[0001] Die Erfindung betrifft ein Gaskochfeld und ein Verfahren zum Betreiben eines solchen
Gaskochfelds.
[0002] Aus
DE 102 35 774 A1 ist ein Küchenfunktionsblock bekannt, der unter anderem eine Gaskochzone mit einem
Gasbrenner und Topfauflageelementen aufweist. Im deaktivierten Zustand der Funktionsgruppen
stellt die oberseitige Oberfläche des Küchenfunktionsblocks eine im Wesentlichen glatte,
ästhetisch ansprechende und einfach zu reinigende Ebene dar. Zur Aktivierung der Gaskochzone
werden der Brenner und die die Topfauflageelemente aus der Oberfläche durch entsprechende
Durchführungen nach oben herausgefahren. Nachteilig dabei ist, dass eine Bewegung
des Brenners auch eine Bewegung der Gaszuleitung nach sich zieht. Zudem ist eine Reinigung
von durch die Spalte der Durchführungen gelangendem Schmutz sehr aufwendig.
[0003] Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Möglichkeit zum sicheren Betrieb
einer einfach zu reinigenden Gaskochzone bereitzustellen.
[0004] Diese Aufgabe wird mittels eines Gaskochfelds nach Anspruch 1 und mittels Verfahren
nach Anspruch 8 und 9 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind insbesondere den Unteransprüchen
entnehmbar.
[0005] Das Gaskochfeld weist mindestens eine Gaskochzone mit jeweils einem - z. B. einkreisigen
oder zweikreisigen - Gasbrenner und mindestens einem Topfauflageelement auf. Der Gasbrenner
und das mindestens eine Topfauflageelement sind in einer abgesenkten Kochmulde angeordnet.
Ferner ist eine die Kochmulde abdeckende und in diese absenkbare Kochmuldenabdeckung
vorhanden, welche Ausnehmungen zur Durchführung des Gasbrenners und des mindestens
einen Topfauflageelements aufweist.
[0006] Diese Anordnung kann bei hochgefahrener Kochmuldenabdeckung leicht abgewischt werden.
Es ergibt sich ein optisch hochwertiger Eindruck. Da sich der Gasbrenner nicht bewegt,
ist das Gaszufuhrsystem einfacher und verlässlicher als bei einem bewegten Gasbrenner.
Zudem kann die Oberfläche der Gaskochzone im hochgefahrenen Zustand als Arbeitsfläche
verwendet werden.
[0007] Vorzugsweise ist die Kochmuldenabdeckung in einer geöffneten Stellung zum Betrieb
des Gasbrenners und der Topfauflageelemente abgesenkt und schließt in einer geschlossenen
Stellung mit dem Rand der Kochmulde, mit der Oberseite des Gasbrenners und mit einer
Oberseite des Topfauflageelements bündig ab.
[0008] Das Gaskochfeld muss jedoch im Bereich der Gaskochzone nicht eben sein, sondern kann
beispielsweise auch Erhebungen aufweisen. Zur Herstellung einer besonders hochwertigen
Optik und einer besonders leichten Reinigbarkeit liegen jedoch in der geschlossenen
Stellung die Oberseiten der Kochmuldenabdeckung, des Gasbrenners und des Topfauflageelements
im Wesentlichen eben zueinander. In anderen Worten ist im Bereich dieser Elemente
die Oberseite im Wesentlichen eben, insbesondere horizontal eben ausgeführt.
[0009] Der Gaskochzone ist jeweils mindestens ein Bedienelement zugeordnet ist, typischerweise
ein Drehknebel eines entsprechenden Gashahns. Das mindestens eine Bedienelement kann
beispielsweise vorderseitig angeordnet sein. Auch können mehr als ein Bedienelement
vorhanden sein, z. B. ein Kochzonenaktivierungsschalter und ein Gasregel-Drehknebel.
In diesem Fall kann z. B. mittels des Kochzonenaktivierungsschalters die Kochmuldenabdeckung
zwischen dem geöffneten und dem geschlossenen Zustand hin- und hergefahren werden.
Auch können Bedienelemente, z. B. Timerschalter, mehreren Kochzonen zugeordnet sein
und mittels eines Kochzonenauswahlschalters dynamisch zugeteilt werden. Es ist zur
besonders einfachen Bedienung und Reinigbarkeit vorteilhaft, wenn mindestens ein einer
Kochzone zugeordnetes Bedienelement, insbesondere der Gasregelschalter, in der geöffneten
Stellung aus einer zugehörigen Bedienelement-Durchführung einer Bedienoberfläche des
Gaskochfelds herausragt und in der geschlossenen Stellung mit der zugehörigen Bedienelement-Durchführung
bündig abschließt. Insbesondere bevorzugt wird dann eine Variante, bei der die Bedienoberfläche
des Gaskochfelds oberseitig ist, sie also mit der Gaskochzone in dergleichen Oberfläche
liegt.
