Technisches Gebiet
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Werkstofftechnik. Sie betrifft eine
Hochtemperaturlegierung auf Eisenbasis, welche ca. 20 Gew. -% Cr und mehrere Gew.
-% Al sowie geringfügige Mengen anderer Bestandteile enthalten, und welche bei Einsatztemperaturen
bis zu 1000 °C gute mechanische Eigenschaften und einen sehr guten Oxidationswiderstand
aufweisen.
Stand der Technik
[0002] Seit einiger Zeit sind ODS (oxide-dispersion-strengthened, oxiddispersionsverfestigte)
Werkstoffe auf Eisenbasis, z. B. ferritische ODS-FeCrAI-Legierungen, bekannt. Sie
werden aufgrund ihrer hervorragenden mechanischen Eigenschaften bei hohen Temperaturen
bevorzugt für thermisch und mechanisch höchstbeanspruchte Bauteile, z. B. für Gasturbinenschaufeln,
verwendet.
[0003] Die Anmelderin setzt derartiger Materialien für Rohre zum Schutz von Thermoelementen
ein, welche beispielsweise in Gasturbinen mit sequenzieller Verbrennung zur Temperaturkontrolle
verwendet werden und dort extrem hohen Temperaturen und oxidierenden Atmosphären ausgesetzt
sind.
[0004] Für bekannte ferritische ODS-Legierungen auf Eisenbasis sind in der Tabelle 1 die
nominalen chemischen Zusammensetzungen (in Gew.- %) angegeben:
Tabelle 1: Nominale Zusammensetzung von bekannten ODS-FeCrAlTi-Legierungen
Bestandteil |
Fe |
Cr |
Al |
Ti |
Si |
Zugabe reaktiver Elemente (in Form einer Oxiddispersion) |
Legierungsbezeichnung |
Kanthal APM |
Rest |
20.0 |
5.5 |
0.03 |
0.23 |
ZrO2-Al2O3 |
MA 956 |
Rest |
20.0 |
4.5 |
0.5 |
- |
Y2O3-Al2O3 |
PM 2000 |
Rest |
20.0 |
5.5 |
0.5 |
- |
Y2O3-Al2O3 |
[0005] Die Einsatztemperaturen dieser metallischen Werkstoffe reichen bis ca. 1350°C. Sie
haben ein Eigenschaftspotential, welches eher für keramische Werkstoffe typisch ist.
[0006] Die genannten Werkstoffe weisen sehr hohe Zeitstandfestigkeiten bei sehr hohen Temperaturen
auf und ausserdem eine hervorragende Hochtemperatur-Oxidationsbeständigkeit durch
Bildung eines Al
2O
3-Schutzfilmes, sowie einen hohen Widerstand gegen Sulfidierung und Dampfoxidation.
Sie haben stark ausgeprägte richtungsabhängige Eigenschaften. So beträgt beispielsweise
in Rohren die Kriechfestigkeit in Querrichtung nur ca. 50 % der Kriechfestigkeit in
Längsrichtung.
[0007] Die Herstellung solcher ODS-Legierungen erfolgt auf pulvermetallurgischem Wege unter
Verwendung mechanisch legierter Pulvermischungen, die auf bekannte Weise, z. B. durch
Strangpressen oder durch heissisostatisches Pressen, kompaktiert werden. Anschliessend
wird der Pressling stark plastisch verformt, meist durch Warmwalzen, und einer Rekristallisationsglühbehandlung
unterworfen. Diese Art der Herstellung, aber auch die beschriebenen Materialzusammensetzungen
bedeuten u.a., dass diese Legierungen sehr teuer sind.
Darstellung der Erfindung
[0008] Ziel der Erfindung ist es, die genannten Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein für die oben angegebenen Anwendungen
geeignetes Material zu entwickeln, welches kostengünstiger als das aus dem Stand der
Technik bekannte Material PM 2000 ist, aber einen mindestens ebenso guten Oxidationswiderstand
aufweist. Das erfindungsgemässe Material soll ausserdem gut warmumformbar sein und
möglichst bessere mechanische Eigenschaften aufweisen als z. B. die bekannte Legierung
KANTHAL APM, welche für Heizelemente eingesetzt wird.
[0009] Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Hochtemperaturlegierung vom
Typ FeCrAl-Legierung folgende chemische Zusammensetzung (Angaben in Gew. -%) aufweist:
20 Cr,
4-8 Al,
mindestens eines der Elemente aus der Gruppe Ta und Mo mit insgesamt 4-8,
0-0.2 Zr,
0.02-0.05 B,
0.1-0.2 Y,
0-0.5 Si,
Rest Fe.
