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EP 2 018 077 A1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG |
(43) |
Veröffentlichungstag: |
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21.01.2009 Patentblatt 2009/04 |
(22) |
Anmeldetag: 17.06.2008 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC):
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MT NL NO PL
PT RO SE SI SK TR |
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Benannte Erstreckungsstaaten: |
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AL BA MK RS |
(30) |
Priorität: |
17.07.2007 DE 102007033289
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Anmelder: Siemens Medical Instruments Pte. Ltd. |
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Singapore 139959 (SG) |
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Erfinder: |
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- Kasztelan, Thomas
12107 Berlin (DE)
- Ho, Wai Kit David
Singapore 598431 (SG)
- Koo, Wee Haw
Singapore 680294 (SG)
- Tan, Beng Hai
Singapore 540152 (SG)
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(74) |
Vertreter: Maier, Daniel Oliver |
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Siemens AG
Postfach 22 16 34 80506 München 80506 München (DE) |
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Bemerkungen: |
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Geänderte Patentansprüche gemäss Regel 137(2) EPÜ. |
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Tragehaken für Hörgerät mit schwingungsdämpfendem Mittel im Schallkanal |
(57) Die Erfindung gibt einen Tragehaken (2) für Hörgeräte an. Im Schallkanal (8) des
Tragehakens (2) ist mindesten ein Mittel (3, 5) angeordnet, welches störende schallinduzierte
Schwingungen des Tragehakens (2) beeinflussen kann. Das Mittel (3, 5) ist beispielsweise
ein Schlauch aus Metall. Ein zugehöriges Verfahren wird ebenfalls beschrieben.
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[0001] Die Erfindung betrifft einen im Patentanspruch 1 angegebenes Tragehaken für ein Hörgerät
und ein im Patentanspruch 10 angegebenes Verfahren zur Beeinflussung von Schwingungen
eines Tragehakens.
[0002] In der Regel sind Hörgeräte mit Hinter-dem-Ohr-Teil mit einem Tragehaken ausgerüstet,
damit das Hinter-dem-Ohr-Teil bequem und sicher hinter dem Ohr des Hörgeräteträgers
sitzt. Neben dieser Tragefunktion leitet der Tragehaken in seinem Inneren, im sogenannten
Schallkanal, die in einem Hörer des Hinter-dem-Ohr-Teils gebildeten akustischen Signals
zu einem mit dem Tragehaken verbundenen Schallschlauch. Dieser ist mit einem Ohrpassstück
verbunden.
[0003] Durch die Anregung mit Schallwellen eines ausgesendeten akustischen Signals vibriert
aber der Tragehaken bzw. gerät im hörbaren Frequenzbereich in unerwünschte, störende
Schwingungen. Diese durch Resonanz verursachten Schwingungen werden von einem Mikrophon
im Hörgerät empfangen und von einer Verstärkerschaltung des Hörgeräts verstärkt. Dies
führt insbesondere bei hohen Verstärkungen zu unerwünschten Schall-Kopplungen, die
das akustische Nutzsignal störend überlagern.
[0004] Zur Vermeidung von Schwingungen und störenden Kopplungen kann der Tragehaken steif
ausgeführt werden. Steife Kunststoff-Tragehaken können aber leicht brechen und sind
bezüglich ihrer metallenen Anschlusstücke in der Handhabung problematisch.
[0005] In der Gebrauchsmusterschrift
DE 298 19415 U1 der Anmelderin werden verschiedene, verbesserte steife Tragehaken-Konstruktionen,
beispielsweise mit einem Kunststoff-Metall-Verbund, beschrieben.
[0006] Es ist Aufgabe der Erfindung einen weiteren, einfach aufgebauten Tragehaken anzugeben,
der keine störenden Schall-Kopplungen infolge von Schwingungen verursacht.
[0007] Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe mit der Anordnung gemäß dem unabhängigen
Patentanspruch 1 durch die darin aufgeführten Merkmale gelöst, indem im Schallkanal
eines Tragehakens für Hörgeräte mindesten ein schwingungsbeeinflussendes Mittel angeordnet
ist.
[0008] Dies bringt den Vorteil, dass Schwingungen des Tragehakens derart veränderbar sind,
dass diese vom Hörgerät nicht mehr für einen Hörgeräteträger störend verstärkt werden
können. Dadurch können Hörgeräte mehr Verstärkungsreserve aufweisen.
[0009] Die Schwingungen sind unabhängig von der Materialeigenschaft und der Form des Tragehakens
beeinflussbar.
[0010] Fertigungstoleranzen des Traghakens wirken sich nicht mehr auf das Schwingungsverhalten
des Tragehakens aus.
[0011] In weiteren Ausführungsformen sind die Amplitude und die Frequenz der Schwingungen
des Tragehakens durch die räumliche Lage des Mittels im Schallkanal und/oder durch
die Form des Mittels und/oder durch das Gewicht des Mittels beeinflussbar.
[0012] Dadurch gibt es große konstruktive Spielräume und unterschiedliche Möglichkeiten
für eine Beeinflussung der Schwingungen des Tragehakens.
[0013] Die Amplitude der Schwingungen kann verkleinerbar und/oder die Frequenz der Schwingungen
kann erniedrigbar sein.
[0014] Vorteilhaft daran ist, dass die Schwingungen zu unhörbar tiefen Frequenzen verschoben
und/oder soweit gedämpft werden, dass sie nicht mehr hörbar verstärkt werden können.
[0015] In einer weiteren Ausführungsform umfasst das Mittel einen im Schallkanal des Hörgerätehakens
angeordneten metallenen Schlauch, der in Wirkverbindung mit dem Tragehaken steht.
[0016] Dadurch kann entsprechend der Lage und Länge des Schlauchs Amplitude und Frequenz
der Schwingung des Tragehakens einfach beeinflusst werden.
[0017] In einer anderen Ausführungsform umfasst das Mittel ein oder mehrere Vibrationsdämpfungsgewichte.
[0018] Dadurch kann die schwingungsbeeinflussende Wirkung des Mittels einfach gesteuert
bzw. eingestellt werden.
[0019] Im Inneren des Mittels kann ein akustisches Dämpfungselement angeordnet werden. Dieses
beeinflusst die Ausbreitungseigenschaften der Schallwellen im Schallkanal.
[0020] Dies hat den Vorteil, dass damit das Schallfrequenzspektrum einfach anpassbar ist.
[0021] Der Tragehaken kann mit einem Hinter-dem-Ohr-Teil des Hörgeräts verbunden sein.
[0022] Des Weiteren gibt die Erfindung ein Verfahren gemäß dem unabhängigen Patentanspruch
10 an, bei dem zur Dämpfung und Frequenzverschiebung schallinduzierter Schwingungen
eines Tragehakens ein die Schwingungen beeinflussendes Mittel in den Schallkanal des
Tragehakens geschoben wird.
[0023] Weitere Besonderheiten der Erfindung werden aus den nachfolgenden Erläuterungen mehrerer
Ausführungsbeispiele anhand von schematischen Zeichnungen ersichtlich.
[0024] Es zeigen:
- Figur 1
- ein Hinter-dem-Ohr-Teil mit Tragehaken,
- Figur 2
- einen Schlauch,
- Figur 3
- einen Tragehaken mit Schlauch,
- Figur 4
- ein akustisches Dämpfungselement,
- Figur 5
- einen Tragehaken mit Schlauch und akustischem Dämp- fungselement,
- Figur 6
- einen Tragehakendämpfer,
- Figur 7
- einen Tragehaken mit Tragehakendämpfer, und
- Figur 8
- ein Ablaufdiagramm.
[0025] Figur 1 zeigt ein Hinter-dem-Ohr-Teil 1 eines Hörgeräts. Am oberen Ende des Hinter-dem-Ohr-Teil
1 ist ein erfindungsgemäßer Tragehaken 2 mit einem nicht sichtbaren schwingungsbeeinflussenden
Mittel 3, 5 befestigt. Mit einem Mikrophon des Hinter-dem-Ohr-Teils 1 werden akustische
Signale aufgenommen und als elektrische Signale einer Verstärkerschaltung zugeführt.
Nach der Verarbeitung und Verstärkung der elektrischen Signale erfolgt in einem Hörer
die Rückumwandlung in akustische Signale und die Weiterleitung über einen Schallkanal
des Tragehakens 2.
[0026] Das vom Tragehaken 2 gebildete Gehäuseende des Hörgeräts weist an seinem Ende eine
kegelstumpfförmige Verdickung auf, über die einen nicht dargestellter Schallschlauch
geschoben werden kann, der den Schallkanal zum Gehörgang des Hörgeräteträgers weiterführt.
[0027] Des Weiteren sind eine Schalterabdeckung, unter der sich ein Folientaster und eine
Programmierbuchse befinden, und ein Lautstärkeregler sichtbar.
[0028] Figur 2 zeigt einen Schlauch bzw. Dämpfer 3 als schwingungsbeeinflussendes Mittel.
Der Schlauch 3 besteht beispielsweise aus Metall, ist etwa so lang wie ein Drittel
der Länge eines Tragehakens 2, und hat einen Außendurchmesser von ungefähr dem Durchmesser
des Schallkanals 8 des Tragehakens 2.
[0029] Durch Veränderung der Länge und der Wandstärke des Schlauchs 3 können das Gewicht
und die Form dieses verändert werden, wodurch der Einfluss auf Eigenschwingungen des
Tragehakens 2 durch Einführen des Schlauchs in den Tragehaken 2 veränderbar ist. Auch
die Wahl des Materials beeinflusst das Gewicht.
[0030] Figur 3 zeigt den Schlauch 3 aus Figur 2 eingeführt in einen Tragehaken 2. Die Wandstärke
und die Länge des Schlauchs 3 sind so gewählt, dass die Schallübertragung im Schallkanal
8 des Tragehakens 2 nicht gestört wird, und die schallinduzierten Schwingungen des
Tragehakens wirksam gedämpft und/oder zu niedrigeren, nicht mehr hörbaren Frequenzen
verschoben werden. Es ist ausreichend, wenn nur ein Teil des Schallkanals 8 mit dem
Schlauch 3 ausgekleidet ist.
[0031] Der Schlauch 3 sitzt passgenau im Schallkanal 8, kann aber zum Beispiel bei Bedarf
von einem Hörgerätakustiker entfernt und durch einen anderen Schlauch 3 ersetzt werden.
[0032] Durch Einführen des Schlauchs 3 in den Tragehaken 2 nach dessen Herstellung kann
entsprechend der Form und des Materials des Tragehakens 2 einfach der geeignete und
wirksame schwingungsbeeinflussende Schlauch 3 ausgewählt werden.
[0033] Figur 4 zeigt ein akustisches Dämpfungselement 4, beispielsweise aus einem feinen
Kunststoffgewebe, das in den Schlauch 3 aus Figur 3 einführbar ist. Durch eine unterschiedliche
Ausbildung des Kunststoffgewebes kann der Frequenzgang der Schallübertragung im Schallkanal
8 bei Bedarf verändert werden.
[0034] In Figur 5 ist das akustische Dämpfungselement 4 nach Figur 4 zusammen mit dem Schlauch
3 nach Figur 2 in den Schallkanal 8 des Tragehakens 2 eingeführt. Dieses sitzt passgenau
und unverrutschbar im Schlauch 3.
[0035] Figur 6 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mittels 5 in Form
eines Rohres mit zwei an den beiden Enden aufgesetzten Vibrationsdämpfungsgewichten
6 aus Metall und einem akustischen Dämpfungselement 7. Das Dampfungselement 7 umfasst
beispielsweise ein feines, gazeartiges Kunststoffgewebe. Diese Kombination wird auch
als Tragehakendämpfer bezeichnet. Die Vibrationsdampfungsgewichte 6 können bevorzugt
symmetrisch angeordnet sein.
[0036] In Figur 7 ist das Mittel 5 aus Figur 6 in den Schallkanal 8 eines Tragehakens 2
eingeführt dargestellt. Für eine optimale Wirksamkeit wird das Mittel 5 bevorzugt
in der Nähe des Schallaustrittendes des Tragehakens 2 angeordnet.
[0037] Figur 8 gibt den Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens wieder. In Schritt 100 wird
ein Tragehaken 2 bereitgestellt. Im nachfolgenden Schritt 101 wird ein zum Traghaken
2 passendes Mittel 3, 5 ausgewählt. Im abschließenden Schritt 102 wird das Mittel
3, 5 in den Schallkanal 8 des Tragehakens 2 eingeführt.
1. Tragehaken (2) für Hörgeräte,
dadurch gekennzeichnet,
dass mindesten ein im Schallkanal (6) des Tragehakens (2) angeordnetes Mittel (3, 5) derart
ausgestaltet ist, dass Schwingungen des Tragehakens (2) beeinflussbar sind.
2. Tragehaken (2) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass Amplitude und Frequenz der Schwingungen des Tragehakens (2) durch die räumliche Lage
des Mittels (3, 5) im Schallkanal beeinflussbar sind.
3. Tragehaken (2) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass Amplitude und Frequenz der Schwingungen des Tragehakens (2) durch die Form des Mittels
(3, 5) beeinflussbar sind.
4. Tragehaken (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass Amplitude und Frequenz der Schwingungen des Tragehakens (2) durch das Gewicht des
Mittels (3, 5) beeinflussbar sind.
5. Tragehaken (2) nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Amplitude der Schwingungen verkleinerbar und/oder die Frequenz der Schwingungen
erniedrigbar ist.
6. Tragehaken (2) nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Mittel (3, 5) einen im Schallkanal (8) des Tragehakens (2) angeordneten metallischen
Schlauch (3) umfasst, der in Wirkverbindung mit dem Tragehaken (2) steht.
7. Tragehaken (2) nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Mittel (5) ein oder mehrere Vibrationsdämpfungsgewichte (6) umfasst.
8. Tragehaken (2) nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein im Inneren des Mittels (3, 5) angeordnetes akustisches Dämpfungselement (4, 7)
derart ausgebildet ist, dass die Ausbreitungseigenschaften der Schallwellen im Schallkanal
(8) beeinflussbar sind.
9. Hörgerät mit einem Tragehaken (2) nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Tragehaken (2) mit einem Hinter-dem-Ohr-Teil (1) des Hörgeräts lösbar verbindbar
ist.
10. Verfahren zur Dämpfung und Frequenzverschiebung schallinduzierter Schwingungen eines
Tragehakens (2) eines Hörgeräts,
dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens ein die Schwingungen beeinflussendes Mittel (3, 5) im Schallkanal (8)
des Tragehakens (2) angeordnet wird.
Geänderte Patentansprüche gemäss Regel 137(2) EPÜ.
1. Tragehaken (2) für Hörgeräte mit mindesten einem im Schallkanal (6) des Tragehakens
(2) angeordneten Mittel (3, 5),
dadurch gekennzeichnet,
dass die Form des Mittels (3, 5) und/oder die räumliche Lage des Mittels (3, 5) im Schallkanal
und/oder das Gewicht des Mittels (3, 5) eine schallinduzierte Schwingung des Tragehakens
(2) dämpfen.
2. Tragehaken (2) für Hörgeräte mit mindesten einem im Schallkanal (6) des Tragehakens
(2) angeordneten Mittel (3, 5),
dadurch gekennzeichnet,
dass die Form des Mittels (3, 5) und/oder die räumliche Lage des Mittels (3, 5) im Schallkanal
und/oder das Gewicht des Mittels (3, 5) die Frequenz einer schallinduzierten Schwingung
des Tragehakens (2) zu einer für einen Hörgeräteträger unhörbaren Frequenz verschiebt.
3. Tragehaken (2) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Mittel (3, 5) einen im Schallkanal (8) des Tragehakens (2) angeordneten metallischen
Schlauch (3) umfasst, der in Wirkverbindung mit dem Tragehaken (2) steht.
4. Tragehaken (2) nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Mittel (5) ein oder mehrere Vibrationsdämpfungsgewichte (6) umfasst.
5. Tragehaken (2) nach einem der vorigen Ansprüche,
gekennzeichnet durch:
ein im Inneren des Mittels (3, 5) angeordnetes akustisches Dämpfungselement (4, 7).
6. Hörgerät mit einem Tragehaken (2) nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Tragehaken (2) mit einem Hinter-dem-Ohr-Teil (1) des Hörgeräts lösbar verbindbar
ist.
7. Verfahren zur Dämpfung einer schallinduzierten Schwingung eines Tragehakens (2) eines
Hörgeräts,
dadurch gekennzeichnet,
dass durch mindestens ein im Schallkanal (8) des Tragehakens (2) angeordnetes Mittel (3,
5) die schallinduzierte Schwingung gedämpft wird.
8. Verfahren zur Frequenzverschiebung einer schallinduzierten Schwingung eines Tragehakens
(2) eines Hörgeräts,
dadurch gekennzeichnet,
dass durch mindestens ein im Schallkanal (8) des Tragehakens (2) angeordnetes Mittel (3,
5) die Frequenz der schallinduzierte Schwingung zu einer für einen Hörgeräteträger
unhörbaren Frequenz verschoben wird.
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