(19)
(11) EP 2 014 598 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
14.01.2009  Patentblatt  2009/03

(21) Anmeldenummer: 07012318.7

(22) Anmeldetag:  23.06.2007
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
B66B 9/02(2006.01)
B66B 11/00(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MT NL PL PT RO SE SI SK TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL BA HR MK RS

(71) Anmelder: HIRO LIFT HILLENKÖTTER + RONSIECK GmbH
D-33613 Bielefeld (DE)

(72) Erfinder:
  • Hein, Wilfried, Dr.-Ing.
    33613 Bielefeld (DE)

(74) Vertreter: Schober, Mirko et al
Patentanwälte Thielking & Elbertzhagen Gadderbaumer Strasse 14
33602 Bielefeld
33602 Bielefeld (DE)

   


(54) Antrieb für Vertikalaufzüge


(57) Ein Antrieb für einen Vertikalaufzug weist ein über eine Umlenkeinrichtung laufendes Zugmittel (11) auf, welches mit einem Gegengewicht (G) und einer Kabine (K) gekoppelt ist. Der Antrieb ist mit Antriebsmotoren (1.1, 1.2; 2.1, 2.2; 3.1, 3.2; 4.1, 4.2) versehen, welche Antriebsräder (1.1a, 1.2a; 2.1a, 2.2a; 3.1a, 3.2a; 4.1a, 4.2a) aufweisen. Die Antriebsräder wälzen in der Funktionslage reibschlüssig auf Laufbahnen (5) von Laufschienen (S) ab, welche in Vertikalrichtung (Z) verlaufen. Die Antriebsmotoren (1.1, 1.2; 2.1, 2.2; 3.1, 3.2; 4.1, 4.2) sind mit den zugehörigen Antriebsrädern (1.1a, 1.2a; 2.1a, 2.2a; 3.1a, 3.2a; 4.1a, 4.2a) gegenüber der zugehörigen Laufschiene (S) schwenkbeweglich gelagert. Sie sind so ausgelegt, daß über eine Betätigungseinrichtung (6) ein Reibschluß der Antriebsräder (1.1a, 1.2a; 2.1a, 2.2a; 3.1a, 3.2a; 4.1a, 4.2a) mit der zugehörigen Laufbahn (5) herstellbar ist.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft Antriebe für Vertikalaufzüge nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 bzw. einen Vertikalaufzug nach dem Oberbegriff von Anspruch 12.

[0002] Die hier zu betrachtenden Vertikalaufzüge werden üblicherweise mit einem Gegengewicht betrieben. Zum einen sind gattungsgemäße Antriebe auf dem Kabinendach z.B. aus DE 10 2004 043 298 A1 bekannt, bei denen die Antriebsrollen an mit Parallelogrammlenkern verbundenen Gestellrahmen an durchgehenden Antriebswellen angebracht sind, wobei einer der Gestellrahmen am Zugseil und der andere Gestellrahmen am Kabinendach angebracht ist, so daß der Reibschluß der Antriebsräder mit einer zugehörigen Laufschiene durch die Gewichtskraft der Kabine bzw. des Gegengewichts sichergestellt wird. Diese Bauweise ist vergleichsweise platzgreifend, da der Antrieb auf dem Dach der Kabine eine größere Bauhöhe von Aufzugschächten erfordert.

[0003] Aus EP 1 568 648 ist bekannt, die mit Parallelogrammlenkern verbundenen, mit den Antriebsrädern und Motoren versehenen Gestellrahmen am Gegengewicht auszubilden, so daß der Antrieb durch das Antreiben des Gegengewichts erfolgt. Dieser Antrieb ist platzsparender.

[0004] Nachteilig an beiden bekannten Antrieben ist insbesondere, daß die Lagerung der Antriebsräder an den Gestellrahmen durchgehende, sich über die Breite der Gestellrahmen erstreckende Antriebswellen erforderlich macht. Derartige Wellen sind zum einen selbst verhältnismäßig teuer. Zudem müssen die Bohrungen zur Lagerung der Wellen und entsprechende Passungen in den Gestellrahmen in einer Aufspannung in großen CNC-Maschinen ausgeführt werden, was ebenfalls entsprechend teuer ist, zumal nicht jeder Hersteller über entsprechende und teure Vorrichtungen verfügt.

