[0001] Die Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine mit pneumatischem Schlagwerk der
im Oberbegriff von Patentanspruch 1 genannten Art. Derartige Handwerkzeugmaschinen
sind z. B. als Meissel- oder Kombihammer ausgebildet.
[0002] Aus der
DE 32 05 141 A1 ist eine als elektrisch betriebener Bohrhammer ausgebildete Handwerkzeugmaschine
mit einem Luftpolsterschlagwerk bekannt, welches über ein Taumelglied eines Taumelscheibenantriebs
antreibbar ist. Das Schlagwerk weist dabei ein in einem Führungsrohr geführtes Erregerelement,
wie einen Erregerkolben, auf, das mittels des Taumelglieds axial hin- und hergehend
bewegbar ist. Das Erregerelement treibt über ein Luftpolster bzw. eine Luftfeder ein
ebenfalls in dem Führungsrohr geführtes Schlagelement an, das über einen Döpper Schläge
auf ein vorne in einem Werkzeughalter aufgenommenes Werkzeug ausübt. Zur Verstellung
des maximalen Hubweges des Erregerelementes ist der Taumelwinkel des Taumelgliedes
über eine als Schrittschaltvorrichtung ausgebildete Verstelleinrichtung in drei Stufen
verstellbar. Dazu ist ein Nabenkörper des Taumelgliedes auf einem Haltekörper relativ
zu diesem unter Verstellung des Taumelwinkels drehverstellbar und in der jeweiligen
Relativdrehlage über Kupplungselemente formschlüssig mit dem Haltekörper gekoppelt,
wobei der Haltekörper schräg gestellt auf einer Zwischenwelle sitzt. Über die Schrittschaltvorrichtung
ist dabei eine Axialverschiebung der Zwischenwelle in eine schrittweise Drehverstellung
des Nabenkörpers zur Veränderung des Taumelwinkels umsetzbar.
[0003] Von Nachteil bei dem Gegenstand der
DE 32 05 141 A1 ist, dass die Schrittschaltvorrichtung nur bei abgeschalteter Handwerkzeugmaschine
schaltbar und zudem konstruktiv sehr aufwändig ist.
[0004] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handwerkzeugmaschine
der oben genannten Art bereitzustellen, die die genannten Nachteile vermeidet.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die in Anspruch 1 genannten Massnahmen
erreicht. Demnach weist die Verstelleinrichtung ein entlang der Längserstreckung des
Taumelgliedes versetzbares Verstellelement zur stufenlosen Verstellung des Taumelwinkels
des Taumelgliedes auf, wodurch ebenfalls eine stufenlose Verstellung des Hubweges
des Erregerkolbens ermöglicht wird. Durch die stufenlose Regelbarkeit wird es ferner
möglich, eine Verstellung auch im Betrieb der Handwerkzeugmaschine durchzuführen.
Das Schlagwerk der Handwerkzeugmaschine kann so im Betrieb an veränderte physikalische
Eigenschaften des zu bearbeitenden Werkstoffes anpassen, z. B. beim Übergang von Putz
zu Ziegel oder Beton.
[0006] Durch die stufenlose Verstellbarkeit des Hubweges des Erregerkolbens wird es ferner
möglich, das Schlagwerk an unterschiedliche Werkzeug- bzw. Bohrerdurchmesser anzupassen.
[0007] In einer vorteilhaft konstruktiv einfachen Lösung ist ein Hubkörper vorgesehen, über
den eine Hubbewegung auf das Taumelglied übertragbar ist, wobei der Hubkörper über
das Verstellelement entlang einer Längserstreckung des Taumelgliedes relativ zu diesem
versetzbar ist. Der Hubkörper dient dabei nicht nur der Übertragung der vom Motor
gelieferten Bewegungsenergie auf das Taumelglied, sondern er ist wie das Verstellelement
Teil der Verstelleinrichtung zur Verstellung des Bewegungshubes des Erregerkolbens,
durch das der maximal mögliche Taumelwinkel des Taumelgliedes verstellbar ist.
[0008] Günstig ist es dabei, wenn der Hubkörper eine Lageraufnahme aufweist, durch die das
Taumelglied hindurchgeführt ist, um auf konstruktiv einfache Weise eine Bewegungskopplung
von Hubkörper und Taumelglied entlang der Hubachse des Hubkörpers zu verwirklichen.
