[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Brandschutzrolladen mit einem in seitlichen
Schienen geführten Rolladenpanzer, der eine Vielzahl von relativ zueinander verschwenkbar
angeordneten Profilelementen aufweist, wobei die Profilelemente jeweils Durchgangsbohrungen
besitzen, durch die hindurch ein die Profilelemente miteinander koppelnder Seilzug
geführt ist.
[0002] Brandschutzrolladen als solche sind aus dem Stand der Technik gut bekannt, weshalb
es eines gesonderten druckschriftlichen Nachweises an dieser Stelle nicht bedarf.
Sie dienen dem wahlweise Verschließen von Wandöffnungen, wobei der Begriff "Wandöffnung"
Fenster, Türen, Tore oder dergleichen meint.
[0003] Aus dem Stand der Technik vorbekannte Brandschutzrolladen verfügen über einen sogenannten
Rolladenpanzer, der wiederum seinerseits aus einer Vielzahl von relativ zueinander
verschwenkbar angeordneten Profilelementen gebildet ist. Einen solchen Brandschutzrolladen
offenbart beispielsweise die
DE 203 02 528 U1. Bei dem hier beschriebenen Brandschutzrolladen sind eine Vielzahl von Profilelementen
vorgesehen, die scharnierartig miteinander verbunden sind. Die Profilelemente sind
dabei als Hohlprofilelemente aus Stahl ausgebildet und zumindest teilweise mit einem
zumindest feuerhemmenden und thermisch schlecht leitenden Material gefüllt. Diese
Konstruktion hat den Nachteil, dass sie einen relativ komplexen Aufbau aufweist und
zudem hohe Herstellkosten verursacht und aufwendige Montagearbeiten erforderlich macht.
[0004] Andererseits sind aus dem Stand der Technik vergleichsweise einfach aufgebaute Rolläden
mit aus Holz gebildeten Profilelementen bekannt, wie sie beispielsweise in der
CH 154086, der
CH 33179 und der
CH 26075 beschrieben sind. Bei diesen aus dem Stand der Technik vorbekannten Holzrolladen
besitzen die Profilelemente jeweils Durchgangsbohrungen, durch die hindurch ein die
Profilelemente miteinander koppelnder Seilzug geführt ist. Auf vergleichsweise einfache
Weise wird durch eine solche Anordnung ein Rolladenpanzer bereitgestellt, dessen Profilelemente
relativ zueinander verschwenkbar ausgebildet sind. Die vorbekannten Holzrolladen sind
allerdings in keinster Weise dazu geeignet, geschweige denn dazu bestimmt, als Brandschutzrolladen
eingesetzt werden zu können.
[0005] Ausgehend vom Vorbeschriebenen ist es die
Aufgabe der Erfindung, einen Brandschutzrolladen bereitzustellen, der einen möglichst einfachen
Aufbau aufweist und wenig aufwendig in der Montage und/oder Handhabung ist.
[0006] Zur
Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein Brandschutzrolladen vorgeschlagen, der
dadurch gekennzeichnet ist, dass die Profilelemente aus Holz gebildet sind, dass die
Durchgangsbohrungen mit Bezug auf die Dickenrichtung der Profilelemente mittig ausgebildet
sind, dass die Profilelemente im Querschnitt quer zur Längserstreckung einen achsensymmetrischen
Aufbau aufweisen und dass jedes Profilelement oberseitig einen Fortsatz und unterseitig
eine Nut aufweist, wobei der Fortsatz eines Profilelements im verschlossenen Zustand
des Rolladenpanzers formschlüssig in die Nut des darüber befindlichen Profilelements
eingreift.
[0007] Der erfindungsgemäße Brandschutzrolladen besticht durch seinen einfachen Aufbau.
Er verfügt über einen Rolladenpanzer, dessen Profilelemente aus Holz bestehen und
die identisch zueinander ausgebildet sind, wobei die Besonderheit darin besteht, dass
die Profilelemente im Querschnitt quer zur Längserstreckung achsensymmetrisch ausgebildet
sind und im verschlossenen Zustand des Rolladenpanzers formschlüssig ineinandergreifen.
Auf diese Weise entsteht eine Konstruktion, die den Anforderungen an einen zuverlässigen
und sicheren Brandschutz vollauf gerecht wird. Gleichzeitig ist aber die Konstruktion
sehr einfach im Aufbau, was eine kostengünstige Herstellung, eine einfache Montage
und eine wenig aufwendige Handhabung ermöglicht.
[0008] Die Profilelemente verfügen oberseitig über einen Fortsatz, der bevorzugterweise
nach Art eines Absatzes ausgeformt und oberseitig abgeflacht ausgebildet ist. Die
unterseitig am Profilelement ausgebildete Nut ist korrespondierend zur Form des oberseitigen
Fortsatzes ausgebildet, so dass zwei in Höhenrichtung übereinander angeordnete Profilelemente
im verschlossenen Zustand des Rolladenpanzers formschlüssig ineinandergreifen können.
