Technisches Gebiet
[0001] Die Erfindung betrifft eine Klimaanlage nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Weiterhin
betrifft die Erfindung ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 9.
Stand der Technik
[0002] Bei einer Luftaufbereitung von Schiffen innerhalb von Klimaanlagen, insbesondere
bei Schiffen, sind sehr lange Strömungswege zu überwinden, so dass im Rahmen der Luftaufbereitung
ein erheblicher Differenzdruck aufgebaut werden muss. Der Druck baut sich über das
Luftleitungsnetz bis zur letzten Entnahme bzw. Versorgungsstelle ab.
[0003] Bei verschiedenen Versorgungsstellen können die in der Nähe eines Volumenstromerzeugers
liegenden Versorgungsstellen mit erheblichem Überdruck versorgt werden, so dass dort
eine Druckreduzierung erfolgen muss.
[0004] Bekannt ist es, entsprechende Drosseln zu verwenden. Eine solche Lösung ist in der
DE 40 31 113 A1 gezeigt und beschrieben. Hieraus ist eine Zentralklimaanlage mit einer Luftstromregelung
der Temperatur einer Vielzahl von Räumen bekannt. Die von einem Hauptkanal zu den
Räumen führenden Zweigkanäle haben voneinander eine verschiedenen Länge. Infolgedessen
sind die Zweigkanäle hinsichtlich des Klimaluftförderwiderstandes verschieden. Daher
werden dort Zuführluftstelleinheiten vom Drosseltyp in den jeweiligen Zweigkanälen
eingesetzt. Die mit schwenkbaren Klappen versehenen Zuführluftstelleinheiten können
die Luftmenge zu den jeweiligen klimatisierten Räumen verstellen. Der Öffnungswinkel
der Klappe jeder Zuführluftstelleinheiten wird in Abhängigkeit von der Temperaturdifferenz
zwischen einer vom Benutzer an jedem Raumthermostat eingestellten Soll-Raumtemperatur
und vom Raumthermostat zu diesem Zeitpunkt gemessenen Ist-Raumtemperatur eingestellt,
Bei dieser Klimaanlage kann die Regelung des vom Zentralgebläse erzeugten Luftvolumens
auf der Basis einer Druckregelung im Hauptkanal durchgeführt werden.
[0005] Als Verbesserung ist vorgesehen, dass eine Druckdifferenzmesseinrichtung verwendet
wird, die eine Druckdifferenz zwischen der Auslass- und der Einlassluft der Raumeinheit
aufnimmt und eine Zuführluftdruckdifferenz in Bezug auf das Kanalsystem misst. Der
Öffnungswinkel der jeweiligen Klappe richtet sich nach dem Ausgangssignal der Druckdifferenzmesseinrichtung.
[0006] Nachteilig bei dieser Lösung ist, dass die Drosseln mit einem entsprechenden Leistungsverlust
verbunden sind. Hinzu kommt, dass sich durch die Drosselung gleichzeitig eine als
unangenehm empfundene Geräuschentwicklung ergibt.
Darstellung der Erfindung: Aufgabe, Lösung, Vorteile
[0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klimaanlage der genannten Art so zu
verbessern, dass Leitungsverluste reduziert werden, wobei eine Abhilfe gegen eine
unangenehm empfundene Geräuschentwicklung möglich ist.
[0008] Diese Aufgabe wird durch eine Klimaanlage gemäß Anspruch 1 gelöst. Weiterhin wird
die Aufgabe durch ein Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 9
in Verbindung mit seinen Oberbegriffsmerkmalen gelöst.
[0009] Indem anstelle der bekannten Drosseln an den einzelnen Verbrauchsstellen Lüfter verwendet
werden, kann gerade soviel Differenzdruck aufgebaut werden, dass der an der Verbrauchsstelle
ohne Überdruck oder nur mit geringem Überdruck ankommende Luftstrom in eine Schiffskabine
gefördert wird. Hierbei ergeben sich folgende zwei voneinander unabhängige aber sehr
wesentliche Vorteile.
[0010] Zum einen wird insgesamt durch die Vermeidung von Verlustleistungen eine erhebliche
Leistungseinsparung erreicht, die bis zu einem Drittel der Gesamtleistung bezogen
auf die bisher notwendige Leistung betragen kann.
[0011] Zum anderen wird eine unnötige Geräuschentwicklung vermieden, da der Luftstrom nur
insoweit beschleunigt wird, als dies zu einem Luftaustausch in einer vorgegebenen
Zeit notwendig ist.