[0009] Vorteilhaft weist der Hubkörper ein Langloch für einen rotierbaren Excenterzapfen
auf, der in Längsrichtung des Hubkörpers von der Lageraufnahme für das Taumelglied
beabstandet ist, wobei der Hubkörper über das Verstellelement entlang der Längserstreckung
des Excenterzapfens axial versetzbar ist. So kann auf technisch einfache Weise eine
über den Excenterzapfen vom Motor kommende Drehbewegung in eine Hubbewegung des Hubkörpers
umgewandelt werden. Der Excenterzapfen ist länglich ausgebildet, um einen Eingriff
in das Langloch des Hubkörpers in allen Verstell-Positionen des Hubkörpers zu gewährleisten.
[0010] Günstigerweise ist das Taumelglied über eine Schwenkhülse in der Lageraufnahme im
Hubkörper verschwenkbar gelagert, wodurch eine verschleissarme Lagerung gewährleistet
wird.
[0011] Vorteilhaft weist die Schwenkhülse eine kugelförmige äussere Gestalt und die Lageraufnahme
eine zur Krümmung der kugelförmigen äusseren Gestalt der Schwenkhülse korrespondierende
Innenkontur auf. Hierdurch wird eine verlustarme Schwenkbewegung des Taumelgliedes
relativ zum Hubkörper ermöglicht bei gleichzeitiger Ermöglichung einer Verstellbewegung
des Hubkörpers relativ zum Taumelglied, wenn der Hubkörper über das Verstellelement
in seiner Lage entlang der Längserstreckung des Taumelgliedes versetzt wird.
[0012] In einer vorteilhaften, technisch einfachen Lösung ist ein manuell betätigbares Betätigungselement
für das Verstellelement vorgesehen, über die ein Bediener der Handwerkzeugmaschine
auf einfache Weise den Taumelwinkel des Taumelgliedes und damit den Hub des Erregerkolbens
verstellen kann.
[0013] Von Vorteil ist es dabei, wenn das Verstellelement ein erstes Verstellglied aufweist,
das bewegungsgekoppelt ist mit einem am Betätigungselement angeordneten zweiten Verstellglied,
wodurch eine konstruktiv einfache Bewegungskopplung zwischen dem Betätigungselement
und dem Verstellelement der Verstelleinrichtung erreicht wird.
[0014] In einer vorteilhaft leicht zu bedienenden Variante ist das Betätigungselement dabei
als Stellrad ausgebildet.
[0015] Vorteilhaft weist ein dem Erregerelement abgewandtes Ende des Taumelglieds ein Lagerelement
auf, das an einem Gegenlagerelement schwenkbar und bezogen auf seine Längserstreckung
axial fest gelagert ist, wodurch eine verschleissarme und langlebige Schwenklagerung
des Taumelgliedes erreicht wird. Das Lagerelement ist dabei vorteilhaft als Kugelkopf
ausgebildet, das in dem als Gelenkpfanne ausgebildeten Gegenlagerelement schwenkbar
aber axial fest (bezogen auf seine Längserstreckung) gelagert ist.
[0016] In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
[0017] Es zeigen:
- Fig. 1
- eine erfindungsgemässe Handwerkzeugmaschine mit einem pneumatischen Schlagwerk und
einer Verstelleinrichtung für den Hub des Erregerelements im teilweisen Längsschnitt,
mit der Verstelleinrichtung in einer ersten Verstellposition,
- Fig. 2
- die Handwerkzeugmaschine aus Fig. 1 mit der Verstelleinrichtung in einer weiteren
Verstellposition,
- Fig. 3
- ein Detail der Handwerkzeugmaschine im Schnitt gemäss der Linie II - II aus Fig. 2.
[0018] In den Figuren 1 bis 3 ist eine als drehender und schlagender Kombihammer ausgebildete
Handwerkzeugmaschine 10 wiedergegeben, die ein Gehäuse 11 aufweist, in dem ein auf
ein in einer Werkzeugaufnahme 14 anordnenbares Werkzeug einwirkendes Schlagwerk 20,
ein insgesamt mit 13 bezeichneter Taumelantrieb und ein Motor 12 angeordnet sind.