[0005] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, den Antrieb und Vertikalaufzug der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die Herstellung und Montage mit geringeren Kosten ermöglicht wird.

[0006] Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Antrieb mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. einen Vertikalaufzug mit den Merkmalen des Anspruchs 12. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.

[0007] Erfindungsgemäß sind die Antriebsmotoren gegenüber der Laufschiene schwenkbeweglich gelagert, wobei bevorzugt jeweils zwei mit einer Laufschiene an beiden Seiten ihrer Laufbahn reibschlüssig in Kontakt zu bringende Antriebsräder mit ihren zugehörigen Antriebsmotoren an einem schwenkbeweglich zur Laufschiene gelagerten Gestell vorgesehen sind. Bevorzugt sind vier dieser Gestelle vorgesehen, wobei je zwei an je einer Laufschiene vorzugsweise im oberen und im unteren Bereich der Kabine vorgesehen sind. Die Gestelle sind dabei bevorzugt an einem zugehörigen Trägerelement, welches ein Rechteckrohr sein kann, schwenkbeweglich angelenkt und mit der Kabine zu verbinden. Zur Herstellung des Reibschlusses ist eine Betätigungseinrichtung vorgesehen, welche die Antriebsmotoren dreht und damit die Antriebsräder gegen die Laufbahn der zugehörigen Laufschiene drückt. Hierdurch wird der für den Antrieb erforderliche Reibschluß hergestellt. Zur Montage können so die einzelnen über das jeweilige Trägerelement gekoppelten Gestelle an der jeweiligen Laufschiene befestigt und anschließend mit der Kabine des Aufzugs verbunden werden. Durch die Verbindung mit der Kabine wird der gesamte Antrieb versteift.

[0008] Der erfindungsgemäße Antrieb kann so aus mehreren einfach herzustellenden Gestellen ohne lange Antriebswellen zusammengesetzt werden. Eine große CNC-Maschine zum Bearbeiten von Rahmen und zur paßgenauen Ausrichtung der einzusetzenden Wellen ist nicht erforderlich.

[0009] Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichenfiguren 1 bis 3C schematisch näher erläutert:
Figur 1 -
zeigt eine perspektivische Ansicht des Aufzuges mit dem erfindungsgemäßen Antrieb,
Figur 2A -
zeigt eine vergrößerte Darstellung des Antriebs im unteren Bereich der Kabine in perspektivischer Darstellung,
Figur 2B -
zeigt die in Figur 2A gezeigte Darstellung als Draufsicht,
Figur 3A -
zeigt eine kabinenseitige Ansicht eines Gestells mit den zugehörigen Antriebsmotoren und Antriebsrädern,
Figur 3B -
zeigt eine Seitenansicht des Gestells mit den zugehörigen Antriebsmotoren und Antriebsrädern aus Figur 3A,
Figur 3C -
zeigt eine Ansicht des Gestells mit den zugehörigen Antriebsmotoren und Antriebsrädern von der der Kabine abgewandten Seite aus.


[0010] Der Aufbau eines erfindungsgemäß angetriebenen Vertikalaufzuges ist in Figur 1 dargestellt. Die Kabine K ist über ein Zugmittel 11 mit dem Gegengewicht G verbunden. Das Zugmittel 11, bevorzugt ein Zugseil, wird über eine Umlenkrolle 10 geführt, welche im oberen Bereich des Aufzugschachts am oberen Ende zwischen zwei parallel angeordneten Laufschienen S vorgesehen ist. Jede der in Vertikalrichtung Z orientierten Laufschienen ist etwa T-förmig ausgebildet und weist eine sich zur Kabine K hin erstreckende Laufbahn 5.1 bzw. 5.2 mit zwei gegenüberliegenden Laufflächen 5.1a, 5.1b bzw. 5.2a, 5.2b auf (vgl. Figur 2B).

