[0001] Die Erfindung betrifft eine Handhabungsvorrichtung zur Handhabung von Werkstückträgern,
wobei an einer Rahmeneinheit der Handhabungsvorrichtung zumindest zwei einander gegenüberliegende
Aufnahmeschienen zur positionierenden Halterung eines Werkstückträgers angeordnet
sind, derart, dass äußere Anschlusskanten des Werkstückträgers jeweils zwischen Schenkeln
einer Aufnahmeschiene aufnehmbar sind, wobei eine vom Werkstückträger gebildete Trägerebene
in einem Winkel α zu einer Horizontalebene der Rahmeneinheit geneigt ist.
[0002] Derartige Handhabungsvorrichtungen sind hinlänglich bekannt und werden in Verbindung
mit Werkstückträgern im Rahmen einer Reinigung von Werkstücken regelmäßig verwendet.
Die Werkstückträger sind beispielsweise als Waschkörbe oder Lochplatten mit Werkstückhalterungen
ausgebildet und werden außerhalb einer Wasch- bzw. Reinigungseinrichtung mit Werkstücken
bestückt und nachfolgend in Handhabungsvorrichtungen bzw. Rahmengestelle eingesetzt.
Die Rahmengestelle werden nachfolgend in Bäder mit Reinigungsflüssigkeit zur Reinigung
der Werkstücke eingetaucht, wobei je nach Anforderungen mehrere aufeinander folgende
Waschvorgänge in verschiedenen Bädern durchgeführt werden können. Um eine Verschleppung
von Reinigungsflüssigkeitsresten und darin gelösten Verschmutzungen von einem Reinigungsbad
in ein darauf folgendes zu vermeiden, ist es aus dem Stand der Technik bekannt, Werkstückträger
geneigt in einem Rahmengestell anzuordnen, so dass Flüssigkeitsreste von den Werkstückträgern
bzw. Werkstücken abfließen können. Um insbesondere ein schnelles Auswechseln der Werkstückträger
am Rahmengestell zu ermöglichen, sind die Werkstückträger in Profilschienen am Rahmengestell
gehaltert, so dass ein Auswechseln durch einfaches Einschieben bzw. Herausziehen der
Werkstückträger erfolgen kann. Nachteilig ist jedoch, dass in der jeweiligen Profilschiene
und in einem Zwischenraum zwischen Werkstückträger und Profilschiene eine relativ
große Menge Flüssigkeitsreste verbleiben und in ein nachfolgendes Reinigungsbad verschleppt
werden kann. Dies wird insbesondere durch die Ausbildung von Kapillarspalten zwischen
Werkstückträger und Profilschiene begünstigt, da darin angesammelte Flüssigkeitsreste
aufgrund der spezifischen Adhäsionskraft zurückgehalten werden und nicht fließen können.
[0003] Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Handhabungsvorrichtung
vorzuschlagen, die eine Verschleppung von Flüssigkeitsresten weitestgehend vermeidet
und dennoch eine einfache Handhabung von Werkstückträgern gewährleistet.
[0004] Diese Aufgabe wird durch eine Handhabungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
[0005] Die erfindungsgemäße Handhabungsvorrichtung zur Handhabung von Werkstückträgern weist
eine Rahmeneinheit auf, an der zumindest zwei einander gegenüberliegende Aufnahmeschienen
zur positionierenden Halterung eines Werkstückträgers angeordnet sind, derart, dass
äußere Anschlusskanten des Werkstückträgers jeweils zwischen Schenkeln einer Aufnahmeschiene
aufnehmbar sind, wobei eine vom Werkstückträger gebildete Trägerebene in einem Winkel
α zu einer Horizontalebene der Rahmeneinheit geneigt ist, und wobei die Schenkel Auflageelemente
zur Minimierung einer zwischen Schenkel und Werkstückträger ausgebildeten Auflagefläche
aufweisen. Vermittels der Auflageelemente ist eine verhältnismäßig kleine Auflagefläche
ausbildbar, wobei die Bildung eines großflächigen Kapillarspalts vermieden wird. So
sind lediglich zwischen Auflageelement und Werkstückträger Flüssigkeitsmenisken ausbildbar,
wobei die Menge der durch eine Adhäsionskraft zurück gehaltenen Flüssigkeit im Wesentlichen
proportional zur Umfangsfläche des Auflageelements ist. Eine dem Werkstückträger gegenüberliegende
Fläche des Schenkels der Aufnahmeschiene ist vermittels des Auflageelements derart
vom Werkstückträger beabstandet, dass keine Kapillaraszension auftreten kann, wodurch
ein weitestgehender Ablauf der zwischen Schenkel und Werkstückträger befindlichen
Flüssigkeit gewährleistet ist.