[0019] Das Schlagwerk 20 weist ein Führungsrohr 21 auf, in dem ein als Erregerkolben ausgebildetes
Erregerelement 22 hin und her bewegbar geführt ist. Das Führungsrohr 21 kann zur Vereinfachung
der Montage auch zwei- oder mehrteilig ausgebildet sein. Das Schlagwerk 20 definiert
eine zentrale Schlagwerksachse S die zentrisch durch das Führungsrohr 21 und die in
dem Führungsrohr 21 bewegten Elemente (Erregerelement 22 etc.) verläuft. In dem Führungsrohr
21 ist ferner noch ein als Flugkolben ausgebildetes Schlagelement 23 axial versetzbar
gelagert. Das Schlagelement 23 ist über den Erregerkolben und die zwischen ihm und
dem Erregerelement 22 liegende Luftfeder 24 ebenfalls in eine oszillierende Hubbewegung
versetzbar. Das Schlagelement 23 schlägt dabei im Schlag-Betrieb der Handwerkzeugmaschine
10 auf einen Döpper (in den Figuren nicht dargestellt), der seinerseits auf ein Werkzeug
(in den Figuren nicht dargestellt) schlägt. Alternativ schlägt das Schlagelement 23
direkt auf das Ende eines Werkzeuges. Die Luftfeder 24 bzw. Gasfeder (je nach dem
eingesetzten Gas oder Gasgemisch) zwischen dem Erregerelement 22 und dem Schlagelement
23 kann dabei über Schaltmittel (in den Figuren nicht dargestellt) an- und abschaltbar
ausgebildet sein.
[0020] Das Erregerelement 22 ist zur Erzeugung einer Hubbewegung im Betrieb der Handwerkzeugmaschine
10 mit einem schwenkbar an diesem gelagerten Taumelglied 29 des Taumelantriebs 13
verbunden (am Schwenklager 38). Auf dem Taumelglied 29 ist dabei eine Schwenkhülse
28 verschieblich geführt, die umfänglich eine Kugelform aufweist und die in einer
Lageraufnahme 27 in einem scheibenförmigen Hubkörper 25 des Taumelantriebs 13 schwenkbeweglich
gelagert ist. Der Hubkörper 25 seinerseits ist entlang seiner Längserstreckung mit
einem als Schwalbenschwanzvorsprung ausgebildeten Vorsprung verschieblich in einer
als Schwalbenschwanz-Nut ausgebildeten Führungsnut 33 eines Verstellelements 31 einer
insgesamt mit 30 bezeichneten Verstelleinrichtung für den Hub des Erregerelements
22 geführt. Der Hubkörper 25 weist an seinem der Lageraufnahme 27 abgewandten Endbereich
ein sich quer zu seiner Längserstreckung ausgerichtetes Langloch 26 auf, durch das
ein länglicher Excenterzapfen 18 hindurchgreift, der zusammen mit einem Excenterrad
17 drehfest auf einer Lagerwelle 19 sitzt. Das Excenterrad 17 kämmt dabei mit seinem
Aussengewinde ein Gewinde des Abtriebs 15 des Motors 12. Das z. B. als länglicher
Rundstab ausgebildete Taumelglied 29 weist an seinem dem Erregerelement 22 abgewandten
Ende ein als Kugelkopf ausgebildetes Lagerelement 39 auf, das in einem als Gelenkpfanne
ausgebildeten Gegenlagerelement 40 schwenkbar aber axial fest (bezogen auf seine Längserstreckung)
gelagert ist.
[0021] Im Betrieb der Handwerkzeugmaschine wird eine Drehbewegung des Motors 12 durch diese
Anordnung zunächst auf das Excenterrad 17 mit dem Excenterzapfen 18 übertragen (Drehrichtung
16 in Fig. 3) und dann über den Excenterzapfen 18 im Langloch 26 in eine linear hin-
und hergehende Bewegung des Hubkörpers 25 umgesetzt. Über den Hubkörper 25 wird diese
Bewegung nun auf das Taumelglied 29 übertragen, das in eine hin- und hergehende Schwenkbewegung
versetzt wird (vgl. durchgezogen und gestrichelt dargestelltes Taumelglied 29 in den
Figuren 1 und 2) und dabei maximal um einen Taumelwinkel alpha 1 verschwenkt wird.
Das Taumelglied 29 überträgt diese Bewegung wiederum über das Schwenklager 38 auf
das Erregerelement 22, welches in eine entlang der Schlagwerksachse S linear verlaufende
und hin- und hergehende Bewegung versetzt wird, die in Fig. 1 eine maximale Hublänge
H1 (vgl. Fig. 1) aufweist.
[0022] Die bereits erwähnte Verstelleinrichtung 30 für den Hub des Erregerelements 22 weist
neben dem Verstellelement 31 noch ein Betätigungselement 34 auf, das z. B. als Rändel-
oder Stellrad ausgebildet ist. Das Betätigungselement 34 ist dabei aussen an der Handwerkzeugmaschine
10 zugänglich und ist z. B. manuell betätigbar. Ein als Zahnrad ausgebildetes zweites
Verstellglied 36, das an dem Betätigungselement 34 angeordnet ist, kämmt ein als Zahnstange
ausgebildetes erstes Verstellglied 35, das fest an dem Verstellelement 31 angeordnet
ist. Über eine Drehbetätigung des Betätigungselementes 34 kann das Verstellelement
31, welches an stabförmigen Führungselementen 32 verschieblich geführt ist, stufenlos
zwischen einer ersten, dem Excenterrad 17 nahen Endposition (siehe Fig. 1) und einer
zweiten, dem Excenterrad fernen Endposition (siehe Fig. 2) hin- und herbewegt werden.
Mit dem Verstellelement 31 wird dabei auch die Position des Hubkörpers 25 entlang
des Excenterzapfens 18 und entlang der Längserstreckung des Taumelgliedes 29 verändert,
so dass über den Hubkörper 25 auch der Taumelwinkel des Taumelgliedes 29 stufenlos
veränderbar ist. Durch die stufenlose Verstellbarkeit des Taumelwinkels zwischen einem
maximalen Taumelwinkel alpha_1 (siehe Fig. 1) und einem minimalen Taumelwinkel alpha_2
(siehe Fig. 2) ist auch der maximale Hubweg des Erregerelements 22 stufenlos verstellbar
zwischen einer maximalen Hublänge H1 (siehe Fig. 1) und einer minimalen Hublänge H2
(siehe Fig. 2). Die Verstellung der Hublänge des Erregerelements 22 ist dabei auf
Grund der stufenlosen Verstellbarkeit auch während des Betriebs der Handwerkzeugmaschine
10 möglich, so dass auf Veränderungen der physikalischen Eigenschaften des zu bearbeitenden
Untergrunds bzw. Werkstücks direkt reagiert werden kann. Dieses ist z. B. dann der
Fall, wenn beim Schlagbohren mit der Handwerkzeugmaschine 10 zunächst ein Putz durchbohrt
wurde und das Schlagbohrwerkzeug dann auf die unter dem Putz liegende Ziegelmauer
trifft.
1. Handwerkzeugmaschine mit einem über einen Motor (12) antreibbaren pneumatischem Schlagwerk
(20), das eine zentrale Schlagwerksachse (S) definiert und das ein in einem Führungsrohr
(21) hin und her bewegbares Erregerelement (22) sowie ein in dem Führungsrohr (21)
versetzbar geführtes und mittels einer Luftfeder (24) über das Erregerelement (22)
antreibbares Schlagelement (23) aufweist, wobei das Erregerelement (22) über ein motorisch
betreibbares längliches Taumelglied (29) in eine hin- und hergehende Bewegung versetzbar
ist und wobei eine Verstelleinrichtung (30) für den Bewegungshub des Erregerelementes
(22) vorgesehen ist, über die ein Taumelwinkel des Taumelgliedes (29) einstellbar
ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verstelleinrichtung (30) ein entlang der Längserstreckung des Taumelgliedes (29)
versetzbares Verstellelement (31) zur stufenlosen Verstellung des Taumelwinkels des
Taumelgliedes (29) aufweist.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hubkörper (25) vorgesehen ist, über den eine Hubbewegung auf das Taumelglied
(29) übertragbar ist, wobei der Hubkörper (25) über das Verstellelement (31) entlang
einer Längserstreckung des Taumelgliedes (29) relativ zu diesem versetzbar ist.
3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubkörper (25) eine Lageraufnahme (27) aufweist, durch die das Taumelglied (29)
hindurchgeführt ist.
4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubkörper (25) ein Langloch (26) für einen rotierbaren Excenterzapfen (18) aufweist,
der in Längsrichtung des Hubkörpers (25) von der Lageraufnahme (27) für das Taumelglied
(29) beabstandet ist, wobei der Hubkörper (25) über das Verstellelement (31) entlang
der Längserstreckung des Excenterzapfens axial versetzbar ist.
5. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Taumelglied (29) über eine Schwenkhülse (28) in der Lageraufnahme (27) im Hubkörper
(25) verschwenkbar gelagert ist.
6. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkhülse (28) eine kugelförmige äussere Gestalt aufweist, und die Lageraufnahme
(27) eine zur Krümmung der kugelförmigen äusseren Gestalt der Schwenkhülse korrespondierende
Innenkontur aufweist.
7. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein manuell betätigbares Betätigungselement (34) für das Verstellelement (31) vorgesehen
ist.
8. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement (31) ein erstes Verstellglied (35) aufweist, das bewegungsgekoppelt
ist mit einem am Betätigungselement (34) angeordneten zweiten Verstellglied (36).
9. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (34) als Stellrad ausgebildet ist.
10. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Erregerelement (22) abgewandtes Ende des Taumelglieds (29) ein Lagerelement
(39) aufweist, das an einem Gegenlagerelement (40) schwenkbar und bezogen auf seine
Längserstreckung axial fest gelagert ist.