[0011] Die Kabine K ist an Gestellen 9 montiert, welche ihrerseits an vertikal angeordneten Trägerelementen 8 angelenkt sind und zur Aufnahme von je zwei Antriebsmotoren 1.1, 1.2, 2.1, 2.2, 3.1, 3.2, 4.1, 4.2 und zwei hiermit gekoppelten Antriebsrädern 1.1a, 1.2a, 2.1a, 2.2a, 3.1a, 3.2a, 4.1a, 4.2a dienen. Dabei sind zwei, die Antriebsmotoren tragende Gestelle 9 jeweils im Bereich des Bodens bzw. im oberen Bereich der Kabine K mit derselben verbunden. Die beiden Gestelle 9 sind ihrerseits an dem zugehörigen Trägerelement 8 angelenkt. Durch Montage der Kabine K an den Gestellen wird der Antrieb der Kabine K versteift. Das Verspannen des Antriebs wird durch die Drehachsen, an denen die Gestelle 9 gelagert sind, sowie durch Elastizität der Laufflächen der Antriebsräder verhindert. Somit dienen die Antriebsräder nicht nur der Herstellung der Traktion, sondern sorgen auch für eine ordnungsgemäße Führung der Kabine.

[0012] Der genauere Aufbau der Gestelle und die damit verbundenen Bauteile werden mit Bezug auf die Figuren 2A, 2B und 3 näher erläutert, auf welche gleichermaßen Bezug genommen wird.

[0013] Am jedem Gestell 9 sind zwei Antriebsmotoren mit bevorzugt vertikal ausgerichteter Motorenachse angeordnet. Bei vorgegebener Zuladung und Geschwindigkeit ist es auch möglich, weniger als acht, bevorzugt sechs Antriebsmotoren mit zugehörigen Antriebsrädern vorzusehen. Eines oder mehrere der Gestelle 9 können daher auch ein oder zwei Motoren aufweisen. Es wird im folgenden stellvertretend auf das Gestell mit den Motoren 1.1 und 1.2 Bezug genommen. Deren Beschreibung gilt für die übrigen Gestelle entsprechend. Die Motoren 1.1 und 1.2 treiben Räder 1.1a, 1.2a an, deren Drehachsen senkrecht zur Vertikalrichtung Z verlaufen und die zum Ablauf auf den Laufflächen der Laufbahn 5.1 der Laufschiene S ausgebildet sind. Das Gestell 9 und damit die Motoren 1.1 und 1.2 sowie die Räder 1.1a, 1.2a sind um eine Achse A schwenkbar an dem Trägerelement 8 gelagert, wobei die Achse A parallel zu den Drehachsen der Räder 1.1a, 1.2a verläuft. Folglich können durch Verschwenken des Gestells 9 die Räder 1.1a, 1.2a aus der Anlage gegen die Laufbahn 5.1 geführt bzw. umgekehrt in Reibschluß mit der Laufbahn 5.1 gebracht werden. Hierzu ist eine Betätigungseinrichtung 6, bevorzugt eine Gasdruckfeder vorgesehen, welche mit einem Teil 9.2 des Gestells 9 verbunden ist. Wird die Gasdruckfeder 6 betätigt, wird somit das Gestell 9 gegenüber dem Trägerelement 8 verschwenkt, wodurch der Reibschluß der Räder 1.1a bzw. 1.1b gegen je eine der gegenüberliegenden Laufflächen 5.1a, 5.1b der Laufbahn 5.1 hergestellt wird.

[0014] Bei dieser Konstellation kann es vorkommen, daß bei der Abwärtsbewegung der Kabine K durch deren Aufsetzen auf dem Boden der Reibschluß aufgehoben wird, weil das Gestell 9 durch seine Verbindung 9.1 mit der Kabine K eine Kraft nach oben erfährt, so daß die Räder 1.1a, 1.2a aufgrund der damit einher gehenden Schwenkbewegung des Gestells 9 sich von den Laufflächen 5.1a, 5.1b der Laufbahn 5.1 entfernen und damit die Traktion verloren geht. Bevorzugt ist daher eine Feststellschraube 7 vorgesehen, welche die in Reibschluß mit der Laufschiene S gebrachten Räder in dieser Position fixiert, so daß die Traktion auch bei Bodenberührung der Kabine K erhalten bleibt.


