| (19) |
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(11) |
EP 2 007 302 B9 |
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KORRIGIERTE EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis: Bibliographie entspricht dem neuesten Stand |
| (15) |
Korrekturinformation: |
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Korrigierte Fassung Nr. 1 (W1 B1) |
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Korrekturen, siehe Beschreibung |
| (48) |
Corrigendum ausgegeben am: |
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03.11.2010 Patentblatt 2010/44 |
| (45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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14.07.2010 Patentblatt 2010/28 |
| (22) |
Anmeldetag: 16.02.2006 |
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| (51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC):
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| (86) |
Internationale Anmeldenummer: |
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PCT/AT2006/000057 |
| (87) |
Internationale Veröffentlichungsnummer: |
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WO 2006/089319 (31.08.2006 Gazette 2006/35) |
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| (54) |
FLÄCHIGE ELEKTRODE
PLANAR ELECTRODE
ELECTRODE PLANE
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Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU LV MC NL PL PT RO SE
SI SK TR |
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Benannte Erstreckungsstaaten: |
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AL BA HR MK YU |
| (30) |
Priorität: |
23.02.2005 AT 3062005
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| (43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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31.12.2008 Patentblatt 2009/01 |
| (60) |
Teilanmeldung: |
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10158696.4 / 2208476 |
| (73) |
Patentinhaber: Nessler Medizintechnik GmbH |
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6020 Innsbruck (AT) |
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| (72) |
Erfinder: |
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- NESSLER, Norbert
A-6020 Innsbruck (AT)
- ERBSE, Stephan
A-6063 Rum (AT)
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| (74) |
Vertreter: Dilg, Haeusler, Schindelmann
Patentanwaltsgesellschaft mbH |
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Leonrodstraße 58 80636 München 80636 München (DE) |
| (56) |
Entgegenhaltungen: :
EP-A- 0 463 196 CA-A1- 1 219 642 US-A- 5 114 424
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WO-A-00/65993 DE-A1- 4 231 236
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| Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft eine flächige Elektrode, insbesondere Neutralelektrode, für
medizinische Zwecke mit zwei gleich großen, entlang einer linienförmigen Isolierzone
elektrisch voneinander getrennten Elektrodenflächen, die entlang einem inneren Randteilbereich
unmittelbar aneinandergrenzen.
[0002] Unter flächigen Elektroden werden im Sinne der Erfindung alle medizinischen Elektroden
zur Anbringung auf der Haut verstanden.
[0003] In der
WO 0065993A ist in Fig.5 eine medizinische Neutralelektrode gezeigt, die zwei gleich große halbkreisförmige
Elektrodenflächen aufweist, welche entlang einem inneren geradlinigen Randbereich
einander gegenüberliegen und durch eine linienförmige Isolierzone voneinander getrennt
sind. In der in Fig.8 dieser Druckschrift gezeigten Ausführungsform sind die beiden
halbkreisförmigen Elektroden von einer ringartig um diese verlaufenden, bandartigen
Elektrode umgeben, die vollkommen elektrisch isoliert von beiden Elektrodenhälften
geführt ist. In Fig.3 dieser Druckschrift ist eine Elektrode gezeigt, bei der eine
bandförmige Verlängerung einer Elektrodenhälfte sich um beinahe den gesamten restlichen
inneren Teil der verschachtelten Elektrodenstruktur erstreckt.
[0004] Wie aus der
DE 42 31 236 C2 bekannt, kann es während der elektrochirurgischen Behandlung zu einem teilweisen
Abheben der Neutralelektrode von der Haut des Patienten und aufgrund der resultierenden
stark erhöhten Stromdichte im Gewebe zu schweren Verbrennungen kommen, deren Auswirkungen
am Patienten erst nach dem Aufwachen aus der Narkose bemerkt werden.
[0005] Um das vollflächige Anliegen der Neutralelektrode sicherstellen zu können, sind Überwachungsvorrichtungen
entwickelt worden, die während der Operation oder zwischen den einzelnen Behandlungsschritten
Widerstands- oder Symmetriemessungen durchführen.
[0006] So verfügen die im Einsatz befindlichen Hochfrequenzgeneratoren üblicherweise über
eine Contact Quality Monitoring-(CQM)-Einrichtung, welche unabhängig vom Schneidestrom
der chirurgischen Apparatur die korrekte und vollflächige Applikation der Neutralelektrode
auf der Haut des Patienten überprüft. Voraussetzung dafür sind zwei- oder mehrteilige
Neutralelektroden, die eine Messung der Impedanz zwischen den Elektrodenteilen ermöglichen.