[0010] Bevorzugt enthält die Legierung 5 bis 6 Gew. -% Al, besonders bevorzugt 5.5 bis 6
Gew.- % Al. Damit wird ein guter Al
2O
3-Schutzfilm auf der Materialoberfläche gebildet, der die Hochtemperatur-Oxidationsbeständigkeit
erhöht.
[0011] Weiterhin bevorzugte Bereiche sind 0-8 Gew.- % Mo und 0-4 Gew. -% Ta, wobei gilt,
dass die Summe (Mo + Ta) = 4-8 Gew.- % ist, und wobei beispielsweise der Maximalwert
von 8 % Mo dem unabhängigen Anspruch 1 entsprechend nur dann gilt, wenn kein Ta vorhanden
ist. Besonders bevorzugt weist das erfindungsgemässe Material 2-4 Gew.- % Mo und/oder
2-4 Gew.- % Ta auf.
[0012] Sind die Gehalte von (Ta + Mo) geringer als die angegebenen Werte, dann wird die
Hochtemperaturfestigkeit zu stark reduziert, sind sie höher, dann wird in unerwünschter
Weise der Oxidationswiderstand reduziert und das Material wird ausserdem zu teuer.
[0013] Vorteilhaft ist auch die Zugabe von 0.25, max. 0.5 Gew.- % Si, weil dadurch der Oxidationswiderstand
weiter verstärkt wird.
[0014] Weiterhin sind bevorzugt 0.2 Gew. -% Zr und 0.1 Gew. -% Y im erfindungsgemässen Material
vorhanden.
[0015] Überraschenderweise hat sich gezeigt, dass es nicht nötig ist, wie es bei den aus
dem Stand der Technik bekannten und oben beschriebenen Legierungen der Fall ist, Titan
zuzugeben. Ti und Cr wirken als Mischkristall-Verfestiger. Mo hat im Bereich von 2-8
Gew.- % eine ähnliche Wirkung, ist aber wesentlich billiger als Ti. Hinzu kommt, dass
Mo, wenn es zusammen mit Zr zugegeben wird, wie es bei der vorliegenden Erfindung
bei bevorzugten Ausführungsvarianten der Fall ist, zu verbesserten Zugfestigkeiten
und Zeitstandfestigkeiten führt.
[0016] Ta, Zr und B sind Elemente, welche als Ausscheidungs-Verfestiger wirken. Das Zusammenspiel
dieser Bestandteile mit den anderen Bestandteilen, insbesondere dem Cr und dem Mo,
sofern letzteres vorhanden ist, führt zu guten Festigkeitswerten, während Al, Y und
auch Zr die Oxdationsbeständigkeit erhöhen. Cr beeinflusst positiv die Duktilität.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0017] In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
[0018] Es zeigen:
- Fig. 1
- das Oxidationsverhalten bei 1100°C/12h für PM 2000 und für ausgewählte erfindungsgemässe
Materialien;
- Fig. 2
- das Oxidationsverhalten bei 1000°C an Luft über einen Zeitraum von 1000 Stunden für
PM 2000 und für ausgewählte erfindungsgemässe Materialien;
- Fig. 3
- die Zugfestigkeit im Bereich von Raumtemperatur bis 1000°C für PM 2000 und Kanthal
APM und für ausgewählte erfindungsgemässe Materialien;
- Fig. 4
- die Streckgrenze im Bereich von Raumtemperatur bis 1000°C für PM 2000 und für ausgewählte
erfindungsgemässe Materialien und
- Fig. 5
- die Bruchdehnung im Bereich von Raumtemperatur bis 1000°C für PM 2000 und für ausgewählte
erfindungsgemässe Materialien.
Wege zur Ausführung der Erfindung
[0019] Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und den Zeichnungen
näher erläutert.