Dabei entsteht allein durch das formschlüssige Ineinandergreifen der Profilelemente,
die im verschlossenen Zustand des Rolladenpanzers übereinander, das heißt benachbart
zueinander angeordnet sind, eine brandschutzsichere Wand. Zusätzlicher Brandschutzmittel
bedarf es deshalb nicht.
[0009] Der nach Art eines Absatzes ausgebildete Fortsatz schließt sich gemäß einem weiteren
Merkmal der Erfindung an einen Zwischenabsatz an. Dieser Zwischenabsatz weist mit
Bezug auf die Dickenrichtung der Profilelemente schräg verlaufende Absatzseiten auf.
Diese bewirken eine Zentrierung der im geschlossenen Zustand des Rolladenpanzers übereinander
angeordneten Profilelemente relativ zueinander, so dass die Längsseiten der einzelnen
Profilelemente bündig aneinander zu liegen kommen. Ungewünschte Rücksprünge und/oder
Vorsprünge in der aus den einzelnen Profilelementen gebildeten Brandschutzwand können
so in vorteilhafter Weise unterbunden werden.
[0010] Die Profilelemente bestehen aus Holz und/oder Holzwerkstoff. Somit kann im Vergleich
zu den herkömmlich verwendeten Metallen ein relativ kostengünstiges Material für die
Profilelemente verwendet werden, was die Einfachheit und somit preiswerte Herstellung
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung weiter vergünstigt. Auch die Formgebung der Profilelemente
aus Holz und/oder Holzwerkstoff kann dabei relativ kostengünstig erfolgen, was ebenfalls
die Herstellungskosten einer erfindungsgemäßen Vorrichtung reduziert.
[0011] Die Profilelemente sind mittels eines Seilzuges aneinandergekoppelt. Dieser Seilzug
ist durch durchgehende Bohrungen in Querrichtung der Profilelemente durch diese geführt,
und kann zudem mit Fixierungspunkten versehen sein, welche es beispielsweise erlauben,
dass ein Bewegen des Rolladens aus der Wandöffnung heraus derart möglich ist, dass
oben angefangen sich die in Eingriff miteinander befindlichen Profilelemente voneinander
lösen und ab einem gewissen Abstand voneinander das darunter liegende Profilelement
von dem darunter liegenden gelöst wird und so weiter. Dadurch ist gewährleistet, dass
sich die bei geschlossener Wandöffnung stabile und starre Wand in ein relativ flexibles
Gefüge verwandelt, welches beispielsweise auf eine Welle aufwickelbar ist, um platzsparend
beispielsweise oberhalb der Wandöffnung in einem entsprechenden Kasten gelagert zu
werden. Vorzugsweise weist die Vorrichtung zwei oder mehrere derartige Seilzüge auf,
was die Handhabbarkeit und Robustheit verbessert.
[0012] Der Brandschutzrolladen nach der Erfindung kann zudem in an sich bekannter Weise
über eine Antriebseinrichtung für einen beispielsweise motorischen Antrieb des Rolladenpanzers
verfügen. Die Antriebseinrichtung kann zur Ausbildung einer Brandschutzwand mit einem
Notschalter oder geeigneten Sensoren verbunden sein, so dass die Vorrichtung im Brandfall
automatisch zügig in die Wandöffnung, beispielsweise durch einen Antrieb oder ihr
Eigengewicht, bewegt wird. Durch die Kombination von Profilelementen aus Holz und/oder
Holzwerkstoff mit einem Seilzug, welcher beispielsweise durch einen Draht gebildet
ist, ist eine Vorrichtung gegeben, welche insbesondere den brandschutztechnischen
Anforderungen gewachsen und zudem preisgünstig herstellbar ist.
[0013] Der Brandschutzrolladen weist eine Führungseinrichtung zur seitlichen Führung der
Profilelemente auf. Diese Führungseinrichtung kann beispielsweise als
[0014] U-förmige Führungsschienen ausgebildete Schienen aufweisen, welche ebenfalls aus
Holz und/oder Holzwerkstoff, aber auch aus Stahl oder anderen Materialien, welche
zur Ausbildung eines Brandschutzes geeignet sind, bestehen können. Somit lässt sich
auch das Erscheinungsbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung durch die Auswahl der
zu verwendenden Materialien variieren, so dass neben einer günstigen Vorrichtung zudem
eine optisch ansprechend ausgebildete Vorrichtung bereitgestellt werden kann.