Da der Hautwiderstand von Patient zu Patient stark variiert, ist eine eindeutige Aussage,
ob die Neutralelektrode richtig aufliegt oder nicht oft nur sehr schwierig und es
kann dabei zu Fehlmessungen kommen.
[0007] Durch geeignete Maßnahmen, wie z.B. durch eine möglichst lange linienförmige Isolierzone
zwischen den Elektrodenteilen, wie dies in der
DE 42 31 236 C2 beschrieben ist, läßt sich die Empfindlichkeit der Impedanzüberwachung steigern.
Um auch ein distales Abheben der Elektrode erfassen zu können, wird die linienförmige
Isolierzone mäandrierend über die gesamte Elektrodenfläche geführt. Eine flächige
Ablösung der Elektrode wirkt sich somit annähernd proportional in der von der CQM-Vorrichtung
gemessenen Impedanz aus.
[0008] Außerdem verfügen einige Hochfrequenzgeneratoren über eine Symmetrieprüfungs-Schaltung,
welche über eine Messung des Ableitstromes der Elektrodenteile bestimmt, ob eine symmetrische
Stromverteilung vorliegt oder ob ein Elektrodenteil einen höheren Stromanteil führt.
Eine solche symmetrische Stromverteilung durch die Neutralelektrode kann mit Hilfe
eines geeigneten Designs der Neutralelektrode gefördert werden. Wie sich aber gezeigt
hat, reicht es nicht einfach aus, wie bei der Elektrode gemäß
DE 42 31 236 C2 die Elektrodenteile mit gleicher Fläche zu dimensionieren, da die Stromaufnahme pro
Flächeneinheit der Elektrode stark richtungsabhängig in Bezug auf das Operationsfeld
und auch auf die Orientierung des umgebenden Muskelgewebes ist, die dem Fachpersonal
bekannt ist.
[0009] Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine eingangs genannte flächige Elektrode anzugeben,
mit der über eine CQM-Proportionalisierung hinaus außerdem auch die Erzielung von
symmetrischen Ableitströmen im Anwendungsbetrieb erreicht wird. Erfindungsgemäß wird
dies dadurch erzielt, daß die zwei gleich großen Elektrodenflächen jeweils einen bandförmigen
Verlängerungsabschnitt aufweisen, welcher die jeweils andere Elektrodenfläche zumindest
entlang einem äußeren Randteilbereich umgibt und dabei durch die verlängerte Isolierzone
von der jeweils umgebenen Elektrodenfläche getrennt ist, und daß die beiden äußeren
Randteilbereiche sich im wesentlichen jeweils ausgehend vom einen Ende des inneren
Randteilbereiches um die jeweils andere Elektrodenfläche herum zumindest zum gegenüberliegenden
anderen Ende des inneren Randteilbereiches erstrecken. Gemäß der Erfindung sind die
zwei gleich großen Elektrodenflächen an ihrem dem inneren Teilstück der linienförmigen
Isolierzone gegenüberliegenden Ende halbkreisförmig ausgebildet, welches Ende von
den bandförmigen Verlängerungsabschnitten durch die äußeren Teilstücke der linienförmigen
Isolierzone jeweils sichelförmig umgeben ist.
[0010] Auf diese Weise kann sowohl ein langer Isolierpfad durch die erfindungsgemäße Elektrode
erreicht werden, der eine hohe Empfindlichkeit der CQM-Messung ermöglicht als auch
eine Elektrodenflächengestaltung gewählt werden, die eine verläßliche Symmetriemessung
der Ableitströme während der Operation gewährleistet, da auch in den Randbereichen,
die einen überproportionalen Einfluß auf das Meßergebnis haben, die Anteile der Elektrodenfläche
gleich groß angeordnet werden können.
[0011] Die zwei zentral gelegenen Elektrodenflächen sind dabei von den Verlängerungsabschnitten
der jeweils anderen Elektrodenfläche umgeben. Ein relativ langer Isolierpfad und auch
eine gegenüber den Randbereichen symmetrische Flächenaufteilung der Elektrodenflächen
ist dadurch möglich.
[0012] Eine einfache konstruktive Gestaltung ergibt sich, wenn ein inneres Teilstück der
linienförmigen Isolierzone und die aneinandergrenzenden inneren Randteilbereiche der
zwei gleich großen Elektrodenflächen geradlinig verlaufen und sich entlang einer Nebenachse
der flächigen Elektrode erstrecken.