[0020] Es wurden die aus dem Stand der Technik bekannten ODS FeCrAl-Vergleichslegierungen
PM 2000 und Kanthal APM (Zusammensetzung siehe Tabelle 1), sowie die in Tabelle 2
aufgeführten erfindungsgemässen Legierungen im Hinblick auf das Oxidationsverhalten
sowie im Hinblick auf die mechanischen Eigenschaften bei Raumtemperatur (RT) bis zu
1000°C untersucht. Die Legierungsbestandteile sind in Gew.- % angegeben:
Tabelle 2: Zusammensetzungen der untersuchten erfindungsgemässen Legierungen
Bestandteil |
Fe |
Cr |
Al |
Ta |
Mo |
Zr |
B |
Y |
Si |
Legierungsbezeichnung |
2007 |
Rest |
20 |
5.5 |
4 |
- |
0.2 |
0.05 |
0.1 |
- |
2008 |
Rest |
20 |
5.5 |
- |
4 |
0.2 |
0.05 |
0.1 |
- |
2009 |
Rest |
20 |
8 |
- |
4 |
0.2 |
0.05 |
0.1 |
- |
2010 |
Rest |
20 |
6 |
- |
8 |
0.2 |
0.05 |
0.1 |
- |
2011 |
Rest |
20 |
5.5 |
- |
4 |
0.2 |
0.05 |
0.1 |
0.5 |
2012 |
Rest |
20 |
6 |
2 |
2 |
0.2 |
0.05 |
0.1 |
- |
2013 |
Rest |
20 |
6 |
4 |
4 |
0.2 |
0.05 |
0.1 |
- |
2014 |
Rest |
20 |
6 |
- |
4 |
0.2 |
0.05 |
0.1 |
0.5 |
2015 |
Rest |
20 |
5.5 |
4 |
4 |
0.2 |
0.05 |
0.1 |
- |
2016 |
Rest |
20 |
5.5 |
- |
4 |
0.2 |
0.05 |
0.1 |
0.25 |
[0021] Die erfindungsgemässen Legierungen wurden durch Lichtbogenschmelzen der angegebenen
Elemente hergestellt und dann bei Temperaturen von 900-800°C gewalzt, bevor u.a. die
Zugproben hergestellt wurden.
[0022] In Fig. 1 ist für die angegebenen Legierungen die Gewichtsänderung bei 1100°C in
Abhängigkeit von der Zeit über einen Zeitraum von 12 Stunden dargestellt. Die erfindungsgemässe
Legierung 2008 (u.a. mit 4 % Mo und 5.5 % Al) zeigt etwa ein vergleichbares Oxidationsverhalten
wie die Vergleichslegierung PM 2000 und ist bei den langen Auslagerungszeiten sogar
noch etwas besser (geringere Gewichtsänderung), während die Legierung 2009 (u.a. mit
4 % Mo und 8 % Al) diesbezüglich am schlechtesten ist und bei diesen Temperaturen
die Werte von PM 2000 nicht erreichen kann. Dass liegt an dem vergleichsweise hohen
Aluminiumgehalt, die 8 Gew. -% Al stellen den Maximalwert dar, optimal sind 5 bis
6 Gew. -% Al.
[0023] In Fig. 2 ist für die angegebenen Legierungen die Gewichtsänderung bei 1000°C an
Luft in Abhängigkeit von der Zeit über einen Zeitraum von 1000 Stunden dargestellt.
Es zeigt sich, dass die beiden erfindungsgemässen Legierungen 2014 und 2013, vor allem
aber die Legierung 2013, ein deutlich verbessertes Oxidationsverhalten aufweisen.
Nach 1000 Stunden Auslagerung an Luft bei 1000°C betragen die Gewichtsänderungen bei
den beiden erfindungsgemässen Legierungen lediglich ein Drittel (Legierung 2013) bis
weniger als die Hälfte (Legierung 2014) der Gewichtsänderung im Vergleich zur bekannten
Legierung PM 2000. Offenbar wirkt sich eine Kombination von Mo und Ta in gleichen
Anteilen besonders gut auf das Oxidationsverhalten bei 1000°C aus. Insbesondere Ta
erhöht im angegebenen bereich die Aktivität von Al und verbessert den Oxidationswiderstand.
[0024] In den Figuren 3 bis 5 sind die Ergebnisse von Zugversuchen im Temperaturbereich
von Raumtemperatur bis 1000°C dargestellt.
[0025] Fig. 3 zeigt dabei für die angegebenen Materialien die Abhängigkeit der Zugfestigkeit
von der Temperatur. Bei Raumtemperatur liegen die Werte der untersuchten Werkstoffe
relativ nah beieinander. Einige der erfindungsgemässen Materialien (z. B. Legierungen
2007 und 2013) sind bei Raumtemperatur fester als die aus dem Stand der Technik bekannten
Materialien), bei anderen gibt es kaum Unterschiede zu den bekannten Legierungen PM
2000 und Kanthal APM.
[0026] Bis ca. 400°C bleiben die Zugfestigkeitswerte in Abhängigkeit von der Temperatur
annährend konstant, danach sinken sie erwartungsgemäss markant ab. Im Temperaturbereich
von 900 bis 1000°C weisen die untersuchten erfindungsgemässen Legierungen ausnahmslos
höhere Zugfestigkeiten auf als Kanthal APM und etwas niedrigere Zugfestigkeiten als
PM 2000. Bringt man das aber in Verbindung mit dem hervorragenden Oxidationsverhalten
dieser Legierungen bei 1000°C (siehe Fig. 2), dann sind dies sehr gute Eigenschaftskombinationen.
