaufen eines Werkstücks (1)
auf den Werkstück-Anschlag (7) die Hubvorrichtung (8) auf ein Absenken des Linearförderers
(3) von seiner oberen in seine untere Position steuert und den weiteren Vorschub der
Werkstücke (2-n) auf den Linearförderer (3) in Richtung zum Bereitstellungsplatz (5)
solange veranlaßt, bis das Werkstück (2), welches als nächstes auf den Bereitstellungsplatz
(5) verfahren wird, einen vorbestimmten Abstand (X) zu dem auf dem Bereitstellungsplatz
(5) befindlichen Werkstück (1) erreicht hat.
6. Vorrichtung nach Anspruch (5),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Linearförderer (3) ein umlaufendes Fördermittel (3.1) aufweist, wobei zumindest
das die Werkstücke (1-n) tragende Obertrum (4) des Fördermittels (3.1) mit Hilfe der
Hubvorrichtung (8) höhenverstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch (6),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fördermittel (3.1) des Linearförderers (3) ein Förderband ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 - 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bereitstellungsplatz (5) von in Abstand voneinander angeordneten Auflagerschienen
(6) gebildet ist, zwischen denen der Linearförderer (3) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 - 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Bereitstellungsplatz (5) an der Seite, an der die Werkstücke (1-n) zugeführt
werden, zumindest ein Verlängerungssegment (9, 10) niveaugleich anfügbar ist, welches
aus einer Ruheposition heraus anhebbar ist, in welcher es mit seiner obenliegenden
Werkstückauflagerseite (9.1, 10.1) unterhalb der Förderebene (E) des in der unteren
Position befindlichen Linearförderers (3) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verlängerungssegment (9, 10) aus mit den Auflagerschienen (6) des Bereitstellungsplatzes
(5) in Längsrichtung fluchtenden Schienenabschnitten besteht.