[0006] Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn das Auflageelement derart ausgebildet
ist, dass eine Punktauflagefläche zwischen dem Auflageelement und dem Werkstückträger
ausbildbar ist. Die Punktauflagefläche begünstigt die Ausbildung besonders kleiner
Flüssigkeitsmenisken und somit eine Verschleppung von lediglich minimalen Flüssigkeitsmengen.
Eine Halterung des Werkstückträgers in einer Aufnahmeschiene kann bereits mit drei
Auflageelementen in Art einer Dreipunktlagerung realisiert werden. Ebenfalls ist die
Ausbildung des Auflageelements in beliebigen, geeigneten Formen möglich, wobei das
Auflageelement aus einem von einem Material einer Aufnahmeschiene verschiedenen Material
gebildet bzw. als Einzelelement in diese eingesetzt sein kann.
[0007] In einer Ausführungsform kann das Auflageelement als Hochprägung im Schenkel ausgebildet
sein. Eine Hochprägung ist besonders einfach herstellbar und vermeidet die Verwendung
zusätzlicher Bauteile.
[0008] Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn der Schenkel Durchgangsöffnungen
aufweist. Die Durchgangsöffnungen können beispielsweise als Bohrung ausgebildet sein,
wobei ein Öffnungsmaß bzw. ein Durchmesser so gewählt sein kann, dass eine Kapillaraszension,
auch zwischen Schenkel und Werkstückträger, weitestgehend vermieden wird.
[0009] Sind die Schenkel der Aufnahmeschiene parallel zueinander zur zwischenliegenden Aufnahme
der äußeren Anschlusskante des Werkstückträgers angeordnet, kann die äußere Anschlusskante
des Werkstückträgers sicher zwischen den Schenkeln aufgenommen werden, wodurch ein
unerwünschtes Herausfallen oder Verrutschen des Werkstückträgers vermieden wird.
[0010] Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn die Schenkel der Aufnahmeschiene
Ausnehmungen aufweisen die Schenkelabschnitte ausbilden, wobei zumindest einem Schenkelabschnitt
gegenüberliegend eine Ausnehmung angeordnet sein kann. Eine Oberfläche der Schenkel
kann so verringert werden, wodurch weniger Flüssigkeitsreste am Schenkel anhaften
können. Weiter kann ein Werkstückträger besonders einfach in die Aufnahmeschiene eingesetzt
werden, wenn beispielsweise ein oberer Schenkel an einem vorderen Ende der Aufnahmeschiene
eine der Ausnehmungen aufweist. Der Werkstückträger kann so vor einem Einschieben
in die Aufnahmeschiene zunächst auf einem unteren Schenkel der Aufnahmeschiene aufgelegt
und ausgerichtet werden. Weist darüber hinaus der Werkstückträger an seinen äußeren
Anschlusskanten Ausnehmungen auf, die in Größe und Abstand mit den Schenkelabschnitten
des oberen Schenkels im wesentlichen übereinstimmen, kann der Werkstückträger einfach
in die Ausnehmungen des oberen Schenkels eingesetzt und eingeschoben werden, so dass
eine Einschubstrecke wesentlich verkürzt wird.
[0011] Weisen die von Schenkeln gebildeten Kanten der Aufnahmeschiene Durchgangsöffnung
auf, kann die Bildung von Flüssigkeitsmenisken zwischen Schenkeln wirkungsvoll vermieden
werden. Auch gewährleisten die Durchgangsöffnungen einen vorteilhaften Ablauf einer
Flüssigkeit.
[0012] Ist die Aufnahmeschiene aus zwei Schenkelelementen gebildet, kann diese besonders
einfach hergestellt werden. Die Schenkelelemente können insbesondere dann, wenn sie
aus Metall, wie beispielsweise Edelstahl, bestehen, einfach miteinander verschweißt
werden.
[0013] In einer weiteren Ausführungsform kann die Aufnahmeschiene einstückig ausgebildet
sein. So ist die Aufnahmeschiene einfach herstellbar, ohne dass viele Bauteile verwendet
werden müssten.
[0014] Auch ist es besonders vorteilhaft, wenn an einem Ende der Aufnahmeschiene ein Anschlag
ausgebildet ist. Der Anschlag an einem unteren Ende der Aufnahmeschiene verhindert
ein Herausrutschen des Werkzeugträgers aus der Aufnahmeschiene und stellt eine genaue
Positionierung des Werkzeugträgers sicher.
[0015] Weist die Rahmeneinheit Handhabungselemente zur Relativpositionierung der Rahmeneinheit
auf, kann diese besonders einfach transportiert und in Reinigungsbädern positioniert
werden. Derartige Handhabungselemente können an einem oberen Ende der Rahmeneinheit
angeordnet sein, derart, dass die Handhabungsvorrichtung von einer Transportvorrichtung
aufnehmbar und zwischen Reinigungsbädern transportierbar ist, wobei die Handhabungselemente
nach einem Absetzen der Handhabungsvorrichtung in einem Reinigungsbad diese relativ
zum Reinigungsbad positionieren, beispielsweise durch Auflage auf einer Oberkante
eines Badbehälters, ein vollständiges Eintauchen der Handhabungsvorrichtung verhindernd.
[0016] Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher
erläutert.
Es zeigen:
[0017]
- Fig. 1
- eine Ausführungsform einer Handhabungsvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht;
- Fig. 2
- ein Aufnahmeschienenpaar der Handhabungsvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht;
- Fig. 3
- eine Aufnahmeschiene in einer Ansicht in Längsrichtung;
- Fig. 4
- eine vergrößerte Ansicht IV eines Teilausschnitts der Aufnahmeschiene aus Fig. 5;
- Fig. 5
- eine Seitenansicht der Aufnahmeschiene;
- Fig. 6
- eine Draufsicht der Aufnahmeschiene.
[0018] Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Handhabungsvorrichtung 10, welche zur Aufnahme
und Handhabung von hier nicht dargestellten, im Wesentlichen plattenförmigen Werkstückträgern
dient. Die Handhabungsvorrichtung 10 ist aus einer Rahmeneinheit 11 mit einer Mehrzahl
von Aufnahmeschienen 12, 13 und Handhabungselementen 14 gebildet. Die Rahmeneinheit
11 weist zwei Tragrahmen 15 und 16 auf, die über Querstäbe 17 miteinander verbunden
sind. An den Tragrahmen 15 und 16 sind jeweils zwei Handhabungselemente 14 fixiert.
Die Handhabungselemente 14 sind als ein nach unten offenes Winkelprofil ausgebildet,
so dass ein guter Flüssigkeitsablauf bei ausreichender Stabilität des Handhabungselements
14 gewährleistet ist. Die Handhabungsvorrichtung 10 besteht vollständig aus Edelstahl,
wobei die Aufnahmeschienen 12 und 13 mit den Tragrahmen 15 bzw. 16 punktuell verschweißt
sind. Die Aufnahmeschienen 12 und 13 sind weiter in einem Winkel α relativ zu einer
horizontalen Ebene der Rahmeneinheit 11 an den Tragrahmen 15 bzw. 16 angeordnet. So
ist sichergestellt, dass auf Werkstückträgern, Werkstücken und Aufnahmeschienen 12,
13 befindlichen Flüssigkeitsreste weitestgehend vollständig ablaufen.
[0019] Fig. 2 zeigt die einander gegenüberliegenden Aufnahmeschienen 12, 13 in einer perspektivischen
Ansicht. Die Aufnahmeschienen 12, 13 sind jeweils aus zwei Schenkelelementen 18, 19
bzw. 18, 20 gebildet, wobei die Schenkelelemente 18 und 19 bzw. 18 und 20 miteinander
punktuell verschweißt sind. An einem jeweils unteren Ende 21 der Schenkelelemente
19 und 20 der Aufnahmeschienen 12 bzw. 13 ist ein als abgewinkelte Lasche 22 ausgebildeter
Anschlag ausgeformt.
[0020] Eine Zusammenschau der
Fig. 3 bis
6 zeigt den detaillierten Aufbau einer Aufnahmeschiene am Beispiel der Aufnahmeschiene
12. Die Schenkelelemente 18 und 19 der Aufnahmeschiene 12 sind jeweils in Art eines
Winkelprofils mit Schenkeln 23 und 24 bzw. 25 und 26 ausgebildet. Von den Schenkeln
23 und 24 sowie 25 und 26 ausgebildete Biegekanten 27 bzw. 28 sind von einer Mehrzahl
von rechteckigen Durchgangsöffnungen 29 durchbrochen, wobei das Schenkelelement 18
ergänzend Durchgangsöffnungen 30 aufweist. Insbesondere die Durchgangsöffnungen 29
verhindern die Bildung von Flüssigkeitsmenisken zwischen den Schenkeln 23 und 24 bzw.
25 und 26 sowie 24 und 25. Die am Schenkel 25 abgewinkelte Lasche 22 ist gegenüber
dem Schenkel 26 beabstandet, sodass eventuelle Flüssigkeitsreste abfließen können.
Der Schenkel 25 weist entlang einer Oberkante 31 Ausnehmungen 32 auf, die Schenkelabschnitte
33 ausbilden. Die Schenkelabschnitte 33 sind jeweils in die Durchgangsöffnungen 30
des Schenkelelements 18 einsetzbar, so dass das Schenkelelement 18 in einer vorbestimmten
Lage relativ zum Schenkelelement 19 positionierbar ist. Die Schenkel 24 und 26 weisen
ebenfalls jeweils Ausnehmungen 34 bzw. 35 auf, die Schenkelabschnitte 36 bzw. 37 ausbilden.
Einem Schenkelabschnitt 36 ist jeweils gegenüberliegend eine Ausnehmung 34 zugeordnet
bzw. einem Schenkelabschnitt 37 eine Ausnehmung 35. Das Schenkelelement 18 wird in
seiner Gesamtlänge um jeweils einen Schenkelabschnitt 36 des Schenkelelements 19 beidseitig
überragt. Die Schenkelabschnitte 36 und 37 weisen jeweils eine Mehrzahl von Durchgangsbohrungen
38 auf, wobei die Durchgangsbohrungen 38 eine Kapillaraszension zwischen den Schenkelabschnitten
36 bzw. 37 und einem hier nicht gezeigten Werkstückträger vermeiden helfen bzw. einen
notwendigen Flüssigkeitsablauf gewährleisten. An den Schenkelabschnitten 36 und 37
sind jeweils Hochprägungen 39 bzw. 40 ausgeformt, die versetzt einander gegenüberliegende
Noppen 41 bzw. 42, zur zwischenliegenden Aufnahme eines Werkstückträgers ausbilden.
Die Noppen 41 und 42 sind im Wesentlichen in einer Querschnittsebene mit den Durchgangsbohrungen
38 angeordnet. Wird ein hier nicht gezeigter Werkstückträger bzw. dessen äußere Anschlusskante
in die Aufnahmeschiene 12 eingeschoben, gelangen die Noppen 41 und 42 auf gegenüberliegenden
Oberflächen des Werkstückträgers zur Anlage, wobei der Werkstückträger jeweils um
die Höhe h der Noppen 41 bzw. 42 von den Schenkelabschnitten 36 bzw. 37 beabstandet
ist. Die Ausbildung von Kapillaren zwischen Flächen wird so vermieden.
1. Handhabungsvorrichtung (10) zur Handhabung von Werkstückträgern, wobei an einer Rahmeneinheit
(11) der Handhabungsvorrichtung zumindest zwei einander gegenüberliegende Aufnahmeschienen
(12, 13) zur positionierenden Halterung eines Werkstückträgers angeordnet sind, derart,
dass äußere Anschlusskanten des Werkstückträgers jeweils zwischen Schenkeln (24, 25,
26) einer Aufnahmeschiene aufnehmbar sind, wobei eine vom Werkstückträger gebildete
Trägerebene in einem Winkel α zu einer Horizontalebene der Rahmeneinheit geneigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schenkel (24, 26) Auflageelemente (41, 42) zur Minimierung einer zwischen Schenkel
(24, 26) und Werkstückträger ausgebildeten Auflagefläche aufweisen.
2. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Auflageelement (41, 42) derart ausgebildet ist, dass eine Punktauflagefläche
zwischen dem Auflageelement und dem Werkstückträger ausbildbar ist.
3. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Auflageelement (41, 42) als Hochprägung (39, 40) im Schenkel (24, 26) ausgebildet
ist.
4. Handhabungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Schenkel (24, 26) Durchgangsöffnungen (38) aufweist.
5. Handhabungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schenkel (24, 26) der Aufnahmeschiene (12, 13) parallel zueinander, zur zwischen
liegenden Aufnahme der äußeren Anschlusskante des Werkstückträgers angeordnet sind.
6. Handhabungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schenkel (24, 26) der Aufnahmeschiene (12, 13) Ausnehmungen (34, 35) aufweisen
die Schenkelabschnitte (36, 37) ausbilden, wobei zumindest einem Schenkelabschnitt
gegenüberliegend eine Ausnehmung angeordnet ist.
7. Handhabungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass von Schenkeln (23, 24, 25, 26) gebildete Kanten (27; 28) der Aufnahmeschiene (12,
13) Durchgangsöffnungen (29; 30) aufweisen.
8. Handhabungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Aufnahmeschiene (12, 13) aus zwei Schenkelelementen (18, 19, 20) gebildet ist.
9. Handhabungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Aufnahmeschiene einstückig ausgebildet ist.
10. Handhabungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass an einem Ende (21) der Aufnahmeschiene (12, 13) ein Anschlag (22) ausgebildet ist.
11. Handhabungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Rahmeneinheit (11) Handhabungselemente (14) zur Relativpositionierung der Rahmeneinheit
aufweist.