Ansprüche

1. Antrieb für einen Vertikalaufzug, der ein über eine Umlenkeinrichtung laufendes Zugmittel (11) aufweist, welches mit einem Gegengewicht (G) und einer Kabine (K) gekoppelt ist, wobei der Antrieb mit Antriebsmotoren (1.1, 1.2; 2.1, 2.2; 3.1, 3.2; 4.1, 4.2) versehen ist, welche Antriebsräder (1.1a, 1.2a; 2.1a, 2.2a; 3.1a, 3.2a; 4.1a, 4.2a) aufweisen, welche in der Funktionslage reibschlüssig auf Laufbahnen (5) von Laufschienen (S) abwälzen, welche in Vertikalrichtung (Z) verlaufen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsmotoren (1.1, 1.2; 2.1, 2.2; 3.1, 3.2; 4.1, 4.2) mit den zugehörigen Antriebsrädern (1.1a, 1.2a; 2.1a, 2.2a; 3.1a, 3.2a; 4.1a, 4.2a) gegenüber der zugehörigen Laufschiene (S) schwenkbeweglich gelagert und so ausgelegt sind, daß über eine Betätigungseinrichtung (6) ein Reibschluß der Antriebsräder (1.1a, 1.2a; 2.1a, 2.2a; 3.1a, 3.2a; 4.1a, 4.2a) mit der zugehörigen Laufbahn (5) herstellbar ist.
 
2. Antrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsmotoren (1.1, 1.2; 2.1, 2.2; 3.1, 3.2; 4.1, 4.2) an zugehörigen Gestellen (9) angebracht sind.
 
3. Antrieb nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß vier Gestelle (9) vorgesehen sind, wobei wenigstens zwei Gestelle (9) zwei Antriebsmotoren (1.1, 1.2; 2.1, 2.2; 3.1, 3.2; 4.1, 4.2) aufweisen.
 
4. Antrieb nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Gestell (9) zwei Antriebsmotoren (1.1, 1.2; 2.1, 2.2; 3.1, 3.2; 4.1, 4.2) und zwei hiermit gekoppelte Antriebsräder (1.1a, 1.2a; 2.1a, 2.2a; 3.1a, 3.2a; 4.1a, 4.2a) aufweist.
 
5. Antrieb nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei Antriebsräder (1.1a, 1.2a; 2.1a, 2.2a; 3.1a, 3.2a; 4.1a, 4.2a) eines Gestells (9) so angeordnet sind, daß sie eine Abstandskomponente in vertikaler Richtung (Z) aufweisen und bei Herstellung des Reibschlusses mit einer zugehörigen Laufschiene (S) jeweils an voneinander abgewandten Seiten der Laufbahn (5) zur Anlage kommen.
 
6. Antrieb nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß bevorzugt acht Antriebsmotoren (1.1, 1.2; 2.1, 2.2; 3.1, 3.2; 4.1, 4.2) vorgesehen sind, wobei jeweils vier Antriebsmotoren (1.1, 1.2; 2.1, 2.2; 3.1, 3.2; 4.1, 4.2) einer Laufschiene (S) zugeordnet sind, wobei jeweils zwei Antriebsmotoren (1.1, 1.2; 2.1, 2.2; 3.1, 3.2; 4.1, 4.2) an einem Gestell (9) montiert sind.
 
7. Antrieb nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gestelle (9) einen Befestigungsabschnitt (9.1) zur Befestigung an der Kabine (K) aufweisen.
 
8. Antrieb nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einer Laufschiene (S) zugeordneten Gestelle (9) an einem vertikal ausgerichteten Trägerelement (8) angelenkt sind.
 
9. Antrieb nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerelement (8) ein Rohr mit etwa rechteckigem Querschnitt ist.
 
10. Antrieb nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungseinrichtung (6) wenigstens eine Gasdruckfeder umfaßt.
 
11. Antrieb nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Fixiereinrichtung (7) vorgesehen ist, welche die Antriebsräder (1.1a, 1.2a; 2.1a, 2.2a; 3.1a, 3.2a; 4.1a, 4.2a) in einer über die Betätigungseinrichtung (6) eingestellten Lage fixiert.
 
12. Antrieb nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Fixiereinrichtung (7) eine Feststellschraube vorgesehen ist.
 
13. Vertikalaufzug mit einer Kabine (K) und einem über eine Umlenkrolle (10) geführten Zugmittel (11), welches die Kabine (K) mit einem Gegengewicht (G) koppelt, sowie einem Antrieb zum Antreiben des Aufzugs mittels auf Laufschienen (S) reibschlüssig abwälzender Antriebsräder (1.1a, 1.2a; 2.1a, 2.2a; 3.1a, 3.2a; 4.1a, 4.2a),
gekennzeichnet durch einen Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
 




Zeichnung
















Recherchenbericht










Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



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In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente