(19)
(11) EP 2 022 372 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
11.02.2009  Patentblatt  2009/07

(21) Anmeldenummer: 08160081.9

(22) Anmeldetag:  10.07.2008
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
A47C 23/06(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MT NL NO PL PT RO SE SI SK TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL BA MK RS

(30) Priorität: 09.08.2007 DE 202007011156 U

(71) Anmelder: Recticel Schlafkomfort GmbH
44867 Bochum (DE)

(72) Erfinder:
  • Lanza, Giacomo
    59349 Holzwickede (DE)
  • Veutgen, Markus
    45133 Essen (DE)

(74) Vertreter: Kluin, Jörg-Eden 
Patentanwalt Benrather Schlossallee 111
40597 Düsseldorf
40597 Düsseldorf (DE)

   


(54) Lattenrost mit Lordosenstütze


(57) Bei einem Lattenrost für eine Matratze (2) mit einem Rahmen (1) und mehreren an dem Rahmen gelagerten Latten (3, 3', 3"), ist wenigstens eine Latte (3) und/oder deren Lagerung eines bestimmten Liegebereichs (5) der durch den Lattenrost vorgegebenen Liegefläche, der in etwa in dem Bereich der Lordose einer auf der Matratze liegenden Person angeordnet ist oder entspricht, so ausgestaltet, dass bei gleichmäßiger Belastung der Matratze (2) über die Liegefläche eine höhere Kompression der Matratze in diesem Liegebereich (5) gegenüber benachbarten Liegebereichen erreicht wird.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft einen Lattenrost mit Lordosenstütze. Bei der Lordose handelt es sich um die beim gesunden Menschen vorhandene, bauchwärts gerichtete (nach vorne konvexe) Krümmung der Wirbelsäule zwischen dem Halswirbelbereich und dem Lendenwirbelbereich. Eine Stützung d.h. eine die Krümmung nachbildende Stützung beim Sitzen wird von vielen Menschen als angenehm empfunden, so dass zwischenzeitlich viele Sitze in Fahrzeugen eine so genannte Lordosenstütze eingebaut haben.

[0002] Bei bekannten Lattenrosten ist allenfalls vorgesehen, die Nachgiebigkeit der Latten bereichsabhängig gegenüber den benachbarten Latten zu verändern, um so in bestimmten Bereichen eine gegenüber den verbleibenden Bereichen anderes und damit für die liegende Person als vorteilhaft empfundenes Liegeempfinden hervorzurufen.

[0003] Aus der DE 197 46 156 B4 ist beispielsweise bekannt, die Latten eines Lattenrostes mittels absenkbarer Beschlagteile auszustatten, um die Latten eines Bereiches gegenüber denen benachbarter Bereiche absenken zu können.

[0004] Es hat sich jedoch aufgrund umfangreicher Untersuchungen gezeigt, dass das Liegeempfinden, das mit den konventionellen Systemen gegebenenfalls durch Anpassung erreichbar ist, nicht ausreicht, um ein für die meisten Personen insbesondere bei Rückenlage als optimal empfundenes Liegeverhalten insbesondere im Lordosenbereich zu erreichen.

[0005] Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Lattenrost bereitzustellen, der einen verbesserten Liegekomfort bereitstellt, und der preiswert und einfach herzustellen ist. Diese Aufgabe wird durch den in Anspruch 1 wiedergegebenen Lattenrost gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind jeweils Gegenstand der Unteransprüche. Der nebengeordnete Anspruch betrifft eine vorteilhafte Anordnung aus einer Matratze und einem Lattenrost.

[0006] Die Erfindung betrifft einen Lattenrost für eine Matratze mit einem Rahmen und mehreren an dem Rahmen gelagerten Latten. Bevorzugt sind die mehreren Latten quer zur bestimmungsgemäßen Liegerichtung und parallel zueinander am Rahmen gelagert, um eine Auflagefläche für eine Matratze zu definieren. Der erfindungsgemäße Lattenrost zeichnet sich dadurch aus, dass wenigstens eine Latte und/oder deren Lagerung eines bestimmten Liegebereichs der durch den Lattenrost vorgegebenen Liegefläche so ausgestaltet ist, dass bei gleichmäßiger Belastung der Matratze über die Liegefläche, beispielsweise einer auf der Liegfläche der Matratze aufliegenden Platte, eine höhere Kompression der Matratze in diesem Liegebereich erreicht wird, als in dazu benachbarten Liegebereichen. Erfindungsgemäß ist der Lattenrost für eine Matratze bestimmt. Matratzen sind im Allgemeinen Polster, die man auf den erfindungsgemäßen Lattenrost legt, um einer Person ein komfortables Liegen und Schlafen zu ermöglichen. Die Erfindung ist hinsichtlich der Matratze nicht eingeschränkt. Folglich kann es sich beispielsweise um eine Schaumstoffkern-, Federkern-, Latexkern- oder um eine mit Naturfasern gefüllte Matratze handeln.

[0007] Erfindungsgemäß handelt es sich bei dem Liegebereich um einen Bereich der Liegefläche, der im Bereich der Lordose einer auf der Matratze liegenden Person angeordnet ist oder diesem Bereich entspricht. Wie eingangs bereits erwähnt, handelt es sich bei der Lordose um die beim gesunden Menschen vorhandene bauchwärts gerichtete (nach vorne konvexe) Krümmung der Wirbelsäule zwischen dem Halswirbelbereich und dem Lendenwirbelbereich. Bei dieser Zuordnung des bestimmten Liegebereichs zum Lordosenbereich einer liegenden Person werden eine bestimmungsgemäße Verwendung des Lattenrostes bzw. der Matratze und eine durchschnittliche Körpergröße der liegenden Person vorausgesetzt. So wird in einer Ausgestaltung eine in Querrichtung mittig liegende Person vorausgesetzt, und eine höhere Kompression lediglich in einem in Querrichtung mittleren Bereich im Vergleich zu in Quer-und in Liegerichtung benachbarten Bereichen erreicht. In einer bevorzugten, weil keine in Querrichtung mittlere Liegeposition zur Erzielung der höheren Kompression und damit Abstützung vorausgesetzt wird, wird diese über die gesamte Querrichtung hervorgerufen. Diese im Vergleich höhere Kompression bewirkt eine besonders ausgeprägte Stützung der Wirbelsäule im Lordosenbereich uns sorgt bei den meisten Personen für ein sehr angenehm empfundenes Liegeempfinden. Die höhere Kompression sorgt bei einer liegenden Person für eine Abstützung im Lordosenbereich, beispielweise unter anderem durch eine der Lordose entsprechenden Anhebung der oberen Liegefläche der Matratze in diesem Bereich.

[0008] Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind die Latte oder Latten des bestimmten Liegebereichs im Vergleich zur Anordnung der Latten des benachbarten oder gar verbleibenden Liegebereichs wenigstens im unbelasteten Zustand wenigstens teilweise höher angeordnet. Dadurch wird besonders einfach die erfindungsgemäße den Liegekomfort verbessernde Wirkung erzielt. Beispielsweise weist die Latte oder die Latten eine in Längsrichtung nach oben gerichtete Krümmung auf und ist beziehungsweise sind so angeordnet, dass sie gegenüber den benachbarten Latten wenigstens teilweise überhöht angeordnet ist bzw. sind.

[0009] Diese Überhöhung im Lordosenbereich also in einer Hälfte der Liegefläche hat zudem den Vorteil, dass anhand der Überhöhung leicht das Kopfende vom Fußende des Lattenrostes unterschieden werden kann. Dadurch bedarf es keines die Ausrichtung des Lattenrostes angebenden Aufdrucks auf dem Lattenrost und/oder das bestimmungsgemäße Ausrichten des Lastenrostes gegebenenfalls beim Einsetzen des Lattenrostes in ein Bettgestellt fällt besonders leicht.

[0010] Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Lagerung der Latte oder Latten des bestimmten Liegebereichs einen zur Liegefläche senkrechten Federweg umfasst und wenigstens bei einem Teil des Federwegs die Latte oder Latten höher im Vergleich zur Anordnung der Latten des verbleibenden Liegebereichs angeordnet ist bzw. sind. Dadurch wird vorteilhaft eine variabel belastungsabhängig anpassbare und damit als besonders angenehm empfundene, im Vergleich höhere Kompression im bestimmten Liegebereich (Lordosenbereich) erreicht. Beispielsweise befindet sich der untere Anschlag des Federwegs (durchfederte Zustand) der Latte des Lordosenbereichs auf gleicher Höhe mit Latten des benachbarten Bereichs oder für den Fall, dass es sich bei den Latten des benachbarten Bereichs um federnd gelagerte, absenkbare Latten handelt, befindet sich beispielsweise der untere Anschlag der Latte beziehungsweise der Latten des bestimmten Bereichs auf gleicher Höhe mit deren oberen Anschlag (unbelasteter Zustand).

[0011] Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorgenannten Ausführungsform ist ein Mittel zur wenigstens teilweisen Blockierung des Federwegs oder zur Behinderung eines Einfederns vorgesehen, um in dem bestimmten Liegebereich eine adaptive Anpassung der überhöhten Anordnung der Latte bzw. deren Einfederverhalten vornehmen zu können, beispielsweise auch beim Endkunden.

[0012] Bei einer weiteren Ausgestaltung weisen die zur Lagerung der Latten an dem Rahmen des Lattenrostes vorgesehenen Beschlagsteile einen an dem Rahmen befestigten Lagerbock mit wenigstens einer senkrechten Aufnahmebohrung und einen Lattenhalter mit einem in die Aufnahmebohrung einführbaren Zapfen auf. Eine derartige Lagerung ist beispielsweise aus der DE 197 46 156 B4 bekannt, die hiermit diesbezüglich durch Bezugnahme umfasst ist.

[0013] Bevorzugt sind wenigstens die Lagerblöcke aller Beschlagsteile gleich ausgebildet, um die Herstellungskosten zu verringern.

[0014] Bei einer weiteren Ausgestaltung sind Blattfedern vorgesehen, die zur Bereitstellung eines Federwegs, auf die freien Enden der Zapfen der Lattenhalter einwirken. Beispielsweise sind diese zur Verringerung der Herstellungskosten aus Kunststoff hergestellt.

[0015] Bei einer weiteren Ausgestaltung sind mehrere, beispielsweise drei, in der Höhe versetzte Befestigungspostionen für den Lagerbock an dem Rahmen vorgesehen, um den Lagerbock wahlfrei daran zu befestigen. Dadurch kann eine Höhenverstellung und somit individuelle Anpassung des bestimmten Liegebereichs an den individuellen Lordosenbereich, bzw. dessen längenmäßige Ausdehnung der liegenden Person bzw. der Stärke der Kompression in diesem bestimmten Liegebereich vorgenommen werden.

[0016] Die Erfindung betrifft ferne eine Anordnung aus einer Matratze und einem Lattenrost in einer der zuvor beschrieben Ausgestaltungen mit den jeweils damit verbundenen Vorteilen.

[0017] Die Erfindung soll nun anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Lattenrostes näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1
- schematisch - eine Schnittansicht entlang eines Ausführungsbei- spiels;
Fig. 2
eine Detailansicht des in Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiels mit einem optional vorgesehenen Blockierelement.


[0018] Figur 1 zeigt in Schnittansicht die Innenseite einer Seitenwange eines Rahmens 1. An dem Rahmen 1 sind mehrere parallel zueinander und quer zur Liegerichtung verlaufende Latten 3, 3', 3" (deutlichkeitshalber sind nicht alle Latten mit Bezugszeichen bezeichnet) vorgesehen, die über die Liegefläche verteilt sind. Auf der durch die Latten 3, 3', 3" definierten Liegefläche ist eine Matratze 2 aufgelegt. Die Latten 3', 3" sind federnd in den Lagerböcken 4' bzw. 4" gelagert. Dadurch ist ein Absenken der Latten gegenüber dem dargestellten oberen Anschlag (ausgefederter Zustand) des Federwegs der Latten 3', 3" möglich. Die Latten 3 sind an den Lagerböcken 4 mittels der Lagerung 7 ebenfalls federnd gelagert. Gegenüber den benachbarten Latten 3', 3" sind sie jedoch so angeordnet, dass ihr oberer und dargestellte (ausgefederter Zustand) Anschlag über dem der Latten 3' bzw. 3" liegt. Dadurch wird bei gleichmäßiger Belastung der Matratze 2 über die Liegefläche im Bereich der Pfeilspitze 5 eine höhere Kompression der im Allgemeinen elastischen oder viskoelastischen Matratze (2) als in den benachbarten Bereichen, hier in den durch die Lagerböcke 4', 4" vorgegebenen Absenkbereichen, erreicht. Dieser Bereich höherer Kompression ist erfindungsgemäß im Bereich der Lordose einer liegenden Person (nicht dargestellt) angeordnet. Diese höhere Kompression kann bei unbelasteter Matratze 2 für eine Aufwölbung 6 der Liegefläche der Matratze 2 in diesem Bereich sorgen oder bei einer durch eine liegende Person belasteten Matratze 2 für eine Konturnachfolgung der Liegefläche und damit Stützung des Lordosenbereichs sorgen.