[0012] Die Erfindung ermöglicht praktisch eine aktive Volumenstromregelung, die gegenüber
Lösungen mit Verstellklappen daher keine passiven Volumenstromregler mehr erfordert.
[0013] Zudem lassen sich die Lüfter sehr einfach und kostengünstig steuern. In einer vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung ist nämlich vorgesehen, dass jede Zuführlufteinheit mit
einem Differenzdrucksensor versehen ist, der an einem ein elektrisches Regelglied
umfassenden Regler zur Regelung eines Lüftermotors des Lüfters angeschlossen ist.
Durch den Differenzdrucksensor kann gemessen werden, ob sich ein zu hoher Überdruck
in dem Zweigkanal aufgebaut hat. Durch den Regler wird die Lüftergeschwindigkeit so
weit angepasst, dass eine nur geringe oder keine Druckdifferenz vorhanden ist. Dadurch
wird automatisch verhindert, dass die sehr entfernt von einem Zentralgebläse, der
am Anfang der E-lauptleitung angeordnet ist, liegenden Abzweige einen zu geringen
Druck aufweisen.
[0014] Bei dieser bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wurde festgestellt, dass auch
die Luftstromregullerung an der Verbrauchsstelle über insbesondere einen Axiallüfter
oder einen Radiallüfter sehr leicht möglich ist, und zwar fest einstellbar unter Berücksichtigung
der statisch im System auftretenden Drücke bzw. notwendigen Differenzdrücke über das
Regelglied, das dynamische Einflüsse, wie Druckschwankungen, automatisch berücksichtigt.
[0015] Sehr zweckmäßig ist es, wenn der Regler mit einem externen Sollwert-Eingang versehen
ist. Dadurch kann eine Druckänderung im Hinblick auf einen Versorgungswunsch, beispielsweise
einer gewünschten Soll-Temperatur bzw. Soll-Differenzdruck, berücksichtigt werden.
Ein mit dem Sollwert-Eingang verbundenes externes Stellglied, wie ein Drehpotentiometer,
Stufenschalter oder dergleichen mit Bedienknopf, kann dann mit dem Sollwert-Eingang
verbunden werden, so dass von der jeweiligen Kabine aus eine individuelle Temperatur
bzw. Volumenstromvorgabe einstellbar ist. Eine Fernbedienung mittels eines Fembediengerätes
oder andere Lösungen sind ebenso möglich.
[0016] Von Vorteil ist es außerdem, wenn jede Zuführlufteinheit einen Luft-Gleichrichter
umfasst. Hierdurch kann verhindert werden, dass Luft aus der Kabine angesaugt und
zurück in den Hauptkanal gefördert wird, wenn zum Beispiel andere Lüfter anderer Kabinen
mit relativ hoher Geschwindigkeit betrieben werden. Eine solche Anordnung ist insbesondere
bei Einsatz von Axiallüftern günstig.
[0017] Der Einsatz eines Axiallüfters ist günstig, wenn ein hoher Volumenstrom möglich sein
soll. Dies ist zum Beispiel bei großen Kabinen vorteilhaft. Zudem ist ein Axiallüfter
sehr leise. Dagegen eignet sich ein Radiallüfter besser, wenn eine große Druckdifferenz
zu überwinden wäre. So können durchaus verschiedene Lüftertypen entlang des Hauptkanals
Anwendung finden.
[0018] Bevorzugterweise wird bei Schiffen in den einzelnen Kabinen eine Luftzuführungseinrichtung
eingesetzt, die als Induktionsgerät ausgebildet ist. In diesem Anwendungsbereich ist
es optimal, wenn die Luftzuführungseinrichtung einen unteren Luftauslass, einen elektrischen
Lufterhitzer und/oder einen Kühler und einen oben angeordneten Primärluftanschluss
mit einem Ventilator umfasst. Es kann optimal eine Heizung und/oder eine Kühlung der
Kabinen bewerkstelligt werden.
[0019] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0020] Ausführungsbeispiele werden anhand der Zeichnungen näher erläutert, wobei weitere
vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung und Vorteile derselben beschrieben sind.
Es zeigen rein schematisch:
- Fig. 1
- eine Darstellung einer erfindungsgemäßen Klimaanlage zur Luftaufbereitung,
- Fig. 2
- eine Darstellung einer Versorgungsstelle mit einer Luftstromregelung mit einem Axiallüfter,
- Fig. 3
- eine Darstellung einer Versorgungsstelle mit einer Luftstromregelung, jedoch mit einem
Radiallüfter, und
- Fig. 4
- eine Darstellung eines zentralen unten ausblasenden Induktionsgerätes zur Primärluftversorgung.
Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
[0021] Fig. 1 zeigt eine Klimaanlage 1 eines Schiffes. Diese dient zur Luftaufbereitung
von Kabinen aber grundsätzlich auch anderer Schiffsräume. Zur Vereinfachung wird jedoch
von Kabinen gesprochen. Die Klimaanlage 1 umfasst eine zentrale Luftzuführungseinrichtung
2. Diese besteht aus einem zentralen Klimagerät zum Kühlen und/oder Heizen der einzelnen
Schiffskabinen. Die Luftzuführungseinrichtung 2 umfasst auch ein zentrales Gebläse
zur Luftförderung in einem Hauptkanal 3, der an dieser Einrichtung 2 verbunden ist.
[0022] Der Hauptkanal 3 hat eine relativ große Länge von beispielsweise mindestens über
100 Meter oder sogar einem Vielfachen davon. Ein solches Schiff kann zum Beispiel
ein Kreuzfahrtschiff mit einer erheblichen Anzahl von Schiffskabinen, insbesondere
mindestens 200 Kabinen oder erheblich mehr sein. Außerdem hat der Hauptkanal 3 entlang
der gesamten Länge vorzugsweise immer den gleichen Querschnitt.
[0023] Der Hauptkanal 3 ist mit mehreren Zweigkanälen 4 zur Luftaufbereitung in den verschiedenen
Kabinen versehen. Jeder Zweigkanal 4 ist mit einer Zuführlufteinheit 5 versehen, wobei
ein Luftaustritt zu der entsprechenden Kabine vorhanden ist.
[0024] Erfindungsgemäß ist jede Zuführlufteinheit 5 mit einem Lüfter 6 versehen, der einen
Volumenstrom in die Kabine fördert. Jeder Lüfter 6 wird vom Bordnetz des Schiffes
versorgt.
[0025] Um das Problem des abfallendes Druckes entlang des langen Hauptkanals zu überwinden,
erzeugt jeder Lüfter 6 gerade so viel Differenzdruck, dass ein Luftstrom in dem Raum
ohne oder nur mit geringem Überdruck gefördert wird. Die Pfeile in Fig. 1 kennzeichnen
lediglich die Volumenströme V
1 bis V
4 der Kabinen, wobei aber eine wesentlich höhere Anzahl von Abzweigungen vorhanden
sind.
[0026] Der Differenzdruck entlang des Hauptkanals beträgt Δ p ≈ 0, wobei gilt N
1 = V
1 Δ p
teil, N
1 = V
1 Δ p
teil usw. Diese aktive Verfahrensweise unterscheidet sich von passiven Drossellösungen,
bei denen gilt: N
1= V
ges Δ p
1, N
2 = (V
ges - V
1) Δp
2 usw.
[0027] Wie Fig. 2 veranschaulicht, hat jede Zuführlufteinheit 5 eine mit den jeweiligen
Zweigkanal 4 verbundene Einlassöffnung 7 und eine Auslassöffnung 8, die zu der Kabine
führt.
[0028] Bevorzugterweise ist jeder Zuführlufteinheit 5 mit einer Messsonde, insbesondere
einem Differenzdrucksensor 10 versehen. Dieser ist an einem ein elektrisches Regelglied
umfassenden Regler 11 zur Regelung eines Lüftermotors 12 des Lüfters 5 angeschlossen.
Zur Regelung eignet sich jedes Regelglied, das dynamische Druckschwankungen kompensiert.
Zur Regelung von Druckschwankungen kann ein fest vorgegebener Differenzdruck-Sollwert
berücksichtigt werden.
[0029] Wie dort erkennbar ist, kann der Regler 11 mit einem externen Sollwert-Eingang 13
versehen sein. Durch diesen Eingang kann eine gewünschte Temperatur oder ein anderer
Versorgungswunsch eingestellt werden. So kann ein für die jeweilige Kabine individueller
Druckunterschied Δ p eingestellt werden. Soll zum Beispiel ein hoher Volumenstrom
kalter Luft gefördert werden, dann ist ein höherer Druckunterschied vorzugeben, als
wenn nur ein geringer Volumenstrom an kalter Luft in die Kabine strömen soll.
[0030] Die verwendeten Lüfter 5 sind Lüfter relativ kleiner Leistung bzw. kleiner Abmessungen.
Sie haben eine im Vergleich zu dem zentralen Gebläse erheblich kleinere Leistung.
Eine solche Lüfter-Nennleistung kann zum Beispiel 1 bis 10W betragen.
[0031] Bei der Luftstromregelung gemäß Fig. 2 wird als Lüfter 5 ein Axiallüfter eingesetzt.