[0027] In Fig. 4 ist die Abhängigkeit der Streckgrenze von der Temperatur dargestellt. Die
Tendenz entspricht etwa dem Verlauf der Zugfestigkeiten gemäss Fig. 3.
[0028] Fig. 5 zeigt schliesslich die Abhängigkeit der Bruchdehnung von der Temperatur im
Bereich von Raumtemperatur bis 1000°C. Für PM 2000 sind die Bruchdehnungswerte im
Bereich von RT bis 400°C etwa konstant, bei 600°C liegt mit dem doppelten Wert im
Vergleich zu RT ein Maximum, danach sinken die Bruchdehnungswerte mit Zunahme der
Temperatur wieder, bis bei 1000°C ca. die Hälfte des Wertes bei RT erreicht wird.
Die Erhöhung der Duktilität von PM 2000 bei ca. 600 °C ist auf die Erweichung des
Materials zurückzuführen.
[0029] Während bei Raumtemperatur die Bruchdehnungen der erfindungsgemässen Legierungen
unterhalb der Werte für PM 2000 liegen, sind sie ab ca. 600°C ausnahmslos höher. Dieser
positive Effekt ist auf das Zusammenwirken der Materialbestandteile in den vorgegebenen
Bereichen zurückzuführen.
[0030] Die erfindungsgemässen Materialien lassen sich ausserdem gut warmwalzen, sie weisen
eine gute plastische Verformbarkeit auf.
[0031] Sie sind sehr gut einsetzbar als Schutzrohr für Thermoelemente, wobei letztere beispielsweise
in Gasturbinen mit sequentieller Verbrennung zur Temperaturkontrolle verwendet werden
und dort oxidierenden Atmosphären ausgesetzt sind.
[0032] Zusammenfassend ist festzustellen, dass die erfindungsgemässen Legierungen einen
sehr hohen Oxidationswiderstand bei 1000°C aufweisen. Sie haben bessere mechanische
Eigenschaften als die aus dem Stand der Technik bekannte Legierung Kanthal APM. Die
Festigkeitswerte der erfindungsgemässen Legierungen sind zwar bei hohen Temperaturen
etwas geringer als diejenigen der Legierung PM 2000, aber dafür ist die Duktilität
wesentlich besser. Bei 1000°C ist ausserdem der Oxidationswiderstand mehr als doppelt
so hoch als bei PM 2000. Da die erfindungsgemässen Legierungen zudem billiger als
PM 2000 sind (billigere Bestandteile, einfachere Herstellung) sind diese für die oben
beschriebenen Einsatzgebiete hervorragend als Ersatz für PM 2000 geeignet.
1. Hochtemperaturlegierung auf Eisenbasis
gekennzeichnet durch folgende chemische Zusammensetzung (Angaben in Gew.-%):
20 Cr,
4 bis 8 Al,
mindestens eines der Elemente Ta und Mo, wobei die Summe (Ta + Mo) = 4 bis 8 beträgt,
0-0.2 Zr,
0.02-0.05 B,
0.1-0.2 Y,
0-0.5 Si,
Rest Fe.
2. Hochtemperaturlegierung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch 5 bis 6 Gew.- % Al.
3. Hochtemperaturlegierung nach Anspruch 2 gekennzeichnet durch 5.5 bis 6 Gew. -% Al.
4. Hochtemperaturlegierung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 gekennzeichnet durch 0 bis 8 Gew.- % Mo und/oder 0 bis 4 Gew.- % Ta, wobei die Summe (Mo + Ta) jeweils
im Bereich von 4 bis 8 Gew.- % beträgt.
5. Hochtemperaturlegierung nach Anspruch 4 gekennzeichnet durch 2 Gew. % Mo und 2 Gew. -% Ta.
6. Hochtemperaturlegierung nach Anspruch 5 gekennzeichnet durch 4 Gew. % Mo und/oder 4 Gew.- % Ta.
7. Hochtemperaturlegierung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 gekennzeichnet durch 0.25 Gew. % Si.
8. Hochtemperaturlegierung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 gekennzeichnet durch 0.5 Gew. % Si.
9. Hochtemperaturlegierung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 gekennzeichnet durch 0.2 Gew. -% Zr.
10. Hochtemperaturlegierung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 gekennzeichnet durch 0.05 Gew. -% B.
11. Hochtemperaturlegierung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 gekennzeichnet durch 0.1 Gew. -% Y.
12. Verfahren zur Herstellung einer Hochtemperaturlegierung nach einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die der Legierungszusammensetzung entsprechenden Elemente mittels Lichtbogen geschmolzen
und anschliessend bei ca. 900-800 °C gewalzt werden.
13. Verwendung der Hochtemperaturlegierung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 für Thermoelement-Schutzrohre.