[0015] Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden im folgenden anhand
der Figuren beschrieben. Dabei zeigen:
- Fig. 1
- in schematischer Schnittdarstellung einen Brandschutzrolladen nach der Erfindung und
- Fig. 2
- in schematischer Vorderansicht einen Brandschutzrolladen nach Fig. 1.
[0016] Ein erfindungsgemäßer Brandschutzrolladen 1 ist in den Fign. 1 und 2 dargestellt,
wobei Fig. 1 eine schematische Schnittansicht und Fig. 2 eine schematische Vorderansicht
zeigt.
[0017] Der Brandschutzrolladen 1 verfügt über einen Rolladenpanzer 13, der seinerseits eine
Vielzahl von relativ zueinander verschwenkbar angeordneten Profilelementen 2 aufweist.
Diese Profilelemente 2 bestehen aus Holz oder einem Holzwerkstoff. Der Brandschutzrolladen
1 verfügt des weiteren über eine Führungseinrichtung. Diese ist im gezeigten Ausführungsbeispiel
aus zwei Schienen 10 gebildet, die beispielsweise eine U-förmige Gestalt aufweisen
und dazu dienen, den Rolladenpanzer 13, das heißt die Profilelemente 2 des Rolladenpanzers
13 seitlich zu führen. Dieser Sachzusammenhang kann insbesondere der Darstellung nach
Fig. 2 entnommen werden.
[0018] Wie die Darstellung nach Fig. 2 des weiteren zeigt, kann der Brandschutzrolladen
1 über einen oberseitig des Rolladenpanzers 13 angeordneten Kasten 11 verfügen, in
dem die Profilelemente 2 mittels eines Antriebes 12, beispielsweise eines Elektromotors,
auf eine im Kasten 11 angeordnete und in den Fign. nicht näher dargestellte Welle
aufgewickelt werden können. Der Antrieb 12 kann manuell oder automatisch betätigbar
sein, wobei der Antrieb 12 bevorzugterweise an geeignete und in den Fign. nicht dargestellte
Sensoren angeschlossen ist, welche Rauch oder Temperaturänderungen erfassen können.
Im Brand- und/oder Störungsfall kann dann eine automatische Betätigung des Brandschutzrolladens
1 erfolgen.
[0019] Die Besonderheit des erfindungsgemäßen Brandschutzrolladens 1 besteht darin, dass
die Profilelemente 2 des Rolladenpanzers 13 im geschlossenen Zustand des Rolladenpanzers
13 formschlüssig ineinandergreifen, wodurch ein sicherer Brandschutz erreicht ist.
Dabei ist die geometrische Ausgestaltung der Profilelemente 2, wie insbesondere die
Darstellung nach Fig. 1 erkennen lässt, äußerst einfach, was eine vereinfachte und
kostengünstige Herstellung, Montage und Handhabung des erfindungsgemäßen Brandschutzrolladens
1 ermöglicht.
[0020] Der geometrische Aufbau der Profilelemente 2 ist von erfindungswesentlicher Bedeutung
und lässt sich insbesondere der Darstellung nach Fig. 1 entnehmen. Wie diese Fig.
zeigt, besitzt ein jedes Profilelement 2 mit Blick auf die Höhenrichtung 18 eine Unterseite
3 sowie eine Oberseite 4. Die Unterseite 3 und die Oberseite 4 zweier benachbarter
Profilelemente 2 sind dabei korrespondierend zueinander ausgebildet, so dass im geschlossenen
Zustand des Rolladenpanzers 13 eine formschlüssige Verbindung entsteht.
[0021] Ein jedes Profilelement 2 verfügt oberseitig über einen Fortsatz 5. Dieser Fortsatz
ist nach Art eines Absatzes ausgebildet und schließt sich an einen gleichfalls oberseitig
vorgesehenen Zwischenabsatz 7 an. Dieser Zwischenabsatz 7 weist mit Bezug auf die
Dickenrichtung 14 randseitig schräg verlaufende Absatzflächen 16 auf.
[0022] Die Unterseite 3 eines jeden Profilelements 2 verfügt über eine Nut 6. Diese Nut
6 ist korrespondierend zur vorbeschriebenen Oberseite 4 eines jeden Profilelements
2 ausgebildet, so dass sich der in Fig. 1 dargestellte Aufbau ergibt. Die Unterseite
3 eines jeden Profilelements 2 geht randseitig in Schrägflächen 17 über, was insofern
von Vorteil ist, als dass die einzelnen Profilelemente 2 bei einem relativen Verschwenken
nicht aneinander "anecken".
