(19)
(11) EP 2 020 196 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
04.02.2009  Patentblatt  2009/06

(21) Anmeldenummer: 08013675.7

(22) Anmeldetag:  30.07.2008
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
A47F 3/00(2006.01)
H05B 3/00(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MT NL NO PL PT RO SE SI SK TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL BA MK RS

(30) Priorität: 31.07.2007 DE 202007010775 U

(71) Anmelder: Stieglmeier, Josef
85241 Hebertshausen (DE)

(72) Erfinder:
  • Stieglmeier, Josef
    85241 Hebertshausen (DE)

(74) Vertreter: Grüter, Klaus Peter 
Winterstrasse 4
86567 Hilgertshausen b. München
86567 Hilgertshausen b. München (DE)

   


(54) Vorrichtung zum Warmhalten von Speisen in einer Verkaufstheke


(57) Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (100) zum Warmhalten von Speisen in einer Verkaufstheke mit mindestens einer Wärmelampe (101, 102), die Wärmestrahlung nach unten in Richtung auf die warm zu haltenden Speisen abgibt. Zur Bereitstellung einer Vorrichtung zum Warmhalten, die länger voll funktionstüchtig ist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Vorrichtung (100) auf ihrer Unterseite (103) weitgehend vollständig mit einer transparenten Scheibe (104) abgedeckt und die transparente Scheibe zwischen der mindestens einen Wärmelampe (101, 102) und den warm zu haltenden Speisen angeordnet ist.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Warmhalten von Speisen in einer Verkaufstheke gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

[0002] Eine bekannte Vorrichtung zum Warmhalten von Speisen in einer verkaufstheke weist eine über den Speisen angeordnete Halteplatte auf, auf der eine oder mehrere Haltevorrichtungen für Infrarotlampen befestigt sind. Die Infrarotlampen sind von einem Reflektor umgeben, der die Wärmestrahlung auf die darunter befindlichen Speisen lenkt.

[0003] Bei der bekannten Vorrichtung gelangt der fetthaltige Wasserdampf über den warmen Speisen an die heißen Infrarotlampen und die gesamte Unterseite der Vorrichtung. Fett brennt sich auf dem Glaskörper der Infrarotlampe ein und verdunkelt sie in kurzer Zeit. Die elektrischen Kontaktelemente zur Aufnahme und Spannungsversorgung der Infrarotlampe verschmutzen ebenfalls mit Fett. Dies führt zu Kontaktproblemen, insbesondere durch eine Lichtbogenbildung und ein damit einhergehendes Verschmoren der Kontakte. Die Lampen fallen nach kurzer Zeit aus, insbesondere nach einem Lampentausch, wenn Fett beim Lampentausch unmittelbar an die elektrischen Kontakte gelangt. Unter der Einwirkung von Wärme und Fett verfärbt und verformt sich der bekannte Reflektor der Lampe, wodurch die Wärmeausbeute zusätzlich sinkt. Selbst ein häufiger, teurer Lampenwechsel führt nur zu einer kurzzeitigen Verbesserung. Die fest sitzenden Fettablagerungen auf der gesamten Unterseite der Vorrichtung und auf den Infrarotlampen und ihren Reflektoren lassen sich praktisch nicht mehr entfernen und führen zu einem Hygieneproblem. Beim Reinigen und während des Verkaufsbetriebs besteht zudem die Gefahr, dass Wasser an stromführende Kontakte an der Unterseite der Vorrichtung gelangt und einen elektrischen Schlag verursacht. Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Vorrichtung zum Warmhalten, die länger voll funktionstüchtig ist.

[0004] Diese Aufgabe wird durch eine Weiterbildung der bekannten Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.

[0005] Die bekannte Vorrichtung zum Warmhalten von Speisen in einer Verkaufstheke weist mindestens eine Wärmelampe auf, insbesondere eine Infrarot-Lampe. Diese gibt Wärmestrahlung nach unten in Richtung auf die warm zu haltenden Speisen ab. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Vorrichtung auf ihrer Unterseite weitgehend vollständig mit einer transparenten Scheibe abgedeckt ist. Die transparente Scheibe ist erfindungsgemäß zwischen der mindestens einen Wärmelampe und den warm zu haltenden Speisen angeordnet. Bei der transparenten Scheibe handelt es sich bevorzugt um bekanntes, preiswertes Einscheiben-Sicherheitsglas. Das ESG-Glas ist sowohl für die Wärmestrahlung der Infrarotlampe als auch für das Licht einer Beleuchtungsquelle transparent, z.B. eine Halogen-Stab-Lampe, die zu Beleuchtungszwecken ebenfalls auf der Unterseite der Vorrichtung vorgesehen sein kann.

[0006] Es versteht sich, dass bei einer verschlechterten Ausführungsform der Erfindung eine transparente Scheibe in Form eines feinmaschigen Lochblechs oder dgl. verwendet werden kann.

[0007] Indem erfindungsgemäß die gesamte Unterseite der Vorrichtung und zudem die Lampen und deren Reflektoren abgedeckt werden, werden Fettablagerungen, wie bei der bekannten Vorrichtung, in sehr vorteilhafter Weise vermieden. Die Scheibe bleibt im Unterschied zu den heißen Glaskörpern der Lampen kühl, so dass das Fett auf der Scheibe nicht einbrennt. Fettablagerungen auf der transparenten Scheibe können mühe- und gefahrlos abgewischt werden. Die Lebensdauer der Lampen steigt erheblich und das Hygieneproblem bei der bekannten Vorrichtung ist durch die Erfindung auf elegante weise gelöst.

[0008] Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Vorrichtung an ihrer linken und an ihrer rechten Seite jeweils eine Führungsschiene aufweist. In diese wird die linke und die rechte Seite der transparenten Scheibe horizontal eingeschoben. Hierdurch lässt sich die Scheibe bei einem Lampenwechsel leicht und kontrolliert von der Vorrichtung entfernen und die Lampen sind gut zugänglich. Zudem kann die Scheibe unter den Lampen abgelegt werden, so dass eventuell beim Lampenwechsel herunterfallende Partikel auf die Scheibe fallen und von dieser gut aufgewischt werden können.

[0009] Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die transparente Scheibe zur Kundenseite hin in einem Winkel der Vorrichtung liegt und bevorzugt nur in Richtung zur Verkäuferseite aus der Vorrichtung herausgezogen werden kann. Die transparente Scheibe kann also nicht versehentlich von der Käuferseite aus der Vorrichtung herausgezogen werden, z.B. durch ein Kind. Auf der Verkäuferseite ist bevorzugt eine mechanische Sperre vorgesehen, die ein Herausziehen der Scheibe erst dann erlaubt, wenn sie aufgehoben worden ist, insbesondere durch Lösen einer Schraube an der Sperre.

[0010] Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass zur Verkäuferseite hin zwischen der transparenten Scheibe und der Vorrichtung mindestens eine Öffnung zur Belüftung der mindestens einen Wärmelampe vorgesehen ist, wobei die Öffnung vorzugsweise mit einem Lochgitter verschlossen ist. Die Wärmeabfuhr kann damit ohne Beeinträchtigung der Kunden erfolgen.

[0011] Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die mindestens eine Wärmelampe, vorzugsweise eine Infrarot-Lampe, von einem Reflektor umgeben ist, der aus Blech besteht, vorzugsweise Aluminium-Blech. Die Dicke des Blechs ist vorzugsweise kleiner als 0,8 mm, insbesondere 0,3 bis 0,5 mm. Bekannte Reflektoren weisen eine deutlich größere Dicke auf und verziehen sich unter der Wärmeeinwirkung der Lampe. Durch die erfindungsgemäß bevorzugte Verwendung von gut wärmeleitendem Blech, wie insbesondere Aluminium-Blech geringer Dicke, wird eine besonders schnelle Wärmeabfuhr von der Wärmelampe über den erfindungsgemäßen Blech-Reflektor in den Raum zwischen der Unterseite der Vorrichtung und der Scheibe erreicht. Die Unterseite bzw. die gesamte Vorrichtung, die insbesondere aus Edelstahl besteht, nimmt einen Teil der Wärmeenergie auf und ein großer Teil kann über das Lochgitter nach außen abgeführt werden.

[0012] Die Oberfläche des Blechs des Reflektors ist glatt oder strukturiert, wie z.B. bei Strukturblech. Ein Blech mit strukturierter Oberfläche zeichnet sich insbesondere durch eine höhere Steifigkeit aus und verformt sich daher auch unter größerer Hitzeeinwirkung nicht.

[0013] Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Reflektor im Querschnitt oben rinnenförmig ist und dass seine Seiten eine V-Form bilden. Ferner ist bevorzugt vorgesehen, dass unter der rinnenförmigen Oberseite des Reflektors ein Sockel vorgesehen ist, der aus einem Lochblech gebildet ist, der den Reflektor trägt. Hierdurch wird erreicht, dass Luft zwischen der Unterseite der Vorrichtung und dem Reflektor durch den aus Lochblech gebildeten Sockel vorbeistreicht und dass damit die Wärmeabfuhr von der Wärmelampe bzw. von deren Reflektor erhöht wird. Im Ergebnis sinkt die Temperatur an der Wärmelampe durch diese erfindungsgemäße Maßnahme, wodurch sich die Lebensdauer der Wärmelampe erhöht.

[0014] Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nachfolgend anhand einer nicht notwendigerweise maßstäblichen Querschnitts-Zeichnung näher erläutert. Gleiche Bezugezeichen bezeichnen gleiche oder gleich wirkende Elemente der Vorrichtung. Es zeigt:

Figur 1: Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Warmhalten von Speisen einer Verkaufstheke im Querschnitt.



[0015] Die erfindungsgemäße Vorrichtung 100 zum Warmhalten von Speisen einer Verkaufstheke (nicht dargestellt) weist ein Oberteil 105, ein Unterteil 103a, jeweils aus Edelstahlblech, eine Infrarot-Wärmelampe 101, eine Infrarot-Wärmelampe 102, jeweils mit einer Leistung von beispielsweise 500 W, eine transparente Scheibe 104 aus Einscheibensicherheitsglas (ESG) mit einer Stärke von 4 mm, ein Lochblech 106, einen Reflektor 107 und einen Reflektor 108, wobei die Reflektoren jeweils aus Aluminiumblech mit einer Stärke von 0,5 mm bestehen, einen Sockel 109 und einen Sockel 110, wobei die Sockel jeweils aus Lochblech gebildet sind, auf. Zwischen dem Oberteil 105 und dem Unterteil 103a der Vorrichtung ist ein Hohlraum 111 zur Aufnahme der elektrischen Leitungen und Anschlüsse für die Wärmelampen (nicht dargestellt). Das Oberteil 105 weist im Bereich der Käuferseite mehrere Stützbolzen auf, von denen in Figur 1 ein Stützbolzen 112 dargestellt ist. Das Unterteil 103a ist im Bereich der Käuferseite abgewinkelt und stützt sich dort auf dem Stützbolzen ab. Im Bereich der Verkäuferseite sind das Oberteil und das Unterteil der Vorrichtung derart abgewinkelt, dass sie dort überlappen. Sie sind miteinander verschraubt.

[0016] Nach dem Lösen der Schrauben in diesem Bereich kann das Unterteil nach unten geklappt und zur Verkäuferseite hingezogen werden. Das käuferseitige Bereich des Unterteil stützt sich dann nicht mehr auf den Stützbolzen ab und das Unterteil 103a kann in einfacher Weise vom Oberteil 105 getrennt werden.

[0017] Auf der Unterseite 103 des Unterteils 103a sind die Lochblechsockel 109 und 110 in geeignetem Abstand voneinander angeschraubt. Auf dem Lochblechsockel 109 ist der unten V- und oben rinnenförmige Reflektor 107 angeschraubt. Ferner sind auf dem Sockel 109 die elektrischen Kontakte zur Halterung und Spannungszufuhr (nicht dargestellt) für die rundstabförmige Infrarot-Wärmelampe 101 angeschraubt.

[0018] In gleicher Weise ist die rundstabförmige Wärmelampe 102 und ihr Reflektor 108 auf der Unterseite des Unterteils 103 bzw. auf dem Lochblechsockel 110 angeordnet.

[0019] Ferner ist in gleicher Weise eine stabförmige Halogen-Lampe mit einer Leistung von beispielsweise 100 W zur Beleuchtung der Speisen und ihr Reflektor auf der Unterseite des Unterteils bzw. auf einem Lochblechsockel angeordnet (nicht dargestellt).

[0020] Der Teil des Oberteils 105 der Vorrichtung, der im käuferseitigen Bereich abgewinkelt ist und die Vorrichtung zur Käuferseite hin abschließt, ist an seiner Unterseite erneut abgewinkelt. Auf dem hierdurch gebildeten Winkel 105a liegt das käuferseitige Ende der transparenten Scheibe 104 auf. Die linke und die rechte Seite der Scheibe 104 liegt in einer linken und in einer rechten Führungsschiene, die an den Seitenwänden der Vorrichtung angebracht sind (nicht dargestellt). Zur Verkäuferseite hin ist die zwischen der Scheibe 104 und der Unterseite der Vorrichtung gebildete Öffnung durch das Lochblech 106 verschlossen. An dem Lochblech ist eine mechanische Sperre 113 angeschraubt, die auf einer Länge von ca. 2 cm das verkäuferseitige Ende der Scheibe 104 umgreift und verhindert, dass die Scheibe ohne das Abschrauben der Sperre in Richtung Verkäuferseite gezogen und entfernt werden kann.

Bezugszeichenliste:



[0021] 
100
Vorrichtung um Warmhalten von Speisen einer Verkaufstheke
101
Wärmelampe
102
Wärmelampe
103
Unterseite der Vorrichtung
103a
Unterteil der Vorrichtung
104
transparente Scheibe
105
Oberteil der Vorrichtung
105a
Winkel zur käuferseitigen Auflage der Scheibe
106
Lochblech zum Verschließen der verkäuferseitigen Öffnung
107
Reflektor aus Aluminiumblech
107a
rinnenförmige Oberseite des Reflektors 107
107b
und 107c Seiten des Reflektors 107 bilden eine V-Form
108
Reflektor aus Aluminiumblech
108a
rinnenförmige Oberseite des Reflektors 108
108b
und 108c Seiten des Reflektors 108 bilden eine V-Form
109
Lochblech-Sockel des Reflektors 107
110
Lochblech-Sockel des Reflektors 108
111
Hohlraum zwischen Oberteil und Unterteil der Vorrichtung
112
Stützbolzen
113
mechanische Sperre



Ansprüche

1. Vorrichtung (100) zum Warmhalten von Speisen in einer Verkaufstheke mit mindestens einer Wärmelampe (101, 102), die Wärmestrahlung nach unten in Richtung auf die warm zu haltenden Speisen abgibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100) auf ihrer Unterseite (103) weitgehend vollständig mit einer transparenten Scheibe (104) abgedeckt und die transparente Scheibe zwischen der mindestens einen Wärmelampe (101, 102) und den warm zu haltenden Speisen angeordnet ist.
 
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung an ihrer linken und an ihrer rechten Seite jeweils eine Führungsschiene aufweist, in die die linke und die rechte Seite der transparenten Scheibe (104) horizontal eingeschoben wird.
 
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die transparente Scheibe (104) zur Kundenseite hin in einem Winkel (105a) der Vorrichtung liegt und bevorzugt nur in Richtung zur Verkäuferseite aus der Vorrichtung (100) herausgezogen werden kann.
 
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verkäuferseite hin zwischen der transparenten Scheibe und der Vorrichtung mindestens eine Öffnung zur Belüftung der mindestens einen Wärmelampe vorgesehen ist, wobei die Öffnung vorzugsweise mit einem Lochgitter (106) verschlossen und die transparente Scheibe (104) gegen ein unbeabsichtigtes Herausziehen gesichert ist.
 
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Wärmelampe, vorzugsweise eine Infrarot-Lampe (101, 102), von einem Reflektor (107, 108) umgeben ist, der aus Blech besteht, vorzugsweise Aluminium-Blech, wobei die Dicke des Blechs vorzugsweise kleiner als 0,8 mm ist, insbesondere 0,3 bis 0,5 mm.
 
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aluminium-Blech mit einer Struktur versehen ist, die die Statik des Reflektors verbessert.
 
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (107, 108) im Querschnitt oben rinnenförmig (107a, 108a) ist und seine Seiten eine V-Form (107b, 107c, 108b, 108c) bilden.
 
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unter der rinnenförmigen Unterseite (107a, 108a) des Reflektors (107, 108) ein Sockel (109, 110) vorgesehen ist, der aus einem Lochblech (109, 110) gebildet ist, der den Reflektor trägt.
 




Zeichnung







Recherchenbericht