[0010] Es wird insbesondere bevorzugt, wenn das Gaskochfeld im geschlossenen Zustand eine
im Wesentlichen ebene Oberfläche aufweist.
[0011] Zur Reinigung auch von Rückständen, welche unter die Topfmuldenabdeckung gelangt
sind, ist die Kochmuldenabdeckung in einer Reinigungsstellung über den Rand der Kochmulde
hochfahrbar und insbesondere aus dieser Stellung abnehmbar.
[0012] Das Gaskochfeld kann als eigenständiges Haushaltsgerät ausgeführt sein, in Kombination
mit einem Backofen als Gasherd oder besonders vorteilhaft als Küchenfunktionsblock
oder mit anderen Funktionen, z. B. einem Herd, einem Toaster, einer Spüle usw., als
Teil eines Küchenfunktionsblocks, beispielsweise nach
DE 102 35 774.
[0013] Beim Verfahren zum Betreiben eines Gaskochfelds, dem mindestens ein Bedienelement
zu dessen Betrieb zugeordnet ist, wird zum Übergang aus der geschlossenen Stellung
in die geöffnete Stellung das Bedienelement eingedrückt, wodurch die Kochmuldenabdeckung
in die Kochmulde abgesenkt wird und das Bedienelement aus der Bedienoberfläche hochgefahren
wird, z. B. durch Federkraft hochspringt. Dadurch kann auf ein gesondertes Kochzonenaktivierungselement
verzichtet werden.
[0014] Beim Verfahren zum Betreiben eines Gaskochfelds, dem mindestens ein Bedienelement
zugeordnet ist, wird zum Übergang aus der geöffneten Stellung in die geschlossene
Stellung das Bedienelement wiederum eingedrückt, wodurch die Kochmuldenabdeckung aus
der Kochmulde hochgefahren wird und das Bedienelement in die Bedienoberfläche eingefahren
wird.
[0015] Es wird besonders bevorzugt, wenn das Bedienelement in der geöffneten Stellung zur
Gasregelung verwendet wird.
[0016] Im Folgenden wird die Erfindung anhand nicht-einschränkender Ausführungsbeispiele
schematisch genauer beschrieben. Dabei sind zur einfacheren Darstellung gleiche oder
gleichwirkende Elemente mit gleichen Bezugsziffern versehen.
- FIG 1
- zeigt in Ansicht von schräg vorne ein Gaskochfeld;
- FIG 2
- zeigt in Schrägansicht eine Gaskochzone in geöffneter Stellung;
- FIG 3
- zeigt in Schrägansicht eine Gaskochzone in geschlossener Stellung;
- FIG 4
- zeigt in Schrägansicht eine Gaskochzone in einer Reinigungsstellung.
[0017] FIG 1 zeigt ein im Wesentlichen quaderförmiges Gaskochfeld 1 mit einer oberseitig
planen Bedienoberfläche 2, in der in Reihe vier rechteckige Gaskochzonen 3 mit jeweils
einem zugehörigen Bedienelement 4 angeordnet sind. Die Gaskochzonen 3 weisen jeweils
einen mittig angeordneten ein- oder zweikreisigen Gasbrenner 5 und darum symmetrisch
angebracht je vier Topfauflageelemente auf. Die Bedienelemente 4 sind als Gasregel-Drehknebel
zu Ansteuerung eines Gashahns zum Brenner 5 ausgeführt.
[0018] Der Gasbrenner 5 und die Topfauflageelemente 6 sind in einer abgesenkten Kochmulde
7 angeordnet. In der Kochmulde 7 ist eine diese abdeckende, absenkbare Kochmuldenabdeckung
8 vorhanden, welche Ausnehmungen zur Durchführung des Gasbrenners 5 und des Topfauflageelements
6 aufweist.
[0019] Das äußerst linke und die beiden am weitesten rechts angeordneten Gaskochzonen befinden
sich in einer geschlossenen Stellung, bei der die Oberseite eine im Wesentlichen geschlossene,
ebene Oberfläche darstellt. Insbesondere schließt die Kochmuldenabdeckung 8 mit dem
Rand 9 der Kochmulde 7, mit der Oberseite des Gasbrenners 5 und mit einer Oberseite
des jeweiligen Topfauflageelements bündig ab. In dieser Stellung schließt das zugehörige
Bedienelement 4 mit seiner planen Oberseite ebenfalls bündig mit der Bedienoberfläche
2 ab.
[0020] In einer geöffneten Stellung, welche durch die zweite Gaskochzone von links dargestellt
ist, ist die Kochmuldenabdeckung 8 zum Betrieb des Gasbrenners 5 und der Topfauflageelemente
6 abgesenkt, so dass diese nach oben über die Kochmuldenabdeckung hervorstehen. In
der geöffneten Stellung ragt das zugehörige Bedienelement 4 zur Betätigung durch den
Nutzer aus der Bedienoberfläche 2 nach oben heraus.
[0021] Zum Übergang von der geschlossenen in die geöffnete Stellung wird das (dann noch
in die Bedienoberfläche 2 eingelassene) Bedienelement 4 nach unten eingedrückt. Daraufhin
fährt es durch einen Federmechanismus angetrieben aus der Bedienoberfläche 2 nach
oben. Dadurch ausgelöst wird die Kochmuldenabdeckung mittels eines geeigneten Hebemechanismus'
in die Kochmulde abgesenkt, z. B. mittels eines Schrittmotors, der an die Abdeckung
8 angelenkt ist. Die Gaskochzone 3 ist nun betriebsbereit, die Gaszufuhr kann auf
bekannte Weise durch Drehung des Bedienelements 4 reguliert werden.
[0022] Zum Übergang aus der geöffneten Stellung in die geschlossene Stellung wird das Bedienelement
wiederum bis unter die Bedienoberfläche 2 eingedrückt, wobei es nun nur bis in eine
mit der Bedienoberfläche 2 bündige Stellung zurückspringt. Dadurch ausgelöst wird
die Kochmuldenabdeckung aus der Kochmulde auf die Höhe der Bedienoberfläche 2 hochgefahren.
[0023] Das Gaskochfeld ist als eigener Küchenfunktionsblock gezeigt, kann alternativ aber
auch als Teil eines Küchenfunktionsblocks ausgestaltet sein, welcher noch andere Funktionselemente
umfasst, wie sie beispielsweise in
DE 102 35 774 offenbart sind. Auch kann das Gaskochfeld als eigenständiges Haushaltsgerät oder
als Teil eines Gasherds ausgestaltet sein.
[0024] FIG 2 zeigt die Gaskochzone 3 aus FIG 1 in einer geöffneten (heruntergefahrenen)
Stellung mit höherer Genauigkeit. Der Rand 9 der Kochmulde 7, der Brenner 5, die Topfauflageelemente
6 das Bedienelement 4 sind oberseitig eben ausgeführt, ihre Oberseite liegt auf der
Ebene der Bedienoberfläche 2. Die ebene Kochmuldenabdeckung 8 ist so weit heruntergefahren,
dass kreisförmige Gasaustrittsöffnungen (ohne Bezugszeichen) freigelegt sind, aus
denen Gas zur Erwärmung eines auf den Topfauflageelementen 6 aufgesetzten Kochgeschirrs
austreten kann. Die Gasbrennerdurchführung 10 und die Topfauflageelementdurchführungen
11 der Kochmuldenabdeckung 8 sind so bemessen, dass die Kochmuldenabdeckung 8 sich
ohne Behinderung durch den Gasbrenner 5 und die Topfauflageelemente 6 auf- und abbewegen
kann, aber ansonsten eine möglichst kleine Spaltbreite verbleibt, damit möglichst
wenig Schmutz durch die Durchführungen 10,11 in die Kochmulde 7 herabfällt. Die Oberseiten
sind aus gebürstetem Edelstahl. Auch eine Bedienelementdurchführung 12 zur Durchführung
des Bedienelements 4 ist möglichst knapp bemessen.
[0025] FIG 3 zeigt eine Gaskochzone 3 aus FIG 1 in einer geschlossenen (hochgefahrenen)
Stellung der Kochmuldenabdeckung 8. Die Kochmuldenabdeckung 8, die Bedienoberfläche
2, der Rand 9 der Kochmulde, der Brenner 5 und die Topfauflageelemente 6 liegen mit
ihrer Oberseite im wesentlichen auf einer Ebene. Dadurch wird eine leichte Reinigbarkeit
der Kochzone 3 bzw. Bedienoberfläche 2 erreicht und zudem ein ansprechendes, klares
Design. Auch kann die Oberfläche der Kochzone 3 als Arbeitsfläche dienen.
[0026] FIG 4 zeigt eine Gaskochzone 3 in einer Reinigungsstellung mit aus der Ebene der
Bedienoberfläche 2 hoch- bzw. herausgefahrener Topfmuldenabdeckung 8. Diese wird,
wie aus dem hochgefahrenen bzw. hervorstehenden Bedienelement 4 ersichtlich, aus der
geöffneten Stellung heraus aktiviert, z. B. durch Drehen des Bedienelements 4 nach
hinten über die Nullstellung hinaus, wodurch auch sichergestellt ist, dass kein Gas
fließt. In der Reinigungsstellung ist die Topfabdeckung 8 einfach abnehmbar, so dass
sie und auch die Kochmulde einfach reinigbar sind.
[0027] Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele
beschränkt.
[0028] So können die Bedienelemente zum Hoch- und Herunterfahren der Kochmuldenabdeckung
auch an einer anderen Bedienoberfläche als der Oberseite angebracht werden. Auch kann
insbesondere dann das Bedienelement nicht versenkbar oder ausfahrbar gestaltbar sein.
Auch sind andere und / oder mehrere Bedienelemente verwendbar.
Bezugszeichenliste
[0029]
- 1
- Gaskochfeld
- 2
- Bedienoberfläche
- 3
- Gaskochzone
- 4
- Bedienelement
- 5
- Gasbrenner
- 6
- Topfauflageelement
- 7
- Kochmulde
- 8
- Kochmuldenabdeckung
- 9
- Rand der Kochmulde
- 10
- Gasbrennerdurchführung
- 11
- Topfauflageelementdurchführung
- 12
- Bedienelementdurchführung
1. Gaskochfeld (1), aufweisend mindestens eine Gaskochzone (3) mit jeweils einem Gasbrenner
(5) und mindestens einem Topfauflageelement (6),
dadurch gekennzeichnet, dass
- der Gasbrenner (5) und das Topfauflageelement (6) in einer abgesenkten Kochmulde
(7) angeordnet sind und dass
- eine in der Kochmulde (7) absenkbare Kochmuldenabdeckung (8) vorhanden ist, welche
Ausnehmungen zur Durchführung des Gasbrenners (5) und des Topfauflageelements (6)
aufweist.
2. Gaskochfeld (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Kochmuldenabdeckung (8)
- in einer geöffneten Stellung zum Betrieb des Gasbrenners (5) und der Topfauflageelemente
(6) abgesenkt ist und
- in einer geschlossenen Stellung mit dem Rand (9) der Kochmulde (7), mit der Oberseite
des Gasbrenners (5) und mit einer Oberseite des mindestens einen Topfauflageelements
(6) bündig abschließt.
3. Gaskochfeld (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der geschlossenen Stellung die Oberseiten der Kochmuldenabdeckung (8), des Gasbrenners
(5) und des Topfauflageelements (6) im Wesentlichen eben zueinander liegen.
4. Gaskochfeld (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Gaskochzone (3) jeweils mindestens ein Bedienelement (4) zugeordnet ist, das
- in der geöffneten Stellung aus einer zugehörigen Bedienelement-Durchführung (12)
einer Bedienoberfläche (2) des Gaskochfelds (1) herausragt und
- in der geschlossenen Stellung eine Oberseite des Bedienelements (4) mit der zugehörigen
Bedienelement-Durchführung (12) bündig abschließt.
5. Gaskochfeld (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es im geschlossenen Zustand eine im Wesentlichen ebene Oberfläche aufweist.
6. Gaskochfeld (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kochmuldenabdeckung (8) in einer Reinigungsstellung über den Rand (9) der Kochmulde
(7) hochfahrbar ist, und insbesondere abnehmbar ist.
7. Gaskochfeld (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das der Gaskochfeld (1) als Küchenfunktionsblock oder als Teil eines Küchenfunktionsblocks
ausgestaltet ist.
8. Verfahren zum Betreiben eines Gaskochfelds (1) nach einen der vorhergehenden Ansprüche
einschließlich Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
- zum Übergang aus der geschlossenen Stellung in die geöffnete Stellung das Bedienelement
(4) eingedrückt wird, wodurch die Kochmuldenabdeckung (8) in die Kochmulde (7) abgesenkt
wird und das Bedienelement (4) aus der Bedienoberfläche (2) hochgefahren wird.
9. Verfahren zum Betreiben eines Gaskochfelds (1) nach einen der vorhergehenden Ansprüche
einschließlich Anspruch 4, insbesondere nach dem Verfahren gemäß Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, dass
- zum Übergang aus der geöffneten Stellung in die geschlossene Stellung das Bedienelement
(4) eingedrückt wird, wodurch die Kochmuldenabdeckung (8) aus der Kochmulde (7) hochgefahren
wird und das Bedienelement (4) in die Bedienoberfläche (2) eingefahren wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (4) in der geöffneten Stellung zur Gasregelung verwendet wird.