[0023] Fig. 1 zeigt einen Brandschutzrolladen mit einem noch nicht vollständig geschlossenen
Rolladenpanzer 13. Bei einem vollständig geschlossenen Rolladenpanzer 13 liegen die
Profilelemente 2 aneinander an. Der in Fig. 1 zwischen den einzelnen Profilelementen
2 gezeigte Spalt ist dann geschlossen. Für eine Verfahrbewegung der Profilelemente
2 in Höhenrichtung 18 mit Bezug auf die Zeichnungsebene nach Fig. 1 nach oben bzw.
nach unten oder umgekehrt dienen Seilzüge 8, von denen in Fig. 1 einer zu erkennen
ist. Dabei verfügt der erfindungsgemäße Brandschutzrolladen 1 über wenigstens zwei
Seilzüge 8, wobei mit Bezug auf die Zeichnungsebene nach Fig. 2 ein erster Seilzug
8 linksseitig und ein zweiter Seilzug 8 rechtsseitig vorgesehen sein kann.
[0024] Wie Fig. 1 erkennen lässt, sind die Durchgangsbohrungen 9 für einen Seilzug 8 mit
Bezug auf die Dickenrichtung 14 der Profilelemente 2 mittig ausgebildet. Die in Höhenrichtung
18 übereinanderliegenden Durchgangsbohrungen 9 definieren eine Bohrungsachse 19.
[0025] Hinsichtlich dieser Bohrungsachse 19 sind die Profilelemente 2 achsensymmetrisch
ausgebildet, das heißt die Profilelemente 2 weisen im Querschnitt quer zur Längserstreckung
15 einen achsensymmetrischen Aufbau auf. Die geometrische Ausgestaltung der Profilelemente
2 ist damit denkbar einfach, was sowohl eine kostengünstige Herstellung als auch eine
vereinfachte Handhabung ermöglicht, und dies bei gleichzeitiger Bereitstellung eines
sicheren Brandschutzes.
[0026] Der Seilzug 8 kann beispielsweise in Form eines Metalldrahtes ausgebildet sein. Dieser
kann darüber hinaus mit in den Fign. nicht gezeigten Fixierungspunkten versehen sein,
welche verhindern, dass der Seilzug 8 einfach aus den Bohrungen 9 herausgezogen werden
kann, ohne dass sich die Profilelemente 2 bewegen. Dabei greifen die Fixierpunkte
derart an den Profilelementen 2 an, dass die Profilelemente 2 von oben beginnend eines
nach dem anderen voneinander angehoben und somit gelöst werden, wodurch der Brandschutzrolladen
für das Aufrollen beispielsweise auf eine im Kasten 11 befindliche Welle hinreichend
flexibel ist.
Bezugszeichenliste
[0027]
- 1
- Brandschutzrolladen
- 2
- Profilelement
- 3
- Unterseite
- 4
- Oberseite
- 5
- Fortsatz
- 6
- Nut
- 7
- Zwischenabsatz
- 8
- Seilzug
- 9
- Durchgangsbohrung
- 10
- Schiene
- 11
- Kasten
- 12
- Antrieb
- 13
- Rolladenpanzer
- 14
- Dickenrichtung
- 15
- Längserstreckung
- 16
- Absatzseite
- 17
- Schrägfläche
- 18
- Höhenrichtung
- 19
- Bohrungsachse
1. Brandschutzrolladen mit einem in seitlichen Schienen (10) geführten Rolladenpanzer,
der eine Vielzahl von relativ zueinander verschwenkbar angeordneten Profilelementen
(2) aufweist, wobei die Profilelemente (2) jeweils Durchgangsbohrungen (9) besitzen,
durch die hindurch ein die Profilelemente (2) miteinander koppelnder Seilzug (8) geführt
ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Profilelemente aus Holz gebildet sind, dass die Durchgangsbohrungen (9) mit Bezug
auf die Dickenrichtung (14) der Profilelemente (2) mittig ausgebildet sind, dass die
Profilelemente (2) im Querschnitt quer zur Längserstreckung (15) einen achssymmetrischen
Aufbau aufweisen und dass jedes Profilelement (2) oberseitig (4) einen Fortsatz (5)
und unterseitig (3) eine Nut (6) aufweist, wobei der Fortsatz (5) eines Profilelements
(2) im verschlossenen Zustand des Rolladenpanzers (13) formschlüssig in die Nut (6)
des darüber befindlichen Profilelements (2) eingreift.
2. Brandschutzrolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (5) oberseitig abgeflacht ausgebildet ist.
3. Brandschutzrolladen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (5) nach Art eines Absatzes ausgebildet ist, der sich an einen Zwischenabsatz
(7) anschließt.
4. Brandschutzrolladen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenabsatz (7) mit Bezug auf die Dickenrichtung (14) schräg verlaufende Absatzseiten
(16) aufweist.
5. Brandschutzrolladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (6) korrespondierend zum Zwischenabsatz (7) erweitert ausgebildet ist.
6. Brandschutzrolladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (6) mit Bezug auf die Dickenrichtung (14) randseitig des Profilelements (2)
in Schrägflächen (17) übergeht.