[0001] Die Erfindung betrifft eine automatische Drehtüranlage nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
[0002] Aus der
DE 102 28 930 A1 ist eine automatische Drehtüranlage mit mindestens einem an einer ortsfesten Zarge
schwenkbar gelagerten Drehtürflügel bekannt. Eine Antriebseinrichtung dient zum motorischen
Öffnen und/oder Schließen des Drehtürflügels. Mittels einer Sensoreinrichtung sind
Körperteile und/oder Gegenstände im Bereich der vertikalen Nebenschließkante des Drehtürflügels
erfassbar. Die Sensoreinrichtung gibt bei der Erfassung von Körperteilen und/oder
Gegenständen im Bereich der vertikalen Nebenschließkante des Drehtürflügels ein Ausgangssignal
an eine Steuerungseinrichtung der Antriebseinrichtung ab, woraufhin die Steuerungseinrichtung
eine Sicherheitsreaktion, beispielsweise ein Anhalten oder Reversieren des sich schließenden
Drehtürflügels, ausführen kann. Die Sensoreinrichtung ist in einer im Bereich der
horizontalen Oberkante des Drehtürflügels montierbaren Sensorleiste angeordnet. Derartige
Sensorleisten können das Erscheinungsbild der Drehtüranlage negativ beeinflussen,
da sie über die Oberfläche des Drehtürflügels hervorstehen. Ferner wird der obere
Bereich der vertikalen Nebenschließkante durch das schräg von oben gerichtete Erfassungsfeld
der Sensoreinrichtung nicht optimal erfasst.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische Drehtüranlage mit einer
optisch unauffälligen und über die gesamte Höhe der vertikalen Nebenschließkante wirksamen
Sensorvorrichtung zu schaffen.
[0004] Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
[0005] Die Unteransprüche bilden vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung.
[0006] Die Sensoreinrichtung weist mindestens einen Sensor auf, welcher an einer beweglichen,
bei geöffnetem Drehtürflügel in den Bereich der vertikalen Nebenschließkante hineinragenden
und bei geschlossenem Drehtürflügel versenkbaren Halterung angeordnet ist. Hierdurch
wird ein platzsparender und optisch unauffälliger Einbau der Sensoreinrichtung an
der Drehtüranlage erreicht. Da sich der Sensor aufgrund dieser Anordnung bei geöffnetem
Drehtürflügel unmittelbar im Bereich der vertikalen Nebenschließkante befindet und
das Erfassungsfeld der Sensoreinrichtung sich parallel zu der Nebenschließkante erstreckt,
kann der Erfassungsbereich des Sensors die gesamte Höhe dieser Nebenschließkante abdecken.
[0007] Die Halterung des Sensors kann innerhalb eines Gehäuses verschiebbar gelagert sein.
Hierdurch ergibt sich eine leichte Montage der Sensoreinrichtung, da das Gehäuse auf
einfache Weise in eine geeignete Aussparung einsetzbar ist.
[0008] Die Halterung des Sensors kann mittels einer Feder gegen einen Anschlag des Gehäuses
beaufschlagt werden, um ein sicheres Ausfahren des Sensors in seine Betriebsposition
zu erreichen. Unter Kompression der Feder ist die Halterung in das Gehäuse hinein
drückbar, wenn sie beim Schließen mit dem gegenüberliegenden Profil der vertikalen
Nebenschließkante in Berührung kommt und durch dieses verdrängt wird.
[0009] Die Halterung des Sensors kann wahlweise in eine Kammer der Zarge oder des Drehtürflügels
eingreifend montiert werden. Ersteres bietet sich bei ortsfest angeordneter Antriebseinrichtung
an, während letzteres vorteilhaft ist, wenn auch die Antriebseinrichtung auf dem Drehtürflügel
montiert ist, so dass die Signalleitungen jeweils kurz und ohne beweglichen Kabelübergang
ausgebildet sein können.
[0010] Der Sensor kann als Sender / Empfänger einer Lichtschranke ausgebildet sein, wobei
der Sender der Lichtschranke im oberen Bereich der vertikalen Nebenschließkante und
der Empfänger der Lichtschranke im unteren Bereich der vertikalen Nebenschließkante
angeordnet ist, oder umgekehrt.
[0011] Alternativ können der Sender der Lichtschranke und der Empfänger der Lichtschranke
auf einer gemeinsamen Halterung angeordnet werden, wobei dann ein Reflektor auf einer
weiteren, bei geschlossenem Drehtürflügel versenkbaren Halterung angeordnet werden
kann.
[0012] Alternativ kann der Sensor auch als Aktiv-Infrarot-Sensor Passiv-Infrarot-Sensor
oder als Laser-Lichtschranke ausgebildet werden.
[0013] Die Sensoreinrichtung kann durch die Steuerungseinrichtung automatisch hinsichtlich
ihrer Funktionsfähigkeit getestet werden, beispielsweise zyklisch oder bei jeder Betätigung
der Antriebseinrichtung. Bei negativem Ergebnis kann eine Sicherheitsreaktion, z.B.
eine Fehlermeldung und/oder ein Stillsetzen der Antriebseinrichtung ausgelöst werden,
so dass eine größtmögliche Sicherheit gewährleistet ist.
[0014] Das Ausgangssignal der Sensoreinrichtung kann als analoges Signal ausgebildet sein.
Je nach Ausfahrweg der Halterung des Sensors, d.h. abhängig vom Öffnungswinkel des
Drehtürflügels, kann die Signalstärke des Ausgangssignals unterschiedlich sein, so
dass sich eine eindeutige, beispielsweise lineare Funktion der Signalstärke über dem
Öffnungswinkel des Drehtürflügels ergibt, welche, beispielsweise durch einen bei der
Inbetriebnahme der automatischen Drehtüranlage erfolgenden Lernvorgang, in der Steuerungseinrichtung
als Referenzkurve hinterlegt werden kann.
[0015] Um beim Schließen des Drehtürflügels eine durch das Einfahren der Sensoren in das
Gehäuse und die damit einhergehende Unterbrechung des Lichtstrahls der Lichtschranke
bewirkte Fehlauslösung der Sensoreinrichtung zu vermeiden, erfolgt dann durch die
Steuerungseinrichtung der Antriebseinrichtung eine Ausblendung des Ausgangssignals
der Sensoreinrichtung. Diese Ausblendung ist beispielsweise durch einen bei der Inbetriebnahme
der automatischen Drehtüranlage erfolgenden Lernvorgang einstellbar.
[0016] Im Nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung anhand der Figuren
näher erläutert.
[0017] Dabei zeigen:
- Fig. 1
- eine Draufsicht der Bandseite einer erfindungsgemäßen Drehtüranlage;
- Fig. 2
- eine Draufsicht der Bandgegenseite der Drehtüranlage gemäß Fig. 1;
- Fig. 3
- einen Horizontalschnitt der Drehtüranlage gemäß Fig. 2 entlang der Linie A-A;
- Fig. 4
- einen Horizontalschnitt der Drehtüranlage gemäß Fig. 2 entlang der Linie B-B, bei
geschlossenem Türflügel;
- Fig. 5
- einen Horizontalschnitt der Drehtüranlage gemäß Fig. 2 entlang der Linie B-B, bei
geöffnetem Türflügel;
- Fig. 6
- eine Draufsicht der Bandgegenseite eines abgewandelten Ausführungsbeispiels der Drehtüranlage
gemäß Fig. 1;
- Fig. 7
- einen Horizontalschnitt der Drehtüranlage gemäß Fig. 6 entlang der Linie C-C, bei
geschlossenem Türflügel;
- Fig. 8
- einen Horizontalschnitt der Drehtüranlage gemäß Fig. 6 entlang der Linie C-C, bei
geöffnetem Türflügel.
[0018] In der
Fig. 1 ist eine automatische Drehtüranlage 1 mit einem an einer Zarge 4 über Bänder 3 schwenkbar
gelagerten Drehtürflügel 2 dargestellt. Der Drehtürflügel 2 ist mittels einer ortsfest
an der Zarge 4 montierten Antriebseinrichtung 5 zwischen einer geschlossenen und einer
offenen Stellung antreibbar. Die Antriebseinrichtung 5 weist eine Abtriebswelle 6
auf, mit welcher drehfest ein Ende eines Gleitarms 7 verbunden ist. Am anderen Ende
des Gleitarms 7 ist ein Gleiter 8 angeordnet, welcher in einer Gleitschiene 9 verschiebbar
geführt ist. Über die genannte Anordnung wird eine Drehbewegung der Abtriebswelle
6 in eine Schwenkbewegung des Drehtürflügels 2 umgesetzt, wobei die Ansteuerung des
Antriebsmotors 10 über eine Steuerungseinrichtung erfolgen kann.
[0019] Aus der Ansicht gemäß
Fig. 2, welche die Bandgegenseite der automatischen Drehtüranlage 1 zeigt, ist ersichtlich,
dass sich - wie prinzipiell bei jeder manuellen oder automatischen Drehtüranlage -
im Bereich der vertikalen Nebenschließkante 10 des Drehtürflügels 2 eine Stelle befindet,
wo Körperteile und/oder Gegenstände, welche bei sich schließendem Drehtürflügel 2
sich in diesem Bereich befinden, zwischen den Profilen des Drehtürflügels 2 und der
Zarge 4 eingeklemmt werden können. Um diese Einklemmgefahr zu eliminieren, ist im
Bereich der vertikalen Nebenschließkante 10 eine Sensoreinrichtung mit Sensoren 17
angeordnet. Die Sensoren 17 sind jeweils an beweglichen Halterungen 11 angeordnet,
welche bei (teil-) geöffneten Drehtürflügel 2 in den Bereich dessen vertikaler Nebenschließkante
10 hinein ragen. Einer der Sensoren 17, beispielsweise der obere Sensor 17, ist als
Sender einer Lichtschranke ausgebildet, und der andere Sensor 17, beispielsweise der
untere Sensor 17, als Empfänger der Lichtschranke, so dass sich der Lichtstrahl der
Lichtschranke, d.h. der Erfassungsbereich der Sensoreinrichtung im Bereich der gesamten
vertikalen Nebenschließkante 10 parallel hierzu erstreckt. Durch diese Anordnung wird
eine optimale Absicherung der vertikalen Nebenschließkante 10 über ihre gesamte Länge
erzielt. Alternativ ist eine zueinander benachbarte Anordnung der Senders und des
Empfängers möglich, wobei dann ein Reflektor an dem anderen Ende der vertikalen Nebenschließkante
10 anzuordnen ist.
[0020] In der
Fig. 3 ist die Nebenschließkante 10 des Drehtürflügels 2 in horizontaler Schnittdarstellung
entlang der Linie A-A dargestellt. Die in einem Ausschnitt der ortsfesten Wand 13
befestigte Zarge weist ein Profil auf, welches Kammern 14 beinhaltet. Das Profil des
über Bänder 3 schwenkbar an der Zarge 4 gelagerten Drehtürflügels 2 bildet mit dem
Profil der Zarge einen angestuften Falz.
[0021] Die
Fig. 4 zeigt die Nebenschließkante 10 des Drehtürflügels 2 in horizontaler Schnittdarstellung
entlang der Linie B-B. In diesem Bereich ist eine Wandung des Profils der Zarge 4
ausgespart, so dass die sich innerhalb der Zarge 4 befindende Kammer 14 von außen
zugänglich ist. Durch diese Aussparung ist ein Gehäuse 15 in die Kammer 14 eingeschoben
und an dem Profil der Zarge 4 verankert. Das Gehäuse 15 dient als Führung der den
Sensor 17 tragenden Halterung 11. Die Halterung 11, welche, wie hier dargestellt,
bei geschlossenem Drehtürflügel 2 durch diesen in das Gehäuse 15 hinein gedrängt wird,
wird durch eine Feder 16 beaufschlagt. Diese Feder 16 bewirkt, dass die Halterung
11 bei sich öffnendem Drehtürflügel 2 aus dem Gehäuse 15 heraus geschoben wird, so
dass mit der Halterung 11 dann auch der Sensor 17 in den Bereich der Nebenschließkante
10 gelangt. Diese Stellung ist in der
Fig. 5 dargestellt.
[0022] Die Verwendung der vorangehend beschriebenen Anordnung mit ortsfest angeordneten
Sensoren 17 ist insbesondere bei automatischen Drehtüranlagen 1 sinnvoll, deren Antriebseinrichtung
2 ebenfalls ortsfest angeordnet ist, so dass zwischen der Sensoreinrichtung und der
Steuerungseinrichtung der Antriebseinrichtung 2 eine relativ kurze Kabelverbindung
ohne flexible Kabelübergänge montiert werden kann.
[0023] In den
Fig. 6 bis
8 ist ein gegenüber der vorangehend beschriebenen Anordnung abgewandeltes Ausführungsbeispiel
dargestellt. Die Sensoreinrichtung ist bei dieser Ausführung am Drehtürflügel 2 montiert,
indem das Profil 18 des Drehtürflügels 2 eine Kammer 19 aufweist, in welche das Gehäuse
15 der Sensoreinrichtung durch eine Aussparung eingreifend montierbar ist. Diese Anordnung
ist bei ebenfalls flügelfest montierter Antriebseinrichtung 2 aufgrund der dann kurzen
Kabelverbindung sinnvoll. Der Erfassungsbereich und die Funktionsweise der Sensoreinrichtung
entsprechen jedoch der vorangehend beschriebenen Anordnung.
[0024] Alternativ oder zusätzlich zu der in den vorangehenden Ausführungsbeispielen beschriebenen,
federbeaufschlagten Lagerung der Halterung 11 ist es möglich, die Halterung 11 mittels
aktiver Stellantriebe, z.B. Elektromotoren, abhängig von der Stellung des Drehtürflügels
2 anzusteuern. Ferner ist es denkbar, mittels einer mechanischen Kopplungseinrichtung
die Relativübertragung zwischen dem Drehtürflügel 2 und der Zarge 4 auf die Halterung
11 zu übertragen.
Liste der Referenzzeichen
[0025]
- 1
- Drehtüranlage
- 2
- Drehtürflügel
- 3
- Band
- 4
- Zarge
- 5
- Antriebseinrichtung
- 6
- Abtriebswelle
- 7
- Gleitarm
- 8
- Gleiter
- 9
- Gleitschiene
- 10
- Nebenschließkante
- 11
- Halter
- 12
- Erfassungsbereich
- 13
- Wand
- 14
- Kammer
- 15
- Gehäuse
- 16
- Feder
- 17
- Sensor
- 18
- Profil
- 19
- Kammer
- 20
- Einfassung
- 21
- Glasscheibe
1. Automatische Drehtüranlage (1) mit mindestens einem an einer ortsfesten Zarge (4)
schwenkbar gelagerten Drehtürflügel (2),
mit einer Antriebseinrichtung (5) zum motorischen Öffnen und/oder Schlie-ßen des Drehtürflügels
(2), und
mit einer Sensoreinrichtung zur Erfassung von Körperteilen und/oder Gegenständen im
Bereich einer Nebenschließkante des Drehtürflügels (2),
wobei die Sensoreinrichtung bei der Erfassung von Körperteilen und/oder Gegenständen
im Bereich der vertikalen Nebenschließkante des Drehtürflügels (2) ein Ausgangssignal
an eine Steuerungseinrichtung der Antriebseinrichtung (5) abgibt, woraufhin die Steuerungseinrichtung
eine Sicherheitsreaktion bei der Türbewegung ausführen kann,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Sensoreinrichtung mindestens einen Sensor (17) aufweist, welcher an einer beweglichen,
bei geöffnetem Drehtürflügel (2) in den Bereich der Nebenschließkante (10) hineinragenden
und bei geschlossenem Drehtürflügel (2) in einem Profil des Drehtürflügels (2) oder
der Zarge (4) versenkbaren Halterung (11) angeordnet ist.
2. Automatische Drehtüranlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung an der vertikalen Nebenschließkante (10) angeordnet ist.
3. Automatische Drehtüranlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (11) des Sensors (17) innerhalb eines Gehäuses (15) verschiebbar gelagert
ist.
4. Automatische Drehtüranlage nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (11) mittels einer Feder (16) gegen einen Anschlag des Gehäuses (15)
beaufschlagbar ist.
5. Automatische Drehtüranlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (11) in eine Kammer (14) der Zarge (4) eingreifend montierbar ist.
6. Automatische Drehtüranlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (11) in eine Kammer des Drehtürflügels (2) eingreifend montierbar ist.
7. Automatische Drehtüranlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (17) als Sender einer Lichtschranke ausgebildet ist.
8. Automatische Drehtüranlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (17) als Empfänger einer Lichtschranke ausgebildet ist.
9. Automatische Drehtüranlage nach den Ansprüchen 7 und 8,
dadurch gekennzeichnet, dass der Sender der Lichtschranke im oberen Bereich der vertikalen Nebenschließkante (10)
und der Empfänger der Lichtschranke im unteren Bereich der vertikalen Nebenschließkante
(10) angeordnet ist, oder umgekehrt.
10. Automatische Drehtüranlage nach den Ansprüchen 7 und 8,
dadurch gekennzeichnet, dass der Sender der Lichtschranke und der Empfänger der Lichtschranke auf einer gemeinsamen
Halterung (11) angeordnet sind.
11. Automatische Drehtüranlage nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Reflektor auf einer weiteren, bei geschlossenem Drehtürflügel (2)
versenkbaren Halterung (11) angeordnet ist.
12. Automatische Drehtüranlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (17) als Aktiv-Infrarot-Sensor ausgebildet ist.
13. Automatische Drehtüranlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (17) als Passiv-Infrarot-Sensor ausgebildet ist.
14. Automatische Drehtüranlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung durch die Steuerungseinrichtung automatisch hinsichtlich ihrer
Funktionsfähigkeit testbar ist.
15. Automatische Drehtüranlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangssignal der Sensoreinrichtung als analoges Signal ausgebildet ist.
16. Automatische Drehtüranlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangssignal der Sensoreinrichtung abhängig vom Öffnungswinkel des Drehtürflügels
variabel ist.
17. Automatische Drehtüranlage nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, dass der öffnungswinkelabhängige Verlauf des Ausgangssignals der Sensoreinrichtung in
der Steuerungseinrichtung speicherbar ist.