[0019] In Figur 2 sind Details der Lagerung gezeigt. Auf die Enden der Latten 3, 3' sind kappenförmige Halteelemente 10, 10' aufgesteckt. An den Halteelementen 10, 10' sind Zapfen 9, 9' ausgebildet, die jeweils in senkrechten Durchbohrungen der Lagerböcke 4, 4' eingesteckt sind. Die Länge der Zapfen 9, 9' definiert jeweils einen Federweg. Diese nach oben gerichtete Federwirkung wird jeweils durch eine am jeweiligen Lagerbock 4, 4' vorgesehene Blattfeder 8, 8' hervorgerufen, die jeweils auf das freie Ende des Zapfens 9, 9" einwirkt. Der Federweg der Latte 3 ist so angeordnet, dass die Latte 3 im dargestellten ausgefederten Zustand und beim Einfedern über der Höhe der Latte 3' angeordnet ist, bis sie im ganz eingefederten Zustand die Höhe des ausgefederten, dargestellten Zustands der Latte 3' erreicht, die sich außerhalb des Lordosenbereichs befindet. Durch diese, in der Höhe versetzte Federwegsanordnung der Latten 3, 3', wird die zuvor genannte Lordosenstütze erreicht. Um ein Einfedern der Latte 3 zu verhindern, kann optional ein Element 11 am Zapfen 9 angebracht werden, um das Einfedern zu Behindern oder den Federweg wenigstens teilweise zu blockieren.

Bezugszeichenliste:



[0020] 
1
Rahmen eines Lattenrostes
2
Matratze
3, 3', 3"
Latten
4, 4', 4"
Lagerböcke
5
Kompressionsbereich bei gleichmäßiger Belastung der Liegefläche
6
Aufwölbung der Liegefläche
7
federnde Lagerung der Latte 3
8, 8'
Blattfedern
9, 9'
Zapfen des Halteelements
10, 10'
Halteelemente Latte
11
Blockierelement
7
Befestigungsbereich des Halteelements



Ansprüche

1. Lattenrost für eine Matratze (2) mit einem Rahmen (1) und mehreren an dem Rahmen gelagerten Latten (3, 3', 3"),
dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens eine Latte (3) und/oder deren Lagerung eines bestimmten Liegebereichs (5) der durch den Lattenrost vorgegebenen Liegefläche, der in etwa in dem Bereich der Lordose einer auf der Matratze liegenden Person angeordnet ist oder entspricht, so ausgestaltet ist, dass bei gleichmäßiger Belastung der Matratze (2) über die Liegefläche eine höhere Kompression der Matratze in diesem Liegebereich (5) gegenüber benachbarten Liegebereichen erreicht wird.
 
2. Lattenrost gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Latte oder Latten (3) des bestimmten Liegebereichs (5) im Vergleich zur Anordnung der Latten (3', 3") benachbarter Liegebereiche wenigstens im unbelasteten Zustand wenigstens teilweise höher angeordnet sind.
 
3. Lattenrost gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung der Latte oder Latten (3) des bestimmten Liegebereichs (5) einen zur Liegefläche senkrechten Federweg (9) umfasst und wenigstens bei einem Teil des Federwegs die Latte oder Latten (3) höher im Vergleich zur Anordnung der Latten (3', 3") des benachbarten Liegebereichs angeordnet ist beziehungsweise sind.
 
4. Lattenrost gemäß dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mittel (11) zur wenigstens teilweisen Blockierung des Federwegs (9) oder zur Behinderung eines Einfederns vorgesehen ist.
 
5. Lattenrost gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Lagerung der Latten (3, 3', 3") an dem Rahmen (1) des Lattenrostes vorgesehenen Beschlagsteile einen an dem Rahmen befestigten Lagerbock (4, 4', 4") mit wenigstens einer senkrechten Aufnahmebohrung und einen Lattenhalter (10, 10') mit einem in die Aufnahmebohrung einführbaren Zapfen (9, 9') aufweisen.
 
6. Lattenrost gemäß dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Blattfedern (8, 8') vorgesehen sind, die zur Bereitstellung eines Federwegs, auf die freien Enden der Zapfen (9, 9') der Lattenhalter (10, 10') einwirken.
 
7. Lattenrost gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere in der Höhe versetzte Befestigungspositionen für den Lagerbock (4, 4', 4") an dem Rahmen (1) vorgesehen sind.
 
8. Anordnung aus einer Matratze (2) und einem Lattenrost gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
 




Zeichnung










Recherchenbericht










Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



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In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente