[0001] Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel, insbesondere eine Faltschachtel, die aus
einem einzigen Zuschnitt Karton hergestellt werden kann und die durch Falten und Stecken
aus dem Zuschnitt hergestellt werden kann.
[0002] Faltschachtel dieser Art dienen dazu, Gegenstände nicht nur aufzubewahren, sondern
auch während des Transports von der Fabrikrationsstelle zum Bestimmungsort unterzubringen,
und am Bestimmungsort so zu präsentieren, dass die Gegenstände aus der Faltschachtel
entnommen werden können. Die Faltschachtel muss sich also soweit öffnen lassen, dass
der Benutzer den Inhalt sehen kann. Andererseits muss die Faltschachtel auch geeignet
sein, während des Transports die Belastung auszuhalten, und sie muss natürlich so
aufgebaut sein, dass sie in hergestelltem Zustand leicht befüllt werden kann. Beim
Transport liegt die Faltschachtel in Stapeln, so dass sie das Gewicht der über ihr
liegenden gefüllten Schachteln ebenfalls tragen muss.
[0003] Es ist bereits ein stapelbarer Lagerkarton bekannt (
DE 8600769), der einen aufklappbaren Deckel und eine begrenzt aufklappbare Vorderwand aufweist.
Bei diesem Karton sind die Seitenwände an dem Boden angelenkt, und die Vorderwand
weist seitliche Laschen auf, die ihr Herausklappen begrenzen. Sowohl der Deckel als
auch die Vorderwand lassen sich öffnen.
[0004] Weiterhin bekannt ist eine Faltschachtel (
EP 947431), bei der ebenfalls die Seitenwände an dem Boden angelenkt sind. Auch hier wird von
dem Gedanken ausgegangen, dass während des Transports die Belastung in erster Linie
vertikal erfolgt, so dass die Seitenwände, die Rückwand und die Vorderwand doppelwandig
ausgebildet sind.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Faltschachtel vorzuschlagen, die
neben den eingangs erwähnten Möglichkeiten auch im Hinblick auf den Einzeltransport
besonders geeignet ist.
[0006] Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Faltschachtel mit den im Anspruch
1 genannten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von abhängigen
Ansprüchen.
[0007] Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, dass die Verriegelung eine gegenseitige
ist. Die von der Erfindung vorgeschlagene Faltschachtel lässt sich also sehr einfach
befüllen, da zu diesem Zweck der Deckel vollständig geöffnet werden kann. Zum Entnehmen
kann die Vorderwand herausgeklappt werden. In geschlossenem Zustand findet durch die
Verriegelung der Vorderwand gegen Öffnen im Zusammenwirken mit dem Deckel eine Sicherung
in der Weise statt, dass die Faltschachtel in gefülltem Zustand in beliebiger Position
angeordnet werden kann, ohne dass die Gefahr besteht, dass der Deckel sich öffnet.
[0008] In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Deckel mindestens eine
Stecklasche aufweist, die zum Eingreifen in einen Schlitz in der Oberkante der doppelwandigen
Vorderwand ausgebildet ist. Dies ist eine Möglichkeit, wie Vorderwand und Deckel zur
gegenseitigen Verriegelung zusammenwirken können.
[0009] Der Deckel ist in Weiterbildung der Erfindung an der Oberkante der Rückwand angelenkt
und weist an seinen Seitenkanten an jeder Seite mindestens zwei Stecklaschen auf,
die in Schlitzöffnungen in den Oberkanten der ebenfalls doppelwandigen Seitenwände
eingreifen können und auf diese Weise eine Verriegelung des Deckels in geschlossenem
Zustand bewirken.
[0010] Die doppelwandige Vorderwand kann ebenfalls seitliche Laschen aufweisen, die zwischen
der Außenlage und der Innenlage der Seitenwände geführt sind. Diese Seitenlaschen
dienen einerseits zur Begrenzung der Öffnungsbewegung und andererseits dazu, dass
bei geöffneter Vorderwand keine Teile seitlich heraus rutschen können.
[0011] In Weiterbildung der Erfindung kann nun vorgesehen sein, dass der Deckel an seinem
Seitenkanten oder an mindestens einer Seitenkante eine Stecklasche aufweist, die durch
einen Schlitz in der Oberkante der Seitenwand hindurch in eine Ausnehmung in der Oberkante
der Seitenlasche der Vorderwand eingreift. Dies ist eine zweite Möglichkeit der Verriegelung
der Vorderwand in ihrem geschlossenen Zustand. Wenn dies auf beiden Seiten vorgesehen
ist, kann hierdurch eine besonders sichere Verriegelung der Vorderwand in geschlossenem
Zustand erreicht werden.
[0012] In Weiterbildung der Erfindung kann der Deckel eine parallel zur Vorderwand verlaufende
Faltlinie aufweisen, dies ermöglicht, den Deckel bereichsweise zu öffnen, das heißt
zunächst nur den vorderen Teil des Deckels. Dies macht es schon möglich, den Inhalt
der Faltschachtel zu sehen, ohne dass der Deckel vollständig geöffnet werden muss.
[0013] In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass auch der Boden der Faltschachtel
doppellagig ausgebildet ist. Hier wird berücksichtigt, dass die Faltschachtel in gefüllten
Zustand auch zum Einzeltransport geeignet sein soll.
[0014] In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Seitenwände der Schachtel
an der Rückwand angelenkt sind. Sie werden dann beim Errichten der Faltschachtel um
die hinteren Seitenkanten herum nach vorne geschwenkt.
[0015] In Weiterbildung der Erfindung kann die Innenlage des Bodens an den Seitenwänden
angelenkt sein. Dabei ist es besonders sinnvoll, wenn die Innenlage des Bodens geteilt
ist, so dass ein Teil der Innenlage an der einen und der andere an der anderen Seitenwand
angelenkt ist.
[0016] Die beiden einander zugewandten Längskanten der Innenlage des Bodens können eine
gegenseitige Verriegelung aufweisen, die nicht nur dazu dient, hier keinen Spalt entstehen
zu lassen, sondern die auch dazu dient, die Seitenwände selbst zu stabilisieren.
[0017] Aufgrund der besonders sicheren Verriegelung zwischen der aufklappbaren Vorderwand
und dem Deckel, der seinerseits mit den Seitenwänden verriegelt ist, ist es möglich,
an der aufklappbaren Vorderwand einem Griff anzubringen, ohne dass die Gefahr besteht,
dass diese Vorderwand sich auch bei gefüllter Faltschachtel öffnet. Auch der Deckel
öffnet sich nicht, da er ja mit mehreren Stecklaschen mit den Seitenwänden verriegelt
ist. Daher eignet sich die Faltschachtel auch zum Tragen in gefülltem Zustand.
[0018] Die Stecklaschen können insbesondere so geformt sein, dass sie einen Hinterschnitt
bilden, so dass sie im Zusammenwirken mit den Schlitzen das Herausziehen erschweren.
[0019] Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen,
deren Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden
Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
Hierbei zeigen:
- Figur 1
- einen Zuschnitt zur Herstellung einer Faltschachtel nach der Erfindung;
- Figur 2
- perspektivisch die Faltschachtel in teilweise aufgerichtetem Zustand;
- Figur 3
- in vergrößertem Maßstab die Ansicht einer Stecklasche an einer Kante des Zuschnitts.
[0020] Figur 1 zeigt einen Zuschnitt zur Herstellung einer Faltschachtel nach der Erfindung.
In der Mitte ist der Boden 1 zu sehen. In der Figur 1 bedeuten durchgezogene Striche
Schnitte oder Randkanten, während die gestrichelten Linien die Kanten der Schachtel
beziehungsweise Faltlinien darstellen. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet die äußere Lage
des Bodens. An der unteren Hinterkante 2 der Faltschachtel ist die Rückwand 3 angelenkt.
An der späteren hinteren Oberkante 4 der Schachtel ist der Deckel 5 angelenkt. An
der gegenüberliegenden späteren unteren Vorderkante 6 des Bodens ist die Außenlage
7 der Vorderwand angelenkt, deren Innenlage 8 über eine Faltlinie 9 mit der Außenlage
7 verbunden ist. In der Faltlinie 9, die die beiden Lagen 7, 8 der Vorderwand trennt,
ist eine Schlitzöffnung 10 ausgebildet.
[0021] Die Außenlage 7 der Vorderwand weist zwei Seitenlaschen 11 auf, deren Oberkanten
12 längs eines Kreisbogens verlaufen. In diesen Oberkanten 12 sind zwei Ausnehmungen
13 ausgebildet, die gegenüber dem Kreisbogen nach innen geführt sind. In der Außenlage
7 und der Innenlage 8 der Vorderwand sind zwei Öffnungen 14 ausgespart, die deckungsgleich
in beiden Lagen sind. Sie dienen zum Einsetzen eines Griffs.
[0022] An den späteren hinteren Seitenkanten 15 sind die Außenlagen 16 der Seitenwände angelenkt.
An den Oberkanten 17 der Seitenwände 16 sind die Innenlagen 18 der Seitenwände angelenkt.
An den Unterkanten 19 der Seitenwände sind über Faltungslinien die beiden Hälften
20 der Innenlage des Bodens angelenkt. Die einander zugewandten Innenkanten 21 der
Innenlagen 20 des Bodens enthalten eine Verriegelungseinrichtung, nämlich an der einen
Seite einen schwalbenschwanzförmigen Vorsprung 22 und an der anderen Kante eine schwalbenschwanzförmig
e Aussparung 23, die in Form und Größe dem Vorsprung 22 entspricht.
[0023] Der Deckel 5 weist an seiner freien Kante eine Stecklasche 24 auf, die für den Schlitz
10 in der Vorderwand bestimmt ist. An den Seitenkanten 25 enthält der Deckel 5 jeweils
zwei Stecklaschen 26, 27. Zwischen den beiden symmetrisch angeordneten Paaren von
Stecklaschen 26 und 27 ist eine Faltlinie 28 gebildet.
[0024] Zum Aufrichten der Faltschachtel kann folgendermaßen vorgegangen werden. Zunächst
wird die Rückwand 3 um die Faltlinie 2 um 90° nach oben aufgerichtet. Dann werden
die Innenlagen 18 der Seitenwände um die Faltlinien 17 um 180° nach unten geklappt
und die Innenlagen 20 des Bodens um die Faltlinien 19 um 90°. Dann können die beiden
Seitenwände um die Faltlinie 15 nach innen geklappt werden. Die Faltlinien 15 bilden
die hinteren Seitenkanten der fertigen Schachtel. Dies ist versucht, in Figur 2 darzustellen
[0025] Die Vorderwand wird in ähnlicher Weise wie die Seitenwände gebildet, indem zunächst
die Innenlage 8 um die Faltlinie 9 um 180 ° umgeklappt wird, worauf dann die Seitenlaschen
11 umgeklappt werden. Sie werden dann beim Zusammensetzen der Schachtel zwischen die
Innenlage 18 und die Außenlage 16 der Seitenwände eingesetzt. Bei dem Bilden des Bodens
werden die Innenkanten 21 einander angenähert und der Vorsprung 22 in die Ausnehmung
23 eingedrückt.
[0026] Anschließend wird der Deckel 5 geschlossen, wobei die Stecklasche 24 durch die Öffnung
10 eingesetzt wird. Für die Stecklaschen 27 gibt es in den Seitenwänden im hinteren
Bereich Schlitze 29 und für die vorderen Stecklaschen 26 Schlitze 30. Die Stecklaschen
26, die durch die Schlitze 30 hindurch gesteckt werden, greifen dann in die Ausnehmungen
13 in den Seitenlaschen 11 der Vorderwand ein. Damit ist die Vorderwand durch die
Stecklasche 24 und die beiden Stecklaschen 26 gegen Öffnen gesichert.
[0027] Figur 3 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Stecklasche, beispielsweise die Stecklasche
26. An der Seitenkante 25 des Deckels 5 ist dort, wo die Stecklasche 26 vorhanden
ist, ein Rücksprung der Seitenkante 25, so dass die Stecklasche 26 nach dem Umbiegen
nicht seitlich vorspringt. Die Stecklaschen 26 weisen eine geradlinige Vorderseite
31 auf, eine seitliche Schräge 32 und dann eine Stufe 33 mit einem Rücksprung. Diese
Stufe 33 bildet einen Hinterschnitt, so dass sich die Stecklaschen aus den Schlitzen
nicht sehr leicht herausziehen lassen.
1. Faltschachtel, mit
1.1 einem Boden (1, 20),
1.2 zwei Seitenwänden (16, 18),
1.3 einer Rückwand (3),
1.4 einem aufklappbaren Deckel (5), sowie mit
1.5 einer um ihre Unterkante (6) aufklappbaren Vorderwand (7, 8), die
1,6 in geschlossenem Zustand durch Zusammenwirken mit dem geschlossenen Deckel (5)
gegen Öffnen gesichert ist.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, bei der der Deckel (5) mindestens eine Stecklasche
(24) aufweist, die zum Eingreifen in einen Schlitz (10) in der Oberkante der doppelwandigen
Vorderwand (7, 8) ausgebildet ist.
3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Deckel (5) an der Oberkante (4)
der Rückwand (3) angelenkt ist und an seinen Seitenkanten (25) auf jeder Seite mindestens
zwei zum Eingreifen in Schlitze (29, 30) in der Oberkante der doppelwandigen Seitenwände
(16, 18) ausgebildete Stecklaschen (26, 27) aufweist.
4. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Vorderwand (7,
8) mit Seitenlaschen (11) zwischen die beiden Lagen (16, 18) der doppelwandigen Seitenwände
eingreift.
5. Faltschachtel nach Anspruch 4, bei der der Deckel (5) auf mindestens einer Seite mit
einer Stecklasche (26) durch einen Schlitz (30) in der Oberkante der doppelwandigen
Seitenwand in eine Ausnehmung (13) der Seitenlasche (11) der geschlossenen Vorderwand
(7, 8) eingreift.
6. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Deckel (5) eine
quer verlaufende Faltlinie (28) aufweist, die ein bereichsweises Öffnen des Deckels
(5) ermöglicht.
7. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Boden (1, 20) doppelwandig
ausgebildet ist.
8. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Seitenwände (16,
18) an der Rückwand (3) angelenkt sind.
9. Faltschachtel nach Anspruch 7 oder 8, bei der die Innenlage (20) des Bodens an den
Seitenwänden (16, 18) angelenkt ist.
10. Faltschachtel nach Anspruch 9, bei der die Innenlage (20) des Bodens längs geteilt
ist und die einander zugewandten Kanten (21) der beiden Teile eine Verriegelungseinrichtung
zur gegenseitigen Verriegelung aufweisen.
11. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der an der aufklappbaren
Vorderwand (7, 8) ein Tragegriff angebracht ist, dessen beide verbreiterte Enden auf
der Innenseite der Vorderwand anliegen.
12. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 2 bis 11, bei der die Stecklaschen (24, 26,
27) einen Hinterschnitt aufweisen.
Geänderte Patentansprüche gemäss Regel 137(2) EPÜ.
1. Faltschachtel, mit
1.1 einem Boden (1, 20),
1.2 zwei Seitenwänden (16, 18),
1.3 einer Rückwand (3),
1.4 einem aufklappbaren Deckel (5), sowie mit
1.5 einer um ihre Unterkante (6) aufklappbaren Vorderwand (7, 8), die
1.6 mit Seitenlaschen (11) zwischen die beiden Lagen (16, 18) der doppelwandigen Seitenwände
eingreift und
1,6 in geschlossenem Zustand durch Zusammenwirken mit dem geschlossenen Deckel (5)
gegen Öffnen gesichert ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
1.7 der Deckel (5) auf mindestens einer Seite mit einer Stecklasche (26) durch einen
Schlitz (30) in der Oberkante der doppelwandigen Seitenwand in eine Ausnehmung (13)
der Seitenlasche (11) der geschlossenen Vorderwand (7, 8) eingreift.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, bei der der Deckel (5) mindestens eine Stecklasche
(24) aufweist, die zum Eingreifen in einen Schlitz (10) in der Oberkante der doppelwandigen
Vorderwand (7, 8) ausgebildet ist.
3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Deckel (5) an der Oberkante (4)
der Rückwand (3) angelenkt ist und an seinen Seitenkanten (25) auf jeder Seite mindestens
zwei zum Eingreifen in Schlitze (29, 30) in der Oberkante der doppelwandigen Seitenwände
(16, 18) ausgebildete Stecklaschen (26, 27) aufweist.
4. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Deckel (5) eine
quer verlaufende Faltlinie (28) aufweist, die ein bereichsweises Öffnen des Deckels
(5) ermöglicht.
5. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Boden (1, 20)
doppelwandig ausgebildet ist.
6. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Seitenwände (16,
18) an der Rückwand (3) angelenkt sind.
7. Faltschachtel nach Anspruch 5 oder 6, bei der die Innenlage (20) des Bodens an den
Seitenwänden (16, 18) angelenkt ist.
8. Faltschachtel nach Anspruch 7, bei der die Innenlage (20) des Bodens längs geteilt
ist und die einander zugewandten Kanten (21) der beiden Teile eine Verriegelungseinrichtung
zur gegenseitigen Verriegelung aufweisen.
9. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der an der aufklappbaren
Vorderwand (7, 8) ein Tragegriff angebracht ist, dessen beide verbreiterte Enden auf
der Innenseite der Vorderwand anliegen.
10. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Stecklaschen (24,
26, 27) einen Hinterschnitt aufweisen.