[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Inbetriebnahme eines Mehrkanaldimmers
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Dimmerkanäle des Mehrkanaldimmers können
entweder in einem Verteilerschrank eingebaut sein oder in mehreren Unterputzdosen
installiert sein.
[0002] Aus der
DE 102 47 333 A1 ist ein Mehrkanaldimmer bekannt, also ein elektronischer Dimmer, der mehrere Leistungsstufen
(Kanäle, Ausgänge) aufweist. Die Leistungsstufen sind für eine optionale lastseitige
Parallelschaltung von mindestens zwei der Leistungsstufen eingerichtet. Der Mehrkanaldimmer
ist flexibel einsetzbar, so dass er sowohl zur Einzelsteuerung oder Gruppensteuerung
einer größeren Anzahl von Verbrauchern kleiner Leistung geeignet ist, als auch zur
Steuerung eines einzelnen Verbrauchers oder weniger Verbraucher mit hoher Leistung.
[0003] Aus der
DE 10 2005 004 884 B3 ist ein Einbaudimmer bekannt, dessen Dimmer-Lastteil auf seiner Oberseite einen Steckverbinder
aufweist, welcher mit einem korrespondierenden Steckverbinder eines Bedienelements
elektrisch in Kontakt tritt, wobei ein- und dasselbe Dimmer-Lastteil wahlweise mit
verschiedenen Bedienelementen bestückbar ist, wie z. B.
- Bedienelement für Drehbedienung,
- Bedienelement für Tastbedienung,
- Bedienelement für Zeitsteuerung,
- Bedienelement für Funksteuerung.
[0004] Allgemein ist es bei Mehrkanaldimmern möglich, die Ausgänge unterschiedlicher Dimmerkanäle
parallel zuschalten, um die Anschlussleistung zu erhöhen. Dabei ist es bei der Inbetriebnahme
allerdings erforderlich, einzelne Funktionen von Dimmerkanälen des Mehrkanaldimmers,
wie beispielsweise Vorort-Bedientasten und Nebenstelleneingänge, manuell außer Betrieb
zu setzen, was einen gewissen Zeitaufwand erfordert.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Inbetriebnahme eines
Mehrkanaldimmers anzugeben, welches den Zeitaufwand bei der Inbetriebnahme verringert.
[0006] Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes erfindungsgemäß
durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
[0007] Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass eine
Steigerung des Komforts, der Zuverlässigkeit der Inbetriebnahme und des Betriebes
sowie der Sicherheit der Inbetriebnahme und des Betriebs der Lichtsteueranlage erzielt
wird. Eine manuelle Außerbetriebsetzung von Funktionen einzelner Dimmerkanäle einer
zusammengefassten Dimmergruppe bei der Inbetriebnahme ist nicht mehr erforderlich,
sondern erfolgt quasi automatisch. Dies erspart Zeit bei der Inbetriebnahme.
[0008] Weitere Vorteile sind aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
[0009] Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
[0010] Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
erläutert. Es zeigen:
- Fig.1
- eine Lichtsteuerungsanlage mit einem Mehrkanaldimmer,
- Fig. 2
- einen Dimmerkanal des Mehrkanaldimmers.
[0011] In Fig. 1 ist eine Lichtsteuerungsanlage mit einem Mehrkanaldimmer dargestellt. Die
Lichtsteuerungsanlage 1 besteht beim gezeigten Ausführungsbeispiel aus den folgenden
Hauptkomponenten:
- einem Mehrkanaldimmer 3,
- drei an den Mehrkanaldimmer angeschlossenen Nebenstellen 11, 28, 48,
- drei an den Mehrkanaldimmer angeschlossenen Lasten 14, 31, 41.
[0012] Der Mehrkanaldimmer 3 besteht beim gezeigten Ausführungsbeispiel aus fünf Dimmerkanälen
6, 16, 23, 35, 43 und einer zentralen Steuerschaltung 52. Die Steuerschaltung 52 kann
z. B. (muss jedoch nicht) mit einem Bus 53 (Bus der Gebäudesystemtechnik) verbunden
sein. Jeder Dimmerkanal 6 bzw. 16 bzw. 23 bzw. 35 bzw. 43 weist auf:
- eine Vorort-Bedientaste 8 bzw. 18 bzw. 25 bzw. 37 bzw. 45,
- einen Kommunikationsanschluss 7 bzw. 17 bzw. 24 bzw. 36 bzw. 44 für den Anschluss
an die Steuerschaltung 52,
- einen L-Anschluss (Versorgungsspannungsanschluss) 9 bzw. 19 bzw. 26 bzw. 38 bzw. 46
für den Anschluss eines Versorgungsspannungsleiters (Phasenleiters) eines Wechselspannungsnetzes,
- einen Ausgang (Last-Anschluss) 13 bzw. 21 bzw. 30 bzw. 40 bzw. 50 für den Anschluss
einer Last (Beleuchtung),
- einen Nebenstelleneingang 10 bzw. 20 bzw. 27 bzw. 39 bzw. 47 für den Anschluss einer
Nebenstelle.