[0013] Um die Ausbildung von hohen lokalen Stromdichten während der Anwendung zu verhindern,
sind gerundete Elektrodenformen von Vorteil, die kleinere Krümmungsradien in den Randbereichen
vermeiden.
[0014] Für die Anwendung bei Symmetriestrom-Messungen ist eine hohe Flächensymmetrie der
Einzeielektroden von Vorteil. In dieser Hinsicht kann ein Merkmal der erfindungsgemäßen
Elektrode darin bestehen, daß die zwei Elektrodenflächen um eine Achse senkrecht zur
Ebene der flächigen Elektrode zweifach-symmetrisch ausgebildet sind.
[0015] Weiters können Anschlußlaschen an einem Ende eines der Verlängerungsabschnitte der
Flächenelektroden und einem Übergangsbereich zwischen der anderen der Flächenelektroden
und des anderen Verlängerungsabschnittes angeordnet sein. Auf diese Weise kann das
Anschließen der erfindungsgemäßen Elektrode an einer Seite erfolgen, wodurch die dieser
Seite gegenüberliegende Seite, welche keine Anschlüsse aufweist, dafür geeignet ist,
auf dem Patienten in Richtung des Operationsfeldes orientiert zu werden.
[0016] Eine vorteilhafte symmetrische Anordnung läßt sich erzielen, wenn die Anschlußlaschen
sich an einer Seite der flächigen Elektrode in der gedachten Verlängerung des inneren
Teilstückes entlang der Nebenachse erstrecken.
[0017] Weiters hat es sich aus mechanischen Gründen und aus Symmetriegründen als günstig
erwiesen, wenn die Verlängerungsabschnitte sich jeweils in einem entlang der Nebenachse
gelegenen Eckbereich der Flächenelektroden von diesen wegerstrecken, wobei die Eckbereiche
gegenüber einer Hauptachse der flächigen Elektrode gleich beabstandet sind, und daß
die Verlängerungsabschnitte sich jeweils um die andere der zwei Elektrodenflächen
bis im wesentlich in die Nähe des Eckbereiches der anderen Elektrodenfläche erstrecken.
[0018] Eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der eine erhöhte Länge der Isolierzone
vorliegt, kann darin bestehen, daß sich jeweils entlang der Hauptachse ein Vorsprung
der bandförmigen Verlängerungsabschnitte in die jeweils andere Elektrodenfläche erstreckt.
[0019] Im zentralen Bereich der erfindungsgemäßen Elektrode ist die Stromdichte während
der Anwendung relativ gering, sodaß diese Zone dafür genutzt werden kann, Anschlüsse
für die Elektrodenflächen vorzusehen. Dies kann dadurch erreicht werden, daß Anschlußlaschen
im mittleren Bereich vorgesehen sind, die mit den Elektrodenflächen verbunden sind.
[0020] Diese Anbringung von Anschlußlaschen im zentralen Bereich einer flächigen Elektrode,
insbesondere einer Neutralelektrode kann auch für alle bekannten Ausführungsformen
dieses Elektrodentyps angewandt werden und wird als gesonderte Erfindung beansprucht.
[0021] Eine Vervielfachung des erfindungsgemäßen Prinzips, die innerhalb des Schutzumfangs
der Erfindung liegt, kann beispielsweise dadurch erzielt werden, daß die um die jeweils
andere Elektrodenfläche geführten Verlängerungsabschnitte anschließend in den Bereich
der zugehörigen Elektrodenfläche zurückgeführt sind und dort, getrennt durch die linienförmige
Isolierzone, die jeweils anderen Verlängerungsabschnitte umgeben.
[0022] Diesbezüglich sind weitere andere Formen der Führung der Verlängerungsabschnitte
im Rahmen der Erfindung ausführbar. So kann vorgesehen sein, daß die bandförmigen
Verlängerungsabschnitte um die beiden Elektrodenflächen spiralförmig ineinanderverlaufend
zwei oder mehrfach herumgeführt sind.
[0023] Bei mittiger Anordnung der Anschlußlaschen, wenn diese also direkt mit den beiden
zentral angeordneten Elektroden verbunden sind, kann es vorteilhaft sein, wenn der
Stromanteil des inneren Bereiches gegenüber jenem des äußeren so beeinflußt wird,
daß die sonst vorhandene Stromkonzentration in den Randbereichen der Elektrode sich
gleichmäßiger über die gesamte Elektrodenfläche verteilt. Dies kann z.B. durch Vorsehen
eines von außen nach innen gerichteten Impedanzgradienten erreicht werden. d.h. daß
je weiter der Strom in den Außenbereich der Elektrode fließt sich die Impedanz für
ihn erhöht.
[0024] Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung können zu diesem Zweck entlang des Verlaufes
der bandförmigen Verlängerungsabschnitte diese an einer oder mehreren Stellen unterbrochen
und Impedanzen zur Ausbildung eines Impedanzgradienten zwischengeschaltet sein.
[0025] Nachstehend wird die Erfindung anhand der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiele
eingehend erläutert. Es zeigt dabei
Fig.1 eine schematische Draufsicht auf eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Elektrode;
Fig.2 eine schematische Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Elektrode;
Fig.3 eine schematische Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Elektrode;
Fig.4 eine schematische Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Elektrode;
Fig.5 eine schematische Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Elektrode und
Fig.6 eine schematische Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Elektrode.
[0026] Fig.1 zeigt eine flächige Elektrode, insbesondere eine Neutralelektrode für die Hochfrequenz-Chirurgie.
Die beiden durch ausgezogene Linien umrandeten Flächen sind zwei Elektrodenflächen
1, 2, die entlang einer linienförmigen Isolierzone 8 elektrisch voneinander getrennt
sind.
[0027] Die in Form eines Ausführungsbeispiels gezeigte flächige Elektrode kann in jedem
der bekannten Materialien zur Herstellung von Neutralelektroden für den einfachen
oder mehrfachen Gebrauch umgesetzt werden. Insbesondere kann die leitfähige Fläche
aus einer mit leitfähigem Gel oder Kleber beschichteten Metallfolie bestehen. Die
linienförmige Isolierzone 8 ist z.B. 2 bis 5 mm breit und kann entweder völlig frei
von leitfähigem Material, oder auch mit schwach querleitfähigem Gel oder Kleber überdeckt
sein. Es können im Rahmen der Erfindung auch von diesen Angaben abweichende Bauformen
als flächige Elektrode angewandt werden.
[0028] Erfindungsgemäß sind die zwei Elektrodenflächen 1, 2 durch die linienförmige Isolierzone
8 voneinander getrennt, zumindest teilweise von bandförmigen Verlängerungsabschnitten
3, 4 der jeweils anderen Elektrodenfläche umschlossen.
[0029] Gegenüber den bandförmigen Verlängerungsabschnitten 3, 4, die außenliegend angeordnet
sind, nehmen die zwei Elektrodenflächen 1, 2 einen zentralen inneren Bereich der erfindungsgemäßen
Elektrode ein.
[0030] Die bandförmigen Verlängerungsabschnitte 3, 4 sind im Vergleich zu den zentral angeordneten
Elektrodenflächen 1, 2 schmal ausgebildet, d.h. ihre Länge ist deutlich größer als
ihre Breite.
[0031] Im inneren Bereich grenzen die zwei Elektrodenflächen 1, 2 an einer Seite entlang
einem inneren Teilstück 9 der linienförmigen Isolierzone 8 aneinander, und die zwei
Elektrodenflächen 1, 2 weisen jeweils einen bandförmigen Verlängerungsabschnitt 3,
4 auf, der sich jeweils um die andere Elektrodenfläche erstreckt.
[0032] Die bandförmigen Verlängerungsabschnitte 3, 4 der zwei Elektrodenflächen 1, 2 sind
entlang der vom inneren Teilstück 9 ausgehenden äußeren Teilstücke 15, 16 der linienförmigen
Isolierzone 8 um die jeweils andere Elektrodenfläche geführt.
[0033] Für weitere geometrische Überlegungen ist in Fig.1 eine Hauptachse 7 und eine Nebenachse
6 der erfindungsgemäßen Elektrode eingezeichnet.
[0034] Das innere Teilstück der linienförmigen Isolierzone 8 verläuft geradlinig und erstreckt
sich entlang einer Nebenachse 6 der flächigen Elektrode.
[0035] An ihrem dem inneren Teilstück 9 gegenüberliegenden Ende sind die Elektrodenflächen
1, 2 halbkreisförmig ausgebildet. Diese Enden sind von den Verlängerungsabschnitten
3, 4 durch die äußeren Teilstücke 15, 16 der linienförmigen Isolierzone 8 jeweils
sichelförmig umgeben.
[0036] In dem in Fig.1 gezeigten Ausführungsbeispiel weist die erfindungsgemäße Elektrode
eine ovale Form auf. Auf diese ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt, sie kann
auch in einer anderen geometrischen Form ausgeführt sein. Sie kann etwa gegenüber
der in Fig.1 dargestellten Bauweise beliebig gestaucht oder gedehnt ausgeführt, also
von quergeteilt über rund bis längsgeteilt aussehen. Außerdem kann der Abstand der
linienförmigen Isolierzone 8 vom Rand in weiten Grenzen variiert werden.
[0037] Im wesentlichen sind die zwei Elektrodenflächen 1, 2 um eine Achse senkrecht zur
Ebene der erfindungsgemäßen Elektrode, die durch den Schnittpunkt von Haupt- und Nebenachse
7, 6 verläuft zweifach-symmetrisch ausgebildet. Die Art der Symmetrie kann auch anders
gestaltet sein.
[0038] Zur Abführung des Ableitstromes bzw. zur Einprägung eines Meßstromes sind Anschlußlaschen
10, 11 an einem Ende eines der Verlängerungsabschnitte 3, 4 der Flächenelektroden
1, 2 und einem Übergangsbereich zwischen der anderen der Flächenelektroden 1, 2 und
des anderen Verlängerungsabschnittes 3, 4 angeordnet. Die Anschlußlaschen 10, 11 erstrecken
sich dabei an einer Seite der flächigen Elektrode in der gedachten Verlängerung des
inneren Teilstückes 9 entlang der Nebenachse 6.
[0039] Wie weiters in Fig. 1 gezeigt erstrecken sich die Verlängerungsabschnitte 3, 4 jeweils
in einem entlang der Nebenachse 6 gelegenen Eckbereich 13, 14 der Flächenelektroden
1, 2 von diesen weg, wobei die Eckbereiche 13, 14 gegenüber der Hauptachse 7 der flächigen
Elektrode gleich beabstandet sind. Die bandförmigen Verlängerungsabschnitte 3, 4 verlaufen
jeweils um die andere der zwei Elektrodenflächen 1, 2 bis im wesentlich in die Nähe
des Eckbereiches 13, 14 dieser anderen Elektrodenfläche.
[0040] Bei der in Fig.2 gezeigten Ausführungsform erstreckt sich jeweils entlang der Hauptachse
7 ein Vorsprung 20, 21 der bandförmigen Verlängerungsabschnitte 3, 4 in die jeweils
andere Elektrodenfläche 1, 2 und verlängert dadurch die linienförmige Isolierzone
8.
[0041] Der mittlere Bereich der erfindungsgemäßen Elektrode nimmt aufgrund des Randeffektes
einen vergleichsweise geringen Stromanteil auf und weist daher einen geringeren Wirkungsgrad
auf als die Randbereiche. In der in Fig.3 gezeigten Ausführungsform sind daher platz-
und materialsparend Anschlußlaschen 24, 25 in diesem mittleren Bereich vorgesehen,
welche mit den Elektrodenflächen 1, 2 verbunden sind.
[0042] Schließlich sind in der in Fig.4 angegebenen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Elektrode die um die jeweils andere Elektrodenfläche 1, 2 geführten Verlängerungsabschnitte
3, 4 anschließend in den Bereich der zugehörigen Elektrodenfläche zurückgeführt und
umgeben die jeweils anderen Verlängerungsabschnitte 3,4 in Form von weiter außen liegender
Abschnitte 28, 29.
[0043] Fig.5, 6 und 7 zeigen weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung, bei denen die Anschlußlaschen
24, 25 (Fig.7) mittig angeordnet sind. In den Fig.5 und 6 ist die Anbringung der Anschlußlaschen
nicht gezeigt, weil sie auch auf eine andere Art als der in Fig. 7 gezeigten geschehen
kann, dies aber nichts zur Erfindung beiträgt.
[0044] In den Elektroden gemäß Fig. 5, 6 und 7 sind entlang des Verlaufes der bandförmigen
Verlängerungsabschnitte 3, 4 diese an einer oder mehreren Stellen unterbrochen und
Impedanzen 50, 51, 52, 53 zur Ausbildung eines Impedanzgradienten zwischengeschaltet.
Die Anordndung der Impedanzen kann z.B. so geschehen, daß die Nebenachse 6 durch die
Anbringungsstellen der Impedanzen 50, 51, 52, 52 verläuft, wodurch eine schrittweise
Erhöhung der Impedanz nach außen hin verwirklicht werden kann. Dadurch läßt sich die
Stromverteilung innerhalb der erfindungsgemäßen Elektrode beeinflussen. Die Art, die
Dimensionierung und die Anbringungsstellen der Impedanzen 50, 51, 52, 53 kann je nach
Bedarf variiert werden.
[0045] Die Impedanzen 50, 51, 52, 53 selbst können sowie die Elektrodenflächen 1, 2 und
die Verlängerungsabschnitte 3, 4 bzw. die außenliegenden Verlängerungsabschnitte 28,
29 durch Aufdrucken von mehr oder weniger leitfähigen Lacken aufgedruckt werden.
1. Flächige Elektrode, insbesondere Neutralelektrode, für medizinische Zwecke mit zwei
gleich großen, entlang einer linienförmigen Isolierzone (8) elektrisch voneinander
getrennten Elektrodenflächen (1, 2), die entlang einem inneren Randteilbereich (9)
unmittelbar aneinandergrenzen,
wobei die zwei gleich großen Elektrodenflächen (1, 2) jeweils einen bandförmigen Verlängerungsabschnitt
(3, 4) aufweisen, welcher die jeweils andere Elektrodenfläche (1, 2) zumindest entlang
einem äußeren Randteilbereich (15, 16) umgibt und dabei durch die verlängerte Isolierzone
(8) von der jeweils umgebenen Elektrodenfläche (1, 2) getrennt ist,
wobei die beiden äußeren Randteilbereiche (15, 16) sich im wesentlichen jeweils ausgehend
vom einen Ende des inneren Randteilbereiches (9) um die jeweils andere Elektrodenfläche
(1, 2) herum zumindest zum gegenüberliegenden anderen Ende des inneren Randteilbereiches
(9) erstrecken, und
wobei die zwei gleich großen Elektrodenflächen (1, 2) an ihrem dem inneren Teilstück
(9) der linienförmigen Isolierzone (8) gegenüberliegenden Ende halbkreisförmig ausgebildet
sind, welches Ende von den bandförmigen Verlängerungsabschnitten (3, 4) durch die
äußeren Teilstücke (15, 16) der linienförmigen Isolierzone (8) jeweils sichelförmig
umgeben ist.
2. Flächige Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein inneres Teilstück (9) der linienförmigen Isolierzone (8) und die aneinandergrenzenden
inneren Randteilbereiche der zwei gleich großen Elektrodenflächen (1, 2) geradlinig
verlaufen und sich entlang einer Nebenachse (6) der flächigen Elektrode erstrecken.
3. Flächige Elektrode nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Elektrodenflächen (1, 2) um eine Achse senkrecht zur Ebene der flächigen
Elektrode zweifach-symmetrisch ausgebildet sind.
4. Flächige Elektrode nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Anschlusslaschen (10,11) an einem Ende eines der Verlängerungsabschnitte (3, 4) der
Flächenelektroden (1, 2) und einem Übergangsbereich zwischen der anderen der Flächenelektroden
(1, 2) und des anderen Verlängerungsabschnittes (3, 4) angeordnet sind.
5. Flächige Elektrode nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusslaschen (10, 11) sich an einer Seite der flächigen Elektrode in der
gedachten Verlängerung des inneren Teilstückes (9) entlang der Nebenachse (6) erstrecken.
6. Flächige Elektrode nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungsabschnitte (3, 4) sich jeweils in einem entlang der Nebenachse (6)
gelegenen Eckbereich (13, 14) der Flächenelektroden (1, 2) von diesen wegerstrecken,
wobei die Eckbereiche (13, 14) gegenüber einer Hauptachse (7) der flächigen Elektrode
gleich beabstandet sind, und dass die Verlängerungsabschnitte (3, 4) sich jeweils
um die andere der zwei Elektrodenflächen (1, 2) bis im wesentlich in die Nähe des
Eckbereiches (13, 14) der anderen Elektrodenfläche erstrecken.
7. Flächige Elektrode nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich jeweils entlang der Hauptachse (7) ein Vorsprung (20, 21) der bandförmigen Verlängerungsabschnitte
(3, 4) in die jeweils andere Elektrodenfläche (1, 2) erstreckt.
8. Flächige Elektrode, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Anschlusslaschen (24, 25) im mittleren Bereich vorgesehen sind, die mit den Elektrodenflächen
(1, 2) verbunden sind.
9. Flächige Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die um die jeweils andere Elektrodenfläche (1, 2) geführten Verlängerungsabschnitte
(3, 4) anschließend in den Bereich der zugehörigen Elektrodenfläche (1, 2) zurückgeführt
sind und dort, getrennt durch die linienförmige Isolierzone (8), die jeweils anderen
Verlängerungsabschnitte (3, 4) umgeben.
10. Flächige Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bandförmigen Verlängerungsabschnitte (3, 4) um die beiden Elektrodenflächen (1,
2) spiralförmig ineinanderverlaufend zwei oder mehrfach herumgeführt sind.
11. Flächige Elektrode nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass entlang des Verlaufes der bandförmigen Verlängerungsabschnitte (3, 4) diese an einer
oder mehreren Stellen unterbrochen und Impedanzen (50, 51, 52, 53) zur Ausbildung
eines Impedanzgradienten zwischengeschaltet sind.
12. Flächige Elektrode nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Nebenachse (6) durch die Anbringungsstellen der Impedanzen (50, 51, 52, 53) verläuft.
1. A planar electrode, in particular a neutral electrode, for medical purposes comprising
two equal electrode surfaces (1, 2), electrically separated along a linear insulation
zone (8), which adjoins directly along an inner edge portion,
wherein said two equal electrode surfaces (1, 2) comprise, respectively, a band-shaped
extension section (3, 4), which encloses said other electrode surface (1, 2) at least
along an outer edge portion (15, 16) and thereby is separated by said extended insulation
zone (8) from said respectively enclosed electrode surface (1, 2),
wherein said two outer edge portions (15, 16) extend substantially, respectively,
going out from one end of said inner edge portion (9) around the other electrode surface
(1, 2) at least to the opposite other end of said inner edge portion (9),
wherein said two equal electrode surfaces (1, 2) at their end opposite to said inner
part (9) of said linear insulation zone (8) are formed semicircular, which end of
said band-shaped extension sections (3, 4) is enclosed by the outer parts (15, 16)
of said linear insulation zone (8), respectively, in sickle-shaped manner.
2. The planar electrode according to claim 1,
characterized in that
an inner part (9) of said linear insulation zone (8) and said adjoining inner edge
portions of said two equal electrode surfaces (1, 2) run straight and extend along
a minor axis (6) of said planar electrode.
3. The planar electrode according to claim 1 or 2,
characterized in that
said two electrode surfaces (1, 2) are formed double symmetric around an axis perpendicular
to the plane of said planar electrode.
4. The planar electrode according to one of the preceding claims 1 to 3,
characterized in that
terminal lugs (10, 11) are arranged at one end of one of said extension sections (3,
4) of said planar electrodes (1, 2) and a transition region between the other one
of said planar electrodes (1, 2) and of said other extension section (3, 4).
5. The planar electrode according to claim 4,
characterized in that
said terminal lugs (10, 11) extend at one side of said planar electrode in the imaginary
extension of said inner part (9) along said minor axis (6).
6. The planar electrode according to one of the preceding claims,
characterized in that
said extension sections (3, 4), respectively, in a corner region (13, 14) situated
along said minor axis (6) of said planar electrodes (1, 2) extend away from these,
wherein the corner regions (13, 14) opposite a main axis (7) of said planar electrode
are equally spaced, and that said extension sections (3, 4) extend, respectively,
around the other one of said two electrode surfaces (1, 2) until substantially in
the vicinity of the corner region (13, 14) of the other electrode surface.
7. The planar electrode according to one of the preceding claims,
characterized in that
a protrusion (20, 21) of said band-shaped extension sections (3, 4) extends, respectively,
along said main axis (7) in the respective other electrode surface (1, 2).
8. The planar electrode, in particular according to one of the claims 1 to 3,
characterized in that
terminal lugs (24, 25) are provided in the middle region, which are connected with
said electrode surfaces (1, 2).
9. The planar electrode according to claim 1,
characterized in that
said extension sections (3, 4) guided around said respective other electrode surface
(1, 2) subsequently are guided back in the region of the associated electrode surface
(1, 2) and there, separated by said linear insulation zone (8), enclose the respective
other extension sections (3, 4).
10. The planar electrode according to claim 1,
characterized in that
said band-shaped extension sections (3, 4) are guided around said two electrode surfaces
(1, 2) intertwining in spiral form two or several times.
11. The planar electrode according to one of the preceding clams,
characterized in that
along the course of said band-shaped extension sections (3, 4) these are interrupted
at one or at a plurality of positions and impedances (50, 51, 52, 53) are interposed
for forming an impedance gradient.
12. The planar electrode according to claim 11,
characterized in that
said minor axis (6) extends through said attachment positions of said impedances (50,
51, 52, 53).
1. Electrode plane, en particulier, électrode neutre, à des fins médicales, comportant
deux surfaces d'électrodes (1, 2) électriquement séparées l'une de l'autre, de même
dimension, le long d'une zone isolante (8) en forme de lignes, qui sont immédiatement
adjacentes le long d'une zone de bordure partielle interne (9),
les deux surfaces d'électrodes de même taille (1, 2) présentant respectivement un
segment de prolongement en forme de bande (3, 4) qui entoure respectivement l'autre
surface d'électrode (1, 2) au moins le long d'une partie de bordure partielle externe
(15, 16) et est ainsi séparé par la zone isolante prolongée (8) de la surface d'électrode
(1, 2) environnante respective,
les deux zones de bordure partielle externes (15, 16) s'étendant essentiellement à
partir d'une extrémité de la zone de bordure partielle interne (9) autour de l'autre
surface d'électrode respective (1, 2) au moins vers l'autre extrémité opposée de la
zone de bordure partielle interne (9), et
les deux surfaces d'électrode de même taille (1, 2) étant conçues en demi-cercle au
niveau de leur extrémité opposée à la pièce interne (9) de la zone isolée (8) en forme
de lignes, ladite extrémité des segments de prolongement en forme de bande (3, 4)
étant entourée en forme de faucille par les pièces externes (15, 16) de la zone isolante
(8) en forme de lignes, respectivement.
2. Electrode plane selon la revendication 1, caractérisée en ce qu'une pièce interne (9) de la zone isolante (8) en forme de lignes et les zones de bordure
partielle interne adjacentes des deux surfaces d'électrodes de même taille (1, 2)
évoluent de façon linéaire et s'étendent le long d'un axe secondaire (6) de l'électrode
plane.
3. Electrode plane selon l'une des revendications 1 ou 2, caractérisée en ce que les deux surfaces d'électrodes (1, 2) sont conçues de façon doublement symétrique
autour d'un axe perpendiculairement au plan de l'électrode plane.
4. Electrode plane selon l'une des revendications précédentes 1 à 3, caractérisée en ce que des axes de raccordement (10, 11) sont disposés à une extrémité de l'un des segments
de prolongement (3, 4) des électrodes planes (1, 2) et dans une zone de transition
entre l'autre des surfaces d'électrodes (1, 2) et de l'autre segment de prolongement
(3, 4).
5. Electrode plane selon la revendication 4, caractérisée en ce que les axes de raccordement (10, 11) s'étendent d'un côté de l'électrode plane dans
le prolongement prévu de la pièce interne (9) le long de l'axe secondaire (6).
6. Electrode plane selon l'une des revendications précédentes, caractérisée en ce que les segments de prolongement (3, 4) s'éloignent respectivement dans une zone d'angle
(13, 14) située le long de l'axe secondaire (6) des électrodes planes (1, 2), les
zones d'angle (13, 14) étant situées à intervalles identiques par rapport à un axe
principal (7) de l'électrode plane, et en ce que les segments de prolongement (3, 4) s'étendent respectivement autour des deux surfaces
d'électrodes (1, 2) jusqu'à essentiellement à proximité de la zone d'angle (13, 14)
de l'autre surface d'électrode.
7. Electrode plane selon l'une des revendications précédentes, caractérisée en ce qu'une proéminence (20, 21) des segments de prolongement en forme de bande (3, 4) s'étend
respectivement le long de l'axe principal (7), dans l'autre surface d'électrode respective
(1, 2).
8. Electrode plane, en particulier selon l'une des revendications 1 à 3, caractérisée en ce que des pattes de raccordement (24, 25) sont prévues dans la zone médiane, qui sont reliées
aux surfaces d'électrodes (1, 2).
9. Electrode plane selon la revendication 1, caractérisée en ce que les segments de prolongement (3, 4) conduits autour de l'autre surface d'électrode
respective (1, 2) sont acheminés ensuite à la zone de la surface d'électrode correspondante
(1, 2) et y sont séparés par la zone isolante en forme de ligne (8) qui entoure d'autres
segments de prolongement respectifs (3, 4).
10. Electrode plane selon la revendication 1, caractérisée en ce que les segments de prolongement en forme de bande (3, 4) sont conduits autour des deux
surfaces d'électrodes (1, 2) en évoluant en forme de spirale l'un dans l'autre, deux
fois ou plus.
11. Electrode plane selon l'une des revendications précédentes, caractérisée en ce que le long du parcours des segments de prolongement sous forme de bande (3, 4), celle-ci
est commutée entre un ou plusieurs sites, de façon ininterrompue, et d'impédances
(50, 51, 52, 53) pour former un gradient d'impédance.
12. Electrode plane selon la revendication 11, caractérisée en ce que l'axe secondaire (6) passe par les sites d'apposition des impédances (50, 51, 52,
53).
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