Der Sensor 10 liegt im Strömungsweg vor dem Lüfter 5, wobei zwischen dem Sensor und
dem Lüfter 5 ein Luft-Gleichrichter 15 installiert ist, so dass Luft nur in die gleiche
Richtung strömen kann.
[0032] Dagegen hat die Zuführlufteinheit 5 gemäß Fig. 3 einen Radiallüfter, bei dem Luft
seitlich arigesaugt und durch die Lüfterausgangsöffnung 14 gefördert wird. Hier ist
der Sensor 10 hinter dem Lüfter 5 angeordnet.
[0033] Die Fig. 4 zeigt die Luftzuführungseinrichtung in einer Kabine, die aus einem mit
einem Primärluftanschluss 16 des zentralen Luftaufbereiters verbundenen Ventilators
17 besteht. Diese Luftzuführungseinrichtung ist als Induktionsgerät ausgebildet.
[0034] Unten befindet sich der Luftauslass 18 des Gerätes, während sich der Primärluftanschluss
16 oben befindet. Über dem Luftauslass 18 liegt ein elektrischer Lufterhitzer 19 zur
Heizung der Kabine. Darüber ist ein Kühler 20 vorgesehen, der zur Kühlung und Entfeuchtung
dient.
[0035] Bei diesem Verfahren zur Luftaufbereitung wird praktisch ein zentraler Luftstrom
in mehrere zu den Kabinen geführte Zweigströme aufgeteilt. Es erfolgt eine Druckreduzierung
an jedem Zweigstrom durch den entsprechenden Lüfter 5, und zwar derart, dass ein Differenzdruck
aufgebaut und ein Luftstrom in die Kabine ohne oder nur mit geringem Überdruck gefördert
wird.
[0036] Die Erfindung ist nicht auf dieses Beispiel beschränkt. So kann anstelle eines Schiffes
auch ein Hochhaus oder dergleichen durch die erfindungsgemäße Anlage 1 klimatisiert
werden. Weiterhin ist es auch möglich, im Hauptkanal 3 ein oder mehrere Zwischenlüfter
zu installieren. Die Zuleitung im Zweigkanal 4 kann auch zur Zuführlufteinheit 5 gehören,
so dass die Lüfter 6 auch im Bereich der Zuleitung angeordnet sein können.
1. Klimaanlage (1), insbesondere für Schiffe, mit einer zentralen Luftzuführungseinrichtung
(2) und einem an dieser Einrichtung verbundenen Hauptkanal (3) mit mehreren Zweigkanälen
(4) zur Luftaufbereitung in verschiedenen Räumen, insbesondere Schiffskabinen, wobei
jeder Zweigkanal (4) mit einer Zuführlufteinheit (5) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zuführlufteinheit (5) mit einem Lüfter (6) versehen ist, der gerade so viel
Differenzdruck aufbaut, dass ein Luftstrom in den Raum ohne oder nur mit geringem
Überdruck gefördert wird.
2. Klimaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zuführlufteinheft (5) mit einem Differenzdrucksensor (10) versehen ist, der
an einem ein elektrisches Regelglied umfassenden Regler (11) zur Regelung eines Lüftermotors
(12) des Lüfters (5) angeschlossen ist.
3. Klimaanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Regler (11) mit einem externen Sollwert-Eingang (13) versehen ist.
4. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zuführlufteinheit (5) einen Luft-Gleichrichter (15) umfasst.
5. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Lüfter (6) der Zuführlufteinheiten (5) als Axiallüfter ausgeführt
ist.
6. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Lüfter (6) der Zuführlufteinheiten (5) als Radiallüfter ausgeführt
sind.
7. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Luftzuführungseinrichtung (2) als Induktionsgerät ausgebildet ist.
8. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftzuführungseinrichtung (2) einen unteren Luftauslass (18), einen elektrischen
Lufterhitzer (19) und/oder einen Kühler (20) und einen oben angeordneten Primärluftanschluss
(16) mit einem Ventilator (17) umfasst.
9. Verfahren zur Luftaufbereitung in verschiedenen Räumen, insbesondere bei Schiffen,
bei dem ein zentraler Luftstrom in mehrere zu den Räumen geführte Zweigströme aufgeteilt
wird, insbesondere mit einer Klimaanlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Druckreduzierung an jedem Zweigstrom durch einen Lüfter (6), derart dass ein Differenzdruck aufgebaut und ein Luftstrom in den
Raum ohne oder nur mit geringem Überdruck gefördert wird.
10. Verfahren nach. Anspruch 9 zur Luftaufbereitung in Schiffskabinen.