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EP 2 034 233 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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28.08.2013 Patentblatt 2013/35 |
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Anmeldetag: 05.09.2008 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC):
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Lichtbandsystem
Light strip system
Système de bande lumineuse
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Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MT NL NO PL
PT RO SE SI SK TR |
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Priorität: |
08.09.2007 DE 102007042867
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Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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11.03.2009 Patentblatt 2009/11 |
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Patentinhaber: TRILUX GmbH & Co. KG |
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59759 Arnsberg (DE) |
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Erfinder: |
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- Schaub, Helmut, Dipl.-Ing.
59581 Warstein (DE)
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Vertreter: Lippert, Stachow & Partner |
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Patentanwälte
Frankenforster Strasse 135-137 51427 Bergisch Gladbach 51427 Bergisch Gladbach (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
DE-A1- 4 300 550 NL-A- 7 906 692
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FR-A- 2 719 090 US-A- 5 658 066
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| Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft ein Lichtbandsystem mit mindestens zwei schmalen, über ein
Verbindungselement aneinander befestigten Leuchten, welche in Einbaulage gegeneinander
anliegen. Vorzugsweise sind die Leuchten stirnseitig aneinander befestigt, um ein
aus mehreren hintereinander angeordneten Leuchten durchgehendes Lichtbandsystem von
mehreren Metern für eine gleichmäßige Raumausleuchtung zu erzeugen. Dabei wird auch
bei Lichtbandsystemen zunehmend ein schmaler Aufbau zum Erzeugen eines filigranen
Eindruckes gewünscht, insbesondere bei der Verwendung von T5-Leuchten, die insgesamt
einen sehr schmalen und filigranen Aufbau der Leuchten ermöglichen.
[0002] Bestehende Lichtbandsysteme werden durch Verschrauben oder durch von unten auf die
Kopfstücke der Leuchtenkörper aufgeschobene Federelemente (Klammern) miteinander verbunden.
Solche Verbindungen sind in den Dokumenten
US 5658066 und
DE 430050 offenbart. Diese mitunter von unten sichtbaren Verbindungselemente stören den Gesamteindruck
der Leuchte. Es ist durchweg gewünscht, eine unsichtbare Befestigung der Leuchten
aneinander zu realisieren. Dieses kann mithin nur von oben erfolgen, was bei der Deckenmontage
bei abgehängten Decken einen gewissen Montageaufwand erfordert. Üblicherweise müssen
Schrauben in die aufzuschiebenden Federelemente eingeschraubt werden.
[0003] Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, bei einem eingangs genannte Lichtbandsystem
die vorgenanten Nachteile zumindest teilweise zu vermeiden und derart fortzubilden,
dass die Leuchten besonders einfach und vorzugsweise werkzeuglos zur Bildung des Lichtbandsystems
fest miteinander verbindbar sind. In
FR 2719090 und
NL 7906692 wird eine relative einfache und wergzeuglose Verbindung für Regalplatten und für
Sitzbauteile offenbart. Eine geeignete Lösung für das eingangs beschriebene Lichtbandsystem,
besonders im Hinblick auf die gewünschte unsichtbare Befestigung, wurde bislang noch
nicht realisiert.
[0004] Diese Aufgabe wird nun bei einem gattungsgemäßen Lichtbandsystem erfindungsgemäß
dadurch gelöst, dass das Verbindungselement einen Federbügel aufweist, der so ausgebildet
ist, dass er durch Öffnungen in den Leuchten mit einem Vorderende eine erste Leuchte
in Einbaulage hintergreift und mit einem Hinterende eine zweite Leuchte in Einbaulage
so federnd hintergreift, dass der Federbügel die Leuchten gegeneinander presst. Der
Federbügel, der vorzugsweise als Federdrahtbügel aus einem Draht gebogen ist, wird
also in mindestens zwei korrespondierend in Einbaulage zueinander angeordneten Öffnungen
in den gegeneinander anstoßenden Leuchten so eingesetzt, dass er in Montagestellung
durch die inhärente Federkraft die Leuchten an der Stoßstelle gegeneinander presst,
vorzugsweise ohne Abstand (abstandslos), um eine unsichtbare Befestigung zu realisieren.
Somit kann die Verbindung der Leuchten an den Stoßstelle, vorzugsweise an den Kopfenden
werkzeuglos durch einfaches Einsetzen der erfindungsgemäßen Federdrahtbügel in die
Öffnungen und durch Einrasten in den Leuchten erfolgen. Das Einrasten kann dabei entweder
in dem Leuchtengehäuse oder an anderen Elementen der Leuchte erfolgen. In gleicher
Weise kann durch Lösen der Spannung des Federdrahtbügels die Verbindung zwischen den
Leuchten einfach werkzeuglos gelöst werden.
[0005] Zur Realisierung einer besonders festen Verbindung werden vorzugsweise mindestens
zwei erfindungsgemäße Federdrahtbügel vorgesehen, die an den gegenüberliegenden Enden
der Stoßstelle die Leuchten miteinander verbinden.
[0006] Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, dem Federdrahtbügel im Wesentlichen
eine Z-förmige Geometrie zu verleihen, der zumindest einen Oberschenkel, einen sich
an diesen anschließenden und quer zu der Erstreckungsrichtung des Oberschenkels verlaufenden
Querschenkel und einen sich an diesen anschließenden und sich parallel versetzt zu
dem Oberschenkel erstreckenden Unterschenkel aufweist. In Einbaulage drücken der Oberschenkel
und der Querschenkel die aneinanderstoßenden Leuchten gegeneinander und ein federnder
Schenkel, vorzugsweise der längere Unterschenkel wird federnd in der Leuchte eingerastet.
[0007] Üblicherweise definieren der Ober-, der Mittel- und der Unterschenkel in einer Ebene.
[0008] Bei einer Weiterentwicklung ist der Federbügel zudem mit einem Einrastschenkel ausgebildet,
der vorzugsweise am Ende des Unterschenkels vorgesehen ist. Ein weiterer kann an dem
Oberschenkel vorgesehen sein. Besonders vorteilhaft ist, wenn dieser Einrastschenkel
sich quer zu der Ebene erstreckt, welcher durch den Ober-, den Mittel- und den Unterschenkel
definiert wird.
[0009] Bei der bevorzugten Ausführung ist der Oberschenkel deutlich kürzer als der Unterschenkel
ausgebildet, wobei im Wesentlichen Letzterer die federnde Eigenschaft des Federbügels
bestimmt.
[0010] Auch die erfindungsgemäße Befestigungsart wird üblicherweise an den Kopfenden der
aneinander angrenzenden Leuchten eingesetzt. Zu diesem Zweck können die Leuchten an
den Stirnenden mitunter durch auf die Leuchtengehäuse stirnseitig aufsteckbare Kopfstücke
begrenzt sein, wobei diese Kopfstücke dann die Öffnungen für den Durchgang des Federdrahtbügels
aufweisen.
[0011] Daneben betrifft die Erfindung einen im Wesentlichen Z-förmigen Federbügel mit einem
Vorderende zum Eingriff in eine erste Leuchte und einem Hinterende, welches die zweite
Leuchte in Einbaulage so federnd hintergreift, dass der Federdrahtbügel die Leuchten
an einer Stoßstelle gegeneinander presst. Vorzugsweise ist der Federbügel als Federdrahtbügel
aus einem Draht gebogen, der z.B. eine Stärke von 1,5mm aufweisen kann.
[0012] Bei der bevorzugten Ausführungsform ist dieser Federbügel im Wesentlichen Z-förmig
ausgebildet mit zumindest einem Oberschenkel, einem sich an diesen anschließenden
und quer zur Längserstreckungsrichtung des Oberschenkels verlaufenden Querschenkel
sowie einem sich an den Querschenkel anschließenden Unterschenkel, der sich wiederum
parallel versetzt zur Längserstreckungsrichtung des Oberschenkels erstreckt.
[0013] Zur Realisierung einer formschlüssigen Befestigung kann zudem ein Einrastschenkel
an dem Oberschenkel oder an dem Unterschenkel vorgesehen sein, welcher sich quer zu
der Ebene erstreckt, welche durch den in einer Ebene liegenden Ober-, Quer- und Unterschenkel
definiert wird.
[0014] Vorzugsweise ist der Federbügel als Federdrahtbügel ausgebildet, der einstückig aus
einem Draht gebogen ist.
[0015] Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden
Teil der Beschreibung entnehmen, in dem ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung anhand von sechs Zeichnungen näher erläutert ist. Es zeigen:
- Figur 1
- eine vergrößerte Draufsicht eines erfindungsgemäßen Lichtbandsystems an der Stoßstelle
zweier Leuchten;
- Figur 2
- ein Längsschnitt des Lichtbandsystems entlang der Linie II - II gemäß Figur 1;
- Figur 3
- eine Seitenansicht des Federdrahtbügels;
- Figur 4
- eine Frontansicht des Federdrahtbügels;
- Figur 5
- eine Ansicht des Federdrahtbügels von unten; und
- Figur 6
- eine perspektivische Ansicht des Federdrahtbügels.
[0016] Gleiche oder gleich wirkende Teile sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
[0017] Demnach besteht das erfindungsgemäße Lichtbandsystem im Wesentlichen aus zwei an
den Kopfenden stoßseitig gegeneinander anliegenden Leuchten 2, 4, mit jeweils einem
Leuchtengehäuse 6, 8 zur Aufnahme von sich in Längsrichtung erstreckenden Rastern
10, 12 und Leuchtstofflampen 14, 16.
[0018] Die Leuchten 2, 4 sind mittels der erfindungsgemäßen Federdrahtbügel 18, 20 an ihren
Kopfstücken 22, 24 übergangslos miteinander verbunden.
[0019] Der erfindungsgemäße Federdrahtbügel 18, 20 ist in den Figuren 3-6 vergrößert dargestellt.
Demnach besteht der Federdrahtbügel 18 im vorliegenden Fall im Wesentlichen aus einem
Z-förmig gebogenen Drahtbügel mit einem Durchmesser von 1,5mm der einen kürzeren Oberschenkel
26, einen sich an diesen anschließenden längeren und quer zur Längserstreckungsrichtung
des Oberschenkels 26 erstreckenden Querschenkel 28 und einen sich an diesen anschließenden,
längeren Unterschenkel 30 umfasst, welcher sich um die Entfernung des Querschenkels
28 parallel versetzt zu dem Oberschenkel 26 erstreckt. Der Oberschenkel 26, der Querschenkel
28 und der Unterschenkel 30 definieren zusammen eine Ebene, wie aus den Figuren 4
und 5 besonders gut zu entnehmen ist. Der Unterschenkel 30 ist etwa 10 Mal so lang
wie der Oberschenkel 26. In Einbaulage fungiert der Oberschenkel 26 im Wesentlichen
als Auflage auf der Oberseite der Öffnung in den Kopfstücken der Leuchten 2, 4 und
der deutlich längere Unterschenkel 30 bestimmt wesentlich die Federeigenschaft des
Federdrahtbügels 18. Am hinteren Ende des Unterschenkels 30 ist ein sich quer zur
Längserstreckungsrichtung des Unterschenkels 30 abragender Einrastschenkel 33 ausgebildet,
der an seinem Freiende wiederum eine kürzere Einrastnase 34 durch Umbiegen aufweist.
In dem seitlichen Schnittbild gemäß Figur 2 ist die Montage des Federbügels 20 dargestellt.
[0020] Wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, sind in den in Einbaulage gegeneinander anliegenden
Kopfstücken 22, 24 paarweise Fluchten zueinander angeordnete untere Durchgänge 36,
mittlere Durchgänge 38 und obere Durchgänge 40 in den gegeneinander anliegenden Stirnenden
der Leuchten ausgebildet, durch welche der Federdrahtbügel 20 so durchgeführt worden
ist, dass der federnde Unterschenkel 30 sich von der zweiten Leuchte 4 durch den unteren
Durchgang 36 in die erste Leuchte 2 erstreckt, der Querschenkel 28 sich dann aus der
ersten Leuchte 2 durch den mittleren Durchgang 38 in die zweite Leuchte 4 erstreckt
und der Oberschenkel 36 sich wiederum von der zweiten Leuchte 4 zurück in die erste
Leuchte 2 erstreckt. In Einbaulage liegt der Federdrahtbügel 20 an den Wänden der
Kopfstücke 22, 24 an und oberseitig auf dem unteren Rand des oberen Durchgangs 40
auf. Sodann wird zum Aufbringen der Federspannung der Unterschenkel 30 aus der in
Fig. 2 gestrichelten Ruheposition in die durchgängig dargestellte Einbauposition nach
oben gebogen, so dass der Querschenkel 28 und der Oberschenkel 26 die Leuchten aufeinander
zuziehen. Der Unterschenkel wird sodann mit seiner Einrastnase 34 in eine Öffnung
42 im Leuchtengehäuse 8 eingehakt. In gleicher Weise wird der Federdrahtbügel 18 am
gegenüberliegenden Ende zwischen den Leuchten 2, 4 stirnseitig eingesetzt.
[0021] Bei der bevorzugten Ausführungsform hat der Federdrahtbügel eine Stärke von 1,5 Millimetern.
Der gesamte Federdrahtbügel eine Höhe von 44,2 Millimetern und eine Länge von 38,1
Millimetern. Der Einrastschenkel hat vorzugsweise eine Länge von ca. 6,5 Millimetern.
[0022] Durch den erfindungsgemäßen Federbügel lassen sich die Leuchten somit auf einfache
Weise und werkzeuglos stirnseitig zur Bildung von beliebig langen Lichtbandsystemen
miteinander verbinden.
[0023] Für den Fachmann ist ersichtlich, dass die Erfindung nicht auf schmale Leuchten beschränkt
ist, sondern auch bei allen bestehenden Lichtbandsystemen einsetzbar ist, auch im
Rahmen der Nachrüstung konventioneller Lichtbandsysteme.
[0024] Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand
der einzelnen Ansprüche, sondern aus der Kombination der einzelnen Ansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung - offenbarten Angaben
und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildungen
werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination
gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Bezugszeichenliste
[0025]
- 2
- Leuchte
- 4
- Leuchte
- 6
- Leuchtengehäuse
- 8
- Leuchtengehäuse
- 10
- Raster
- 12
- Raster
- 14
- Leuchtstofflampe
- 16
- Leuchtstofflampe
- 18
- Federbügel
- 20
- Federbügel
- 22
- Kopfstück
- 24
- Kopfstück
- 26
- Oberschenkel
- 28
- Querschenkel
- 30
- Unterschenkel
- 32
- Einrastschenkel
- 34
- Einrastnase
- 36
- unterer Durchgang
- 38
- mittlerer Durchgang
- 40
- oberer Durchgang
1. Lichtbandsystem mit mindestens zwei, vorzugweise schmalen über ein Verbindungselement
aneinander befestigten Leuchten (2, 4), welche in Einbaulage an einer Stoßstelle gegeneinander
anliegen, DADURCH GEKENNZEICHNET, dass das Verbindungselement mindestens einen Federbügel (18, 20) aufweist, der so ausgebildet
ist, dass er durch Öffnungen (38, 40, 42) in den Leuchten (2, 4) mit einem Vorderende
eine erste Leuchte (2) in Einbaulage hintergreift und mit einem Hinterende eine zweite
Leuchte (4) ein Einbaulage so federnd hintergreift, dass der Federbügel (18, 20) die
Leuchten (2, 4) gegeneinander presst.
2. Lichtbandsystem nach Anspruch 1, DADURCH GEKENNZEICHNET, dass der Federbügel (18, 20) im Wesentlichen Z-förmig ausgebildet ist mit einem Oberschenkel
(26), einem sich an diesen anschließenden Querschenkel (28) und einen sich an diesen
anschließenden und Unterschenkel (30).
3. Lichtbandsystem nach Anspruch 2, DADURCH GEKENNZEICHNET, dass der Ober- (26), der Quer- (28) und Unterschenkel (30) in einer Ebene liegen.
4. Lichtbandsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, DADURCH GEKENNZEICHNET, dass sich an Unterschenkel (30) ein hakenförmiger Einrastschenkel (32) anschließt.
5. Lichtbandsystem nach Anspruch 4, DADURCH GEKENNZEICHNET, dass der Einrastschenkel (32) aus einer durch den Ober-(26), den Quer- (28) und den Unterschenkel
(30) definierten Ebene herausragt.
6. Lichtbandsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, DADURCH GEKENNZEICHNET, dass der Oberschenkel (26) deutlich kürzer als der Unterschenkel (30) ausgebildet ist.
7. Lichtbandsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, DADURCH GEKENNZEICHNET, dass die Leuchten (2, 4) an Kopfenden miteinander verbunden sind.
8. Lichtbandsystem nach Anspruch 7, DADURCH GEKENNZEICHNET, dass die Öffnungen (38, 40, 42) in Kopfstücken (22, 24) ausgebildet sind.
9. Lichtbandsystem nach einem der Ansprüche 4 bis 8, DADURCH GEKENNZEICHNET, dass der Einrastschenkel (32) in eine Öffnung (42) einrastbar ist.
10. Lichtbandsystem DADURCH GEKENNZEICHNET, dass das Verbindungselement mindestens einen im Wesentlichen Z-förmiger Federbügel (18,
20) zum Verbinden von zwei Leuchten (2, 4) eines Lichtbandsystems an einer Stoßstelle,
mit einem Vorderende zum Eingriff in eine erste Leuchte (2) und einem Hinterende zum
federnden Eingriff in eine zweite Leuchte (4), so dass der Federbügel (18, 20) die
Leuchten (2, 4) in Einbaulage gegeneinander presst, aufweist.
11. Lichtbandsystem nach Anspruch 10, DADURCH GEKENNZEICHNET, dass das Verbindungselement mindestens einen Federbügel und dass dieser einen Oberschenkel
(26), einem sich an diesen anschließenden Querschenkel (28) und einem sich an diesen
anschließenden und Unterschenkel (30) sowie einem sich daran anschließenden Einrastschenkel
(32) aufweist.
12. Lichtbandsystem nach Anspruch 10, DADURCH GEKENNZEICHNET, dass das Verbindungselement mindestens einen Federbügel (18, 20) aufweist und dass der
Einrastschenkel (32) aus einer durch den Ober- (26), den Quer- (28) und den Unterschenkel
(30) definierte Ebene herausragt.
13. Lichtbandsystem nach einem der Ansprüche 10 bis 12, DADURCH GEKENNZEICHNET, dass das Verbindungselement mindestens einen Federbügel (18, 20) aufweist und dass dieser
einstückig aus gebogenem Draht ausgebildet ist.
1. Light strip system comprising at least two, preferably narrow lamps (2, 4) fixed to
each other via a connecting element, which lamps in the installed position abut one
another at a joint, characterized in that the connecting element comprises at least one spring clip (18, 20), which is formed
so that in the installed position it grips with a front end thereof behind a first
lamp (2) and with a rear end thereof behind a second lamp (4), through openings (38,
40, 42), in an elastic manner such that said spring clip (18, 20) urges the lamps
(2, 4) against each other.
2. Light strip system according to claim 1, characterized in that said spring clip (18, 20) is substantially formed in a Z shape with an upper leg
(26), a transverse leg (28) joining the same, and a lower leg (30) joining said transverse
leg.
3. Light strip system according to claim 2, characterized in that the upper (26), transverse (28), and lower leg (30) lie in one plane.
4. Light strip system according to one of the preceding claims, characterized in that the lower leg (30) is joined by a hook-like locking leg (32).
5. Light strip system according to claim 4, characterized in that said locking leg (32) protrudes from a plane defined by said upper (26), transverse
(28), and lower leg (30).
6. Light strip system according to one of the preceding claims, characterized in that the upper leg (26) is clearly shorter than the lower leg (30).
7. Light strip system according to one of the preceding claims, characterized in that the lamps (2, 4) are connected to each other at their heads.
8. Light strip system according to claim 7, characterized in that the openings (38, 40, 42) are formed in head pieces (22, 24).
9. Light strip system according to one of the claims 4 to 8, characterized in that the locking leg (32) can be locked in an opening (42).
10. Light strip system, characterized in that the connecting element comprises at least one Z-shaped spring clip (18, 20) for connecting
two lamps (2, 4) of a light strip system at a joint and having a front end for engaging
in a first lamp (2) and a rear end for elastically engaging in a second lamp (4) so
that said spring clip (18, 20) in the installed position urges the lamps (2, 4) against
each other.
11. Light strip system according to claim 10, characterized in that the connecting element comprises at least one spring clip and that said spring clip
has an upper leg (26), a transverse leg (28) joining the same, a lower leg (30) joining
said transverse leg, and a locking leg (32) joining said lower leg.
12. Light strip system according to claim 10, characterized in that the connecting element comprises at least one spring clip (18, 20) and that the locking
leg (32) protrudes from a plane defined by the upper (26), transverse (28), and lower
leg (30).
13. Light strip system according to one of the claims 10 to 12, characterized in that the connecting element comprises at least one spring clip (18, 20) and that the same
is integrally formed from a bent wire.
1. Système de bande lumineuse comprenant au moins deux lampes (2, 4), de préférence étroites,
fixées l'une à l'autre au moyen d'un élément de liaison et, dans sa position installée,
s'appliquant l'une contre l'autre à un joint, caractérisé en ce que l'élément de liaison comporte au moins une chape de ressort (18, 20) agencée de sorte
que, dans sa position installée, la chape de ressort s'accroche derrière une première
lampe (2) par son extrémité avant, à travers des ouvertures (38, 40, 42) dans les
lampes (2, 4), et de sorte que, dans sa position installée, la chape de ressort s'accroche
élastiquement derrière une deuxième lampe (4) par son extrémité arrière et de cette
manière que la chape de ressort (18, 20) serre lesdites lampes (2, 4) l'une contre
l'autre.
2. Système de bande lumineuse selon la revendication 1, caractérisé en ce que la chape de ressort (18, 20) est essentiellement en forme de Z, avec une branche
supérieure (26), une branche transversale (28) se joignant à la branche supérieure,
et une branche inférieure (30) se joignant à la branche transversale.
3. Système de bande lumineuse selon la revendication 2, caractérisé en ce que la branche supérieure (26), la branche transversale (28) et la branche inférieure
(30) sont situées dans le même plan.
4. Système de bande lumineuse selon la revendication 2, caractérisé en ce qu'une branche d'encliquetage (32) en forme de crochet se joint à la branche inférieure
(30).
5. Système de bande lumineuse selon la revendication 4, caractérisé en ce que la branche d'encliquetage (32) dépasse d'un plan défini par la branche supérieure
(26), la branche transversale (28) et la branche inférieure (30).
6. Système de bande lumineuse selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que la branche supérieure (26) est sensiblement plus courte que la branche inférieure
(30).
7. Système de bande lumineuse selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que les lampes sont reliées l'une avec l'autre à des têtes.
8. Système de bande lumineuse selon la revendication 7, caractérisé en ce que les ouvertures (38, 40, 42) sont formées dans des têtières (22, 24).
9. Système de bande lumineuse selon l'une des revendications 4 à 8, caractérisé en ce que la branche d'encliquetage (32) peut s'encliqueter dans une ouverture (42).
10. Système de bande lumineuse, caractérisé en ce que l'élément de liaison comporte au moins une chape de ressort (18, 20) essentiellement
en forme de Z et destinée à relier deux lampes (2, 4) d'un système de bande lumineuse
à un joint, la chape de ressort présentant une extrémité avant pour s'engager dans
une première lampe (2) et une extrémité arrière pour s'engager élastiquement dans
une deuxième lampe (4) de sorte que ladite chape de ressort (18, 20), dans sa position
installée, serre lesdites lampes (2, 4) l'une contre l'autre.
11. Système de bande lumineuse, caractérisé en ce que l'élément de liaison comporte au moins une chape de ressort et en ce que cette chape de ressort présente une branche supérieure (26), une branche transversale
(28) se joignant à la branche supérieure, une branche inférieure (30) se joignant
à la branche transversale et une branche d'encliquetage (32) se joignant à la branche
inférieure.
12. Système de bande lumineuse selon la revendication 10, caractérisé en ce que l'élément de liaison comporte au moins une chape de ressort (18, 20) et en ce que la branche d'encliquetage (32) dépasse d'un plan défini par la branche supérieure
(26), la branche transversale (28) et la branche inférieure (30).
13. Système de bande lumineuse selon l'une des revendications 10 à 12, caractérisé en ce que l'élément de liaison comporte au moins une chape de ressort (18, 20) et en ce que ladite chape de ressort est formées en une pièce d'un fil métallique coudé.


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