[0013] Die Steuerschaltung 52 ist über Datenleitungen 56 an die Kommunikations-Anschlüsse
7 bzw. 17 bzw. 24 bzw. 36 bzw. 44 der Dimmerkanäle 6 bzw. 16 bzw. 23 bzw. 35 bzw.
43 angeschlossen.
[0014] Die Nebenstelle 11 ist an den Nebenstelleneingang 10 angeschlossen. Die Nebenstelle
28 ist an den Nebenstelleneingang 27 angeschlossen. Die Nebenstelle 48 ist an den
Nebenstelleneingang 47 angeschlossen. Die jeweils anderen Anschlüsse der Nebenstellen
11 bzw. 28 bzw. 48 dienen als N-Anschluss oder L-Anschluss 12 bzw. 29 bzw. 49 für
die Verbindung mit dem Versorgungsspannungsleiter oder dem Nulleiter des Versorgungsspannungsnetzes.
[0015] Die Last 14 ist an die beiden parallel geschalteten Ausgänge 13, 21 angeschlossen.
Der erste Dimmerkanal 6 und der zweite Dimmerkanal 16 des Mehrkanaldimmers 3 dienen
somit als erste zusammengefasste Dimmergruppe 5. Die Last 31 ist an den Ausgang 30
angeschlossen. Die Last 41 ist an die beiden parallel geschalteten Ausgänge 40, 50
angeschlossen. Der vierte Dimmerkanal 35 und der fünfte Dimmerkanal 43 des Mehrkanaldimmers
3 dienen somit als zweite zusammengefasste Dimmergruppe 34.
[0016] Die jeweils anderen Anschlüsse der Lasten 14 bzw. 31 bzw. 41 dienen als N-Anschlüsse
15 bzw. 32 bzw. 42 für die Verbindung mit dem Nulleiter des Versorgungsspannungsnetzes.
[0017] In Fig. 2 ist ein Dimmerkanal des Mehrkanaldimmers dargestellt. Der beispielhaft
gezeigte Dimmerkanal 6 weist eine ansteuerbare Leistungselektronik 54 auf, welche
mit ihrem ersten Hauptanschluss mit dem L-Anschluss 9 und mit ihrem zweiten Hauptanschluss
mit dem Ausgang 13 verbunden ist. Der Steuereingang der Leistungselektronik 54 ist
an den Ausgang einer Steuerelektronik 55 angeschlossen. Die Steuerelektronik 55 ist
beaufschlagbar
- mittels der Vorort-Bedientaste 8,
- mittels einer Nebenstelle über den Nebenstelleneingang 10,
- mittels der Steuerschaltung 52 über den Kommunikations-Anschluss 7.
[0018] Von Wichtigkeit ist ein Abgriff am Ausgang 13, mit dem die Steuerelektronik 55 das
am Ausgang 13 anstehende Spannungssignal erfasst. Selbstverständlich sind die weiteren
Dimmerkanäle in gleicher Art und Weise aufgebaut.
[0019] Die einzelnen Dimmerkanäle 6, 16, 23, 35, 43 des Mehrkanaldimmers 3 können in einem
Verteilerkasten oder auch in unterschiedlichen Unterputzdosen installiert sein. Nachdem
die Verdrahtung der Lichtsteueranlage in der gewünschten Weise durchgeführt worden
ist, wird erfindungsgemäß mit Hilfe der Steuerschaltung 52 eine nachfolgend erläuterte
Testprozedur gestartet und ausgewertet. Dabei ist beim Start der Testprozedur vorauszusetzen,
- dass die L-Anschlüsse (siehe 9, 19, 26, 38, 46 in Fig. 1) aller Dimmerkanäle mit Versorgungsspannung
beaufschlagt werden,
- dass die Steuerschaltung 52 jeden Dimmerkanal 6, 16, 23, 35, 43 über eine individuelle
Adresse und die Datenleitungen 56 separat ansteuern kann,
- dass es sich bei der Kommunikation zwischen Steuerschaltung 52 und den Dimmerkanälen
6, 16, 23, 35, 43 (siehe die Kommunikations-Anschlüsse 7, 17, 24, 36, 44) über die
Datenleitungen um eine bidirektionale Kommunikation handelt, d. h. das an einem Ausgang
eines Dimmerkanals anstehende Spannungssignal kann über die Steuerelektronik 55 erfasst
und über die Datenleitungen 56 an die Steuerschaltung 52 gemeldet werden.
[0020] In einem ersten Schritt der Testprozedur gibt die Steuerschaltung 52 ein Ansteuersignal
zur Ansteuerung des ersten Dimmerkanals 6 während einer bestimmten Zeitdauer ab. Folglich
liegt am Ausgang 13 des Dimmerkanals 6 ein Spannungssignal an. Da die Ausgänge 13,
21 der beiden Dimmerkanäle 6, 16 miteinander verbunden sind, liegt dieses Spannungssignal
auch am Ausgang 21 an. Folglich melden die Steuerelektroniken 55 beider Dimmerkanäle
6, 16 der Steuerschaltung 52 über die Datenleitungen 56 dieses Spannungssignal. Die
Steuerelektroniken 55 der weiteren Dimmerkanäle 23, 35, 43 melden ein Spannungssignal
"Null". Die Steuerschaltung folgert hieraus, dass die Ausgänge 13, 21 der beiden Dimmerkanäle
6, 16 parallel geschaltet sind.
[0021] In einem zweiten Schritt der Testprozedur gibt die Steuerschaltung 52 ein Ansteuersignal
zur Ansteuerung des dritten Dimmerkanals 23 während einer bestimmten Zeitdauer ab.
Folglich liegt am Ausgang 30 des Dimmerkanals 25 ein Spannungssignal an. Folglich
meldet lediglich die Steuerelektronik 55 des Dimmerkanals 23 der Steuerschaltung 52
über die Datenleitungen 56 dieses Spannungssignal, während die Steuerelektroniken
der weiteren Dimmerkanäle 6, 16, 35, 43 ein Spannungssignal "Null" melden. Die Steuerschaltung
52 folgert hieraus, dass der Ausgang des Dimmerkanals 23 mit keinem weiteren Dimmerkanal
parallel geschaltet ist.
[0022] In einem dritten Schritt der Testprozedur gibt die Steuerschaltung 52 ein Ansteuersignal
zur Ansteuerung des vierten Dimmerkanals 35 während einer bestimmten Zeitdauer ab.
Folglich liegt am Ausgang 40 des Dimmerkanals 35 ein Spannungssignal an. Da die Ausgänge
40, 50 der beiden Dimmerkanäle 35, 43 miteinander verbunden sind, liegt dieses Spannungssignal
auch am Ausgang 50 an. Folglich melden die Steuerelektroniken 55 beider Dimmerkanäle
35, 43 der Steuerschaltung 52 über die Datenleitungen 56 dieses Spannungssignal. Die
Steuerelektroniken 55 der weiteren Dimmerkanäle 6, 16, 23 melden ein Spannungssignal
"Null". Die Steuerschaltung folgert hieraus, dass die Ausgänge 40, 50 der beiden Dimmerkanäle
35, 43 parallel geschaltet sind.
[0023] Die Testprozedur wird solange wiederholt, bis die Gruppenzugehörigkeit aller Dimmerkanäle
eindeutig festgestellt worden ist.
[0024] Nach Beendigung der Testprozedur (oder alternativ bereits nach jedem einzelnen Schritt
der Testprozedur) werden über entsprechende Parametrier-Signale der Steuerschaltung
52 an die Steuerelektroniken 55 von einzelnen Dimmerkanälen die Vorort-Bedienung,
der Nebenstelleneingang und bestimmte Funktionen, die jetzt einem bestimmten Dimmerkanal
einer zusammengefassten Dimmergruppe zugeteilt worden sind, bei den anderen Dimmerkanälen
der Gruppe selbstständig deaktiviert. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die
Vorort-Bedienungen 18, 37 und die Nebenstelleneingänge 20, 39 selbstständig deaktiviert.
Grund hierfür ist, dass zentral nur ein Dimmerkanal in der zusammengefassten Dimmergruppe
für die Bedienung über die Vorort-Bedientaste oder über den Nebenstelleneingang oder
über die übergeordnete Steuerschaltung 52 und für die Überwachung des Zustandes der
Last sowie Rückmeldung dieses Zustand an die Steuerschaltung 52 verantwortlich ist.
[0025] Die Bedienung der ersten zusammengefassten Dimmergruppe 5 erfolgt nunmehr ausschließlich
über die Vortort-Bedienung 8, den Nebenstelleneingang 10 und die Steuerschaltung 52
(mittels eines die Steuerschaltung 52 beaufschlagenden Busses).
[0026] Die Bedienung der zweiten zusammengefassten Dimmergruppe 34 erfolgt nunmehr ausschließlich
über die Vortort-Bedienung 45, den Nebenstelleneingang 47 und die Steuerschaltung
52 (mittels eines die Steuerschaltung 52 beaufschlagenden Busses).
[0027] Selbstverständlich ist vorstehend die spezielle Zusammenfassung einzelnen Dimmerkanäle
zu Dimmergruppen lediglich beispielhaft dargestellt, d. h. es beliebig andere Konfigurationen
realisierbar.
Bezugszeichenliste:
[0028]
- 1
- Lichtsteuerungsanlage
- 2
- ---
- 3
- Mehrkanaldimmer
- 4
- ---
- 5
- erste zusammengefasste Dimmergruppe
- 6
- erster Dimmerkanal des Mehrkanaldimmers
- 7
- Kommunikations-Anschluss
- 8
- Vorort-Bedientaste
- 9
- L-Anschluss (Versorgungsspannungs-Anschluss)
- 10
- Nebenstelleneingang
- 11
- Nebenstelle
- 12
- L-Anschluss oder N-Anschluss
- 13
- Ausgang (Last-Anschluss)
- 14
- Last
- 15
- N-Anschluss
- 16
- zweiter Dimmerkanal des Mehrkanaldimmers
- 17
- Kommunikations-Anschluss
- 18
- Vorort-Bedientaste
- 19
- L-Anschluss (Versorgungsspannungs-Anschluss)
- 20
- Nebenstelleneingang
- 21
- Ausgang (Last-Anschluss)
- 22
- ---
- 23
- dritter Dimmerkanal des Mehrkanaldimmers
- 24
- Kommunikations-Anschluss
- 25
- Vorort-Bedientaste
- 26
- L-Anschluss (Versorgungsspannungs-Anschluss)
- 27
- Nebenstelleneingang
- 28
- Nebenstelle
- 29
- L-Anschluss oder N-Anschluss
- 30
- Ausgang (Last-Anschluss)
- 31
- Last
- 32
- N-Anschluss
- 33
- ---
- 34
- zweite zusammengefasste Dimmergruppe
- 35
- vierter Dimmerkanal des Mehrkanaldimmers
- 36
- Kommunikations-Anschluss
- 37
- Vorort-Bedientaste
- 38
- L-Anschluss (Versorgungsspannungs-Anschluss)
- 39
- Nebenstelleneingang
- 40
- Ausgang (Last-Anschluss)
- 41
- Last
- 42
- N-Anschluss
- 43
- fünfter Dimmerkanal des Mehrkanaldimmers
- 44
- Kommunikations-Anschluss
- 45
- Vorort-Bedientaste
- 46
- L-Anschluss (Versorgungsspannungs-Anschluss)
- 47
- Nebenstelleneingang
- 48
- Nebenstelle
- 49
- L-Anschluss oder N-Anschluss
- 50
- Ausgang (Last-Anschluss)
- 51
- ---
- 52
- Steuerschaltung
- 53
- Bus
- 54
- Leistungselektronik
- 55
- Steuerelektronik
- 56
- Datenleitungen
1. Verfahren zur Inbetriebnahme eines Mehrkanaldimmers (3) einer Lichtsteueranlage (1)
zur Speisung mindestens einer Last (14, 31, 41), wobei eine zentrale Steuerschaltung
(52) über Datenleitungen (56) mit Kommunikations-Anschlüssen (7, 17, 24, 36, 44) der
Dimmerkanäle (6, 16, 23, 35, 43) verbunden ist und jeden Dimmerkanal über eine individuelle
Adresse separat ansteuern kann und wobei jeder Dimmerkanal eine Leistungselektronik
(54), eine Steuerelektronik (55) und einen Ausgang (13, 21, 30, 40, 50) zum Anschluss
einer Last (14, 31, 41) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
- dass nach erfolgtem Anschluss der mindestens einen Last (14, 31, 41) an einen einzigen
Dimmerkanal oder an mehrere Dimmerkanäle (6, 16, 23, 35, 43) eine Testprozedur mittels
der Steuerschaltung (52) durchgeführt und ausgewertet wird, bei welcher die Steuerschaltung
sukzessive jeweils nur einen einzigen Dimmerkanal (6, 16, 23, 35, 43) während einer
vorgegebenen Zeitspanne separat ansteuert,
- dass die Steuerelektroniken (55) aller Dimmerkanäle (6, 16, 23, 35, 43) das am Ausgang
(13, 21, 30, 40, 50) anstehende Spannungssignal jeweils erfassen und an die Steuerschaltung
melden und
- dass die Steuerschaltung (52) an Hand der gemeldeten Spannungssignale ermittelt, welche
Dimmerkanäle zu einer zusammengefassten Dimmergruppe (5, 34) parallel geschaltet sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung (52) Parametrier-Signale an die Steuerelektroniken (55) einzelner
Dimmerkanäle (6, 16, 23, 35, 43) von zusammengefassten Dimmergruppen (5, 34) abgibt,
um derart die Vorort-Bedienung und/oder den Nebenstelleneingang zu deaktivieren.